
TV-Serien
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Manhunt bei Netflix
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manhunt war sehr gut, hätt mich nicht gestört wenn es mehr folgen gegeben hätte
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So, ich habe ein paar Serien nachgeholt, die hier vor zig Seiten beschrieben wurden.
La Casa de Papel Staffel 3 war unnötig. Damit zerstören sie sich nur die Genialität der ersten beiden inklusive dem Abschluss der Geschichte. Schlecht war es ja nicht, aber schon unter dem Original. Frei nach "Wer braucht E.T. 2?"
Chernobyl war grandios. Und sehr furchteinflössend. Fantastische Miniserie, von der ich mir nicht so viel erwartet hatte. Einer der Höhepunkte des Serienjahres.
Arrested Development Staffel 5 ist eh witzig. Für Liebhaber der ursprünglichen Serie ist es wiedererkennbar und erheiternd, wobei auch hier der Fall ist, dass es sich einfach stark abgenützt hat.
Nach What We Do In The Shadows suchte ich nach einer ähnlich skurrilen Serie und wurde im (gar nicht brandaktuellen) Toast Of London fündig. Geheimtipp für Liebhaber schrägen Humors à la Mighty Boosh.
The Handmaid's Tale habe ich inzwischen abgebrochen. Das ist ja nur mehr düster, die Handlungsstränge sind an den Haaren herbeigezogen und enden nach 2 Folgen wieder ohne weiter vorzukommen. Als hätten es die späten GoT Autoren geschrieben. It's a no. -
ted kaczynski - hochbegabt, iQ >160, ...
16 bomben, 3 tote, viele teils schwer verletzte, ...
hatte mich dabei ertappt fast mitleid mit dem typen zu haben.
seine ansichten bzw. die inhalte seines manifests sind sicher mehr als überdenkenswert.
er hat leider eine ganz falsche art u. weise gewählt dafür gehör zu finden.
manhunt, die serie ist wirklich sehr gut und spannend.
einzig die hauprolle hätte besser besetzt werden können. sam worthington zählt sicher nicht zu den besten seines fachs.
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ich habe jetzt beide staffeln gesehen. die letzte folge grad beendet.
die serie hat mich ziemlich gefesselt, schon allein deshalb weil es im prinzip ja eine true story ist.
allein die szenen und dialoge mit big ed kemper sind sehr originalgetreu wie ich über youtube rausgefunden habe, der schauspieler der big ed spielt ein hammer. auch die optische ähnlichkeiten zu den originalen killern sind sehr auffällig.
finde es auch sehr gut das auch das privatleben (im speziellen von bill tench) beleuchtet wird. sofern man bei einem solchen job noch privatleben sprechen kann.
danke dir für den tipp !
Cameron Britton der Schauspieler der Ed Kemper darstellt ist für die Rolle auch 2-Facher Emmy-Nominee.
Sehr geile Serie und unfassbar gutes Casting bei der Besetzung der Serienmörder.
Auch zu empfehlen, ist das Interview mit John E. Douglas und Dr. Ann Wolbert Burgess an der University von Boston wo sie nicht nur aus ihrem eigenen Leben erzählen, sondern auch Szenen aus der Serie vorspielen und kurz über diese sprechen.
Spoiler anzeigen
Auch wenn es die Serie noch nicht offiziell werden lässt, ich bin gespannt ob man auf Dennis Rader (jener Mann den man im Opening immer wieder sieht) noch näher eingeht. "Geschnappt" wurde er ja erst Mitte der 2000er Jahr und das auch nur, weil er da einen neuerlichen Brief geschrieben hat und sie mit Hilfe neuer Technogolien und einer DNA-Datenbankprobe seiner (Tochter? Schwester?) auf ihn gekommen sind. Man darf gespannt sein...
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Dennis Rader alias BTK ist für mich auch der gruseligste Typ, habe ein Buch über ihn gelesen und da fängt man echt an nachzudenken wozu ein Mensch fähig ist.
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Am gruseligsten an Serientätern ist für mich nach wie vor Richard Kuklinski alias The Iceman. Ich habe glaube ich jede Doku sowie Film über/mit ihm gesehen und bin - auch wenn´s komisch klingt - schockierend fasziniert.
Die Frage ist, wie weit "Mindhunter" zeitlich geht - wie bei Dennis Rader - Verhaftung Kuklinskis war glaube ich 1987 und ob John E. Douglas ihn überhaupt je interviewt hat
. Zusätzlich hat "The Iceman" viele seiner Morde als Auftragskiller der Mafia begangen. Fraglich, in wie weit das für einen angehenden Profiler vom FBI interessant war.
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Ein Auftragskiller hat nichts mit Serienmorden zu tun. Finde ich auch nicht ganz so "spannend".
Douglas hat das Wichita police department als profiler im BTK Fall beraten und ein Buch über ihn geschrieben, bei der Ergreifung 2005 war er aber schon in Pension.
Rader war Vorstand der örtlichen Kirche, Pfadfinder-Ausbilder und biederer Familienvater. Und trotzdem konnte er die Polizei 30 Jahre lang narren, bis er mit seiner Kommunikation mit der Exekutive übertrieben hat.
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Kommunikation mit der Exekutive übertrieben
so kannst das nicht sagen.
er dachte halt "gelöscht ist gelöscht", damals hätten sich die meisten von uns das gedacht.
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Er hat damals fast wöchentlich irgendwelche versteckten Nachrichten an die Medien, diverse Bürger bzw. die Polizei geschickt (Briefe mit der genauen Beschreibung seiner Verbrechen, leere Cornflakes-Packungen mit gefesselten Barbie-Puppen, Führerscheine oder Fotos, die er nach seinen Morden aus den Häusern der Opfer mitgenommen hat), darunter die Frage, ob eine floppy disc nachverfolgbar sei.
Nachdem die gesagt haben, nein, hat er weiter gemacht mit seiner Kommunikation mit den Ermittlern, nur ab da halt per Diskette, die dann leicht zurück zu verfolgen war. Hätte er den Blödsinn nicht gemacht, wäre der nie mehr gefasst worden. Wobei er sich wahrscheinlich irgendwann mit 80 gestellt hätte, da es ihm sonst verwehrt geblieben wäre, sein "Lebenswerk" zu präsentieren und die traurige Berühmtheit dadurch zu erlangen.
Alleine der Polizei zu glauben, dass die ihm eh die Wahrheit sagen werden, zeigt seine Psychopathologie; für ihn war das alles ein lustiges Katz-und Maus Spiel und er hat die Ermittlungsbeamten bei der Ergreifung fast beleidigt gefragt, warum sie ihn angelogen hätten.
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big ed hat sich ja auch selbst gestellt weils ihm zu blöd geworden ist
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auf YouTube Aqua Teen Hunger Force
Ziemlich sehenswert und unnötiger Humor
Auch American Dad macht wieder Spaß. Herrlich, diese unbeholfene Art von Stan Smith
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https://www.tvspielfilm.de/news-und-speci…ionArticle.html
Anläßlich seines erst vor kurzem 10. Todestag! RIP or live forever!
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trotz aller kritik:
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Zitat
Emmy: Peter Dinklage als bester Nebendarsteller
Naja, was denn sonst? Soweit mein Verstand reicht besteht die Serie ausschließlich aus Nebendarstellern.
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eben, umso schwerer bei der rießenkonkurrenz
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trotz aller kritik:
Wesentlich Interessanter fand ich das Phoebe Waller-Bridge einen gewonnen hat. Fleabag ist ein grossartiges Juwel. ( geschaut auf Amazon Prime). Kann ich jeden empfehlen.
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So, habe ja vor zig Jahren TWD aufgegeben, und sah gestern spontan es gäbe eine neue Staffel und schnell die "Zusammenfassungen" geschaut.
Schein ich ja ordentlich was verpasst zu haben.
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Blockbustaz:
genau mein Humor. ich sehe mich aus einer Mischung vom Hausmeister und VOLKAN. Wenn man sachlich was von mir braucht dann wie der Hausmeister und mein Temperament dann VOLKAN
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Zwar keine Serie, aber für alle Breaking Bad-Junkies ein heißer Tipp:
Am 11.10. läuft auf Netflix „El Camino“ ein Spin-Off zu Breaking Bad mit „Jesse Pinkman“ in der Hauptrolle.
Für alle BB-Fans ein absolutes Muss!!!
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Werte Breaking Bad Fans, morgen kommt auf Netflix die Fortsetzung in Form eines Films.
Hier der Trailer:
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peaky blinders ... wer kann mir dazu was sagen ?
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Top. Es nimmt zwar ab nach der zweiten Staffel, bleibt aber sehr spannend.
Eine Rasierklingengang mit den Shelbys als Anführer in den 1920-30ern muss sich erst auf den Straßen und 'sonst wo' behaupten. Tommy, das Oberhaupt, wird es nicht zu leicht gemacht. Der Sündenpfuhl, Drogen, Alkohol, Wetten, Bandenrivalitäten und schmutzige Politik sind einige der Hürden auf dem Weg.
Kann ich jedem empfehlen, der auf die frühen 30er steht.
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danke, hab gestern mal 2 folgen geschaut. deine beschreibung könnte auch für mich hinkommen.
ps. hatte nicht mal einer von uns den tommy shelby als avartar ?
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