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Saison 2010/11

    • Nashville Predators
  • Malone
  • 1. Juli 2010 um 01:12
  • Geschlossen
1. offizieller Beitrag
  • Malone
    ✓
    • 1. Juli 2010 um 01:12
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    [Blockierte Grafik: http://i304.photobucket.com/albums/nn171/tb_lightning/Nashville.gif]

    [Blockierte Grafik: http://www.jerseydatabase.com/jerseys/fronts/0/1/106.png] [Blockierte Grafik: http://www.jerseydatabase.com/jerseys/fronts/1/7/1760.png] [Blockierte Grafik: http://www.jerseydatabase.com/jerseys/fronts/0/1/107.png]


    In der NHL seit 1998

    Stanley Cups:
    - keiner

    Stanley Cup Finals:
    - keines

    Farmteams:
    - AHL: Milwaukee Admirals
    - ECHL: Cincinnati Cyclones
    - CHL: New Mexico Scorpions

    Stadion:
    - Bridgestone Arena (vormals Nashville Arena, Gaylord Entertainment Center, Sommet Arena) seit 1997
    - 17.113 Plätze
    - Nashville, Tennessee

    Trainer:
    - Barry Trotz seit 1998

    General Manager:
    - David Poile seit 1998

    Einmal editiert, zuletzt von Malone (22. September 2010 um 23:34)

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  • Iginla1985
    EBEL
    • 8. September 2010 um 19:53
    • #2

    Nashville Predators sign Cody Franson to a 2-year, $1.6 Mio. contract!

    source

  • Malone
    ✓
    • 22. September 2010 um 23:33
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    [Blockierte Grafik: http://i304.photobucket.com/albums/nn171/tb_lightning/Nashville.gif]

    Jahr für Jahr haben die Predators laut Expertenmeinungen nichts in den Playoffs verloren, Jahr für Jahr beweisen sie genau das Gegenteil, insgesamt fünf Mal in den letzten sechs Saisonen. Auch in der vergangenen Spielzeit erreichten die Mannen um Coach Barry Trotz, die im Übrigen erstmals in seiner Karriere für den Jack Adams Award (bester Trainer des Jahres) nominiert wurde, souverän mit 100 Punkten die Endrunde, wo sie jedoch an den Chicago Blackhawks in der 1.Runde scheiterten. Ein großes Plus ist die mannschaftliche Geschlossenheit, jeder im Team kann scoren, keiner sticht jedoch heraus. Mit Patrick Hornqvist und Steve Sullivan hat man gerade zwei Spieler knapp in den Top100 der ligaweiten Punkteliste.

    Tor: Torhüter Pekka Rinne erwies sich in der vergangenen Saison als sicherer Rückhalt und erhielt zum Dank einen neuen 2-Jahresvertrag, der bereits im Februar verlängert wurde. Der Finne gilt auch in der kommenden Spielzeit als klare Nummer 1, vor allem da das Team nach dem Abgang von Dan Ellis über keinerlei NHL-Erfahrung auf der Backup-Position verfügt. Derzeit scheint der letztjährige Starting Goaltender aus dem Farmteam in Milwaukee, Mark Dekanich, die besten Karten auf den freien Platz im Lineup zu besitzen. Aber vielleicht können auch Chet Pickard, Firstrounder aus dem Jahr 2008, oder Anders Lindback, Neuzugang aus der schwedischen Eliteliga, im Camp ihr Talent unter Beweis stellen.

    Verteidigung: Im Sommer hatte Dan Hamhuis nach acht Jahren im System der Predators genug und hat das Team Richtung Vancouver verlassen. Der Kanadier hinterlässt ein tiefes Loch, war er doch mit knappen 18 Minuten Eiszeit und als Nummer 1 im Penaltykilling einer der Topverteidiger in Nashville. Mit Aaron Johnson und Ryan Parent wurden zwar zwei NHL-erfahrene Defender verpflichtet, aber beide müssen erst beweisen, ob sie in die Fußstapfen des prominenten Abganges treten können. Trotzdem verfügen die Preds mit Ryan Suter und Shea Weber weiterhin über eines der besten Verteidiger-Duos der Liga. Kevin Klein, Francis Boullion und Cody Franson sollten neben den beiden oben erwähnten Neuzugängen die Abwehr komplementieren, aber auch Alexander Sulzer oder Teemu Laakso haben durchaus Chancen auf NHL-Eiszeit. Vielleicht kann auch der Ex-Berner und Schweizer Nationalverteidiger Roman Josi sein Können im Trainingscamp unter Beweis stellen.

    Angriff: Auch in der Offensive haben die Predators einen schwerwiegenden Abgang zu verkraften. Kapitän Jason Arnott hat das Team verlassen und wurde in der Offseason nach New Jersey getraded. Seinen Platz in den Top6 wird Neuzugang Matt Lombardi übernehmen, der in der vergangenen Saison mit 53 Punkten seine Karrierebestmarke im Dress der Coyotes ablieferte. Neben dem Kanadier sind mit Steve Sullivan, David Legwand, Jean-Pierre Dumont, Cal O’Reilly, Colin Wilson, Patrick Holmqvist, Martin Erat, Marcel Goc und Joel Ward genug Kandidaten für die Scoring- und Powerplaylinien vorhanden. Eventuell können Sergei Kostitsyn, der im vergangenen Jahr eher durch seine Aktionen abseits des Eises in Montreal auffiel, oder Neuzugang Jonas Andersson, der bereits zwischen 2000 und 2003 im System der Predators spielte, im Camp aufzeigen. Klare Defensivaufgaben hingegen haben Nick Spaling, Jerred Smithson, Wade Belak, Matt Halischuk, Jamie Lundmark oder Publikumsliebling Jordin Tootoo.

    Vorschau: Trotz der diversen Abgänge kann und darf man die Predators nicht abschreiben, denn kaum ein anderes Team hat in den letzten Jahren bewiesen, dass mit ihnen immer zu rechnen ist. Hauptziel von Coach Barry Trotz ist es, endlich die 1.Runde in den Playoffs zu überstehen.

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  • Malone
    ✓
    • 21. Oktober 2010 um 01:14
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Steve Begin neu bei den Preds: 1 Jahr, two way ($550,000) - dzt. in Milwaukee als Conditioning Assignment

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  • Malone
    ✓
    • 16. Juni 2011 um 19:07
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    Rang 10 [Blockierte Grafik: http://1.cdn.nhle.com/predators/images/logos/large.png] 99 Punkte
    Conference Semifinal gg. Vancouver - 2:4

    THE FIRST: Nashville – Anaheim 4:1

    S.Sullivan – C.O’Reilly – P.Hornqvist
    C.Wilson – M.Lomardi – M.Erat
    J.Smithson – D.Legwand – J.Ward
    J.P.Dumont – M.Goc – J.Tootoo

    R.Suter – S.Weber
    C.Franson – S.O’Brien
    F.Bouillon – K.Klein

    P.Rinne
    A.Lindback

    THE LAST: Nashville – Vancouver 1:2

    M.Erat – M.Fisher – P.Hornqvist
    J.Smithson – D.Legwand – J.Ward
    S.Kostitsyn – N.Spaling – J.Tootoo
    C.Wilson – B.Geoffrion – M.Halischuk

    R.Suter – S.Weber
    C.Franson – S.O’Brien
    J.Blum – K.Klein

    P.Rinne
    A.Lindback



    IN THE MEANTIME:

    - Punkte pro Monat: 13 – 12 – 17 – 18 – 12 – 22 – 5
    - Platzierungen (Division): 4 – 12 – 11 – 4 – 8 – 5 – 5
    - Längste Siegesserie: 6 (2x) (31.12. – 11.1. bzw. 17.3. – 26.3.)
    - Längste Niederlagenserie: 5 (2x) (28.10. – 7.11. bzw. 18.12. – 28.12.)
    - 23 Tore bei 93 Schüssen - Sergei Kostytsin ist der Scharfschütze der Liga mit einer Quote von 24,7%.
    - Mit nur 70% haben die Preds das schlechteste Penaltykilling in den Playoffs.
    - Mit fast 29 Minuten Eiszeit pro Spiel ist Ryan Suter die Nummer 1 in der Endrunde.

    THE GOOD
    – out in Runde 2:

    Am 9.Mai gingen die Predators als Verlierer gegen die Vancouver Canucks vom Eis, was das Ende der Playoff-Serie bedeutete. Und trotzdem war es ein Erfolg. Zwar hatte man in den letzten 7 Jahren sechs Mal die Endrunde erreicht, aber dann war in der 1.Runde immer Schluß. Nicht so in dieser Saison: die Anaheim Ducks wurden in 6 Spielen bezwungen und der Fluch war somit besiegt.



    THE BAD
    – bad conditions?

    Am 26.Februar gab Blake Geoffrion sein NHL-Debut für die Predators. Dies ist deshalb so bemerkenswert, weil er der erste Spieler ist, dessen Familie bereits in der 4.Generation in der Liga aufläuft. Urgroßvater Howie Morenz gehörte zu den ersten Mitgliedern der Hockey Hall of Fame, Großvater „Boom-Boom“ Geoffrion wurde ebenfalls dort aufgenommen und Vater Dan spielte für die Winnipeg Jets und Montreal Canadiens. Es gibt Spieler, die bestimmt schlechtere familiäre Voraussetzungen haben.



    & THE UGLY
    – und keiner geht hin:

    Die Predators mögen zwar gemessen an den letzten Jahren ein erfolgreiches Team der NHL sein, nur außerhalb Tennessees interessiert das niemanden. Mit 87,5% Auslastung in fremden Hallen weist Nashville die schlechteste Auswärtsquote der Liga auf.

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