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Diverses aus der NLA / NLB / U18 / U 20 2010/2011

  • TsaTsa
  • 28. Juni 2010 um 17:25
  • Geschlossen
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. November 2010 um 14:15
    • #76

    obwohl ich nicht glaube dass dieser check mit absicht erfolgte, trotzdem ist es oke wenn man den übeltäter unter die dusche schickt.

    holden hätte gestern abend auch eine dusche verdient, was sich der alles erlaubt und erlauben darf bringt mich auf die palme. der würde noch zum dauerduscher werden

    Cadieux: Keine Wirbelbrüche, nur Prellungen
    Entwarnung bei Jan Cadieux: Nach ersten Untersuchungen wurde festgestellt, dass Jan Cadieux bei der Attacke von Fribourgs Lukas Gerber keine Wirbelbrüche erlitten hat. Die Wirbel seien lediglich geprellt, heisst es in der Medienmitteilung. Der Servette-Stürmer wird zu genaueren Untersuchungen aber noch im Spital behalten. Cadieux war nach dem Check von Gerber heftig kopfvoran in die Bande geprallt.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (20. November 2010 um 14:27)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. November 2010 um 19:12
    • #77

    Verfahren gegen Gerber, Holden, Walker Montag, 22. November 2010, 16:05 Uhr - Medienmitteilung

    Der Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, hat je ein ordentliches Verfahren gegen Lukas Gerber vom HC Fribourg-Gottéron, Julian Walker vom HC Ambri-Piotta und Josh Holden vom EV Zug eröffnet.

    Im Verfahren gegen Lukas Gerber prüft der Einzelrichter, ob der Verteidiger des HC Fribourg-Gottéron beim Check gegen den Genfer Stürmer Jan Cadieux im Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und dem Genève-Servette HC vom letzten Freitag, 19. November 2010, die Regel 523 lit. b IIHF (Check von hinten) übertreten hat. Im ordentlichen Verfahren gegen Julian Walker klärt der Einzelrichter ab, ob der Stürmer des HC Ambri-Piotta beim Check gegen den Lugano-Verteidiger Julien Vauclair im Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem HC Lugano und dem HC Ambri-Piotta vom 20. November 2010 die Regel 540 lit. b IIHF (Check gegen den Kopf und Nackenbereich) übertreten hat. Und im Verfahren gegen Josh Holden prüft der Einzelrichter, ob der Zuger Stürmer beim Check gegen den Lakers-Spieler Lukas Grauwiler im Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem EV Zug und den Lakers vom 19. November 2010 die Regel 540 lit. b IIHF (Check gegen den Kopf und Nackenbereich) übertreten hat.

    Jetzt ist Einzelrichter Reto Steinmann gefordert
    Es scheint, als sei die National League A nach der Nationalmannschaftspause ausser Kontrolle geraten. Nicht einmal in den Playoffs kam es zu einer solchen Anhäufung fieser Checks, teilweise gar mit schlimmen Verletzungsfolgen. Zur Erinnerung:
    Tatort Zug, 16. November: Josh Holden rächt sich an Petr Taticek für einen Nackenschlag aus dem letzten Aufeinandertreffen mit einem gefährlichen Check in Bandennähe. In der Folge nehmen Joggi und Wieser Verteidiger Chiesa in die Mangel, der Ellbogen geht dabei gegen den Kopf.

    Tatort Fribourg und Zug, 19. November: Gottéron-Verteidiger Lukas Gerber checkt Servettes Jan Cadieux von hinten in die Bande, der Genfer muss ins Spital überführt werden. Derweil ging es in Zug drunter und drüber. Erst parkierte Pöck seinen Ellbogen im Gesicht von Schnyder, nur Sekundenbruchteile später revanchierte sich Holden ebenfalls mit dem Ellbogen an Grauwiler.

    Tatort Bern und Lugano: Abermals stehen die Zuger im Fokus. Wozniewski beförderte Dubé mit einem Crosscheck kopfvoran in die Bande. Fast zeitgleich setzte Julian Walker im Tessiner Derby in der Resega Julien Vauclair mit einem Check gegen den Kopf ausser Gefecht. Der Nationalverteidiger brach sich dabei das Schlüsselbein.

    Vielleicht ist es wirklich nur eine unglückliche Häufung unsauberer Aktionen, dennoch würde NLA-Einzelrichter Reto Steinmann gut daran tun, nun einige Expempel zu statuieren. Damit dieses gesundheitsgefährdende Treiben schnellstmöglich wieder aufhört. In einer Meisterschaft, in der die gleichen Teams salopp ausgedrückt alle 14 Tage aufeinander treffen, gehen solche Aktionen nicht vergessen. Und ohne entsprechende Sanktionen

    Holden ist ein wiederholungstäter, der gehört mal für längere zeit gesperrt :thumbdown:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. November 2010 um 12:20
    • #78

    Fribourg legt Rekurs ein
    Der HC Fribourg-Gottéron legt morgen laut "Le Matin" beim Verbandsportgericht Rekurs gegen das Urteil gegen seinen Verteidiger Lukas Gerber (Check von hinten gegen Jan Cadieux) ein. Gerber hat drei der sieben Spielsperren verbüsst.

    Sulander wieder in Zürich
    Nach fünf Spielen und fünf Niederlagen mit dem Pelicans Lahti als Aushilfe ist Ari Sulander in Zürich zurück, wie der "Tages-Anzeiger" berichtet.
    In der NLA wird er vorerst aber weiterhin nicht eingesetzt und muss damit wohl zum Farmteam GCK Lions zurück. "Es ist durchaus eine Option, den Finnen bald einmal einzusetzen", wird der ZSC-Trainer Bengt-Ake Gustafsson jedoch zitiert, auch wenn dies heute nicht der Fall sein wird.

    Zug: Damien Brunner zurück
    Damien Brunner kehrt nach einer erneuten, mysteriösen Magen-Darm-Erkrankung wieder in die Mannschaft des EV Zug zurück und wird heute in Ambrì eingesetzt.
    Wie die "Neue Luzerner Zeitung" berichtet, will der Trainer Doug Shedden auf die provisorisch gebildete Linie Casutt-Schnyder-Camichel festhalten, womit Brunner in einer neuen Linie zum Einsatz gelangt. Am Wochenende, wenn Holden nach abgesessener Sperre wieder spielberechtigt ist, kommt es wohl zur Wiedervereinigung der Paradelinie Holden-Brunner-Schnyder

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Dezember 2010 um 10:48
    • #79

    Hat Servette den SC Bern ausgetrickst?

    SCB-General Marc Lüthi hat von der Liga alle Dokumente zu Genfs Spielverschiebung vom letzten Sonntag eingefordert und erhalten. Seine Erkenntnis: Die Sache ist dubios

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…ickst--13362172

    ja der schlaue general Mc Sorley :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Dezember 2010 um 14:58
    • #80

    Huet nicht am Spengler Cup Freitag, 10. Dezember 2010, 8:58 Uhr - Martin Merk
    Im Umfeld des Genève-Servette HC wurden mehrere vermeintliche Verstärkungen für den Spengler Cup bekannt gegeben, nun droht McSorley und Co. eine Absagewelle.
    Laut "Le Matin" hat gestern der Fribourg-Goalie Cristobal Huet den Genfern abgesagt, auch wegen seiner komplizierten Vertragssituation mit den Chicago Blackhawks. Auch die SCL Tigers haben bislang kein grünes Licht gegeben für Daniel Steiner und Andreas Camenzind . Der Club scheint von der Anfrage nicht sonderlich begeistert zu sein, wie es Aussagen des Assistenztrainers Alex Reinhard zur Zeitung zu entnehmen sind.

    Julian Walker gesperrt Freitag, 10. Dezember 2010, 12:09 Uhr - Martin Merk
    Der Rekurs gegen die Spielsperren gegen Julian Walker wurde abgewiesen. Damit ist er am Wochenende gesperrt.
    Der Ambrì-Stürmer wurde für sein Foul an Luganos Julien Vauclair für zwei Spiele gesperrt und mit 1000 Franken gebüsst. Er muss heute gegen Bern und morgen gegen Fribourg zuschauen.

    Keine Ausnahme für Benjamin Conz Freitag, 10. Dezember 2010, 13:40 Uhr - Medienmitteilung
    Nachdem am letzten Mittwoch ein Gespräch zwischen den Verantwortlichen von Swiss Ice Hockey, der National League und der SCL Tigers stattgefunden hatte, befasste sich gestern auch noch der Aufsichtsrat der National League mit dem Fall Benjamin Conz. Im Anschluss an die Sitzung des Aufsichtsrates wurde den SCL Tigers mitgeteilt, dass es definitiv keine Ausnahmelösung für Benjamin Conz gäbe und er dem Aufgebot für die U20-WM in Kanada vollumfänglich Folge zu leisten habe.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Dezember 2010 um 15:12
    • #81

    Ari Sulander bekommt den Schweizer Pass

    http://www.videoportal.sf.tv/video?id=2fd36…c9-b8b0da086fb2

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Dezember 2010 um 11:02
    • #82

    Der Irrsinn in der National League

    SCB-Lüthi wettert über Spielplan

    BERN - Die Kritik am Eishockey-Spielplan ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Drei oder vier Mal dieselbe Partie innert Tagen löscht den Fans ab. Das kann Marc Lüthi, CEO von Zuschauerkrösus SC Bern, gut verstehen.

    In der Qualifikation der National League A müssen die Teams von September bis Februar 50 Spiele austragen. Schön gleichmässig verteilt sind die Partien jedoch nicht. Einige Müsterchen: Lakers – ZSC Lions (drei Mal in zehn Tagen), Lakers –Davos (drei Mal in zwölf Tagen) oder Biel – Bern (drei Mal in zwölf Tagen).

    Solche irrsiningen Konstellationen führen seit Jahren immer wieder zu Kritik von den Fans und Clubs. In der «Berner Zeitung» äussert sich dazu Klub-Boss Marc Lüthi: «Viermal Biel innert vierzehn Tagen wird verständlicherweise nicht goutiert. Die Leute haben das realisiert und wollen denselben Gegner innert weniger Tage nicht zweimal sehen.»

    Bei Lüthi scheint der Bieler Overkill schon so gross zu sein, dass er nicht mehr richtig zählen kann und auf drei statt vier Matches kommt ...
    Die absurd der Spielplan ist, zeigt auch, dass beispielsweise die Kloten Flyers im November in vier Wochen nur gegen vier verschiedene Gegner antreten mussten.

    Spielplangestalter Willi Vögtlin (54), der den Job seit Jahren macht, kämpft jedes Jahr wie Don Quichote gegen die Windmühlen. Zig Sperrdaten der Vereine und Ausnahmeregelungen machen einen «fairen» Plan seiner Meinung nach unmöglich.
    Vögtlin und sein Computer rechnen jeweils vier Tage lang und beanspruchen die Unterstützung eines Uniprofessors. Vor einigen Jahren versprach der Berner, jedem Spielplan-Kritiker Ferien auf Hawaii zu bezahlen, der eine bessere Variante vorlegt.

    Marc Lüthi dazu: «Dann müsste er dieses Jahr viele Leute in die Ferien schicken. Ich habe ihm auch selbst gesagt, dass der aktuelle Spielplan schlecht ist.»  (rib)

    Muss ich dem Lüthi recht geben, der Spielplan dieser Saison ist ein absoluter Witz [kopf]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Dezember 2010 um 19:00
    • #83

    Nationalmannschaft spendet 10'000 Franken an JRZ Samstag, 18. Dezember 2010, 18:28 Uhr - Pascal Zingg

    Die Schweizer Nationalmannschaft spendet im Rahmen von "Jeder Rappen zählt" Fr. 10'000 für Kinder im Krieg.

    Nach dem das Team vom Sean Simpson am Mittwoch im Glascontainer auf dem Bundesplatz war, gab Swiss Icehockey heute bekannt, dass man

    Fr. 10'000 zu Gunsten der Aktion spendet.

    Der Betrag setzt sich aus der halben Siegesprämie von Gestern, sowie aus Spenden der einzelnen Spieler zusammen. Die so entstandene Summe von 8700 Franken rundete Swiss Icehockey auf einen runden Betrag von 10'000 Franken auf.

    Die Aktion "Jeder Rappen zählt" sammelte bis zur Stunde über 5 Millionen für Kinder im Krieg.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Dezember 2010 um 19:33
    • #84

    http://www.nzz.ch/nachrichten/sp…_1.8814982.html

    :P

  • sicsche
    Nightfall
    • 22. Dezember 2010 um 19:56
    • #85

    Gibst davon ein Video? :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Dezember 2010 um 20:37
    • #86

    habe nichts gefunden, hätte es auch gern gesehen :D

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 22. Dezember 2010 um 20:43
    • #87

    aber es waren nicht wie im bericht geschrieben 52, sondern 32 strafminuten!

    http://www.nationalleague.ch/NL/spiele/nla/…=20111105071206

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Dezember 2010 um 21:38
    • #88

    die haben doch noch diese 37:11 Mark Mowers 20 Min. / Spieldauerdisziplinarstrafe dazu gezählt

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Dezember 2010 um 14:28
    • #89

    Lakers mit neuem Führungskonzept
    Mittwoch, 29. Dezember 2010, 12:41 Uhr - Pascal Zingg
    Die Rapperswil-Jona Lakers präsentierten heute ihr neues Führungskonzept.
    Nach der Entlassung von Geschäftsführer Reto Klaus haben die Lakers ihre Führungsetage reorganisiert. Neu leitet der Geschäftsführer nur noch die wirtschaftlichen Geschicke des Vereins. Ihm unterstellt sind die Ressorts Sport, Marketing und Catering.

    Neu mit Sportchef
    Die Lakers schaffen damit neu die Position eines Sportchefs. Wie von Christian Stöckling zu erfahren war, habe man bereits viele Bewerbungen für die neue Position bekommen. Man brauche jemand mit viel Eishockey-Know-how einem guten Netzwerk und guter Sozialkompetenz, meinte Stöckling an der heutigen Pressekonferenz. Er rechnet damit, dass der neue Sportchef bis Januar bestimmt ist.

    Das Catering das bisher dem Marketing unterstellt war kriegt neu ein eigenes Ressort mit einer eigenen Führungsperson.

    Die Besetzung des Sport- und des Cateringchefs geniessen zur Zeit Priorität bei den Lakers. Wenn diese besetzt sind wird man sich auf die Suche nach einem neuen Geschäftsführer machen. VR-Delegierter Christian Stöckling wird daher das Amt des Geschäftführers bis Ende Saison interimistisch führen.

    Lakers suchen Ersatzausländer
    Die Rapperswil-Jona Lakers sind auf der Suche nach einem neuen Ausländer. Der neue Mann soll den verletzten Brandon Reid ersetzen und der Mannschaft neue Impulse geben.
    Wie die Lakers mitteilen fällt Brandon Reid für mindestens 2-4 Wochen aus. Nicht nur wegen der Verletzung von Reid sei man auf der Suche nach einem neuen Ausländer. Man habe erkannt, dass das Team nun neue Impulse brauche, gab CEO ad interim Christian Stöckling heute bekannt. Neben dem neuen Ausländer sei man auch auf der Suche nach einer Schweizer Verstärkung.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Dezember 2010 um 11:01
    • #90

    Untersuchung gegen Servette Mittwoch, 29. Dezember 2010, 22:21 Uhr - Martin Merk

    Wie der "Tages-Anzeiger" berichtet, hat die Nationalliga eine Untersuchung gegen Genf-Servette in Zusammenhang mit der Spielabsage für das Auswärtsspiel in Bern am 5. Dezember eingeleitet.

    Servette gab an, nicht genügend Spieler zur Verfügung zu haben wegen Verletzungen, Krankheiten und internationalen Einsätzen. Dies bestätigten die Liga-Ärzte nach Stichproben. Nun soll sich herausgestellt haben, dass einer der Absagegründe, der Torhüter Tobias Stephan, am selben Tag das NLB-Spiel Langenthal - La Chaux-de-Fonds besucht haben soll trotz der angegebenen Krankheit.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Januar 2011 um 16:04
    • #91

    http://www.videoportal.sf.tv/video?id=0fe57…7f-03188bbddb73

    interview mit arno del curto

    mich nimmt's wunder ob er auf nächste saison wechselt, ich glaube zwar eher nicht

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Januar 2011 um 18:56
    • #92

    http://tvair.swisscom.ch/SL4.html#Sport?Action=Watch&Item=73283

    da halte ich den daumen natürlich auch :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Januar 2011 um 15:33
    • #93

    Markkanen mit 2 Sperren und Verfahren Sonntag, 16. Januar 2011, 13:39 Uhr - Pascal Zingg

    Der EV Zug muss für mindestens zwei Spiele auf seinen finnischen Torhüter Jussi Markkanen verzichten.

    Markkanen streckte im Spiel gegen die Kloten Flyers dessen Stürmer Nicholas Steiner mit einem Sensenschlag nieder. Die Aktion von Markkanen sei unzweifelhaft als regelwidrig im Sinne der Regel 537 IIHF (Stockschlag) zu qualifizieren und als verletzungsgefährliche Handlung gemäss Regel 527 IIHF zu taxieren, schreibt der Nationalliga Einzelrichter, Reto Steinmann, in einem Communique.

    Gegen diese Spielsperren besteht kein Rechtsmittel. Gleichzeitig wurde gegen Jussi Markkanen ein ordentliches Verfahren eingeleitet, welches vom Einzelrichter-Stellvertreter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Oliver Krüger, behandelt wird.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Januar 2011 um 19:02
    • #94

    Langenthal verlängert mit Ehlers Dienstag, 18. Januar 2011, 17:30 Uhr - Medienmitteilung

    Der SC Langenthal hat den Vertrag mit seinem dänischen Headcoach, Heinz Ehlers, verlängert. Ehlers wurde mit einem Vertrag bis Ende Saison 2011/12 ausgestattet, mit Option auf Verlängerung um ein weiteres Jahr.

    Der 45-jährige Däne, der mit seiner Familie nach wie vor in Biel wohnhaft ist, steht seit Mitte November 2009 an der Bande der Oberaargauer und hat mit seiner geleisteten Arbeit viel zum sportlichen Fortschritt der Gelb-Blauen beigetragen.

    SCL setzt auf Kontinuität
    Geschäftsführer Gian Kämpf betont, dass die Vertragsverlängerung mit Ehlers ein Zeichen dafür sei, dass der SC Langenthal im Sport auf Beständigkeit setzen und am intakten Mannschaftskern festhalten wolle.

    Nach verschiedenen sportlichen Neuanfängen in den letzten Jahren ist es jetzt gelungen, einen Grundstein zu legen, auf welchem der SC Langenthal aufbauen und sich in den kommenden Jahren zu einem NLB-Spitzenteam entwickeln kann.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Februar 2011 um 23:18
    • #95

    NLB: So geht es weiter Sonntag, 6. Februar 2011, 22:39 Uhr - Martin Merk

    Heute ist die reguläre Saison der National League B zu Ende gegangen. Am Dienstag werden die Paarungen ausgewählt und am Freitag geht es los mit dem Viertelfinale.

    Am Dienstag in Murten, wenn die PostFinance Topscorer der NLB geehrt werden, dürften die besten drei Clubs ihren Gegner aus den Rängen 5-8 der Reihe nach auswählen, wie dies seit einigen Jahren in der NLB üblich ist.

    Der klare Qualifikationssieger HC La Chaux-de-Fonds ist als Erster an die Reihe und könnte den Achten Sierre wählen, oder auch Ajoie (7), Visp (6) oder Basel (5). Als zweiter Club kann der EHC Olten einer der drei verbleibenden Gegner wählen, danach stehen dem Lausanne HC zwei verbleibende Gegner zur Wahl. Der Vierte SC Langenthal muss nehmen, was übrig bleibt.

    Die Viertelfinal-Serien (best-of-7) werden an den folgenden Daten gespielt:

    1. Spieltag: Freitag, 11. Februar 2011
    2. Spieltag: Sonntag, 13. Februar 2011
    3. Spieltag: Dienstag, 15. Februar 2011
    4. Spieltag: Freitag, 18. Februar 2011
    5. Spieltag: Sonntag, 20. Februar 2011 (falls nötig)
    6. Spieltag: Dienstag, 22. Februar 2011 (falls nötig)
    7. Spieltag: Freitag, 25. Februar 2011 (falls nötig)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Februar 2011 um 23:01
    • #96

    Die beiden Nationalteams trennen Welten, doch in Sachen NHL steht uns Nachbar Österreich in nichts nach. Auch die «Austria» hat drei Spieler in der «härtesten Liga der Welt» verankert.

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…chweiz-13203183

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Februar 2011 um 21:04
    • #97

    Zuger Eishockey-Profi ist an Krebs erkranktCorsin Camichel vom EV Zug muss sich mit der schockierenden Diagnose Lymphdrüsenkrebs auseinandersetzen.

    Camichel fällt bis auf weiteres aus und wird bereits in den nächsten Tagen mit der Therapie gegen die Krankheit beginnen. Der Stürmer hatte bereits beim letzten Spiel in Langnau krankheitsbedingt gefehlt. Untersuchungen ergaben nun, dass er an der schweren Erkrankung leidet. Es ist davon auszugehen, dass Camichel für längere Zeit ausfällt. Lymphdrüsenkrebs gehört zu den bösartigen Krebsarten und tritt im Vergleich zu anderen Tumorerkrankungen verhältnismässig selten auf.

    Das Beispiel Saku Koivu

    Mit Saku Koivu erkrankte 2001 ein prominenter Eishockey-Spieler an Lymphdrüsenkrebs. Nach einem guten halben Jahr Pause kehrte der finnische Starstürmer geheilt auf das Eis zurück. Der mittlerweile 36-jährige Koivu spielt noch immer in der NHL bei den Anaheim Ducks, dem Team von Jonas Hiller und Luca Sbisa.


  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 17. Februar 2011 um 12:45
    • #98

    Die Schweiz bekommt eine Eishockey-Akademie in Winterthur.
    Quelle: hockeyfans.ch

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Februar 2011 um 15:18
    • #99

    Fritsche einen Monat out
    Mittwoch, 23. Februar 2011, 20:23 - Maurizio Urech
    Laut der Website der "Tribune de Genève" fällt der Servette-Stürmer Dan Fritsche für einen Monat aus.Fritsche zog sich einen Handbruch zu durch einen Crosscheck im Spiel gegen Kloten. Mit 15 Toren ist er zusammen mit Park der beste Torschütze, womit die Genfer im Viertelfinale gegen Zug auf eine wichtige Teamstütze verzichten muss.

    Jean-Pierre Vigier fällt aus
    Donnerstag, 24. Februar 2011, 10:28 - Medienmitteilung
    Jean-Pierre Vigier ist am Dienstag im letzten Qualifikationsrundenspiel gegen die ZSC Lions von einem Puck im Gesicht getroffen worden.Der kanadische Co-Captain des SCB versuchte mit dem Körper einen Puck abzuwehren und wurde dabei unter dem rechten Auge getroffen. Genauere Untersuchungen haben den Befund einer zweifachen Fraktur der knöchernen Augenhöhle rechts sowie einen Bruch der Kieferhöhle ergeben. Ein operativer Eingriff wird nicht nötig sein. Vigier wird dem Team von Larry Huras aber für mindestens vier Wochen nicht zur Verfügung stehen.

    Chris McSorley gebüsst
    Mittwoch, 23. Februar 2011, 07:56 - Martin Merk
    Der Servette-Trainer Chris McSorley ist nach seinem Restausschluss im Spiel gegen Rapperswil nach seinem Wutausbruch gegen den Schiedsrichter Stefan Eichmann wieder einmal mit einer Busse davongekommen.Laut "Le Matin" hat ihn der Einzelrichter mit 700 Franken gebüsst.

    Saisonende für Ambrìs Demuth
    Mittwoch, 23. Februar 2011, 18:40 - Martin Merk
    Der HC Ambrì-Piotta muss im Abstiegskampf ohne seinen Stürmer Alain Demuth auskommen. Er verletzte sich gestern im Spiel gegen Biel, dem Gegner der ersten Playout-Runde schwer.Demuth verletzte sich in einer kuriosen Szene. Bei der gegnerischen Spielerbank kam er zu Fall und krachte in die offene Spielerbank der Bieler. Der Aufprall war derart unglücklich, dass sein Helm riss. Eine Kopfwunde musste mit 12 Stichen genäht werden. Er erlitt eine Wirbelsäulenquetschung samt Halswirbelbruch, wie die heutigen Untersuchungen zeigten. Wie lange er ausfällt, ist unklar, jedoch ist die Saison für ihn gelaufen.


    Gerüchte aus Lugano
    Mittwoch, 23. Februar 2011, 14:46 - Martin Merk
    Auf dem Tablett stehen für Lugano-Fans vorerst die Playouts, doch der HC Lugano plant weiter an der kommenden Saison.Laut Gerüchten im "Corriere del Ticino" und auf "ticinonews.ch" soll man sich vor der Einigung mit dem Torhüter Benjamin Conz (SCL Tigers / Genf-Servette) befinden mit einem Dreijahresvertrag. Bislang hat Conz dementiert und darauf verwiesen, dass er gerne in Langnau bleiben möchte.
    Ausserdem wird spekuliert, dass Lugano Barry Smith als zukünftigen Trainer verpflichten wolle. Der für die Playouts geholte Greg Ireland solle dann sein Assistent werden.
    Im Tessin wird ausserdem über die Wachablöse an der Spitze spekuliert. Dass Vicky Mantegazza, die Tochter des Mäzens Geo Mantegazza, die Präsidentschaft übernehmen wird, gilt im Umfeld schon länger als sicher. Die Frage ist einzig, wann dies geschehen wird. Momentan wird vermutet, dass sie schon im Hinblick auf die neue Saison das Amt von Silvio Laurenti übernehmen könnte. Bislang war sie im Vorstand und hat die Frauen-Mannschaft geführt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Februar 2011 um 18:57
    • #100

    328 600 Franken für den Nachwuchs

    Donnerstag, 24. Februar 2011, 15:11 - Martin Merk


    PostFinance hat heute in Ittigen bei Bern die Checks an die zwölf PostFinance Top Scorer der National League A übergeben. Mit dem Konzept zur Förderung des Nachwuchses kamen 328 600 Franken zusammen.

    Die Topscorer der NLA und NLB haben insgesamt 164 300 Franken für die Nachwuchskasse ihrer Clubs erspielt. Dieselbe Zahl geht auch an der Verband zur Unterstützung der Junioren-Nationalmannschaften. Pro Scorerpunkt des Topscorers gab es 200 Franken in der NLA und 100 Franken in der NLB in die Nachwuchskasse. Am meisten sammelte der als NLA-Topscorer ausgezeichnete Glen Metropolit vom EV Zug mit 53 Scorerpunkten. Die gleiche Anzahl (jedoch mit weniger Toren) hatte der in den letzten Runden abgefangene Stacy Roest von den Rapperswil-Jona Lakers vor dem Davoser Petr Sykora vom HC Davos mit 50 Punkten. Metropolit und Roest spielten so jeweils 10 600 Franken für ihre Junioren ein.

    "Ich dachte bei Weihnachten Stacy Roest hat den Titel schon gewonnen und sah dann nach dem letzten Spiel im Internet, dass ich Erster bin", sagt Metropolit, "dafür braucht es jedoch ein gutes Team. Nun wollen wir in den Playoffs gut spielen."
    Jürg Bucher, der als Leiter PostFinance und Konzernleiter der Schweizerischen Post gestern noch erfolgreiche wirtschaftliche Zahlen von PostFinance bekannt geben durfte, übergab heute den Spielern die Checks persönlich im Anlass, der mittlerweile zur Tradition geworden ist.

    "Wir haben die Topscorer-Ehrung nun seit acht Jahren", sagt Bucher. "Wer auf langfristiges Sponsoring setzt, macht dies am besten mit Nachwuchsförderung."

    Bucher gab dabei auch bekannt, dass PostFinance die Hockey Academy in Winterthur unterstützen wird. "In welcher Form und in welchem Umfang dies sein wird, werden wir mit dem Verband aushandeln, nachdem die Entscheidungen beim Verband gefällt sind", sagt Bucher. "Wir werden uns auch gerne mit unseren Personalressourcen bei der Ausbildung auch neben dem Eis einbringen."

    Erspielte Prämien der PostFinance Topscorer

    National League A
    Zug: Glen Metropolit, 53 Punkte, CHF 10600
    Rapperswil: Stacy Roest, 53 Punkte, CHF 10600
    Davos: Petr Sykora, 50 Punkte, CHF 10000
    Bern: Christian Dubé, 49 Punkte, CHF 9800
    Kloten: Tommi Santala, 46 Punkte, CHF 9200
    Lugano: Hnat Domenichelli, 43 Punkte, CHF 8600
    Fribourg: Julien Sprunger, 42 Punkte, CHF 8400
    ZSC Lions: Domenico Pittis, 42 Punkte, CHF 8400
    SCL Tigers : Mike Iggulden, 40 Punkte, CHF 8000
    Biel: Ahren Spylo, 38 Punkte, CHF 7600
    Servette: Jeff Toms, 36 Punkte, CHF 7200
    Ambrì: Inti Pestoni, 27 Punkte, CHF 5400
    Total NLA : CHF 103 800

    National League B
    Sierre: Derek Cormier, 85 Punkte, CHF 8500
    Langenthal: Stefan Tschannen, 75 Punkte, CHF 7500
    La Chaux-de-Fonds: Benoît Mondou, 67 Punkte, CHF 6700
    Ajoie: Stéphane Roy, 67 Punkte, CHF 6700
    Lausanne: Oliver Setzinger, 66 Punkte, CHF 6600
    Olten: Marty Sertich, 64 Punkte, CHF 6400
    Visp: Dominic Forget, 51 Punkte, CHF 5100
    Basel: Jonathan Roy, 50 Punkte, CHF 5000
    GCK Lions: Martin Wichser, 40 Punkte, CHF 4000
    Thurgau: Andreas Küng, 40 Punkte, CHF 4000
    Total NLB: CHF 60 500

    Total NLA und NLB: CHF 164 300
    Nachwuchs Verband: CHF 164 300
    Total: CHF 328 600

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