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PP / PK - Systeme

  • tiQui.taQua
  • 23. April 2010 um 12:43
1. offizieller Beitrag
  • tiQui.taQua
    skydiver
    • 23. April 2010 um 12:43
    • #1

    .......weil soeben in einem anderen fred darüber diskutiert wird und ich ein aboluter laie diesbezüglich bin.


    • welche pp/pk systeme sind euch bekannt (vor- und nachteile?)
    • welches system gefällt euch am besten


    ps: wenn dieser fred im falschen bereich eröffnet wurde, bitte verschieben :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von tiQui.taQua (23. April 2010 um 12:48)

  • Stefan1403
    hoho
    • 23. April 2010 um 14:14
    • #2

    pp-systeme kenn ich auf jeden fall das regenschirm system. da spielst mit einem mann auf der blauen linie und ein spieler steht im bullykreis(glaub ich) links und einer rechts vom spieler auf der blauen linie. ein weiterer spieler vor dem tor und einer hintem tor.
    nachteil davon ist ws dass es etwas riskanter ist weil man nur einen spieler auf der blauen linie hat.
    vorteil ist, dass die spieler links und rechts (die im bullykreis) direktschüsse anbringen können. dazu hast einen mann vorm tor für delfections und eben einen hinterm tor über den man auch variabel eine aktion starten kann (puck hinters tor der berührt puck nur kurz und leitet zu dem spieler vorm tor weiter der dann im ideal fall abschließen kann - auch manchmal von den sabres gesehen)

    pk - systeme:

    kenn ich die diamand-form. und die passive box.....die namen hängen mit der aufstellung der penaltykiller zusammen.....
    ich würd die diamand-aufstellung gegen das regenschirmsystem einsetzen (denk ich mir nur so wenn ich so nachdenke wärs das idealste)
    viel mehr weiß ich dazu auch nicht

  • Joey Fox
    EBEL
    • 23. April 2010 um 14:25
    • #3

    Schwierig zu erklären, mir würd einfallen Umbrella, Halfboard & Overload Slot...(wobei ich das mehr vom hörensagen kenn als das ich mich selbst damit auskenn und dir +/- erklären könnte)...weiß nur das die Sabres viel über die Halfboard machen im PP (Connolly). Der Mann an der Halfboard entscheided quasi im PP. Entweder hinter auf die Blaue, oder hinters Tor etc.

    Ein paar Basics hättest hier, ist aber sicher nicht alles.

    http://www.bobhalkidis.com/pppk.html

    Wobei ich ja find das Entry in den Zone bzw. das Aufsetzen des Setups ja wichtiger ist...wenn ich da so an die Grazer in der Saison denk...die Wiener hatten das innerhalb von 15 Sekunden aufgesetzt...die Grazer haben da wesentlich länger gebraucht.

    Einmal editiert, zuletzt von Joey Fox (23. April 2010 um 14:35)

  • Haxo
    NHL
    • 23. April 2010 um 14:37
    • #4

    Ja, ich würd auch sagen grundsätzlich kann mans wohl so einteilen:

    offensiv:

    -overload
    -umbrella
    -shooting

    defensiv:

    -box play
    -diamond

    Wobei es da natürlich keine scharfen Abgrenzungen gibt, da ja ein PP möglichst dynamisch und variantenreich gespielt werden soll. Overload kann z.b. mit Schwerpunkt tief im Drittel quasi als behind the net gespielt werden, oder aber mit aktiverer Einbindung der Defender umbrella-ähnlich.
    Defenives box play kann als passive box oder collapsing vor dem eigenen Tor gespielt werden, wobei in erster Linie der Slot gesichert wird und dem Gegener außen Raum zum Spielen gelassen wird, oder aber als aktive box mit aggresivem Spiel, wobei man versucht, dem Gegner eben keinen Raum zu lassen.

    Da gibts was auf youtube wo bissl was erklärt wird:modified umbrella, so wie er es darstellt ists für mich aber eigentlich eher ein overload-system als wirkliches umbrella, aber wie gesagt, alles fließt :)

    Da is auch irgendwas dargestellt, das wohl so ne art Zwischending aus shooting und umbrella sein könnte...

  • Balerion the Black Dread
    Presidents-Trophy 2011
    • 23. April 2010 um 14:42
    • #5

    Bin mal gespannt wieviele diese Taktiken aus der NHL Serie auf der Konsole wissen. ;)

  • Joey Fox
    EBEL
    • 23. April 2010 um 14:48
    • #6

    Ich kenns eigentlich mehr vom TV...Ich würd ja gerne sagen "Hab ich alle gespielt", aber "wir versuchen das Halfboard System" triffts wohl eher ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Joey Fox (23. April 2010 um 15:04)

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 23. April 2010 um 15:30
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    PP:
    - Umbrella:
    Wie hier schon geschrieben, ein Spieler auf der Blauen, 2 seitlich und 2 vorm Tor bzw. einer davon hinterm Tor.

    - Overload (gewichtet):
    Hier tendieren alle Spieler auf eine Seite des Spielfeldes, was aber nicht bedeutet, dass sich auch alle auf der einen Hälfte befinden. Zwei Blueliner, wobei einer ziemlich weit an der Bande steht, der andere eher in der Mitte, ein Stürmer vorm Tor bzw. im Slot, ein anderer parallel zu ihm an der Bande und ein dritter Stürmer im Eck an der jeweiligen Seite. Hier ein Bild: http://images.brighthub.com/6A/8/6A81D7048…AF0F6_small.jpg

    - Shooting:
    2 Blueliner, 2 Stürmer weiter vorne auf den Seiten und ein Stürmer vorm Tor. Wie der Name schon sagt, liegt hier der Fokus darauf, die Defender in eine gute Schussposition zu bringen.

    PK:
    - Diamond:
    Wird verwendet, um das Umbrella PP zu entschärfen. Ein Spieler deckt den Blueliner ab, auf mittlerer Höhe stehen auf den Seiten zwei weitere Spieler, welche die Spieler auf der Seite unter Kontrolle bringen sollten und ein weiterer vorm Tor. Wenn man die Positionen der Spieler virtuell miteinander verbindet, erhält man die Form eines Diamanten bzw. Karos, daher der Name.

    - passive Box
    Müsste hier herinnen allen bekannt sein. Das sogenannte Viereck, wobei bei der passiven Box alle Spieler eher tief stehen, das heißt, ziemlich nahe zum Tor. Eignet sich daher eher weniger, ein Shooting PP zu verteidigen. Ich würde damit ein gewichtetes PP bekämpfen. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher, obs die beste Variante ist.

    - weite Box
    Auch ein Viereck, diesmal stehen die 2 Forwards aber nicht so tief, sondern versuchen die Blueliner zu stören. Eignet sich gut, um ein Shooting PP zu killen. Ist aber auch ziemlich riskant, weil natürlich nach vorne hin mehr offen ist, aber wenn man es gut spielt, äußerst effektiv. Kann mich an ein Spiel der Sabres gegen die Flyers voriges Jahr erinnern, in welchem die Flyers dies mit einer Perfektion betrieben haben, wie ich es noch nie vorher gesehen hab. Die Stürmer haben die Blueliner aber auch sowas von bedrängt und trotzdem waren die Passwege zu den Forwards der Sabres für die gesamte PP-Zeit in diesem Spiel unterbunden. Ich hab bis zu diesem Zeitpunkt damals noch nie gesehen, dass ein PP so dermaßen abmontiert werden kann, das war unglaublich!

    Ansonsten sind mir eigentlich keine Systeme bekannt, bin mir aber sicher, in der Zwischenzeit gabs sicher genug Trainer, die sich mit einem adaptierten System einen Namen machen wollten und schätze, es gibt mittlerweile zig Varianten dieser Systeme...

    • Nächster offizieller Beitrag
  • eisbaerli
    Gast
    • 23. April 2010 um 15:57
    • #8

    einige wurden ja genannt aber es fehlen noch wesentiche auf beiden seiten

    im pp

    fehlen das suomi deep system
    das slot set powerplay

    das three swichting two system , wobei es wage schon erklärt wurde

    dann noch das spreading 2-1-2 pp

    im pk fehlen sliding box und wizardy box und eine veralte for mdie concrete variante

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 23. April 2010 um 16:04
    • #9
    Zitat von eisbaerli

    einige wurden ja genannt aber es fehlen noch wesentiche auf beiden seiten

    im pp

    fehlen das suomi deep system
    das slot set powerplay

    das three swichting two system , wobei es wage schon erklärt wurde

    dann noch das spreading 2-1-2 pp

    im pk fehlen sliding box und wizardy box und eine veralte for mdie concrete variante

    Alles anzeigen

    Und wenn sich jetzt nicht auf die Schnelle 5 user finden lassen, die um Erklärung dieses postings bitten, ist dein Wochenende im A...., oder? 8| :pinch:

  • eisbaerli
    Gast
    • 23. April 2010 um 16:59
    • #10
    Zitat von Tine

    Und wenn sich jetzt nicht auf die Schnelle 5 user finden lassen, die um Erklärung dieses postings bitten, ist dein Wochenende im A...., oder? 8| :pinch:


    nein aber wie ich dir in de rpn geschrieben habe, gibt es auch leute die nicht immer sofort zeithaben mehr zu schreiben. dass die pn unbeantwortet blieb ist nichts neues beidir zeigt von gewisser ............


    speziell für dich habe ich mich sogar bemüht, ein wenig die Groß und Kleinschreibung zu beachten:

    Das finnische deep system ist ein sehr schnelles und druckvolles PP . Es wird im 1-3-1 System gespielt und die Vorteile bestehen darin, dass die Box sehr schnell müde machst; indem die Scheibe weite Wege geht . Es gilt dabei immer; dass der Außenspieler, welcher nicht im Scheibenbesitz ist , durch Bewegung die box auseinander nimmt, dieser Vorgang wird seitlich gewechselt und immer um eine Spur weiter hinausgezogen; um die Box dann zu zerbrechen und somit einen Spieler halbseitlich in Abschlussposition zu bringen .
    Die Finnen spielen dies gerne auf Grund ihrer eisläuferischen Fähigkeiten .
    Die Gefahr darin besteht aber dass bei Scheibenverlust einen Konter 2 gegen 1 einfährst


    Beim slotset kommt es darauf an, dass der Spieler hinter dem Tor versucht, den Spieler in der halfside vor dem tor zu einem onetimer zu bringen. oder er versucht die verteidiger in onetimer Situation zu bringen, während dessen der Mann vor dem tor, versucht die sicht zu nehmen bzw den rebound abwartet. Eigentlich eine sehr sichere Variante , allerdings bei einem guten PK fast nicht zielführend, da es zu wenig Bewegung aufweist


    Die leichteste Variante, die man wählt um mit Nachwuchsmannschaften ein PP einzustudieren ist eben ist three swichting two variante

    hier wird wieder versucht durch einigermaßen schnelles Kreisen des Puckes die box zu öffnen. hier wird der Puck gestoppt und dass switchen besteht darin, dass der tiefe Spieler hinter dem Tor immer wieder die Seite wechselt. Ebenfalls ein statisches PP und eben deswegen ideal für den Nachwuchs zum lernen und vor allem die Hauptstandard pp formation in niederen klassen
    Diese Formation eignet sich auch hervorragend für 5-3 . bei gutem Handling kannst da fast im stand trumpfen

    Spreading 2-1-2 Variante eine ideale Variante um den diamond bei zu kommen . der zentrale Schlüsselspieler ist dabei die 1er Position, der immer wieder die Scheibe aus dem zentralen Slot zu einem freien Mitspieler zurückspielt; dadurch ergeben sich auf Grund der Diamantenform der PK immer wieder Crosssituationen; die dann mit einem onetimer mit sehr hoher Sicherheit zu einem Tor führen , wenn der cross ideal ankommt. Es spielt dabei auch eher keine Rolle; dass dem Goalie fast keine Sicht verstellt wird, da der Iidealabschluss seitlich im Slot liegen sollte. Die beiden Legos in dornbirn haben dies heuer exzellent beherrscht

  • tiQui.taQua
    skydiver
    • 23. April 2010 um 17:23
    • #11
    Zitat von Haxo

    Wobei es da natürlich keine scharfen Abgrenzungen gibt, da ja ein PP möglichst dynamisch und variantenreich gespielt werden soll.

    da fangts bei mir schon an: das wusst ich gar nicht :D
    wird dies grundsätzlich aber schon vom trainer vorgegeben, oder? (abgesehen von gaudet)

    Zitat von Haxo

    wobei in erster Linie der Slot gesichert wird und dem Gegener außen Raum zum Spielen gelassen wird

    ist das ein pk play, welches am öftersten bei 3on5 gespielt wird?

    vielen dank an alle für die die recht plausiblen erklärungen. werd das ab jetzt öfters beobachten (beim hockey kann man auf soviel unterschiedliche dinge treffen :love: )

    Einmal editiert, zuletzt von tiQui.taQua (23. April 2010 um 17:35)

  • eisbaerli
    Gast
    • 23. April 2010 um 17:46
    • #12

    hier ein link vom renneyein mann der sehr viel mit tc unterwegs ist

    http://www.functionalhockey.com/files/coach_workbook_powerplay.pdf

    solltest mehr brauchen dann melde dich

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 23. April 2010 um 18:59
    • Offizieller Beitrag
    • #13
    Zitat von tiKi.taKa

    ist das ein pk play, welches am öftersten bei 3on5 gespielt wird?

    Du hast zwar nicht mich gefragt, aber ich antworte trotzdem mit ja. Wenn man zu dritt in PK ist, spielt man eigentlich immer eine sehr tiefe Box, also passive Box. Ist ja auch ziemlich logisch, wenn mit 3 Spielern einer weit zur Blauen vorgezogen spielt, sind beide Stürmer auf den Seiten ständig anspielbar, das überlebst nicht lange. Zu dritt wird immer versucht, den Slot dicht zu machen, um Querpässe nahe vorm Tor zu unterbinden. Dadurch ergeben sich natürlich oft Schussgelegenheiten für die BlueLiner und weil das PK-Team so tief steht, sieht man auch immer bei 5-3, dass die Defender den Platz zum Tor immer mehr zuschnüren, indem sie sich immer weiter nach vorne bewegen...

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 23. April 2010 um 19:46
    • #14

    Speziell in Österreich gibt es auch das Random-System. ;)

  • eisbaerli
    Gast
    • 23. April 2010 um 20:08
    • #15
    Zitat von KAC-Lennon

    Speziell in Österreich gibt es auch das Random-System.


    naja oft nicht nur bei uns das weitverbreiteste system :thumbup:

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 23. April 2010 um 20:38
    • #16
    Zitat von eisbaerli

    nein aber wie ich dir in de rpn geschrieben habe, gibt es auch leute die nicht immer sofort zeithaben mehr zu schreiben. dass die pn unbeantwortet blieb ist nichts neues beidir zeigt von gewisser ............

    hast pn
    Der Rest deiner Antwort ist interessant und aufschlussreich.
    Evtl. könnte man den thread generell für die Exploration von Spielsystemen - nicht nur special teams - nutzen!?

  • Becherhalter
    Nationalliga
    • 23. April 2010 um 22:07
    • #17
    Zitat von Marc-André Fleury

    Bin mal gespannt wieviele diese Taktiken aus der NHL Serie auf der Konsole wissen. ;)


    Hab schon überlegt ob ich was ähnliches reinschreiben soll [prost]

  • sicsche
    Nightfall
    • 24. April 2010 um 00:02
    • #18

    Also aus der NHL Serie auf der Konsole werden die leute nur den Umbrella, Shooting und ein Pseude 1-3-1 kennen. Beim PK eigtl auch nur Diamond und die 2 Box Varianten ;)

    Obwohl ich hier mal die EBEL Vereine in Schutz nehmen muss. zB Overload wird ja doch ganz gern probiert

  • eisbaerli
    Gast
    • 9. Mai 2010 um 13:26
    • #19

    jodoin hat bei der wm voriges jahr in der schweiz einen vortrag darüber gehalten

    tine +tiki sie haben post

  • Eiskalt
    NHL
    • 9. Mai 2010 um 16:58
    • #20
    Zitat von eisbaerli

    einige wurden ja genannt aber es fehlen noch wesentiche auf beiden seiten

    dann noch das spreading 2-1-2 pp

    Kenn ich unter dem Namen Spread out, wenn es das gleiche ist?

  • eisbaerli
    Gast
    • 11. Mai 2010 um 06:34
    • #21

    ich bekomme immer pns bezüglich literatur

    dazu zwei sachen es gibt tausende bücher und filme aber es wäre idealer mitzuteilen für welchen schwierigkeitsgrad bzw für welchen level derjenge etwas sucht und wie es mit den englischkenntnissen ausschaut

    hier einmal 10 beispiele

    vom dave chambers the hockey drill book

    ein sehr gutes buch ist von mike smith the hockey coachs manual

    oder für den aufbau the ultimate guide to weight training fpr hockey ist wenn mich nich talles täuscht vom robet r price aber lieber bitte vorher googeln

    für einsteiger in deutsch gibts vom zdenek pavlis gute bücher

    fürs skating gibts vom herb brooks und einer frau ein gutes powerskating buch

    randy gregg hat ein gutes puckcontroll buch

    wahlsten udn molloy haben ein buch abc des internationalen eishockey
    usw usw

    also je genauer dei anfrag desto gezielter kann man literatur und filme empfehlen

    für die tine sie haben wieder post

  • eisbaerli
    Gast
    • 24. Mai 2010 um 17:11
    • #22

    Ich habe jetzt zwei Anfragen von Eltern, deren Sprösslinge Nachwuchsgoalies sind , welche alternativen Sommertrainingsmethoden es gibt.

    Gerade im Goaliebereich eignet sich die Sommerzeit für visuelles Training und/oder
    für ein Gleichgewichtstraining.

    Ersteres wird von vielen als neu gesehen, ist es in Wirklichkeit aber schon ei n alter Hut . Schon Tretjak arbeitete in gewisser Weise mit solchen Methoden.

    Nun kurz erklärt; worum es dabei geht . in diesem Training geht es dabei, dinge wie periphere Sicht, Augenfolgebewegungen oder dynamische Sehschärfe zu trainieren und zu koordinieren, um damit gewisse Reaktionszeiten zu verkürzen und damit das Leistungsvermögen zu steigern .

    In der heutigen zeit der jungen Goalies ist ein solche Trainingsmethode nicht wegzudenken .

    Dazu gibt es mit Bällen oder Würfel ebenso mit Spezialbrillen und tafeln Übungen, die diese dynamische schärfe oder die periphere sicht verbessern, zu absolvieren . Bei der dynmaischen Schärfe zum Beispiel geht es darum , dass man während der Kopf sich bewegt trotzdem ein klares Sehen möglich ist bzw. beim der peripheren Sicht, dass man während sich man auf den Puck konzentriert, die restliche Umgebung um den Torkreis bewusster wahrnimmt . diese Fähigkeit bildet dann unter anderem die Voraussetzung für solche big saves ,wie man sie immer sieht .

    Diese Übungen können sowohl zuhause als auch auf im freien gemacht werden . wie gesagt es geht darum im Idealfall mit beiden Augen eine optimales Stereosehen zu erlernen und somit die Reaktionszeit zu verkürzen und die Wahrnehmungsfähigkeit zu steigern. Beides bedeutet für einen Goalie ein Verbesserung seiner Situation und somit eine Leistungssteigerung für ihn . findige Eltern verbinden diese Übungen mit dem pcspiel nhl10

    Gleichgewichtstrainingsmethoden dürften bekannter sein . Im guten Fortschritt werden diese Übungen zusammen ausgeführt

    Sollte jemand mehr Infos brauchen bitte melden

    Einmal editiert, zuletzt von eisbaerli (24. Mai 2010 um 17:23)

  • sicsche
    Nightfall
    • 24. Mai 2010 um 18:08
    • #23
    Zitat von eisbaerli

    findige Eltern verbinden diese Übungen mit dem pcspiel nhl10

    Falle jetzt zwar nich in die Kategorie findige Eltern die den Sprössling voran bringen wollen (da dieser nich existiert gg) - aber da muss ich jetzt nachhaken, weil mich interessieren würde wie genau das in Verbindung mit dem Game funktioniert? Klar man is im Spiel als Goalie ja auch quasi in der Situation sich aufm Puck konzentrieren zu müssen ohne das Umfeld zu vergessen. Aber da muss doch bissl mehr dahinter sein das das nen jungen Goalie voranbringt?

  • eisbaerli
    Gast
    • 24. Mai 2010 um 18:19
    • #24

    nun vielleicht schlecht ausgedrückt das ist eine von vielen übungen dass man während der sprössling spielt beobachtungen abseits des pc wahrnehmen muss ohne dass das spielt "leidet"

  • Online
    Coldplayer
    zaaaach
    • 24. Mai 2010 um 18:47
    • #25

    Beim Baseballspielen muss man auch den Ball sehr schnell erfassen und erkennen wie er sich bewegt (Stichwort: Curve Ball).
    Mit unserem japanischen Coach haben wir so Stäbchenübungen im Winter gemacht. Linke und recht Hand ein Stäbchen und etwas entfernt vor's Gesicht gehalten. Dann muss man beide Spitzen abwechselnd erfassen.
    Phase 2 dann mit Bewegung usw.

    Dannach hat man Kopfweh :P

    Vielleicht ist das für Goalies auch sowas in der Richtung.

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