Im Fall Fabio Hofer wurde ganz gezielt dem KAC ein Talent weggenommen. Salzburg hat nicht mal gewusst , dass es Hofer gibt, sind erst durch das KAc-Interesse auf ihn aufmerksam geworden.
machen wir es kurz: diese aussage ist falsch, aber amüsant.
Im Fall Fabio Hofer wurde ganz gezielt dem KAC ein Talent weggenommen. Salzburg hat nicht mal gewusst , dass es Hofer gibt, sind erst durch das KAc-Interesse auf ihn aufmerksam geworden.
machen wir es kurz: diese aussage ist falsch, aber amüsant.
Pass glaube ich gerade gut zum Thema "böse Salzburger"
ATSE-Coach & Sportdirektor Lindqvist über die Zukunft des österreichischen Eishockeys
Ganz schnall ich die Argumentation ja nicht.
z.b. Das Punktesystem ist schuld an den Einbürgerungen????
Zitat....Jetzt haben wir gelesen, dass ein Verein in der nächsten Saison mit zwölf U20 Ausländern in der Nationalliga spielen will, wo sind wir dann bitteschön in 5 Jahren?...
Also diese Salzburger.... tststs.
Damit bleiben wohl eh mehr Talente für die restlichen Klubs.
Im Fall Fabio Hofer wurde ganz gezielt dem KAC ein Talent weggenommen. Salzburg hat nicht mal gewusst , dass es Hofer gibt, sind erst durch das KAc-Interesse auf ihn aufmerksam geworden. Und das macht Salzburg absichtlich - die besten Talente von der Konkurrenz wegnehmen.
sorry aber mit der aussage machst dich lächerlich
bis auf die kleinigkeit dass die jungbullen gegen ihn gespielt haben kannten sie ihn eh nicht [winke]
soll ma nachwuchsarbeit machen wenn die besten dann mit 16/17 nach szbg wechseln und unsere kampfmannschaft nix davon hat ?
wenn sie wie z.B.der junge Pöck nach Schweden oder in die USA wechselt hört man keine negativen Meldungen. Nur wenns durch den Tauerntunnel nach Salzburg geht, wo scheinbar 1. Geld vorhanden 2. professionell gearbeitet wird isses böse und schlecht. Der einzige Weg dies zu Verhindern ist selbst in der Ausbildung/Umfeld investieren. Nur leider kostet dies viel Geld welches man ohne einen Investor wie Red Bull sicherlich nur schwer auftreiben kann.
Leider kann man mit jungen Eishockeyspielern im Vergleich zu den Hufballern keine hohen Transfer-erlöse erzielen. Dadurch ist es finanziell kein gutes Geschäft für die Vereine, vor allem wenn man nicht in der Lage ist die Top Spieler wenigstens für ein paar Jahre in der Kampfmannschaft zu halten.
wenn sie wie z.B.der junge Pöck nach Schweden oder in die USA wechselt hört man keine negativen Meldungen.
da gibts dann halt schon den unterschied dass die neuen vereine aus schweden/nordamerika keine direkten konkurrenten des heimatvereins sind und sich somit der "neid" in grenzen hält
Zitater einzige Weg dies zu Verhindern ist selbst in der Ausbildung/Umfeld investieren.
oder wie gesagt - gänzlich aufs ausbilden verzichten, dann kommen auch keine spieler abhanden
gestern im Zuge des WM Finales haben sie gesagt das in Tschechien der Staat die Nachwuchsförderung jährlich mit 6 Mio Euro unterstützt
Man kann von Redbull halten, was man will. Aber das eine Nachwuchsakademie mit perfekter Betreuung, abschließender Matura (für die Karriere danach) schlecht sein soll,ist doch wohl völliger Quatsch. Vor allem wundert es mich, daß diese Kritik vom KAC kommt. Dort werden ja auch gerne die Besten der Besten zusammengesucht, während gebürtige Klagenfurter sich dann in der Nationalliga wiederfinden. Was erwartet denn der Resse, daß die Spieler ihre Karriere beenden, nur weil sie beim KAC keine Chance bekamen?
Bin ja auch ein großer Verfechter des Villacher-Weges, aber wenn sich ein Junger bei uns (aus welchen Gründen auch immer) nicht durchsetzt, finde ich es toll, wenn er wo anders bestmöglich ausgebildet wird . Wie schon öfters erwähnt, ist die Tauernautobahn keine Einbahnstraße siehe Wiedergut. Erinnere mich auch gerne an den Fall der Gastarbeiterbeschränkung, als man selbst beim KAC Legio um Legio verpflichtete. Die Jungspunde dieser Akademie können nicht alle spielen und nicht alle sind für schon in so jungen Jahren für einen derart harten Konkurrenzkampf geschafften, also sicher auch viele Heimkehrer dabei.
Was natürlich nicht gehen sollte, ist Abwerben oder "Aufkaufen" der Talente das gilt aber genau so für den KAC. Daß die Salzburger aber selbst in der U20 mit 5 Ausländern spielen können, sollte wirklich überdacht werden, denn da geht es mAn um einen Vergleich der einheimischen Nachwuchstalente.
Die Akademie ist eine tolle Sache und sicher nachahmenswert. Je mehr Akademien desto besser, geht ja immerhin um die Zukunft unserer jungen Talente. Wenn das Geld für eigene Nachwuchsakademien fehlt, könnte man sich immer noch einen Partnerverein aus der Nationalliga suchen, so ähnlich funktioniert es ja auch in der NHL, AHL.
... bitte donald - auch wenn viel Ironie dabei ist - nicht gleich wieder ein Kärntner Identitäsproblem damit aus dem Hut zaubern, sonst ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis Vincente mit Gewalt versucht, witzig zu sein und den Rest kennen wir ja.
über "ein kärntner identitätsproblem" (was ist das eigentlich ?) habe ich meines wissens noch nie einen witz gerissen (ich weiß ja gar nicht, um welches problem es sich dabei handelt).
der von donald angesprochene stolz darauf, dass kärnten des "eishockeygravitationszentrum" österreichs sei, an dem mit der professionellen nachwuchsarbeit in salzburg jetzt gekratzt wird, was zu dem für kärntner nicht untypischen reflex des "selbstmitleids" und zu einem "soliden abwehkampf" führe, ist eine treffende beschreibung der paranoiden äußerungen von ressmann bis meandor (gezieltes abwerben von dem rbs bis zu den bemühungen des kac unbekannten fabio hofer, ich brech nieder!) in diesem thread.
kein mensch hat kärnten, das sich ja als eishockeyhochburg österreichs versteht, je daran daran gehindert, etwas früher aufzustehen und eine eishockeyhauptschule und -gymnasium aufzuziehen, so wie im kalabrischen stams mit großem erfolg für die schifahrer und nordischen. oder sogar zwei solcher einrichtungen, eine westlich und eine östlich des wörthersees.
vincente.
@Meandor:Salzburg bietet den Eltern 400-500 Euro im Monat, dafür spielt ihr Junge dann bei ihnen. Nicht jeder ist wohlhabend, deswegen stimmen viele zu.
Hier liegst Du ganz falsch Lieber Meandor,nicht die Eltern bekommen 400-500€, sondern sie müssen soviel für die Ausbildung in der Akademie bezahlen.
So schaut`s aus mein lieber Herr,aber die super Ausbildung die die Kids hier bekommen ist das Geld schon wert.Also nicht immer von Sachen erzählen die man nur vermutet od. am Stammtisch hört.Und an der Ausage vom KAC-Nachwuchschef sieht man glaub ich das die Bullen ihre Arbeit perfekt machen.
wenn das geld vorhanden wäre, hätte wohl jedes team oder zumindest bundesland eine derartige akademie, was sich wohl auch jeder verein (ich auch) wünschen würde.
fakt ist, dass kaum ein verein mit dem finanziellen aufwand, der in sbg betrieben wird, mithalten kann. sicher gibt es strukturen, aber nicht in diesem ausmaß.
dass man da als nachwuchsverantwortlicher frustriert ist, ist auch klar, wenn man kinder in richtung profiliga trainiert und aufwachsen sieht und gerade die besten, dann wechseln.
so gehts aber jeden betrieb der lehrlinge ausbildet.
Wenn die Spieler fertig ausgebildet sind und nicht bei Red Bull spielen können, gehen sie halt zu einem anderen Verein in der EBEL.
Ist doch auch eine schöne Sache oder?
so gehts aber jeden betrieb der lehrlinge ausbildet.
naja, in einen Lehrling musst du nicht 10 Jahre investieren ohne eine Arbeitsleistung zu erhalten und die Besten werden normalerweise auch nicht 1 Jahr vor der Lehrabschlussprüfung von der Konkurrenz abgeworben.
Als KAC Fan hätte ich es schon sehr schade gefunden wenn in den letzten 10 Jahren alle großen Talente wie Pöck, Koch, Welser, Schellander usw. bereits mit 15, 16 nach Salzburg gewechselt wären.
dafür gibts für lehrlinge keien ausbildungsentschädigung ....
dafür gibts für lehrlinge keien ausbildungsentschädigung ....
Die wiederum zwar den Wiedergut-Transfer nach Linz verhindert hat, aber sicher noch nie RB daran gehindert hat, irgendeinen Wunschnachwuchsspieler an die Salzach zu lotsen.
Wie Wipe bereits angemerkt hat, in CZE gibts 6Mille pro Jahr vom Staat für den Nachwuchs bekommt. Sowas gehört ja bei uns auch gemacht.
Wieviel hat der VSV für die Ausbildungsentschädigung von Grabner eigentlich bekommen?
kann mir hier ansatzweise sagen - am besten an hand von zahlen vorrechnen - wieviel die ausbildung eines spielers wirklich kostet?
als kleiner anfang hier das schweizer model ab seite 57 glaub ich dann viel spass
http://www.regioleague.swiss-icehockey.ch/platform/conte…elreglement.pdf
ewtas übersichtlicher die regelung aut
Wie Wipe bereits angemerkt hat, in CZE gibts 6Mille pro Jahr vom Staat für den Nachwuchs bekommt. Sowas gehört ja bei uns auch gemacht.
Wieviel hat der VSV für die Ausbildungsentschädigung von Grabner eigentlich bekommen?
Die öffentlichen Förderungen der Kärntner Vereine (von Stadt und Land) sind ja eigentlich auch zweckgebunden für den Nachwuchsbetrieb. Wenn man sich die Summen ansieht die zum Beispiel der VSV bekommt, dann ist das sicherlich nicht viel weniger als der Anteil den die einzelnen tschechischen Vereine von den 6 Staatsmillionen bekommen. Nur ist der gesamte Vereinsbetrieb großteils so unübersichtlich strukturiert (um nicht chaotisch zu sagen), daß eigentlich keiner wirklich sagen kann ob das Geld nun in die Nachwuchsförderung oder in die Kampfmannschaft geflossen ist. Um ein konkretes Beispiel aus der Praxis zu nennen: Lokale Politiker spendieren eine Garnitur neuer Schläger für die Nachwuchsmannschaft. Die jungen Spieler dürfen bei der Übergabe mit den Verantwortlichen in die Kameras lächeln und gleich danach die Schläger beim Zeugwart abgeben, der alle Schläger direkt in die Kabine der Ersten trägt. Soviel zum Thema zweckgebundene Fördermittel.
Im Prinzip kann ich es nur begrüßen, daß das Salzburger Modell endlich auch die anderen Vereine dazu bringt sich etwas professioneller aufzustellen. Die berühmte Kärntner Nachwuchsarbeit ist ja alles andere als ein gut organisiertes System. Der Erfolg ensteht ja großteils nur durch die glückliche Kombination aus großer Begeisterung in der Bevölkerung (was jede Menge Kinder in die Vereine treibt) und bewundernswerten Eigeninitiativen diverser Nachwuchs-Trainer (zumeist ehemaligen Spielern die halt einiges in ihrer Karriere gesehen haben). Aber von einem geplanten Kärntner Ausbildungs-Konzept kann ja überhaupt nicht gesprochen werden.
Da werden ja nicht mal die bereits vorhandenen Möglichkeiten wirklich ausgeschöpft bzw. koordiniert genutzt. Es gibt zum Beispiel schon seit Jahren das Schulsportleistungsmodell - die Eishockeyspieler besuchen dazu das BORG in Klagenfurt. Derzeit unter anderem mit Nachwuchsspielern wie Schumnig, Skalac, Platzer, Rassl oder Sternath. Beim VSV hat man noch vor wenigen Jahren nicht mal wirklich gewußt welche der eigenen Nachwuchsspieler gerade dieses Modell besucht. Ganz abgesehen von irgendeiner Koordination mit den Lehrern bzw. Rücksichtnahme auf den Stundenplan. Es gab nicht mal den koordinierten Hinweis von Seiten des Vereins, daß für die Spieler diese Möglichkeit besteht und das Ganze mußte meist von den Eltern in Eigenregie organisiert werden. Mit den Absolventen Raffl und Toff hat sich das etwas gebessert - dank Nachwuchstrainer Peter Raffl (in diesem Fall selbst Elternteil) - aber von einer richtigen Kooperation kann eigentlich noch immer nicht gesprochen werden. Nur ein Beispiel von vielen, daß wirklich nicht von einem geplanten Kärntner Nachwuchswunder gesprochen werden kann. Wenn VSV und KAC jetzt endlich Konkurrenz bekommen kann sich das eigentlich nur positiv auf die Organisationen auswirken, außer es bleibt nur beim typischen Jammern und Beschweren (siehe Ressmann-Aussagen).
Zum Thema Grabner. Die Entschädigung der NHL an den Ausbildungsverein ist nur sehr schwer zu berechnen. Da hängt viel davon ab in welchem Alter der Spieler bei welchem Verein war und wann der Spieler eine gewisse Anzahl an NHL-Spielen absolviert. Bei Grabner kommt da noch die Zeit in Spokane dazu (die da auch mitverdienen), aber es dürften in etwa 100.000 $ gewesen sein, die heuer ins VSV-Budget geflossen sind. Der W-EV hat für Nödl vermutlich mehr kassiert, da der ja schon in der vorigen Saison ausreichend NHL-Spiele absolviert hat.
Zu den Ausbildungskosten sollte vielleicht noch erwähnt werden, daß es ja nicht nur so ist daß die Vereine ganz großzügig die gesamte Ausbildung der Spieler finanziert. Die Eltern werden ja auch Jahr für Jahr zur Kassa gebeten und die laufende Mitarbeit der Elternteile im Trainings- und Spielbetrieb wird ja auch sehr gerne in Anspruch genommen.
... Nur ist der gesamte Vereinsbetrieb großteils so unübersichtlich strukturiert (um nicht chaotisch zu sagen), daß eigentlich keiner wirklich sagen kann ob das Geld nun in die Nachwuchsförderung oder in die Kampfmannschaft geflossen ist. Um ein konkretes Beispiel aus der Praxis zu nennen: Lokale Politiker spendieren eine Garnitur neuer Schläger für die Nachwuchsmannschaft. Die jungen Spieler dürfen bei der Übergabe mit den Verantwortlichen in die Kameras lächeln und gleich danach die Schläger beim Zeugwart abgeben, der alle Schläger direkt in die Kabine der Ersten trägt. Soviel zum Thema zweckgebundene Fördermittel.
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in diesem fall ist die frage in der tat eindeutig zu beantworten.
auch sonst ein erfrischend ehrliches und selbstkritisches posting aus down under.
Das läuft ja ganz anders.
Ich kann Ressmann verstehen, wenn er angefressen ist. Was Salzburg macht, tut man eigentlich nicht. Es wäre OK, wenn sie junge Salzburger, Zeller oder von mir aus Vorarlberger ausbilden (Vorarlberg stellt keinen Bundesligisten) - aber sie schnappen sich die besten Talente von der direkten Konkurrenz. Nachwuchsarbeit kostet einen Haufen Geld und diese Kosten tragen zu 90% die Eltern. Salzburg bietet den Eltern 400-500 Euro im Monat, dafür spielt ihr Junge dann bei ihnen. Nicht jeder ist wohlhabend, deswegen stimmen viele zu. Und die Stammvereine schauen durch die Finger. Es geht halt immer nur um die Red Bull Kohle, auch wenns viele nicht mehr hören können.
Im Fall Fabio Hofer wurde ganz gezielt dem KAC ein Talent weggenommen. Salzburg hat nicht mal gewusst , dass es Hofer gibt, sind erst durch das KAc-Interesse auf ihn aufmerksam geworden. Und das macht Salzburg absichtlich - die besten Talente von der Konkurrenz wegnehmen. Das ist für mich dasselbe, wenn man jemandem seine Freundin ausspannt. Und sowas mag ich ganz einfach nicht, das ist schlechter Charakter.
einer der besten posts ever, gratulation
oder kann ich etwa die ironie nicht rauslesen
versteh ich jetzt nicht trauni!
der post ist doch deshalb so genial, weil er ironisch geschrieben ist
oder les ich hier den ernst ned raus?
meandor, meandor, sonst hast deine skurrilitäten zumindest (manchmal) noch mit fachwissen übertünchen können,
hier bist aber weiter weg als ich von einer späten nhl-karriere
noch daz uregt er sich auf, was ja in seinen augen eigentlich eh ok. hofer ist in lu geboren und dort sportlich groß geworden
möchte gerne wissen, wieviele nichtkärntner zB beim kac in die lehre gegangen sind, weil sie sich dort die beste ausbildung versprochen haben, ohne dass ein schrei das land erschüttert hätte: "Der KAC zerstört das heimische Eishockey".
willy wetzl hat meines wissens als jugendlicher steyr verlassen, ist nach klagenfurt übersiedelt und hat dort auch das gym besucht, um beim kac das eishockeyspielen richtig lernen zu können.
möchte gerne wissen, wieviele nichtkärntner zB beim kac in die lehre gegangen sind, weil sie sich dort die beste ausbildung versprochen haben, ohne dass ein schrei das land erschüttert hätte: "Der KAC zerstört das heimische Eishockey".
In Klagenfurt hat man sich diesbezüglich allerdings eine perfekte Parallelwelt zusammengebaut. Solche Spieler wie Brandner, Schaden, Geierx2, Herburger, Schuller und nicht zuletzt Ressmann werden als Ehrenklagenfurter angesehen. Der Geburtsmakel, nicht in Klagenfurt geboren worden zu sein und nicht dort schon bei den Bambini gespeilt zu haben, wird im Wege einer perfekt funktionierenden Selbsthypnose weggedacht, wobei gerade Ressmann ja das perfekte Beispiel ist, dass auch die handelnden Personen selbst dieserr Überzeugung komplett verfallen können. Er ist sozusagen einer der "Männer, die auf Geburtsurkunden starren", solange bis aus Villach, Kapfenberg, Wien oder Zeltweg immer Klagenfurt wird.
Interessanterweise ist man aber davon überzeugt, dass dieses Kunststück nur in Klagenfurt und nirgendwo sonst, schon gar nicht in Salzburg, funktioniert. Auch der Umstand, dass man westlich von Pörtschach und nördlich von Friesach resistent gegen derartige Glanztaten in Sachen Selbsthypnose ist, ist eine Quelle der Sorge für die KAC-Gemeinde.