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Vorbereitungsspiele diverser A-Nationen

    • A-WM 2010 (GER)
  • TsaTsa
  • 28. März 2010 um 16:20
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. März 2010 um 16:20
    • #1

    Vorbereitungsspiele der Schweizer Nationalmannschaft für die WM 2010 in Deutschland

    Das WM-Vorbereitungsprogramm der Schweiz
    5. April, Beginn Trainingslager
    7, April, Schweiz - Tschechien, 19.45 Uhr, Olten
    9. April, Schweiz - Tschechien, 20.10 Uhr, Ambrì
    14. April, Schweiz - Schweden, 20.10 Uhr, Arosa
    16. April, Schweiz - Schweden, 19.45 Uhr, Winterthur
    21. April, Deutschland - Schweiz, 20.00 Uhr, Schwenningen (GER)
    23. -25. April, 4-Nationenturnier in Minsk mit Deutschland, Schweiz, Weissrussland und Slowakei
    30. April 2010, Schweiz - Norwegen, 19.45 Uhr, La Chaux-de-Fonds
    4. Mai, Schweiz - Norwegen, 20.10 Uhr, Kreuzlingen
    8. Mai, WM-Start der Schweiz mit Spiel gegen Lettland, 20.15 Uhr, Mannheim

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. April 2010 um 17:51
    • #2

    Vorbereitung für die WM 2010 in Deutschland

    Tschechien mit sieben Legionären Dienstag, 6. April 2010, 16:15 Uhr - Martin Merk

    Keine Spiele ohne Gegner. Wenn die Schweizer Nationalmannschaft am Mittwoch in Olten und am Freitag in Ambrì ihre Länderspiele bestreitet, trifft sie auf das ebenfalls zu Beginn der Vorbereitung stehende Tschechien.

    Wie bei den Schweizern wird der eine oder andere Spieler noch abwesend sein, beschäftigt in europäischen Ligen oder der NHL. Auch Trainer Vladimir Ruzicka fehlt aufgrund seines Doppelmandats. Die Assistenten Josef Jandac und Ondrej Weissmann übernehmen das Kommando an der Bande.

    24 Spieler haben sich in Prag versammelt für die Abreise in die Schweiz. NLA-Spieler sind allerdings keine dabei. Ambrì-Verteidiger Zdenek Kutlak fehlt aufgrund einer Verletzung.

    Die meisten Spieler kommen aus der tschechischen Extraliga, dazu drei Verteidiger aus Schweden und vier Stürmer aus der russischen KHL.

    Aufgebot Tschechien für das Trainingslager in der Schweiz

    Torhüter: Jaroslav Hübl (Litvinov), Jakub Sedlacek (Zlin).

    Verteidiger: Petr Caslava (Timra/SWE), Angel Krstev (Färjestad/SWE), Ondrej Nemec (Karlovy Vary), Petr Gregorek (Ceske Budejovice), Tomas Mojzis (MODO/SWE), Josef Hrabal (Trinec), Antonin Boruta, Martin Lucka (beide Zlin).

    Stürmer: Jan Marek (Magnitogorsk/RUS), Jiri Novotny (Atlant Mytishchi/RUS), Josef Straka (Tscherepowets/RUS), Jaroslav Bednar (Nischnij Nowgorod/RUS), Peter Jansky (Litvinov), Lukas Kveton, Milan Gulas (beide Ceske Budejovice), Jakub Langhammer (Sparta Prag), David Kveton, Martin Ruzicka (beide Trinec), Petr Vampola, Jan Kovar (beide Pilsen), Petr Hubacek (Brno).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. April 2010 um 07:51
    • #3

    Das Schweizer Eishockey-Nationalteam hat das erste Länderspiel unter dem neuen Chef Sean Simpson gewonnen.


    In Olten besiegten die Schweizer Tschechien mit 4:1 (1:0, 2:1, 1:0). Zum Matchwinner avancierte in der zweiten Hälfte des zweiten Abschnitts Dario Bürgler. Der 22-jährige Davoser erzielte in der 33. Minute mit einer feinen Einzelleistung (um Verteidiger Petr Gregorek herum) das wegweisende 2:1. Drei Minuten später gelang Bürgler in Überzahl auch das 3:1.

    Die übrigen Schweizer Goals erzielten mit Thibaut Monnet (1:0) und Romano Lemm (4:1) Routiniers. Von den Debütanten liess sich Verteidiger Philippe Schelling ein Assist gutschreiben. Schelling verteidigte an der Seite von Steve Hirschi im zweiten Block mit Paolo Duca, Kevin Romy und Bürgler, der offensiv mit Abstand die meisten Chancen kreierte.

    Schweiz - Tschechien 4:1 (1:0, 2:1, 1:0)
    Kleinholz, Olten. -- 3520 Zuschauer. -- SR Popovic/Stricker; Fluri/Zosso.
    Tore: 11. Monnet (Romano Lemm, Benny Plüss/Ausschluss Langhammer) 1:0. 21. (20:48) Bednar (Mojzis/Ausschluss Jiri Novotny!) 1:1. 33. Dario Bürgler (Duca) 2:1. 37. Dario Bürgler (Hirschi, Schelling/Ausschluss Gulas) 3:1. 47. Romano Lemm (Monnet) 4:1.
    Strafen: 2mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 6mal 2 Minuten gegen Tschechien.
    Schweiz: Manzato (31. Genoni); Seger, Julien Vauclair; Schelling, Hirschi; Back, Helbling; Grossmann, Geering; Romano Lemm, Monnet, Benny Plüss; Dario Bürgler, Romy, Duca; Sciaroni, Joggi, Alain Berger; Adrian Brunner, Tristan Vauclair, Reuille; Casutt.
    Tschechien: Hübl (Sedlacek); Caslava, Mojzis; Gregorek, Krestev; Hrabal, Nemec; Lucka, Boruta; Hubacek, Straka, Bednar; Novotny, Vampola, David Kveton; Lukas Kveton, Marek, Gulas; Ruzicka, Langhammer, Jansky; Kovar.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. April 2010 um 13:02
    • #4

    Schweiz verliert 2. Testspiel
    Freitag, 9. April 2010, 22:42 Uhr - Martin Merk

    Die Schweizer Nationalmannschaft hat ihr zweites Testspiel verloren. In Ambrì revanchierten sich die Tschechen mit einem 3:1-Sieg.
    Vor 4020 Zuschauern erzielte der Neuling Tristan Vauclair (Lugano) den einzigen Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich.
    Nächste Woche folgt das zweite Camp mit neuen Gesichern und zwei Spielen gegen Schweden am Mittwoch in Arosa und am Freitag in Winterthur.

    Schweiz – Tschechien 1:3 (0:0, 1:2, 0:1)
    Valascia, Ambri. – Zuschauer. – SR: Peer/Prugger; Kohler/Müller.
    Tore: 30:56 Hrabal (D. Kveton, Vampola) 0:1. 32:44 T. Vauclair (A. Brunner) 1:1. 36:00 Gregorek (Vampola / Ausschluss Joggi) 1:2. 59:10 Marek (Kveton) 1:3 ins leere Tor.
    Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 4-mal 2 Minuten gegen Tschechien.
    Schweiz: Bäumle (Genoni ab 46.00); Back, J. Vauclair; Hirschi, Helbling; Geering, Grossmann; B. Plüss, Monnet, Casutt; Duca, Romy, Bürgler; Sciaroni, Joggi, Berger; Brunner, Reuille, T. Vauclair.
    Tschechien: Sedlacek (Hübl); Caslava, Mojzis; Gregorek, Krestev; Hrabal, Nemec; Lucka, Boruta; Hubacek, Straka, Bednar; Novotny, Vampola, David Kveton; Lukas Kveton, Marek, Gulas; Ruzicka, Kovar, Jansky.
    Bemerkung: Schweiz ohne Romano Lemm (krank), Seger (abwesend/ Urlaub), Schelling (verletzt/abgereist), Manzato (überzählig) und Martin Gerber (rekonvaleszent). Schweiz im 3. Drittel ohne A. Brunner (Verdacht auf Hirnerschütterung). -- Pfostenschuss J. Straka (20.).

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 10. April 2010 um 13:56
    • #5

    Dürfte aber nur Tschechiens 4. oder 5. Anzug gewesen sein, der da gegen die Eidgenossen angetreten ist.
    Nicht nur die NHL-Spieler fehlten, sondern auch die besten Spieler aus der cz.O2-Liga, wo gestern ja noch Halbfinale gespielt wurde.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. April 2010 um 08:08
    • #6

    Schweiz war Schweden ebenbürdig
    Das Eishockey-Nationalteam hat in Arosa den ersten Test gegen Schweden knapp verloren. Die Schweizer unterlagen trotz einer ab der 21. Minuten starken Leistung mit 4:5 nach Penaltyschiessen.

    Bürgler und Duca scheiterten im Penaltyschiessen
    Im Penaltyschiessen bedurfte es nur je zwei Schützen bis zur Entscheidung. Magnus Pääjärvi und Linus Omark trafen für die Schweden; Dario Bürgler und Paolo Duca vergaben ihre Versuche. Vor einem Jahr hatte Linus Omark mit einem Trick-Penalty gegen Marco Bührer (Lob) auf sich aufmerksam gemacht; diesmal entschied er das Penaltyschiessen mit einem wuchtigen Slapshot. Unglücklich kämpfte im Finish der Schweizer Goalie Daniel Manzato: Er liess inklusive Penaltyschiessen vier der letzten sechs Schüsse passieren; die schwedischen Ausgleichsgoals zum 3:3 und 4:4 schienen nicht unhaltbar.

    Nach Fehlstart spielte die Schweiz stark
    Als Höhepunkt der Heim-Länderspiele war die erste Schweden-Partie vom Verband angekündigt worden. Tatsächlich wurde in Arosa ein feines Hockeyspektakel geboten. Die Schweizer leisteten sich zwar einen 20-minütigen Fehlstart, holten dann aber einen Zwei-Tore-Rückstand auf, führten 3:2 und bis in die 57. Minute 4:3, kassierten aber 226 Sekunden vor Schluss noch den 4:4-Ausgleich.
    Nicht nur wegen des späten Ausgleichs standen die Schweizer im Finish dem Sieg näher. Damien Brunner verpasste zu Beginn des dritten Abschnitts bei einem Pfostenschuss das 4:2 nur knapp. Gregory Sciaroni bot sich kurz vor dem 4:4 eine tolle Chance zum 5:3. Und in der Overtime vergab Marcel Jenni die beste Möglichkeit.

    Mit dem 2. Drittel zufrieden
    Das Highlight aus Schweizer Optik bildete der zweite Abschnitt. In diesen 20 Minuten gelang den Schweizern fast alles. Sie trafen in Überzahl (3:2) und sogar in Unterzahl (2:2). Die Schweizer glichen innerhalb von 145 Sekunden einen Zwei-Tore-Rückstand aus und machten innerhalb von weniger als acht Minuten aus dem 0:2 ein 3:2. Regie führte dabei Roman Wick, der mit dem brillanten Hocheckschuss zum 1:2 die Wende einleitete. Den 2:2-Ausgleich von Thibaut Monnet in Unterzahl bereitete Wick vor. Das dritte Goal erzielte Benny Plüss -- der jüngere Bruder von Martin Plüss traf erstmals für die Nationalmannschaft.
    Mit der Leistung von Arosa setzte die wenig erfahrene Schweizer Equipe ein klares Zeichen: sie lässt sich von den zahlreichen Absenzen und Absagen nicht ins Bockshorn jagen. Dennoch bleibt die personelle Situation ein Thema. Nach den neusten Absagen von Blindenbacher, von Gunten (beide Sonntag), Streit, Hiller (beide Dienstag) und Diaz (Mittwoch) fehlte am Mittwoch auch Romano Lemm. Lemm leidet an einer Bauchmuskelzerrung; er unterzieht sich am Donnerstag einer Ultraschall-Behandlung.

    Am Freitagabend stehen sich die Schweiz und Schweden in Winterthur nochmals gegenüber (19.45 Uhr).

    Schweiz - Schweden 4:5 (0:2, 3:0, 1:2, 0:0) n.P
    Eishalle Obersee, Arosa. -- 3000 Zuschauer (ausverkauft)- SR Peer/Prugger, Kohler/Zosso. - Tore: 11. Granström (Mattias Karlsson/Ausschluss Jenni) 0:1. 20. (19:57) Persson (Sanny Lindström, Widing) 0:2. 23. Wick (Julien Vauclair, Monnet) 1:2. 25. Monnet (Wick/Ausschluss Helbling!) 2:2. 30. Benjamin Plüss (Björn Christen, Jenni/Ausschluss Lander) 3:2. 50. Weinhandl (Omark, Sanny Lindström/Ausschluss Damien Brunner) 3:3. 53. Duca (Back, Helbling/Ausschlüsse Lander; Joggi) 4:3. 57. Nylander (Rundblad) 4:4. - Penaltys: Dario Bürgler - (daneben), Pääjärvi 0:1; Duca - (scheitert), Omark 0:2. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 6mal 2 Minuten gegen Schweden.
    Schweiz Manzato; Seger, Julien Vauclair; Helbling, Back; Du Bois, Hirschi; Blum, Grossmann; Geering; Stancescu, Monnet, Wick; Duca, Romy, Bürgler; Damien Brunner, Jenni, Benjamin Plüss; Björn Christen, Joggi, Sciaroni.
    Schweden Lindbäck; Bäckmann, Viklund; Lindgren, Sanny Lindström; Johan Fransson, Tömmerens; Rundblad, Mattias Karlsson; Weinhandl, Nylander, Jonas Andersson; Persson, Harju, Omark; Joakim Lindström, Lander, Päärjärvi; Hynning, Granström, Widing; Pettersson.
    Bemerkungen
    Schweiz ohne Romano Lemm (Bauchmuskelzerrung), Genoni (Ersatztorhüter) und Martin Gerber (überzählig). - Schüsse: Schweiz 24 (3-11-8-2); Schweden 27 (16-3-7-1). - Powerplay: Schweiz 1/5; Schweden 2/4 (ein Shorthander kassiert). -- Pfotenschüsse: Damien Brunner (42.); Bäckmann (32.). (Si)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. April 2010 um 10:03
    • #7

    Trotz des Comebacks von Goalie Martin Gerber, verliert die Schweiz auch ihr zweites Spiel gegen Schweden.

    Das Eishockey-Nationalteam beendete die zweite Vorbereitungs-Woche auf die WM in Deutschland (ab 7.Mai) sieglos. 48 Stunden nach dem 4:5 nach Penaltyschiessen von Arosa verloren die Schweizer in Winterthur den zweiten Test gegen Schweden mit 0:4.

    Schweiz - Schweden 0:4 (0:1, 0:2, 0:1).
    Deutweg, Winterthur. - 3000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Mandioni/Prugger, Wehrli/Wirth. - Tore: 17. Pettersson 0:1. 24. Nylander (Weinhandl, Viklund) 0:2. 40. (39:21) Viklund (Granström, Pettersson) 0:3. 42. Jonas Andersson (Weinhandl) 0:4. - Strafen: je 3mal 2 Minuten.

    Schweiz: Martin Gerber (21. Genoni); Seger, Julien Vauclair; Du Bois, Hirschi; Helbling, Back; Blum, Geering; Grossmann; Björn Christen, Monnet, Wick; Damien Brunner, Jenni, Benjamin Plüss; Duca, Romy, Bürgler; Sciaroni, Joggi, Stancescu.
    Schweden: Markström; Viklund, Bäckman; Sanny Lindström, Lindgren; Johan Fransson, Tömmerens; Rundblad, Mattias Karlsson; Weinhandl, Nylander, Jonas Andersson; Persson, Harju, Omark; Joakim Lindström, Lander, Pääjärvi; Pettersson, Granström, Hynning.
    Bemerkungen: Schweiz ohne Romano Lemm (verletzt) und Manzato (überzählig), Schweden ohne Widing (nicht eingesetzt). - Schüsse: Schweiz 19 (9-4-6); Schweden 29 (16-8-5). - Powerplay: Schweiz 0/3; Schweden 0/3.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. April 2010 um 14:35
    • #8

    Länderturnier in Minsk abgesagt Dienstag, 20. April 2010, 14:14 Uhr - Martin Merk

    Der weissrussische Eishockeyverband hat das Vierländerturnier vom kommenden Wochenende in Minsk abgesagt, wo auch die Schweiz hätte spielen sollen, heute abgesagt.

    Als Grund wird angegeben, dass aufgrund der Fluglage die Mannschaften nicht rechtzeitig im Minsk ankommen können. Die erstmalige Austragung des "BelSwissBank-Turniers" soll nächste Saison stattfinden und Deutschland, die Schweiz und die Slowakei hätten ihre Teilnahme bereits zugesichert.

    Die Schweiz spielt morgen gegen Deutschland in Schwenningen. Ob die beteiligten Nationen Ersatz-Länderspiele auf die Beine stellen, ist offen. Laut der "Schwäbischen Zeitung" plant der DEB ein Spiel Deutschland-Slowakei am Sonntag in Ravensburg in Folge der Absage der Weissrussen.

    </INS></INS>

  • Cabal
    KHL
    • 21. April 2010 um 19:18
    • #9
    Zitat von TsaTsa

    Die Schweiz spielt morgen gegen Deutschland in Schwenningen.

    Hey, das Spiel geht gleich los. Gibts irgendwo nen Stream?
    Leider überträg das Spiel nämlich im deutschen TV wieder mal kein einziger Sender... Furzball ist ja soviel wichtiger... *gähn*

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. April 2010 um 23:05
    • #10

    Das Eishockey-Nationalteam kam im fünften Länderspiel unter Sean Simpson zum zweiten Sieg. Die Schweizer gewannen in Villingen-Schwenningen gegen Deutschland 2:1.

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…tgeber-15159549

  • Cabal
    KHL
    • 22. April 2010 um 01:07
    • #11
    Zitat von TsaTsa

    Das Eishockey-Nationalteam kam im fünften Länderspiel unter Sean Simpson zum zweiten Sieg. Die Schweizer gewannen in Villingen-Schwenningen gegen Deutschland 2:1.

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…tgeber-15159549

    Naja, also nen 2:1 Sieg gegen Deutschland würde ich jetzt aber auch nicht allzu hoch hängen.
    Wir sind eigentlich nur ein Team aus Division 1, wenn man ehrlich ist, und somit kein starker Gegner.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. April 2010 um 06:59
    • #12

    Der sieg wird bestimmt nicht an die grosse glocke gehängt. Es sind vorbereitungsspiele und da wird geprobt, verändert und experimentiert. Ausserdem ist dies nicht die schweizer-nati, wie sie früher war. Das team ist massiv verjüngt worden, es gab viele absagen, es gibt einen neuen nati-trainer der sich und die mannschaft erst noch finden muss. Das team noch nicht komplett, einige spieler die jetzt noch in den playoffs stehen werden , werden noch dazu stossen und andere widerum müssen die mannschaft verlassen. Egal ob sieg oder niederlage, die gespielten spiele müssen aufschlussreich sein, damit simpson dies oder das verändern, verbessern oder was immer, kann.

    Aber nicht destrotrotz gibt es zwischen deutschland und der schweiz immer zu besonderen duellen, zu rivalitätskämpfen, und als schweizer hat man denn halt schon freude, wenn man dem grossen nördlichen verwandten eins auf die kappe geben konnte. :D umgekehrt wäre dies sicher auch der fall ;) .

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 22. April 2010 um 07:46
    • #13

    schiris waren übrigens die österreicher berneker und längle, mit kaspar (einziger österreicher bei der a-wm heuer) auf der linie!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. April 2010 um 12:46
    • #14

    Die Schweizer Nationalmannschaft verlor beim Länderturnier in Füssen (De) gegen die Slowakei 2:3.

    Die ersten beiden Rückstände konnten Brunner und Ambühl noch ausgleichen. Kurz nach dem 2:2 fiel in der 54. Minute aber die Entscheidung zu Gunsten der Slowaken.

    Slowakei - Schweiz 3:2 (2:0, 0:1, 1:1).

    Bundes-Leistungszentrum, Füssen (De). - 300 Zuschauer. - SR Baluska/Brill (Slk/De), Aicher/Barth (De). - Tore: 11. Bartovic (Svarny, Podkonicky/Ausschluss Jenni) 1:0. 15. Tomanek (Zagrapan) 2:0. 28. Damien Brunner (Jenni, Benjamin Plüss) 2:1. 53. (52:26) Ambühl (Damien Brunner, Julien Vauclair) 2:2. 54. (53:26) Tatar (Macho) 3:2. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die Slowakei, 8mal 2 Minuten gegen die Schweiz.

    Slowakei: Stana; Majesky, Starosta; Lintner, Svarny; Slovak, Mihalik; Frühauf; Panik, Zagrapan, Zalesak; Bartovic, Podkonicky, Ciernik; Bartanus, Bulik, Tomanek; Zaborsky, Tatar, Macho; Chovan.

    Schweiz: Genoni (31. Manzato); Du Bois, Hirschi; Back, Julien Vauclair; Helbling, Seger; Grossmann, Geering; Björn Christen, Jenni, Benjamin Plüss; Wick, Monnet, Bürgler; Damien Brunner, Ambühl, Simek; Sciaroni, Romy, Stancescu.

    Bemerkungen: Schweiz ohne Martin Gerber, Duca (beide geschont) und Niederreiter (überzählig). - Timeout Schweiz (59:05). Schweiz ab 58:31 ohne Torhüter. - Schüsse: Slowakei 31 (10-12-9); Schweiz 34 (13-11-10). - Powerplay: Slowakei 1/7; Schweiz 1/4.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 24. April 2010 um 20:00
    • #15

    Ieri a Asiago ITALIA – RUSSIA 1 - 4 (0:2; 0:1; 1:1), oggi a Rai Sport piu.

    Premiati come migliori in pista il goalie Bellissimo per l’Italie e l’attaccante Parshin per la Russia.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 24. April 2010 um 23:18
    • #16

    Oggi a Bolzano Italia - Russia: 3:3.

    Per Italia: Helfer, il "vero Italiano" Margoni et il capitano Ramoser.

  • ZigaretteDanach
    NHL
    • 24. April 2010 um 23:28
    • #17
    Zitat von VincenteCleruzio

    Oggi a Bolzano Italia - Russia: 3:3.

    Per Italia: Helfer, il "vero Italiano" Margoni et il capitano Ramoser.

    wie hoch hat sich Österreich abschiessen lassen voriges Jahr?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. April 2010 um 09:54
    • #18

    Die Schweizer Nationalmannschaft hat heute die dritte Vorbereitungswoche auf die Weltmeisterschaft abgeschlossen. In Füssen siegte die Mannschaft von Sean Simpson zum Schluss der Woche 1:0 gegen die deutsche Nationalmannschaft. Direkt im Anschluss an die Begegnung gab der Headcoach der Nationalmannschaft trotz der noch nicht beendeten Finalserie die Finalisten bekannt, die er für die Nationalmannschaft selektioniert hat.Noch stehen in der Schweiz sechs Vorbereitungstage mit zwei Testspielen an, ehe das Team am 5. Mai von Kreuzlingen nach Mannheim an die Weltmeisterschaft reist. Trotz der aktuell noch nicht beendeten Finalserie zwischen dem Bern und Genève-Servette HC gab der Nationaltrainer bereits 9 Spieler bekannt, die er von den Playoff-Finalisten für die Nationalmannschaft selektioniert hat, wobei kein Anspruch auf Vollständigkeit und eine finale Selektion besteht.Sean Simpson benannte neben den bereits in der Nationalmannschaft engagierten Spielern weitere 9 Spieler von den beiden Playoff-Finalisten. Somit kämpfen aktuell noch 35 Spieler um die 25 Plätze im WM-Kader. Von Am 7. Mai 2010 werden maximal 23 Spieler für die drei Gruppenspiele der Weltmeisterschaft gemeldet, nach der Gruppenphase können nochmals zwei Spieler gemeldet werden. Die Finalisten sind bereits selektioniertHeadcoach Simpson hat bereits vor dem letzten, siebten Finalspiel die Nationalspieler der Playoff-Finalisten nominiert. Vom SC Bern sind Philippe Furrer, Beat Gerber, Roman Josi, Martin Plüss und Ivo Rüthemann aufgeboten. Von Servette Genève HC stehen Goran Bezina, Thomas Déruns, Paul Savary und Tobias Stephan auf der Liste des Nationaltrainers.

    Deutschland - Schweiz 0:1 (0:0, 0:0, 0:1)
    Deutschland: Kotschnew; Holzer, Schmidt; Krueger, Braun; Fischer, Butenschön; Hördler, Baxmann; Osterloh, Greilinger, Hospelt, Hager; Wolf, Ullmann, Marcel Müller; Tripp, Felski, Rankel; Lewandowski, Barta, Kreutzer; Yannic Seidenberg
    Schweiz: Gerber; Vauclair, du Bois; Geering, Seger; Grossmann, Back; Hirschi, Helbling; Simek, Monnet, Bürgler; Plüss, Jenni, Stanescu; Brunner, Ambühl, Christen; Niederreiter, Romy, Sciaroni
    Tor: 0:1 Brunner (53:57); Ambühl, Christen
    Zuschauer: 1293
    Strafminuten: Deutschland: 6 - Schweiz: 4

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. April 2010 um 18:30
    • #19

    Johnston/Celio assistieren Simpson Montag, 26. April 2010, 16:56 Uhr - Medienmitteilung

    Am kommenden Mittwoch geht die Vorbereitung auf die 2010 Weltmeisterschaft in die letzte Phase. Im Coaching-Staff konnten die letzten Personalien geklärt werden. Als Assistenten für Sean Simpson stehen neu Mike Johnston und Manuele Celio an der Bande, Andy Murray steht dem Trio weiterhin als Berater zur Verfügung.

    Kommenden Mittwoch gehen die Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaft 2010 in die letzte Phase. Die Nationalmannschaft besammelt sich in La Chaux-de-Fonds zu einem dreitägigen Zusammenzug und spielt am Freitag gegen Norwegen. Klar ist, wer in den Tagen vor der Weltmeisterschaft und während der WM die Trainings auf und neben dem Eis leiten wird: Headcoach Sean Simpson stehen ab sofort Manuele Celio und Mike Johnston zur Seite.

    Mike Johnston amtete diese Saison als Headcoach und General Manager der Portland Winterhawks, dem Verein der Nationalspieler Nino Niederreiter und Luca Sbisa. Johnstons mehrjährige Erfahrung im internationalen Eishockey - er amtete mehrere Jahre an der Bande für das Team Canada - gab den Anstoss zu seinem einmonatigen Engagement bei der Schweizer Nationalmannschaft. Manuele Celio absolvierte mit der U18-Nationalmannschaft eine sehr erfolgreiche Weltmeisterschaft und beendete das Turnier letzten Donnerstag auf dem fünften Rang.

    Sandro Bertaggia hat die Nationalmannschaft in den letzten drei Wochen als Assistent von Sean Simpson auf und neben dem Eis betreut. In gegenseitigem Einvernehmen wurde die Zusammenarbeit mit Sandro Bertaggia nicht mehr weitergeführt. Bertaggia wird von seinem Arbeitgeber in Lugano benötigt und wurde entsprechend nicht für die WM freigegeben.

    Sean Simpson zum Coaching Staff: "Ich möchte mich bei Sandro für seinen Einsatz bedanken. Nun stossen zwei neue, sehr qualifizierte Coaches dazu. Manuele Celio hat mit der U18 bewiesen, was in ihm steckt und mit Mike Johnston stösst ein sehr erfahrener Assistenzcoach zu uns. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den beiden!"

    Das Kader für den Zusammenzug in La Chaux-de-Fonds gibt Nationaltrainer Sean Simpson aller Voraussicht nach morgen bekannt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. April 2010 um 17:59
    • #20

    Nati: Weitere Spieler verletzt Donnerstag, 29. April 2010, 17:22 Uhr - Martin Merk

    Die Schweizer Nationalmannschaft hat weiter Verletzungspech zu beklagen.

    Von den ursprünglich geplanten Meisterspieler mussten die Verteidiger Philippe Furrer und Beat Gerber verletzt absagen.

    Wie der Nationalmannschaftarzt Dr. Anton Sebesta gegenüber der "Sportinformation" erklärte, ist zudem auch Roman Wick aufgrund einer Rippenprellung fraglich. Er brach gestern das Camp für eine MRI-Untersuchung ab. Insgesamt sind noch 33 Spieler im Camp in La Chaux-de-Fonds. 23 Spieler kann Simpson zum WM-Start melden, zwei können nach den Gruppenspielen nachgemeldet werden.

    das kann ja heiter werden :(

  • Pesche
    EBEL
    • 29. April 2010 um 19:55
    • #21

    http://www.iihf.com/channels10/iih…tion-games.html

  • Fussl
    EBEL
    • 29. April 2010 um 22:36
    • #22

    4 Mai Amiens - Frankreichgegen USA.

    Na das wird sicher geil ! die Halle in Amiens ist recht veraltet
    aber schön.. wahrscheinlich mal was ganz besonderes für die USA spieler
    :D

  • ofiskaa
    Wir sind die Caps!
    • 1. Mai 2010 um 00:01
    • #23

    2 friendlies heute:

    Schweiz - Norwegen 5-4 (1-1, 1-3, 2-0, 1-0) http://www.sehv.ch/SIH/nationalteams/de/match_details.php?gameid=20106315030013&nav=080802

    Frankreich - Dänemark 0-2 (0-2, 0-0, 0-0)

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 2. Mai 2010 um 12:34
    • #24

    Mit Glück gewonnen


    Von Urs Berger

    Die Schweizer Nationalmannschaft hinterliees im heutigen Testspiel gegen Norwegen einen zerfahrenen und müden Eindruck. Die Norweger konnten das Maximum aus ihrem Potenzial abrufen. Die Schweizer gewinnen mit 5:4 nach Verlängerung.

    Alles deutete auf einen Sieg der Schweizer hin. Norwegen hatte man an den olympischen Spielen geschlagen und mit Martin Gerber stand erneut ein sicherer Rückhalt im Tor. Aber dies war nur auf dem Papier so. In der Realität waren die Norweger meistens einen Schritt schneller, einen Schritt frischer. Bei den Schweizern, so schien es, war man nach den langen und harten Trainingseinheiten müder und ausgelaugt. Bei einigen Spielern schien zudem das Training auch in den Köpfen Spuren hinterlassen zu haben. So kann man sich den Aussetzer an der blauen Linie zum 2:3 (31.) nicht erklären. Oder Martin Gerber`s Aussetzer beim 2:4 (39.) der Norweger. Schöner geht ein Schuss kaum zwischen den Beinen eines Torhüters hindurch. Danach schien bei den Schweizern der Faden gerissen. Im letzten Drittel machte man Druck und suchte den Torerfolg. Lange schien dies erfolglos zu sein. Immer wieder scheiterte man an Pal Grotens Doch mit einem Male liessen dei Kräfte der Gäste nach. Und bei den Schweizer hatte man auf einmal frische Beine. Und Marcel Jennis mit einem spezial Effort. In der 54. Minute verkürzte er auf 3:4 und in der 58. setzte er den entscheidende Schuss so, dass Paola Duca zum 4:4 treffen konnte. Nun musste die Verlängerung die Entscheidung bringen. In dieser waren beide Teams, wie schon während dem Spiel, in etwas gleich Stark. Eine Einzelleistung von Thibaut Monnet entschied das Spiel. Mit einem schönen Schuss in das rechte hohe Eck schoss er die Schweizer Nationalmannschaft zum Sieg über Norwegen.

    Telegramm:

    Schweiz – Norwegen 5:4 n.V (1:1; 1:3; 2:0, 1:0)

    Patinoire de la Mélèze, La Chaux-de-Fonds. – 4312 Zuschauer. – Schiedsrichter: Reiber/Stalder; Wehrli/Wirth. – Tore: 0:13 Monnet (Brunner) 1:0; 3:34 Thoresen (Aasen) 1:1; 23:43 Ambühl (Brunner) 2:1; 24:42 Aasen (Thoresen) 2:2; 30:14 Holet (Ostli; Ausschluss Jakobson!) 2:3; 38:15 Roymark (Bastiansen) 2:4; 43:10 Jenni (Romy, Duca) 3:4; 57:30 Duca (Jenni) 4:4 . – Strafen: 5 x 2 Minuten gegen die Schweiz; 7 x 2 Minuten gegen Norwegen.

    Schweiz: Gerber (Manzato); Vauclair, Seger; Josi, Dubois; Hirschi, Helbling; Geerin, Back; Monnet, Ambühl, Brunner; Jenni, Romy, Simek; Plüss B, Savary, Lemm; Niederreiter, Trachsler, Duca,

    Norwegen: Grotens (Smith); Tollefsen, Holos, Kaunismäki, Jakobson; Solberg, Ostii; Csziszar, Bonsaksen; Thoresen, Fredriksen, Aasen; Spets L., Basriansen, Olimb; Holtet, Roymark, Spets K; Lorentzen, Forsberg, Martinsen; Olimb.

    Bemerkungen:

    Schweiz ohne Plüss M.; Rüthemann, Bezina, Déruns (alle überzählig) und Wick (verletzt); Roland Stalder pfeifft letztes Spiel seiner Karriere.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Mai 2010 um 12:35
    • #25

    schade für roli stalder :( . war ein cooler typ, der auch mal was laufen liess

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