Eishockey: Weihnachtswunder - Hager schnürt wieder seine Eisen
Wochenlang war der 22-jährige Gregor Hager wegen eines Bandscheibenvorfalls ans Bett gekettet. Wunderheiler brachte den KAC-ler auf Vordermann, im Jänner steigt er in den Rink.
KLAGENFURT. Mitte November schien die Saison für KAC-Stürmer Gregor Hager vorbei. Der 22-Jährige musste wegen eines Bandscheibenvorfalles rund 20 Stunden pro Tag das Bett hüten, schluckte Tabletten, bekam Injektionen - keine Therapie schlug an. Hager litt Höllenqualen und sah kein Licht am Ende des Tunnels.
Anfang Dezember, ein Hoffnungsschimmer: Freunde erzählten von einem Wunderheiler aus Salzburg. "Wenn man verzweifelt ist, die Medikamente nicht anschlagen und man keinen Ausweg mehr sieht, probiert man alles", sagt der Klagenfurter. Er konsultierte Dr. Kalifa, einen "Guru" aus Salzburg.
Heilende Hände
"Dieser muss heilende Hände haben. Er erkannte, dass es sich um ein muskuläres Problem handelt und hat die Verklemmung einfach wegmassiert", so Hager, der vom "schönsten Weihnachtsgeschenk" spricht. Zwar besteht weiterhin das Risiko, dass die Verhärtung abermals auftritt. Der "Doc" hat dem Klagenfurter aber spezielle Übungen verordnet, die er nun in Heimarbeit verrichten muss.
Seit einer Woche steht Hager bereits wieder auf den Kufen. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich Anfang Jänner mein Comeback feiern kann", lässt er seine Fans aufatmen.
Wochenlang war der 22-jährige Gregor Hager wegen eines Bandscheibenvorfalls ans Bett gekettet. Wunderheiler brachte den KAC-ler auf Vordermann, im Jänner steigt er in den Rink.
KLAGENFURT. Mitte November schien die Saison für KAC-Stürmer Gregor Hager vorbei. Der 22-Jährige musste wegen eines Bandscheibenvorfalles rund 20 Stunden pro Tag das Bett hüten, schluckte Tabletten, bekam Injektionen - keine Therapie schlug an. Hager litt Höllenqualen und sah kein Licht am Ende des Tunnels.
Anfang Dezember, ein Hoffnungsschimmer: Freunde erzählten von einem Wunderheiler aus Salzburg. "Wenn man verzweifelt ist, die Medikamente nicht anschlagen und man keinen Ausweg mehr sieht, probiert man alles", sagt der Klagenfurter. Er konsultierte Dr. Kalifa, einen "Guru" aus Salzburg.
Heilende Hände
"Dieser muss heilende Hände haben. Er erkannte, dass es sich um ein muskuläres Problem handelt und hat die Verklemmung einfach wegmassiert", so Hager, der vom "schönsten Weihnachtsgeschenk" spricht. Zwar besteht weiterhin das Risiko, dass die Verhärtung abermals auftritt. Der "Doc" hat dem Klagenfurter aber spezielle Übungen verordnet, die er nun in Heimarbeit verrichten muss.
Seit einer Woche steht Hager bereits wieder auf den Kufen. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich Anfang Jänner mein Comeback feiern kann", lässt er seine Fans aufatmen.