Lausanne hat das Entscheidungsspiel gewonnen und ist nun im Halbfinale und trifft dort auf Olten

Diverses aus der NLA / NLB / U18 / U 20 2010/2011
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TsaTsa -
28. Juni 2010 um 17:25 -
Geschlossen
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Lausanne hat das Entscheidungsspiel gewonnen und ist nun im Halbfinale und trifft dort auf Olten
setzinger dabei mit einem tor und 3 assists!
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Martin Rauch hat am Samstag nach 28 Profijahren seine Karriere beim HC Ajoie beendet. Er spielte beim SC Bern, Fribourg-Gotteron, Ambri-Piotta, Biel, Olten und Ajoie. Mit der schweizer Nati belegte er 1998 bei der WM den vierten Platz
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Luganos Stürmer Hennessy mit schwerer Knieverletzung
Rückschlag für den HC Lugano. Die Tessiner müssen ab sofort auf John Hennessy verzichten. Der US-Amerikaner zog sich im dritten Playoutspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers eine schwere Knieverletzung zu. Eine sechsmonatige Pause ist die Folge.
Gestern Abend wurde Hennessy mit Verdacht auf eine schwere Knieverletzung ins Spital eingeliert. Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Hennessy zog sich einen Innenband- sowie Kreuzbandriss im rechten Knie zu. Hennessy wird nächste Woche in Zürich operiert. Der 26-jährige wird rund sechs Monate ausfallenDes weiteren wird Kevin Romy insgesamt für 3 Spiele gesperrt. Der Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, hat den Stürmer des HC Lugano, Kevin Romy, im ordentlichen Verfahren mit drei Spielsperren und einer Busse von CHF 1'000.- belegt. Kevin Romy checkte in der 60. Spielminute des Playout-Halbfinalspiels der National League A zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem HC Lugano vom 1. März 2011 den Lakers-Spieler Sven Berger auf offenem Eis gegen den Kopf. Eine Spielsperre hat Kevin Romy am 3. März 2011 bereits verbüsst.
Schreckensmeldung für Genf-Servette
Der langjährige NHL-Stürmer Richard Park fällt sechs bis acht Wochen aus. Bei Checks der Zuger Fabian Schnyder und Alessandro Chiesa erlitt Park eine Knieverletzung, die eine Ruhepause von sechs bis acht Wochen mit sich zieht.Ambri am Samstag wohl ohne Westrum
Schreckmoment für Ambri-Piotta kurz vor Schluss des dritten Spiels in Biel: Nach einem Check von Biel Alain Miévielle schied Goalgetter Westrum verletzt aus. Noch stehen die Ergebnisse der ärztlichen Untersuchung aus, doch Ambri-Sportchef Jean-Jacques Aeschlimann geht davon aus, dass der Amerikaner am Samstag nicht mittun kann. "Es dürfte eng werden", so Aeschlimann. -
Mondou: 10 Spielsperren für Schiri-Attacke
Dienstag, 8. März 2011, 15:08 - MedienmitteilungDer Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, hat den Stürmer des HC La Chaux-de-Fonds, Benoît Mondou, im ordentlichen Verfahren mit zehn Spielsperren und einer Busse von CHF 800.- belegt. Benoît Mondou schlug im Play-off-Halbfinalspiel der National League B vom 6. März 2011 zwischen dem EHC Visp und dem HC La Chaux-de-Fonds mit dem Stock von hinten an die Schlittschuhe/den Wadenbereich von Schiedsrichter Daniel Schmutz.
Die TV-Bilder würden eindeutig zeigen, dass Benoît Mondou mit seinem Stock eine Ausholbewegung mache und von hinten gegen den Waden-/Schlittschuhbereich von Schiedsrichter Daniel Schmutz schlage. Dabei handle es sich um eine vorsätzliche Attacke gegen den Schiedsrichter ohne Verletzungsgefahr und ohne Verletzungsabsicht, schreibt der Einzelrichter in seinem Entscheid.
Nach den Regeln des IIHF, aber auch nach den ungeschriebenen Verhaltengrundsätzen, gelte der Schiedsrichter in Mannschaftssportarten, so auch im Eishockey, als absolut unantastbar. Ein physischer Angriff auf einen Schiedsrichter sei deshalb als eines der schwersten Delikte überhaupt zu betrachten und, wie in anderen Ländern auch, entsprechend hart zu bestrafen. Übergriffe auf Offizielle, insbesondere auf Schiedsrichter, seien massiv härter zu bestrafen, als Übergriffe auf Gegenspieler.
Das Verbandssportgericht der Swiss Ice Hockey Association sehe für Fälle von körperlichen Attacken gegen den Schiedsrichter ohne Verletzungsabsicht und ohne Verletzungsgefahr in der Regel eine minimale Sperre für zehn Spiele vor. Nach Auffassung des Einzelrichters lasse es sich im vorliegenden Fall nicht verantworten, eine Anpassung des grundsätzlich anzuwendenden Strafmasses von zehn Spielsperren nach unten vorzunehmen. Dies mit der Begründung, dass sich Benoît Mondou einen eigentlichen Stockschlag zu Schulden kommen liess, mit welchem er aufgrund der TV-Bilder mutmasslich vordergründig auf sich aufmerksam machen wollte, um zu reklamieren wegen einer nicht gepfiffenen Strafe gegen einen Spieler des EHC Visp, heisst es im Entscheid des Einzelrichters weiter.
Gegen diesen Entscheid kann innert 5 Tagen Rekurs an das Verbandssportgericht von Swiss Ice Hockey Association (SIHA) eingereicht werden.
Heute ab 20.00 Uhr live auf SF2
ZSC Lions - Kloten Flyers -
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SCL Tigers mit Joel Perrault?
Sonntag, 13. März 2011, 12:25 - Martin Merk
Laut dem "Sonntag" wechselt der kaandsiche Center Joel Perrault, ein freund von Pascal Pelletier, zu den SCL Tigers.
Die beiden spielten einst gemeinsam im gleichen Juniorenteam und Perrault war bereits vor einem Jahr in Zug vorgestellt wurde, machte dann aber von einer NHL-Klausel Gebrauch. Bei den Vancouver Canucks bestritt er jedoch nur sieben NHL-Spiele und will daher nun doch in die Schweiz. Derzeit spielt er im Farmteam Manitoba Moose.Saisonende für Dupont?
Klotens Abwehrspieler Micki Dupont scheint sich in Spiel 4 gegen die ZSC Lions doch schwerer verletzt zu haben. Wie der "Blick" berichtet, habe der Verteidiger einen Knochenriss am Sprunggelenk des rechten Fusses erlitten und müsse mindestens vier Wochen pausieren. Das wäre ein herber Rückschlag für die Flyers im Kampf um den Meistertitel, war Dupont doch der überragende Defensivspieler der Klotener.
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NLA meistbesuchte Liga Europas
Dienstag, 15. März 2011, 14:00 - Martin Merk
Die National League A ist neu die meistbesuchte Eishockey-Liga Europas gemäss einer vom internationalen Eishockeyverband IIHF veröffentlichten Studie. Unter den Clubs ist der SC Bern zum zehnten Mal in Folge auf der Spitzenposition.
Die NLA steigerte ihren Zuschauerschnitt während der regulären Saison vor allem dank der neuen Eishalle in Zug von 6181 auf 6306 Zuschauer pro Spiel und überholte damit die schwedische Elitserien (6160). Damit ist die NLA auch die Liga mit den höchsten Zuschauerzahlen einzig hinter der NHL (17 052).
Der SC Bern führt die europäische Rangliste der Clubs zum zehnten Mal in Folge an und kam diese Saison auf einen Schnitt von 15 856 Zuschauern. Damit wäre der SCB in der NHL auf Rang 22 klassiert. Hinter dem SCB folgen wie im Vorjahr die Eisbären Berlin (13 946) sowie neu Dynamo Minsk (10 538). Der KHL-Club hat dank der neuen, für die WM 2014 gebauten Minsk Arena einen Sprung vom 61. auf den dritten Rang geschafft und dadurch ist der Ligaschnitt der russischen KHL neu drittbester in Europa (5785), neu vor der Deutschen Eishockey Liga (5756).
Die weiteren Schweizer Clubs in den Top-100 sind die ZSC Lions (14.), Genf-Servette (21.), Fribourg-Gottéron (24.), EV Zug (29.), Kloten Flyers (34.), SCL Tigers (41.), EHC Biel (60.), HC Davos (61.), Lausanne HC (66.), Rapperswil-Jona (67.), HC Lugano (75.) und der HC Ambrì-Piotta (84.).
den link dazu kann ich nicht liefern, da er zensiert wird
sonst selber nachschauen bei http://www.hockeyfans.ch/
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Westrum droht Saisonende
Erik Westrum wird diese Saison womöglich nicht mehr für den HC Ambrì-Piotta spielen können. Wie der "Blick" berichtet, machen ihm aufgrund einer schweren Hirnerschütterung - die zweite der Saison - bereits einfache Tätigkeiten Kopfschmerzen.Die Hirnerschütterung erlitt er im dritten Playout-Spiel gegen Biel, die eine Serie von vier Niederlagen startete. Er wurde von einem Ellbogencheck gegen seinen Kopf durch Biels Noah Schneeberger verletzt, bei dem jedoch die Schiedsrichter und der Einzelrichter keine Regelwidrigkeit feststellen konnten. In der heutigen Serie gegen Rapperswil müssen die Tessiner ohne Westrum starten und momentan sieht es auch nicht aus, dass er diese Saison überhaupt eingreifen kann. Bereits im Herbst erlitt er eine Hirnerschütterung und fiel für vier Monate aus.
Lakers ohne Truttmann
Die Lakers müssen zum Start der Serie gegen Ambri auf Marco Truttmann verzichten. Der Stürmer stürtzte mit seinem Motorrad und zog sich beim Aufprall auf den Boden eine Hirnerschütterung zu.Ebenfalls ohne Eiszeit bleiben Peter Ratchuk und Diego Schwarzenbach, die überzählig sein werden.
Verfahren gegen EVZ-Trainer Shedden
Der Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, hat heute ein ordentliches Verfahren gegen den Zuger Headcoach Doug Shedden eröffnet und dem stellvertretenden Einzelrichter Oliver Krüger zur Bearbeitung übertragen.
Mit diesem Verfahren prüft der stellvertretende Einzelrichter, ob Doug Shedden mit seinen Äusserungen gegenüber dem Schiedsrichter Danny Kurmann im Nachgang zum gestrigen Play-off- Halbfinalspiel der National League A zwischen dem HC Davos und dem EV Zug gegen Artikel 88 des Rechtspflegereglements (Verhaltensgrundsätze) verstossen hat. -
Mit diesem Verfahren prüft der stellvertretende Einzelrichter, ob Doug Shedden mit seinen Äusserungen gegenüber dem Schiedsrichter Danny Kurmann im Nachgang zum gestrigen Play-off- Halbfinalspiel der National League A zwischen dem HC Davos und dem EV Zug gegen Artikel 88 des Rechtspflegereglements (Verhaltensgrundsätze) verstossen hat.
was hat er gesagt?? gibts das irgendwo zum nachlesen oder gar zum ansehen?? -
http://sport.ch.sportalsports.com/sportch/genera…4745700000.html
das wort fängt mit Sch... an.
stand in diesem Artikel glaube ich, haben es aber bereits geändert in " Die Worte seien nicht druckreif gewesen"das verfahren wurde übrigens eingestellt, da die Türe zur Schirikabine bereits geschlossen war und Kurmann das betreffende Wort nicht mehr mitbekommen hat.
Ach ne, hier stehts ja
Verfahren gegen Shedden eingestellt
Der stellvertretende Einzelrichter Oliver Krüger hat das Verfahren gegen EVZ-Trainer Doug Shedden eingestellt. Somit bleibt die verbale Entgleisung des Zuger Übungsleiters gegenüber Schiedsrichter Danny Kurmann ohne Folgen. Gemäss "Aargauer Zeitung" soll er den Referee in den Katakomben der Vaillant-Arena als ein "Stück Sch****" bezeichnet haben. [Blockierte Grafik: http://sport.ch.sportalsports.com/images/blank.gif] -
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Fan-Terror in Ambri
Nach dem Lakers-Sieg in Ambri greifen Vermummten den Schiedsrichter-Bus an. Die Nationalliga will nun ein Verfahren einleiten.Wüste Szenen nach dem Playout-Match in Ambri: Der Bus mit dem Schiedsrichter-Quartett um Reiber und Prugger wird von einem aggressiven Mob angegriffen!
Die vermummten Ambri-«Fans» sind nach der Pleite gegen die Lakers so aufgebracht, dass die Situation eskaliert. Eine Gruppe von 30 Hooligans wartet vor dem Tor, aus dem der Bus fahren muss. Als es sich öffnet, stürmen sie auf den Bus los, schlagen auf ihn ein und versuchen minutenlang, die Scheiben zu zertrümmern. Die Refs sind geschockt und haben richtig Angst.
Kein Vorwurf gegen Clubs
Tragisch: Seit einem tätlichen Angriff auf die Schiedsrichter vor zwei Jahren müssen die Refs ihre Autos ausserhalb von Ambri verstecken, werden dort vom Chauffeur mit einem Kleinbus abgeholt und in die Valascia gefahren.
Beim gefährlichen Vorfall vom Dienstag könne dem Klub bezüglich Einhaltung des Sicherheitsdispositivs keinen Vorwurf gemacht werden, sagt Schiri-Chef Reto Bertolotti. Trotzdem: «Dieses Fan-Verhalten ist schlicht nicht tolerierbar», betont er.
Die Nationalliga hat beim Einzelrichter einen Antrag gestellt, ein Verfahren einzuleiten. NL-Geschäftsführer Werner Augsburger: «Es kann nicht sein, dass Refs Angst haben müssen und zur Zielscheibe werden.»
An weiteren Massnahmen fürs Spiel vom Samstag wird gearbeitet. Welche Refs den schweren Gang in die Valascia antreten müssen, wird morgen entschieden.Verfahren gegen Ambrì-Piotta
Donnerstag, 24. März 2011, 07:06 - Martin Merk
Laut "Blick" hat die Nationalliga ein Verfahren gegen den HC Ambrì-Piotta nach Fan-Vorkommnissen am vergangenen Dienstag bei der Valascia eingeleitet.
Rund 30 Fans sollen bei der Ausfahrt auf den Schiedsrichter-Bus losgestürmt sein und versucht haben, die Scheiben einzuschlagen aus Wut über die Niederlage. Von rund 30 Personen ist die Rede. Alleine schon die Tatsache, dass die Unparteiischen in einem Bus herausgefahren werden ist die Folge von früheren Ausschreitungen gegen Schiedsrichter. Aufgrund des Sicherheitsrisikos müssen die Spieler ihre Autos sonst wo im Tessin parkieren und vom HCAP per Bus transferiert werden.
"Dieses Fan-Verhalten ist nicht tolerierbar. Die Hooligans werden zu sanft behandelt", sagt der Schiri-Chef Reto Bertolotti zur Zeitung.Ich für meine seite werde wohl lieber zuhause bleiben und das spiel am tv verfolgen. ist ja nicht das erste mal dass die ambri- anhängern lämpen machen [kopf]
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Ambri-Piotta
Rote Karte für den Patron
Drafi Deutschers Gassenhauer «Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht» charakterisiert die breite, treue Sympathie im Land für den HC Ambri-Piotta. Dabei durchleben die Leventiner schwere Zeiten. Erstmals seit dem Aufstieg vor einem Vierteljahrhundert in die NLA muss die Squadra in der Ligaqualifikation gegen Visp um den Klassenerhalt kämpfen. Im Play-out verspielten die Biancoblu zweimal einen 2:0-Match-Vorsprung, gegen Biel und Rapperswil.Unter dem Druck, der im Verein im eigenen Slot herrscht, griff der Präsident Filippo Lombardi zum Zweihänder. Der CVP-Ständerat prangerte in einer harschen Internet-Note «unverständliche Schiedsrichterleistungen» zulasten Ambris an. Darüber hinaus forderte der Patron, die Unparteiischen, die Liga und der Rest der Welt müssten die physische Integrität der Spieler garantieren. Das tönt gut, bedeutet aber in der Sache frei nach Wolfgang von Goethe einen Fehlpass: «Sobald man spricht, beginnt man zu irren.»
Ambri muss in der eigenen Valascia kehren. Die Tessiner hatten zuletzt grosse Mühe, an Ort die Sicherheit der Arbi ter zu gewährleisten. Der NL-Einzelrichter demonstrierte Toleranz und leitete kein Verfahren wegen Verstössen gegen den Verhaltens- und Ordnungs-Kodex ein. Allein die periphere Lage Ambris darf kein Argument sein für den Präsidenten, Sonderrechte für den Klub einzufordern. Einer wie Lombardi ist selber exponiert. Sein Amt in Ambri bringt jedenfalls keine Nachteile für den von Lombardi geführten privaten TV-Sender Tele Ticino. Im Herbst folgen Ständeratswahlen. Den letzten Urnengang für die kleine Kammer bestand Lombardi mit 500 Stimmen (1. Wahlgang) und 5000 Stimmen (2. Wahlgang) Vorsprung auf die SP-Konkurrenz eher knapp. Falls die Nostalgiemarke Ambri nur Schrittmacher für die politische Karriere ist, wäre Lombardi für die in Existenznot geratenen Leventiner ein untauglicher Präsident. @NZZ
Rapperswil-Jona Lakers : Reids Coolness, Rogenmosers erfolgreiche Mission
Von Kai MüllerDie Lakers beendeten ihre verkorkste Saison mit einem Penalty-Sieg in Ambri. Jetzt brechen Tage der Verhandlungen an.
Lange hat er geschwiegen. Nun ist die Saison abgeschlossen, und Harry Rogenmoser hat seine Mission erfüllt. Vor 11 Tagen stiess er als Sportchef zu den Lakers, als diese in der Playout-Serie gegen Ambri 0:1 zurücklagen. Fünf Spiele später steht der Ligaerhalt der St. Galler fest. «Ich bin stolz, ein Teil dieser Mannschaft gewesen zu sein», sagt der 43-Jährige. Er habe die Zeit wie im Traum erlebt.
Besagte Mannschaft schlug Ambri im sechsten Spiel 3:2 nach Penaltyschiessen. Brandon Reid hatte Ambri-Goalie Bäumle gleich zweimal hintereinander düpiert und den Sieg sichergestellt. Der Kanadier, sonst die Antithese eines kaltblütigen Vollstreckers, gab sich danach so cool wie zuvor auf dem Eis: «Ich verspürte keinen Druck, da ich wusste, dass Manzato uns sonst im Spiel halten würde.» Und weiter: «Ich versuchte, den Torhüter möglichst in Bewegung zu bringen.»
Die Erleichterung über das Ende der Saison, die nach dem Geschmack der Lakers zu lange gedauert hat, war greifbar. «Ich habe mitgezittert», sagte Coach Igor Pawlow. «Eine solche Erfahrung ist unbezahlbar. Ich bin mit den Jungs zusammengewachsen.» Welche Wirkung Rogenmoser auf die Spieler hatte, wollte der Russe nicht kommentieren. «Was ist das für eine Frage? Wir haben das als Team geschafft.»
Festhalten lässt sich, dass Rogenmoser dem Team im psychologischen Bereich geholfen hat. «Ich war überrascht von den negativen Gedanken innerhalb der Mannschaft. Mein Ziel war, das Vertrauen zwischen ihr und dem Trainer zu stärken», sagt er, einst selber Captain am Obersee. Als Sportchef habe er am meisten Einfluss nehmen können, deshalb habe er dieses Amt besetzt. Unentgeltlich, versteht sich. «Das war eine Herzensangelegenheit für mich.»
Vielschichtige Probleme
Ausser dem versöhnlichen Abschluss lief bei den Lakers – nicht nur sportlich – vieles schief. Geschäftsführer Reto Klaus, der vermehrt unglückliche Transfers tätigte und Eigengewächse wie etwa Friedli (wechselt zu Servette) oder Sven Berger (Kloten) nicht halten konnte, wurde freigestellt, das Projekt mit Ausbildner Christian Weber scheiterte. Dazu kamen der Streit mit Fangruppierungen, der Zuschauerschwund und der damit zusammenhängende Verlust von über einer Million Franken – budgetiert war ein Defizit von 500 000 Franken.Die Lakers um Interims-Geschäftsführer Christian Stöckling halten dennoch an ihrer Vorwärtsstrategie fest. Sie stocken das Budget für 2011/12 um eine halbe Million auf, professionalisieren die Strukturen. Rogenmoser lässt seine Zukunft offen, betont aber, dass sein Job als CEO der Dieci AG aus wirtschaftlicher Sicht «mein Leben ist». Er will aber mithelfen, «den Klub auf einen guten Weg zu bringen». Nachdem er 12 Jahre bewusst Abstand vom Sport hielt, haben ihm die jüngsten Erlebnisse bestätigt: «Es gibt nichts Schöneres als Eishockey.»
Auch die Kaderplanung läuft nun wieder an, vor allem auf den Ausländerpositionen. Während Reid wohl gehen muss und der Vertrag mit Roest verlängert wurde, brauchen die Lakers einen Ersatz für Nordgren (zu Kloten) und einen zweiten Verteidiger neben Derrick Walser (Eisbären Berlin), der als sicherer Zuzug gilt. Die Verhandlungen mit dem wiedererstarkten Abwehrchef Thomas Pöck laufen. Unbestimmt ist zudem, ob Pawlow Headcoach bleibt. «Wir haben uns ganz auf den Ligaerhalt konzentriert. In den nächsten Wochen werden wir nun verhandeln und die verschiedenen Posten besetzen», sagt Stöckling.
© Tages Anzeiger
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Fribourg: Trainer bis April
Dienstag, 29. März 2011, 07:45 - Martin Merk
Beim HC Fribourg-Gottéron lässt man sich für die Trainersuche Zeit. Laut dem Geschäftsführer Raphaël Berger soll er bis spätestens Ende April gefunden sein.
Nach der Absage von Bob Hartley sollen laut "Le Matin" unter anderem Clément Jodoin, der das kanadische Juniorenteam Océanic de Rimouski in der QMJHL trainiert und früher Assistenztrainer in der NHL war, Andy Murray (Ex St. Louis Blues, Berater in der Nationalmannschaft), Hans Kossmann (Assistenztrainer in Bern) und Ivano Zanatta (Ex Lugano und St. Petersburg) Kandidaten für das Traineramt sein.
Lakers bestätigen Rücktritte
Dienstag, 29. März 2011, 13:56 - Medienmitteilung
Die Rapperswil-Jona Lakers haben den Rücktritt von Christian Stöckling und Sandro Bertschinger zur Kenntnis genommen.
Die Verwaltungsratsmitglieder möchten den Entscheid von Stöckling und Bertschinger nicht kommentieren.
Der Ligaerhalt sei geschafft und die Zeit für einen «sauberen Übergang» ideal, liess Stöckling verlauten.
Neue Strategie wird ausgearbeitet
Aktuell setzt sich der Verwaltungsrat aus Präsident Walter Villiger sowie den Mitgliedern Max Eberle, Christa Gebert, Hans-Ueli Rihs, Lucas Schluep sowie Beisitzer Peter Kilchenmann zusammen.
Der Verwaltungsrat wird an seiner nächsten Sitzung über das weitere Vorgehen und über die Strategie der Rapperswil-Jona Lakers entscheiden.
Visp: NLA-Lizenz mit Auflagen
Dienstag, 29. März 2011, 17:13 - Martin Merk
Der EHC Visp hat die Spielberechtigung für die National League A - für den Fall, dass er die Ligaqualifikation gegen den HC Ambrì-Piotta gewinnt - mit Auflagen erhalten.
Um das geforderte Mindestbudget von 6 Millionen Franken zu erreichen müsste die EHC Visp Sport AG ihr Kapital erhöhen. Ausserdem wären in der Litternahalle Anpassungen nötig im TV-Bereich, die Vergrösserung der Medientribüne, Anpassungen im Bereich der Stadion- und Zuschauersicherheit sowie des allgemeinen Komforts.
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Grosse Namen an der Genfer Hockey-Gala
Am Galamatch in Genf zugunsten der Nachwuchsförderung von Servette warten einige ganz grosse Sportlernamen auf. So geben sich Altstars wie Pavel Bure oder Sergej Makarov die Ehre. Daneben werden auch Stars aus anderen Sportarten wie Kimi Raikkönen, Marat Safin oder Marc Rosset am Start sein.
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Lizenz für alle NLA-/NLB-Clubs
Mittwoch, 6. April 2011, 12:34 - Medienmitteilung
Der dreiköpfige Lizenzausschuss der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH unter dem Vorsitz von Hans Jürg Steiner hat auf der Grundlage der von den Gesellschaftern eingereichten Unterlagen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der 22 Clubs der National League geprüft und beurteilt. Zudem wurden bei den Clubs der National League A erstmals im Rahmen des Spielberechtigungsverfahrens die sicherheitsrelevanten und baulichen Mindeststandards der 12 Stadien beurteilt.Sechzehn der zweiundzwanzig Clubs der National League erfüllen die in den Bereichen Eigenkapital und Liquidität gültigen wirtschaftlichen Kriterien und erhalten für die kommende Saison 2011/12 eine Spielberechtigung ohne Auflagen. Sechs Gesellschaftern wurde eine Spielberechtigung mit Auflagen erteilt.
Für die Clubs der National League A beurteilte der Lizenzausschuss erstmals auch die infrastrukturellen Kriterien. Dies erfolgte auf der Grundlage des von den Gesellschaftern genehmigten Reglements für die Homologierung der Eishockeystadien der National League. Dabei wurden den Clubs kurz-, mittel- und langfristige sicherheitsrelevante Auflagen auferlegt.
Für die Clubs der National League B wird die Beurteilung der Infrastruktur ab der Saison 2012/13 Bestandteil der jährlichen Erteilung der Spielberechtigung.
Spielberechtigung ohne Auflagen
Ambrì, Bern, Biel, Davos, Fribourg, Kloten, Rapperswil, SCL Tigers, ZSC Lions, Zug (NLA), Ajoie, La Chaux-de-Fonds, GCK Lions, Lausanne, Olten, Visp (NLB).
Spielberechtigung mit formellen Auflagen
Lugano (NLA), Basel, Thurgau (NLB).
Spielberechtigung mit materieller Auflage
Langenthal (NLB)
Spielberechtigung mit materiellen und formellen Auflagen
Genf-Servette (NLA), Sierre (NLB).
Gemäss Art. 22 des Reglements für die Erteilung der Spielberechtigung in der National League A und National League B kann gegen den vorliegenden Entscheid bei der Rekursinstanz Rekurs eingelegt werden. Der Rekurs muss innerhalb von 10 Tagen nach Zustellung des angefochtenen Entscheids der Geschäftsstelle der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH in Bern zugestellt werden. Die Frist von 10 Tagen kann nicht verlängert werden.
[Blockierte Grafik: http://b.scorecardresearch.com/p?c1=8&c2=6035179&c3=1&c4=44092&c5=164838&c6=&cv=1.3&cj=1&rn=383112255]
Offiziell: Mantegazza Lugano-Präsidentin
Dienstag, 5. April 2011, 12:29 - Martin MerkDer HC Lugano hat den Führungswechsel bestätigt. Die bisherige Vizepräsidentin Vicky Mantegazza übernimmt per sofort das Amt der Verwaltungsratspräsidentin der HC Lugano SA und löst somit Silvio Laurenti ab. Dies im Rollentausch, denn Laurenti soll als Vize weitermachen. Die formellen Wahlen sollen an der Generalversammlung im Juni stattfinden.
Die Tochter des langjährigen Mäzens Geo Mantegazza arbeitet seit 12 Jahren im Club und führte dabei die Frauenhockey-Abteilung, die zu vier Meistertiteln kam
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U18-WM 2011 in Deutschland
Kommende Woche beginnt für die U18-Eishockey-Junioren die Weltmeisterschaft in Deutschland. Trainer Manuele Celio hat sein Aufgebot bekannt gegeben. Berücksichtigt sind auch drei Spieler von Klubs aus der Südostschweiz.
Eishockey. – Der Schweizer U18-Eishockey-Nationalcoach Manuele Celio hat das Aufgebot für die U18-Weltmeisterschaft in Dresden und Crimmitschau (Deutschland, ab 14. April) bestimmt.
Die Schweizer spielen in der Gruppe A gegen Gastgeber Deutschland, Russland, die Slowakei und gegen die USA. Celio nominierte zwei Torhüter, sieben Verteidiger und dreizehn Stürmer. Darunter auch Samuel Guerra und Jan Neuenschwander vom HC Davos sowie Richard Tanner von den Rapperswil-Jona Lakers.Vater und Sohn an der WM
Die frühere Spieler-Legende von Ambri-Piotta berücksichtigte unter anderen auch seinen Sohn Yannic Celio von den Kloten Flyers. Ebenfalls mit dabei ist der in Nordamerika spielende Lino Martschini, für den die Saison mit den Petersborough Petes (OHL) beendet ist.Schweizer Aufgebot: Torhüter: Luca Boltshauser (GCK Lions), Robin Kuonen (Visp).
Verteidiger (7): Samuel Guerra (Davos), Cédric Hächler, Dean Kukan (beide GCK Lions), Silvan Hebeisen, Sämi Kreis (beide SC Bern), Marwin Leu, Christian Marti (beide Kloten Flyers).
Stürmer (13): Reto Amstutz, Juian Schmutz, Christoph Bertschy (alle Bern), Sven Andrighetto (Visp), Dario Simion, Lukas Balmelli, Alessia Bertaggia (alle Lugano), Yannic Celio, Luka Hofmann (beide Kloten Flyers), Daniele Grassi (Ambri-Piotta), Lino Martschini (Petersborough Petes / OHL), Jan Neuenschwander (Davos), Richard Tanner (Rapperswil-Jona Lakers). -
Hab grad auf elitepropects gelesen, dass Benoit Mondou für 10 Spiele gesperrt wurde, weil er einen Schiedsrichter attackiert hat. Was ist da genau vorgefallen?
Immer noch so schade, dass der nicht beim VSV geblieben ist
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La Chaux-de-Fonds: Drastische Sanktion gegen Benoît Mondou
Der Topskorer des HC La-Chaux-de-Fonds Benoît Mondou wurde mit 10 Spielsperren bestraft.08.03.2011, 14:09 Der Einzelrichter der Nationalliga Rico Steinmann büsste den Topskorer des HC La Chaux-de-Fonds mit einer Sperre von 10 Spielen. Diese Strafe wurde ausgesprochen, da Mondou im Spiel in Visp gegenüber dem Schiedsrichter Daniel Schmutz aggressiv wurde. Damit kann der La Chaux-de-Fonds-Spieler in den nächsten Partien gegen den EHC Visp nicht eingesetzt werden. Der Neuenburger Klub kündigte an, gegen die Sperre einen Rekurs einzureichen./en
Ob Mondou im Spiel am Dienstag gegen den EHC Visp spielen kann, entscheidet das Verbandssportgericht nach einem allfälligen Rekurs im Verlauf des Tages.
soviel ich aber gehört habe, hat der einzelrichter das urteil zurückgenommen, da es laut video nicht absicht war
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Offiziell: Augsburger zu Sotschi 2014
Mittwoch, 13. April 2011, 12:16 - Medienmitteilung
Werner Augsburger, der Direktor der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, wird ab 1. September 2011 neuer Sport-Direktor der Olympischen Winterspiele 2014 in Sochi und verlässt somit das Schweizer Eishockey nach eineinhalb Jahren auf Ende August. Die National League bedauert diesen Weggang, wünscht Werner Augsburger für diese neue, spannende Aufgabe alles Gute und viel Erfolg.Die Anfrage vom russischen Organisationskomitee erreichte den 52-jährigen Direktor der National League vor wenigen Wochen. Nach eingehenden Abklärungen und intensiven Gesprächen auf verschiedenen Ebenen entschied sich Werner Augsburger, diese grosse und in dieser Form auch einzigartige Herausforderung wahrzunehmen. "Das mir entgegengebrachte Vertrauen des russischen Organisationskomitees ist für mich eine grosse Ehre. Als langjähriger Sportfunktionär in diversen leitenden Funktionen ist dieses Angebot eine einmalige Chance; wohl vergleichbar mit einem Schweizer Eishockeyspieler, der einen Wechsel in die National Hockey League (NHL) vollzieht."
Marc Furrer, der Präsident des Aufsichtsrates der National League, bedauert bei allem Verständnis für diesen Entscheid den Weggang von Werner Augsburger: "Werner Augsburger hat die National League sehr kompetent geführt. Die Zusammenarbeit im Aufsichtsrat, mit den 22 Clubs und allen Anspruchsgruppen war ausgezeichnet. Wir wünschen ihm für die neue Aufgabe viel Erfolg und Zufriedenheit."
Der ehemalige Spitzenvolleyballer war von 1999 bis 2009 Technischer Direktor von Swiss Olympic Association, zudem im Jahre 2002 Chef Logistik und Organisation der Schweizer Olympiadelegation in Salt Lake City und von 2004 bis 2009 Headcoach/Chef de Mission der Olympischen Spielen in Athen (2004), Turin (2006) und Peking (2008). Zuvor bekleidete der eidgenössische Turn- und Sportlehrer mit Abschluss eines betriebswirtschaftlichen Komplementärstudiums an der ETH das Amt als Vize-Direktor von Rossignol Schweiz AG. Werner Augsburger spricht drei Landessprachen und Englisch. Er ist Vater von zwei erwachsenen Kindern.
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Kurmann: ''Sind manchmal echt schockiert''
Mit dem Abschluss der Playoffs ist die Saison von Headschiedsrichter Danny Kurmann noch nicht beendet. Er wird auch an der A-WM Ende April noch im Einsatz stehen. Gegenüber "Swiss Icehockey" liess er die vergangene Saison Revue passieren und zog Bilanz: "Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Akzeptanz der Schiedsrichter und Linesmen bei den Spielern und den Coaches sehr gross ist. Hingegen kommt die Hemmschwelle bei den Fans leider kontinuierlich tiefer herunter. Zum Teil werden Schiedsrichter aufs Heftigste beschimpft und bedroht. Sogar gegen die Familien werden Drohungen ausgesprochen. Und manchmal sind wir echt schockiert, wenn wir sehen, was gewisse Fans alles aufs Eis werfen. Ich spreche von Stahlkügelchen und spitzen Gegenständen, die Spieler und Schiedsrichter verletzen können. Das sind Entwicklungen, die nicht gut sind für den Sport."
Naja, manchmal bringen die einem ja schon zum Ausrasten
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Die Schweizer U18-Hockeynati trifft auf USA und Russland
Die U18 Nationalmannschaft steht vor einer grossen Herausforderung. Gerne würde das Team von Manuele Celio an die guten Leistungen der vergangenen zwei Weltmeisterschaften anknüpfen. Doch die Gruppenphase ist bereits ein echter Prüfstein. Die Schweiz trifft auf Titelverteidiger USA, Russland, die Slowakei und Deutschland.
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Schweizer Auftakt Niederlage
Der U18 WM Auftakt für das Team von Manuele Celio ist nur halbwegs geglückt. Die Eidgenossen verloren trotz einer spielerischen Topleistung gegen den Titelverteidiger USA mit 1:2.
Tore:
03:18 - Ryan Haggerty [1] (D.Carlson, Z.Larraza)
21:11 - Dario Simon [1] (Y.Celio, L.Balmelli)
45:09 - Reid Boucher [1] (J.T.Miller, R.Russo) -
Slowakei – Schweiz 2:3 (1:2,0:0,1:1)
Kunsteisstadion, Crimmitschau – 624 Zuschauer
Tore:
01:48 – Tanner Richard [1] (L.Martschini, A.Bertaggia) 0:1
03:22 – Denis Hudec [1] (T.Nachala, P.Ceresnak/ Aus. J.Neuenschwander) 1:1
09:07 – Sven Andrighetto [1] (D.Grassi) 1:2
41:59 – Peter Boltun [1] (M.Grenat, E.Bagin) 2:2
50:47 – Christoph Bertschy [1] (Aus. S.Hebeisen) 2:3Helfer zurück zu Thurgau
Sonntag, 17. April 2011, 23:22 - Martin MerkDer HC Thurgau hat seinen zweiten Ausländer für die kommende Saison gefunden. In Kürze dürfte die Rückkehr des italienischen Nationalverteidigers Armin Helfer bekannt gegeben werden.
Der Südtiroler spielte bereits 2008/09 für Thurgau und half auch in Kloten aus. Danach wollte er jedoch mit seiner Familie in seine Heimat nach Bruneck zurückkehren, wo er für den HC Pustertal in der italienischen Serie A spielte. Nun will er es mit seinem Ex-Teamkollegen Rolf Schrepfer als Trainer an der HCT-Bande nochmals wissen und unterschrieb für ein Jahr. -