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Staatsschulden - wie wird das weitergehen?

  • Senior-Crack
  • 12. Februar 2010 um 08:30
  • Geschlossen
  • ZigaretteDanach
    NHL
    • 10. Mai 2010 um 23:08
    • #76

    Wo bleibt der Notgroschen fürs hoch verschuldete. bankrotte, wirtschaftlich am Boden liegendes asoziales kärnten?

  • Senior-Crack
    NHL
    • 15. Mai 2010 um 06:57
    • #77

    Aus KleineZeitung.at:
    Millionen Euro versickern in riesigen heimischen Polit-Büros
    Kärnten: 4,7 Millionen Euro kosten die 94 Mitarbeiter in den Regierungsbüros die Landesregierung. Dörfler hat mehr Mitarbeiter als EU-Chef Barroso!

  • stoli
    Nachwuchs
    • 15. Mai 2010 um 09:07
    • #78
    Zitat von ZigaretteDanach

    Wo bleibt der Notgroschen fürs hoch verschuldete. bankrotte, wirtschaftlich am Boden liegendes asoziales kärnten?


    Um ihn sofort in völlig Marode Fußballklubs zu Investieren. Der Wiener "Wasserkopf" wird das schon wieder richten.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 17. Mai 2010 um 22:11
    • #79

    Ein Beispiel der Ursachen für den Staatsbankrott in Griechenland aus ORF.at:

    Ehemann Steuersünder: Griechische Vizeministerin trat zurück

    Weil ihr Ehemann keine Steuern gezahlt hat, musste die stellvertretende griechische Tourismusministerin Angela Gerekou zurücktreten. Ministerpräsident Giorgos Papandreou nahm ihr Rücktrittsgesuch heute Abend an.

    Der Steuerskandal um den Ehemann der Vizeministerin, den bekannten griechischen Sänger Tolis Voskopoulos, hatte in dem vom Staatsbankrott bedrohten Land Empörung ausgelöst, als bekanntwurde, dass der Musiker seit mehr als 15 Jahren die Zahlung einer Steuerschuld in Höhe von 5,5 Millionen Euro immer wieder mit juristischen Tricks hinauszögert.

    Untersuchung eingeleitet
    "Der Ministerpräsident hat den Rücktritt von Frau Gerekou akzeptiert", teilte ein Regierungssprecher mit. Zudem sei eine Untersuchung eingeleitet worden, um festzustellen, warum das griechische Finanzamt nicht Immobilien des Sängers gepfändet habe, obwohl der Fall seit September 2009 juristisch endgültig geklärt sei, hieß es.

    Papandreou hat der Steuerhinterziehung, der Günstlingswirtschaft und der Korruption in seinem Land den Kampf angesagt.

    Einmal editiert, zuletzt von Senior-Crack (18. Mai 2010 um 06:18)

  • alekhin
    WTF?
    • 20. Mai 2010 um 15:01
    • #80

    Hm, wie Schweden machen und Überschüsse erwirtschaften.
    Das möchte vermutlich jedes Land also jede Nationalbank, jede Bank, jeder Einwohner.

    Nationalbank macht +
    Bank macht +
    Einzelperson macht +
    --------------------------
    Geht sich in Summe nicht aus. Deswegen gehe ich mal davon aus, dass zusätzliche Werte geschaffen werden.
    In erster Linie wohl irgendwelche Produkte, die andere kaufen. Für die gibts wieder einen Markt -
    und mir stellt sich die Frage, was wenn jeder eine Digicam, ein Skyabo und sonstwas hat?
    Für mich sieht das so aus als würde es immer schwerer, zusätzliche Werte zu bilden.
    Jeder der oben aufgelisteten bekommt/zahlt ja auch Zinsen für geborgtes/verliehenes Geld, was
    das System nicht gerade stabiler macht.

    Kann mir das jemand erklären? Wie jeder beteiligte am Finanzsektor gewinnt, keiner verliert und alle
    glücklich und zufrieden sind?

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 21. September 2010 um 00:43
    • #81

    Aus der Kleinen Zeitung von heute:
    Heuer schießt der Staat schon 8 Milliarden Euro zu den Pensionen zu, bis 2030 sollen es 19 Milliarden sein. Die Zahlen stammen aus einer Langzeitprognose der von der Bundesregierung eingesetzten Pensionskommission, die offiziell noch unter Verschluss ist (insofern kann man ja noch hoffen, dass die Kleine da nur falsch recherchiert hat).

  • Senior-Crack
    NHL
    • 21. September 2010 um 08:43
    • #82
    Zitat von Mitch Buchanan

    Aus der Kleinen Zeitung von heute:
    Heuer schießt der Staat schon 8 Milliarden Euro zu den Pensionen zu, bis 2030 sollen es 19 Milliarden sein. Die Zahlen stammen aus einer Langzeitprognose der von der Bundesregierung eingesetzten Pensionskommission, die offiziell noch unter Verschluss ist (insofern kann man ja noch hoffen, dass die Kleine da nur falsch recherchiert hat).


    Deine Hoffnung in Ehren, aber es wird für die nächsten Generationen sicher nicht einfach werden (und die 'Kleine' hat sicher nicht falsch recherchiert...!):
    Expertenbericht: Staatsausgaben für Pensionen werden sich verdoppeln
    (Quelle: OÖN von heute)

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 21. September 2010 um 09:15
    • #83

    Das mit der Hoffnung war nicht hundertprozentig ernst gemeint, aber die Zahlen, um die es da geht, die erschlagen einen halt wirklich...

  • Senior-Crack
    NHL
    • 22. September 2010 um 09:21
    • #84

    Aus den OÖN vom 22.9.2010:

    Zinszahlungen fressen Zukunftsinvestitionen auf

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 15. November 2010 um 15:41
    • #85

    Die derzeit ausgegliederten Schulden der ÖBB, immerhin 14 Milliarden Euro oder 5 % des österreichischen Bruttoinlandsproduktes, könnten bald wieder ins Budget eingegliedert werden.
    Quelle: Kleine Zeitung online

    Würde sich dadurch irgendwas ändern? Zurückzahlen muss man die Schulden so oder so.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 15. November 2010 um 18:08
    • #86
    Zitat von Mitch Buchanan

    Die derzeit ausgegliederten Schulden der ÖBB, immerhin 14 Milliarden Euro oder 5 % des österreichischen Bruttoinlandsproduktes, könnten bald wieder ins Budget eingegliedert werden.
    Quelle: Kleine Zeitung online

    Würde sich dadurch irgendwas ändern? Zurückzahlen muss man die Schulden so oder so.


    Vollkommen richtig (und das gilt bei Schulden für alle Länder - auch in der EU)!
    Durch den Vertrag von Maastricht sind die EU-Mitglieder zur Erfüllung der vereinbarten Konvergenzkriterien verpflichtet. Aufgrund der Finanzkrise ab 2007 werden die Kriterien momentan überhaupt nur von Estland und Schweden eingehalten; allerdings hat auch die Europäische Kommission angekündigt, bei der Bewertung von Defiziten während dieser Ausnahmesituation großzügig zu verfahren. Sanktionen würden wahrscheinlich auch keine Besserung bringen - mit Vernunft und Zurückhaltung auf der Ausgabenseite der Staatshaushalte ist wahrscheinlich eher das Ziel zu erreichen.
    Nur langsam frage ich mich allgemein überhaupt schon, wohin weltweit die vielen Milliarden gekommen sind, die seit dem Ausbruck der Krise verbraten bzw. irgendwo verschwunden sein müssen? Und man wirft weiterhin ganz locker mit Milliarden herum, so als ob es sich dabei nur um Kleinigkeiten und nicht um sauer verdiente und auch ersparte Gelder handeln würde, von denen der normale Staatsbürger pünktlich seine Steuern bezahlen musste, andererseits dem ewigen Schuldenmachen scheinbar nur tatenlos und wehrlos zusehen kann...

  • Senior-Crack
    NHL
    • 21. Dezember 2010 um 09:15
    • #87

    Aus ORF.at:

    Neue Statistik erhöht Schuldenstand

    EU verlangt mehr Transparenz
    Nach dem Desaster um die falschen Zahlen Griechenlands zu seinem Schuldenstand und zu seinem Defizit müssen die EU-Länder ihre Schuldenstände transparenter darstellen. Das hat auch Folgen für Österreich: Die gesamtstaatlichen Außenstände werden sich damit erhöhen, rechnet die Statistik Austria vor.

    Neu ab März
    Transparentere Schuldenzahlen in der EU - für Österreich heiße das konkret, dass die Schulden der Bundesländer für die Finanzierung der Krankenanstalten in das gesamtstaatliche Defizit einberechnet werden müssen, sagt der Generaldirektor der Statistik Austria, Konrad Pesendorfer. Das werde mit der nächsten Notifikation im März 2011 der Fall sein, so Pesendorfer.

    Höherer Verschuldungsgrad
    Die Finanzierung der Krankenanstalten sei Ländersache. Daher werde derzeit mit diesen über die Zahlen diskutiert und gerechnet. Das voraussichtliche Ergebnis, so Pesendorfer: "Der Schuldenstand des Gesamtstaates wird sich nach unseren heutigen Berechnungen um etwa einen Prozentpunkt des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erhöhen." Derzeit beträgt die Verschuldung des Gesamtstaates fast 200 Milliarden Euro, das sind rund 70 Prozent des BIP. Laut-EU-Vorgaben dürften es nur 60 Prozent sein.

    Asfinag- und ÖBB-Schulden
    Noch nicht in Kraft, aber in Diskussion mit der EU ist laut Pesendorfer außerdem ein neues rechtliches Rahmenwerk, das auch die Einbeziehung der Schulden von ausgelagerten Gesellschaften wie der Autobahngesellschaft Asfinag und der Bahn vorschreibt. Es gelte nun festzulegen, wo die Trennlinie zwischen Staat und Nicht-Staat zu ziehen ist, so Pesendorfer.

    Die Verschuldung der staatsnahen Betriebe beträgt derzeit inklusive der beschlossenen Erhöhung der ÖBB-Schulden rund 46 Milliarden Euro. Wenn deren Schulden ebenfalls in die gesamtstaatliche Verschuldung einberechnet werden müssten, würde sich Österreichs Schuldenquote weiter erhöhen.

    Haftungen (noch) nicht erfasst
    Ein weiterer Punkt sind milliardenschwere Haftungen, die die Länder oder der Staat eingegangen sind. Diese sind zwar keine Schulden, aber doch mögliche finanzielle Verpflichtungen. Pesendorfer erwartet, dass im Zuge der Forderung nach Transparenz in einigen Jahren auch solche Haftungen aufgelistet werden müssen, um ein korrektes Gesamtbild der staatlichen Verpflichtungen zu vermitteln.


    Irgendwie graut mir bei den schon etwas unheimlich hohen Zahlen... :huh: :S ?(

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 10. Februar 2012 um 11:18
    • #88

    Schau ma sich das an:
    http://derstandard.at/1328507330543/…n-Hebel-ansetzt

  • alekhin
    WTF?
    • 10. Februar 2012 um 14:39
    • #89
    Zitat von Senior-Crack


    Nur langsam frage ich mich allgemein überhaupt schon, wohin weltweit die vielen Milliarden gekommen sind, die seit dem Ausbruck der Krise verbraten bzw. irgendwo verschwunden sein müssen? Und man wirft weiterhin ganz locker mit Milliarden herum, so als ob es sich dabei nur um Kleinigkeiten und nicht um sauer verdiente und auch ersparte Gelder handeln würde, von denen der normale Staatsbürger pünktlich seine Steuern bezahlen musste, andererseits dem ewigen Schuldenmachen scheinbar nur tatenlos und wehrlos zusehen kann...


    du adaptierst hier die spielregeln für normale staatsbürger auf staaten. das funktioniert grundsätzlich nicht und von daher auch deine überlegung nicht.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 11. Februar 2012 um 08:57
    • #90

    Nun liegt das Belastungspaket, das fälschlich als Sparpaket bezeichnet wird, auf dem Tisch.
    Die schon beträchtlichen Staatsschulden werden in absoluten Zahlen weiterhin steigen und von einer Schuldenbremse ist weit und breit nichts zu sehen. Man rühmt sich damit, die Schulden im Verhältnis zum BIP auf 70 % und in weiteren Jahren auf 60 % drücken zu können. Allerdings gibt es auf dem Weg dahin sehr viele Unbekannte...

  • caps53
    EBEL
    • 11. Februar 2012 um 11:13
    • #91
    Zitat

    Nun liegt das Belastungspaket, das fälschlich als Sparpaket bezeichnet wird, auf dem Tisch.

    also ich finde das ganze budget eher schwach, aber als belastungsbudget würde ich es nicht bezeichnen... oder bist du in einer der wenigen der gruppe, der superreichen oder "immobilienhaie" die jetzt umwidmungssteuer zahlen müssen? oder hattest du vor in den nächsten jahren in frühpension zu gehen? wenn nicht, sehe ich die belastungen nicht wirklich...

    wenn mann hätte wollen, hätte man noch viel mehr herausholen können, ohne das es der bevölkerung wirklich aufgefallen wäre, aber das war unter dem derzeitigen koalitionklima offensichtlich nicht möglich...

  • Senior-Crack
    NHL
    • 11. Februar 2012 um 12:24
    • #92
    Zitat von caps53

    [quote]
    ... oder bist du in einer der wenigen der gruppe, der superreichen oder "immobilienhaie" die jetzt umwidmungssteuer zahlen müssen? oder hattest du vor in den nächsten jahren in frühpension zu gehen? wenn nicht, sehe ich die belastungen nicht wirklich...

    wenn mann hätte wollen, hätte man noch viel mehr herausholen können, ohne das es der bevölkerung wirklich aufgefallen wäre, aber das war unter dem derzeitigen koalitionklima offensichtlich nicht möglich...


    Nein, ich gehöre nicht zu den von Dir zitierten Reichen. Mir genügt es schon, dass ich andauernd bei den Pensionsanpassungen (mit Ausnahme jener für 2012) weit unter der Inflationsrate bleibe. Für Pensionisten wird es im kommenden Jahr zwar keine Nulllohnrunden geben, dafür aber geringe Pensionsanpassungen. 2013 wird sie um einen Prozentpunkt unter der maßgeblichen Inflationsrate liegen, 2014 um 0,8 Prozentpunkte. Diese geringen Anpassungen wirken sich aber auch lebenslang auf einen Verlust bei der Pensionshöhe aus. Somit sehe ich bei einem Großteil der Pensionisten schon Belastungen. Aber es haben zum Trost eh fast alle Bereiche ihr 'Fett' abbekommen...

  • Senior-Crack
    NHL
    • 17. August 2012 um 18:52
    • #93

    Spanien ist nun ja auch voll in der Finanz- und Schuldenkrise und bedarf massiver Unterstützung aus der EU.
    Da verwundert es kaum, dass auch die Profi-Fußballvereine mit ca. 5 Mrd. € verschuldet sind und bei den Finanzämtern Verbindlichkeiten in Millionenhöhe haben:

    Die Verbindlichkeiten der Proficlubs bei den Finanzämtern wurden von der Regierung mit 750 Millionen Euro beziffert. Die hohen Steuerschulden werden als besonders skandalös empfunden in Zeiten der Krise, in denen Spanien die EU um Hilfe bittet und die Regierung den Bürgern drastische Einsparungen zumutet. Die Regierung einigte sich mittlerweile mit den Clubs auf einen Plan zum Abbau der Steuerschulden, die konkreten Details wurden aber nie offengelegt.

    (Quelle: ORF.at)

  • Stas
    KHL
    • 21. August 2012 um 18:25
    • #94

    Weiß nicht ob das hier passt, aber hat gestern wer die Debatte auf Puls4 gesehen, mit Stronach und Claus Raidl? Ein Wahnsinn, alles was Raidl gesagt hat, wurde von Stronach mit "Du wirst es nie lernen" oder "Du bist Teil des Systems" und ähnlichen Sprüchen mit seinem lustigen "Dialekt" kommentiert... 8o Zahlen konnte er gar keine nennen, womit ihn Claus Raidl aufs Glatteis führen wollte, Stronach hat sich davon aber nicht beirren lassen... ^^ Besser als jedes Kabarett. Hat für mich gestern auch das Sommergespräch mit Eva Glawischnig getoppt. Wobei das nächste Woche mit Strache wird ein Leckerbissen..

  • Senior-Crack
    NHL
    • 29. September 2012 um 09:19
    • #95

    Der Schuldenstand der Republik Österreich zum Ende des Vorjahres stieg auf 217,8 Milliarden Euro oder 72,4 Prozent des BIP. Damit lasteten zu diesem Zeitpunkt auf jedem Staatsbürger öffentliche Schulden in Höhe von 27.225 Euro, in Summe der Wert von 16 Millionen neuen Klein-Pkw.

    Staatsschuld wächst rasant
    Quelle: OÖN

    Zum heutigen Tag sind wir jedoch schon mit über 227 Milliarden € (pro Kopf 30.431 €) verschuldet - siehe: http://www.staatsschulden.at/
    Na servas, wenn das so weiter geht...
    ;(

  • c-bra
    EBEL
    • 3. Oktober 2012 um 13:39
    • #96
    Zitat von Senior-Crack

    Der Schuldenstand der Republik Österreich zum Ende des Vorjahres stieg auf 217,8 Milliarden Euro oder 72,4 Prozent des BIP. Damit lasteten zu diesem Zeitpunkt auf jedem Staatsbürger öffentliche Schulden in Höhe von 27.225 Euro, in Summe der Wert von 16 Millionen neuen Klein-Pkw.

    Staatsschuld wächst rasant
    Quelle: OÖN

    Zum heutigen Tag sind wir jedoch schon mit über 227 Milliarden € (pro Kopf 30.431 €) verschuldet - siehe: http://www.staatsschulden.at/
    Na servas, wenn das so weiter geht...
    ;(

    wenn wir alle hier sind und blöd rumposten statt hakkeln wirds ned besser werden.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 3. Oktober 2012 um 19:11
    • #97
    Zitat von c-bra

    .....
    wenn wir alle hier sind und blöd rumposten statt hakkeln wirds ned besser werden.


    @ c-bra:
    Na dann musst Dich halt selbst daran halten - ich habe 46 Jahre gehakelt und genieße nun meine Pension.
    Trotzdem darf ich mir schon noch Sorgen über die Entwicklung unserer Staatsschulden machen, oder?
    ---------------------------------

    Schauplatzwechsel ins hochverschuldete Italien:
    Italienische Steuerbehörde unterschlug Millionen

  • Senior-Crack
    NHL
    • 30. Mai 2013 um 08:15
    • #98

    Warum hat eigentlich eines der wohlhabendsten Länder der Welt so einen Schuldenberg?

  • myinspiration
    Nachwuchs
    • 23. Juli 2013 um 08:39
    • #99
    Zitat von Marling

    wie das weitergehen soll?

    mit Hyperinflation und Geldentwertung natürlich.... wie sonst?
    (die Amerikaner drucken/produzieren schon seit einem Jahr fleissig Dollars (ohne Wert)...)

    aber nicht denken mit Schulden ist man besser dran... das funktioniert nicht, die Banken nehmen dir dann auch alles weg... (zuerst erhöhen sie die zinsen dass man die raten nicht mehr zahlen kann und dann stellen sie den kredit fällig... geht einfach und schnell....)


    Gegen die Hyperinflation hat der Gesetzgeber einige Schutzvorrichtungen aufgebaut. Es stimmt zwar, dass Geld gedruckt wird, aber nur so viel, dass das Geld, das auf Schweizer Konten lagert, mengenmäßig ersetzt wird. Nur so lange, bis die Ersparnisse wieder im Geldkreislauf landen. Dann nehmen die Staatsbanken die Mehrdrucke wieder vom Markt. So hofft man jedenfalls.
    Eventuell gibt es einen Schuldenschnitt und einen Rettungsschirm.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 23. Juli 2013 um 20:01
    • #100

    Bald sind es 232 Milliarden €, aber ich bin mir nicht sicher, ob das die ganze Wahrheit ist... :huh:
    http://www.staatsschulden.at/

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