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Schwerer Gang auf dünnem Eis

  • ofiskaa
  • 26. April 2010 um 11:37
  • Marling
    Gast
    • 27. April 2010 um 09:11
    • #26

    Die Ländeklubs (außerm Wald) haben sicher ein Budget von ca. 700´ oder mehr... Innsbruck hatte wahrscheinlich locker über 1 Mio..

    Mit 1 Mio extra + Fernsehgeld wäre man gar nicht so weit weg von (den kleineren) EBEL-Budgets.

    Leider steht in Vorarlberg nicht die sportliche Entwicklung im Vordergrund, sonder das Bewahren von alten Pfründen.

  • Henke
    NHL
    • 27. April 2010 um 09:15
    • #27

    sicsche: wohl gesprochen zu der sperrregel (call up).

    erinnert an die wahnsinnig kluge regelung des zwangsabstiegs der juniors und der austria amateure in die rw bzw ro.

  • sicsche
    Nightfall
    • 27. April 2010 um 09:29
    • #28

    @Marling
    Danke die Summen kommen mir schon eher realistischer vor, als die "streng geheimen" Zahlen die mir Elvin per PN geschickt hat.

    Wobei elvin in seiner PN sehr wohl ein Argument gebracht hat das ich durchaus gelten lasse:
    380.000 Einwohner (bzw halt auch nich viele Sponsoren) aufgeteilt auf 4x Hockey, 3x Hufball, 2 Handball alle aufgeteilt auf die beiden höchsten Leistungsstufen der jeweiligen Sportart is für so einen engen Raum schon sehr eng beinand.


    Zitat von Henke

    erinnert an die wahnsinnig kluge regelung des zwangsabstiegs der juniors und der austria amateure in die rw bzw ro.


    Kenn mich bei de Hufballer nich sonderlich aus, aber wollten se die RLs nich stanzen und die 9 Landesligen direkt unter die Erste stellen? Was ja für die Juniors/Amateure noch katastrophaler gewesen wäre.

  • ländlar
    Nationalliga
    • 27. April 2010 um 09:31
    • #29

    Tja, jetzt kommt es halt darauf an als was man die 2te Liga sieht, und wie sie im Zusammenhang zur ersten Liga stehen sollte-- im moment möchtest du dieses Schema auf eine Liga anwenden, die mit der Ersten Liga im Grunde garnichts zu tun hat- diese Regelung wäre bei einer Engeren Bindung zwischen den Ligen (und dazu gehört eben- vielleicht- eine Salary Cap o.ä. damit auch kleinere Clubs haben oben wenigstens ein bisschen mitzuspielen- und mindestens Auf/Abstieg untereinander), das das eine Utopie ist weiß ich selber, aber im Moment habe ich außer Kritik für die Gesamtsituation in Österreich leider nicht viel übrig-- aber ich weiß schon das dass ganz andere Gründe hat.

    Klar ist diese Regelung bestimmt nicht das Gelbe vom EI von für die Erstligisten die ein Farmteam haben- oder sich überlegen eines in der zweiten Liga zu installieren- aber solange die Lücke zwischen erster und zweiter Liga so enorm groß ist, und wir organisationstechnisch von zwei grundverschiedenen Ligen sprechen (es ist ja im Grunde schon so wie es seinerzeit in England war), versuchen natürlich die Mannschaften der zweiten Liga das was sie zum überleben brauchen abzusichern--und das ist auch ein Erfolg über die Farmteams in jeder Situation (leider)..

    Das hab ich gemeint..

    greez

  • Henke
    NHL
    • 27. April 2010 um 09:34
    • #30

    korrekt ländlar, hier prallen die interessen enorm aufeinander. die nali bosse wollen den titel die teams mit farmteam ihre leute rauf und runterschicken.

    ob man da mal auf einen nenner kommt?

  • sicsche
    Nightfall
    • 27. April 2010 um 09:56
    • #31

    Das mim Erfolg is aber genau der Punkt wo ich meine -> warum habt ihr so panische Angst vor den FTs?
    Man könnte glauben sobald der EBEL Verein draussen ist aber das FT noch Nali spielt würden da unten auf einmal ein Trattnig, Rotter oder Weinhandl zB im FT auflaufen.

    Nihm aber jetzt zB die Caps her, wer wäre den heuer ein Kandidat gewesen der im Falle von fehlender Leistung ins FT gekommen wäre und von unten einer rauf.
    Riener, Schweda, die beiden Draschkos und Nageler. Aber im Gegenzug wäre auch der derzeit beste von unten Richtung EBEL abkommandiert worden.

    Bzw ist der "eklatante" Niveauunterschied als Argument so ein 2-schneidiges Schwert. Ein Nageler, ein Herburger, Geier-Twins, Heinrich sind alles Spieler die direkt aus der Nali in die EBEL gekommen sind, während im Gegenzug aber Spieler wie ein Höller, Witte, Lindner, Divis oder Salfi in die Nali gewechselt sind. Das heisst ein Spieler mit Luft nach oben wechselt zwar rauf, dafür kommt ein Spieler der per Status Quo klar stärker ist runter weil er für oben zu alt, zu teuer, zu whatever ist. Das heisst ich hebe dadurch das Niveau unten ... wieso soll man dann bitte Angst haben wenn die Teams ihre Perspektivspieler zwischen FT und EBEL hin und her schupfen?

  • donald
    Geisterfahrer
    • 27. April 2010 um 11:04
    • #32

    Ich würde unterhalb der EBEL 1-3 Regionalligen installieren und die NL, die ja sowieso nur mehr eine Vlbg/Tirol Regionalliga ist ersatzlos auflösen.

    Eine RL-West (Vlbg/Tirol/Szbg/evtl. Südtirol), RL-Mitte (Kärnten, Steiermark, evtl. Slowenien) und RL-Ost (Wien/OÖ/NÖ/Bgld) mit einem überregionalen Playoff für den RL-Ö-Titel. Somit ist gewährleistet, dass zumindest der Grunddurchgang von den Fahrtkosten und der Organisation in einem überschaubaren Rahmen bleibt und es jede Menge an regionalen Derbies gibt, die emotionalisieren und Zuseher anlocken. Ich denke nicht, dass irgendjemand in Vlbg daran sonderlich interessiert wäre, wenn sich zB. ein Wiener Verein wieder für die NL melden würde.

    In allen Regionalligen dürften sich teilnehmende Vereine entweder als Kooperationsteams von EBEL-Clubs deklarieren oder direkte EBEL-FTs mitspielen. Man kann aber auch alleine bleiben. Natürlich gäbe es anfangs zwischen den RL leistungstechnisch Unterschiede, die sich aber im Laufe der Jahre sicherlich nivellieren würden.

    Jedenfalls könnte man damit tatsächlich unter der länderübergreifenden Profiliga EBEL für einen ordentlichen Unterbau von österreichischen EBEL-Prospects sorgen. Und wer weiß, vielleicht will ja dann irgendwann einmal doch einer der Vereine in die Profilga aufsteigen, wenn er es finanziell stemmen kann.

  • R.Bourque
    KHL
    • 27. April 2010 um 11:36
    • #33

    zwei sachen:

    1. die. reisekosten. sind. nicht. das. problem.

    2. die nationalliga ist für die Vorarlberger klubs auch deshalb so attraktiv, weil sie heißt, wie sie heißt. ein regionalliga-west-titel oder western-challenger-division-runner-up lockt auch am biodensee niemanden hinter dem ofen hervor. so hat man halt noch die Illusion, "national" erfolgreich zu sein.

    ah, noch was drittes: burgenland? niederösterreich? hab ich was verpasst? wer soll sich das anschauen, wenn die u-18 der caps die erwachsenen ice-wizards eisenstadt zu schneematsch verarbeitet?

    insgesamt: nette idee, passt aber nicht zu den derzeitigen realitäten im Ö-hockey.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 27. April 2010 um 12:06
    • #34
    Zitat von R.Bourque

    1. die. reisekosten. sind. nicht. das. problem.

    reisekosten (zeit & geld) in verbindung mit wenigen zusehereinnahmen, wenn der gegner von irgendwoher kommt und nicht aus der region.

    Von mir aus sollen die Vlbg ihre RL-West "Alpin-Superliga" nennen oder sonstwie, aber in Wahrheit ist sie derzeit eine reine RL, die wenig attraktiv für Vereine aus dem Osten, selbst aus der Mitte ist, daran teilzunehmen.

    Bzgl. NÖ & Bgld.
    In St.Pölten oder Mödling gibt es Initiativen bzw. Vereine, die in ein bis zwei Jahren mit Bregenzerwald mithalten können. ;)
    Selbst im Bgld. gibt es Interesse an einem Club. In Wien alleine gibt es genug Potential für mindestens zwei RL-mannschaften

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 27. April 2010 um 12:34
    • #35

    In St. Pölten gibt es die Okanagan Hockey School, da müßten ja auch ein paar Spieler für örtliche Klubs abfallen.

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 27. April 2010 um 12:39
    • #36
    Zitat von Mitch Buchanan

    Okanagan Hockey School


    ahhhhhh - das ist doch die, wo sich auch alex antonitsch einbringt, richtig?

  • owi
    #8
    • 27. April 2010 um 12:39
    • #37
    Zitat von Mitch Buchanan

    In St. Pölten gibt es die Okanagan Hockey School, da müßten ja auch ein paar Spieler für örtliche Klubs abfallen.

    Hab in einem laola1.tv-Bericht gehört, dass da eine Kooperation mit den Black Wings angestrebt wird.

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 27. April 2010 um 12:41
    • #38
    Zitat von BigBert #44


    ahhhhhh - das ist doch die, wo sich auch alex antonitsch einbringt, richtig?

    Was unterrichtet der? Schmähreißen bei Interviews für Anfänger?

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 27. April 2010 um 12:50
    • #39
    Zitat von Mitch Buchanan

    Was unterrichtet der? Schmähreißen bei Interviews für Anfänger?


    war zunächst zu faul, die hp anzuklicken - daher hab ich gefragt. jetzt hab ich's aber doch gemacht & kann mir mittlerweile selbst anwort geben: a.a. ist für public & media relations zuständig.

    Zitat

    Alex Antonitsch is responsible for Public Relations and is also the mental trainer of Okanagan Hockey School and Okanagan Hockey Academy Europe.

    He is a former international tennis player with many successes on the ATP-tour and was a member of the Austrian Davis Cup team in the 1980s and 90s.

    Being born and raised in Carinthia, Ice hockey has always been a big passion of Alex.

  • jago
    Nachwuchs
    • 27. April 2010 um 14:47
    • #40

    außerdem hat er somit seinen sohn dort untergebracht...

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