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Staatsschulden - wie wird das weitergehen?

  • Senior-Crack
  • 12. Februar 2010 um 08:30
  • Geschlossen
1. offizieller Beitrag
  • Senior-Crack
    NHL
    • 12. Februar 2010 um 08:30
    • #1

    Griechenland ist so quasi bankrott, Spanien und Portugal dürfte es nicht viel besser gehen. Die Euro-Zone ist offensichtlich nicht so stabil, wie vielfach angenommen.

    Aber schauen wir uns z.B. einmal die Zahlen einiger Länder an:
    Griechenland: 302 Mrd. €
    Österreich: 191 Mrd. € - pro Kopf 25.514 €!
    Deutschland: 1.746 Mrd. € (Schuldenuhr!)
    Die absoluten Zahlen schauen schon sehr bedrohlich aus. Die Gesamtverschldung muß allerdings in Beziehung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) gesehen werden.

    Nach den Maastricht-Kriterien für die EURO-Währungsunion soll die Gesamtverschuldung 60% des BIP nicht übersteigen.
    Auf Betreiben Deutschlands wurden die Anforderungen an die Haushaltsdiziplin aufgeweicht und es sind jetzt jahrelange Überschreitungen der 3%-Grenze zulässig.

    Per Ende 2008 gab es diese schon sehr bedenklichen Zahlen:
    Belgien 89,6%
    Deutschland 65,9%
    Griechenland 97,6%
    Frankreich 68%
    Italien 105,8%
    Ungarn 73%
    Malta 64,1%
    Österreich 62,5%
    Portugal 66,4%

    Man muss echt daran zweifeln, ob in vielen EU-Staaten die Maastricht-Kriterien ernst genommen werden.
    Den nächsten Generationen wird offensichtlich ein immer schwerer werdender Mühlstein um den Hals gehängt...
    :(

  • Marling
    Gast
    • 12. Februar 2010 um 08:42
    • #2

    wie das weitergehen soll?

    mit Hyperinflation und Geldentwertung natürlich.... wie sonst?
    (die Amerikaner drucken/produzieren schon seit einem Jahr fleissig Dollars (ohne Wert)...)

    aber nicht denken mit Schulden ist man besser dran... das funktioniert nicht, die Banken nehmen dir dann auch alles weg... (zuerst erhöhen sie die zinsen dass man die raten nicht mehr zahlen kann und dann stellen sie den kredit fällig... geht einfach und schnell....)

  • Weinbeisser
    NHL
    • 12. Februar 2010 um 08:42
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    Offenbar ist ein demokratisches System mit relativ kurzen Wahlzyklen überhaupt nicht zum Budgetsparen geeignet: Kaum eine regierende Partei traut sich - in Hinblick auf die jeweils nächste Wahl - an einschneidende Sparmaßnahmen ran.

    Zitat von Marling

    das funktioniert nicht, die Banken nehmen dir dann auch alles weg... (zuerst erhöhen sie die zinsen dass man die raten nicht mehr zahlen kann und dann stellen sie den kredit fällig.

    Da hinkst du wohl noch einige Jahre in der Vergangenheit hinterher: Eine freie Zinsanpassung bei Konsumenten-Darlehen ist in Ö schon lange nicht mehr zulässig: Im Regelfall sind die Zinsen mit einem fixen, vereinbarten Aufschlag an einen Finanzmarktindikator (wie z.B. EURIBOR) gebunden.

    Die Fälligstellung eines Kredites ist für eine Bank nie ideal, weil man damit die bereits fix eingeplanten Zinseinnahmen für die Restlaufzeit verliert. D.h. dieser Schritt passiert erst dann, wenn die Bank ernsthafte Bedenken hat, dass der Kredit überhaupt noch bedient werden kann. Hier sind die Banken durch Basel II sogar verpflichtet, im Sinne des Risikomanagements die ordnungsgemäße Bedienung der Kredite stärker zu überwachen.

    Einmal editiert, zuletzt von Weinbeisser (12. Februar 2010 um 08:49)

    • Nächster offizieller Beitrag
  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 12. Februar 2010 um 11:35
    • #4

    in der eu wird gerade ein system eine vorgehensweise ausgeschnapst, wie man einen staat geordnet in den konkurs schicken kann.

    @marling ich bewundere jetzt schon seit langen deine "positive" einstellung gegenüber der ebel und nl. seit deinem beitrag oben ist mir klar, dass du in allen lebenslagen so "positiv" eingestellt bist. bei mir erweckt das den eindruck, dass es in deiner welt nur schwarz und weiß gibt.

  • superseppo
    EBEL
    • 12. Februar 2010 um 11:57
    • #5
    Zitat von orli

    @marling ich bewundere jetzt schon seit langen deine "positive" einstellung gegenüber der ebel und nl. seit deinem beitrag oben ist mir klar, dass du in allen lebenslagen so "positiv" eingestellt bist. bei mir erweckt das den eindruck, dass es in deiner welt nur schwarz und weiß gibt.

    wieso "und" weiß? :D
    wie es weiter gehen wird wissen wohl alle staaten nicht so genau. eines macht nur sicher keiner --> sparen (wozu auch!?)
    möchte nicht wissen wie viele luftblasengeschäfte noch immer am laufen sind, aber wenn die nächsten platzen wird's auch wieder einige erwischen. problematisch sehe ich vor allem die abhängigkeit der staaten von den banken. staaten helfen den "armen" banken und borgen sich in weiterer folge wieder geld von diesen...
    @ marling
    wer schläft dann nur ruhiger, der mit schulden oder der mit vermögen?

  • ivize
    Nationalliga
    • 12. Februar 2010 um 12:04
    • #6

    Es haengt auch davon ab, wofür das Geld gebracht wurde.
    Wenn diese Lohne z B. für Innovation, Infrastruktur und Unterrichtswesen (also allgemein als "Investment in die Zukunft") gebracht waren- dann seh ich kein grosses Problem.
    Im Gegenteil, wenn es nur zur Finanzierung nicht wirkender Systeme (Rentnersystem) und rohes Lebensuterhaltes- na dann wird's in die Hose gehen...
    Jeder kann es sich selbst beurteilen- nur braucht man in seinem Land herumzuschauen...

  • ZigaretteDanach
    NHL
    • 12. Februar 2010 um 20:02
    • #7

    Staatsschulden??? Dachte immer, dass nur Kärnten Pleite ist, mhm komisch. Kann mich mal wer aufklären

  • hockey
    CHL
    • 12. Februar 2010 um 21:25
    • #8

    Staatsschulden - wie wird das weitergehen?
    durch die enorm hohen Staatsverschuldungen wird es in Hinkunft kaum mehr möglich sein budgetpolitisch durch Investitionen einzugreifen wenn die Wirtschaft auf Talfahrt geht. Wenn die Gesamtverschuldung nachhaltig über ein gewisses Maß des BIP angewachsen ist, an deren Punkt wir (USA, Europa und vorallem Japan) nun angekommen sein dürften, können allein die Zinsen dafür so hoch werden, dass zu große Teile des Staatsbudgets allein für Zinsrückzahlungen verwendet werden müssen. Dann bleibt kein Geld mehr für staatliche Investitionsprogramme über und die Wirtschaft schrumpft.
    Sollte die Wirtschaft was wir uns alle wünschen wieder stark wachsen wird es wegen der hohen Geldmenge zu starker Inflation kommen. Inflation entsteht bei großer Geldmenge durch eine erhöhte Umlaufgeschwindigkeit des Geldes (starke Nachfrage nach Gütern und DL) was bei stärkeren Wirtschaftswachstum gegeben wäre. Durch die hohe Inflation steigen die Zinsen so stark an (das kann sogar 3-stellig werden!), dass der Schuldendienst nicht mehr bedient werden kann. Es kommt dann zu einem Dominoeffekt: – starke Inflation – hohe Zinsen– Überschuldung - Staatsbankrott – und Geldentwertung als letzte Instanz.
    Es gibt aber ein zweites Szenario an das nicht wenige Ökonomen glauben: das „Japanszenario“. Durch permanenten Nachfrageausfall z.B. wegen hoher Schulden der Wirtschaftsteilnehmer, Angst vor Jobverlust, Pessimismus, nachteilige Demographie (Überalterung der Gesellschaft) usw. wird das Geld gehortet (was derzeit auch die Banken tun und ich auch) bzw. für Schuldenrückzahlung verwendet (USA); das Geld erreicht den Wirtschaftskreislauf nicht. Die Wirtschaft wächst langsamer oder schrumpft sogar. Dies führt zu deflationären Tendenzen und einem andauernden Rückgang der Steuereinnahmen. Die Arbeitslosigkeit steigt ständig an. Dadurch wird ein Staatsbankrott zwar noch verhindert aber man wurschtelt z.T. jahrzehntelang dahin wie Japan, es wird nicht mehr besser. Es droht auch in diesem Szenario am Ende der wirtschaftliche Kollaps. Irgendwie keine rosigen Aussichten.

    Einmal editiert, zuletzt von hockey (12. Februar 2010 um 21:47)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 12. Februar 2010 um 23:32
    • #9
    Zitat von ZigaretteDanach

    Staatsschulden??? Dachte immer, dass nur Kärnten Pleite ist, mhm komisch. Kann mich mal wer aufklären

    du verlangst unmögliches.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 12. Februar 2010 um 23:43
    • #10

    wieso Vincente, bildungssprecher der community,
    versuchs doch mal mit bienen und blumen ;)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 13. Februar 2010 um 00:03
    • #11
    Zitat von Powerhockey

    wieso Vincente, bildungssprecher der community,
    versuchs doch mal mit bienen und blumen ;)

    bei den blumen und bienen kennt er sich sicher aus, schließlich pflegt er danach eine muratti ambassador zu schmauchen. oder vielleicht doch nur eine m(orto) s(ecuro) oder eine der extra trockenen nazionali.

    aber sigaretta dopo fordert ja aufklärung darüber, warum er immer dachte, dass "nur Kärnten Pleite" ist. mir fehlt ehrlich der plan, ihm zu erklären, warum er das dachte. ein bildungsbeauftragter ist schließlich kein wunderheiler.

  • titus flavius - chuckw
    cornicen
    • 13. Februar 2010 um 00:15
    • #12
    Zitat von Senior-Crack


    Man muss echt daran zweifeln, ob in vielen EU-Staaten die Maastricht-Kriterien ernst genommen werden.
    :(


    Da der Europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt mein Diplomarbeitshema war erlaube ich mir folgende Feststellung:
    Die Maastricht-Kriterien (3% und 60%) wurden von Beginn an nicht wirklich ernst genommen, dies gilt insbesondere für die "Großen" in der EU. Der SWP hätte nur auf Basis eines Automatismus funktionieren können - dazu fehlte aber, außer damals in GER, immer der politische Willen -, heraus kam ein auf diskretionären Entscheidungen basierender Prozess nach dem open-end Prinzip. Bis dato kam der Pakt bis auf die Frühwarnungen nicht einmal zur richtigen rechtsmäßigen Anwendung bis hin zu Sanktionen. Das Anfang vom Ende war die Verfahrenseinstellung gegen FRA und GER im Jahr 2003.

    Man sollte in diesem Zusammenhang wissen, dass der SWP eigentlich einen Kuhhandel darstellte bzw. genau einen bestimmten Zweck hatte. In kurz: Deutschland, unter dem damaligen Finanzminister Waigel, brauchte für das Volk eine Art Versicherung um die gute alte stabile D-Mark dem Euro zu opfern.

    Und, spätestens seit der Reform 2005 ist der SWP de facto wirkungs- und sinnlos. Darum finde ich es immer sehr erfrischend und heuchlerisch wenn sich unsere Entscheidungsträger in der EU / den Staaten immer wieder auf den SWP berufen...

  • hockey
    CHL
    • 13. Februar 2010 um 01:19
    • #13
    Zitat von VincenteCleruzio

    dass "nur Kärnten Pleite" ist.

    es wird wohl nicht mehr lange dauern bis die nächsten Bankrotterklärungen auftauchen. Einige Tiroler Gemeinden haben eine Schuldenlast angehäuft dass es einen graut. Im heiligen Tirol solche Finanzschweinereien, wer hätt' sich das gedacht? Bis jetzt aber gut kaschiert, da ja das Land Kärnten mit der Hypo medienwirksam zuvorkam. Die Wirtschaftsabteilung der Krone taktiert noch wie zu berichten sein wird. Übrigens, die Kärntner Gemeinden stehen relativ gut da und nur 2 Bundesländer in Österreich stehen besser da. Die Finanzskandalkarawane zieht nun westwärts.

    Einmal editiert, zuletzt von hockey (13. Februar 2010 um 01:25)

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 13. Februar 2010 um 05:21
    • #14

    http://www.woche.at/kaernten/aktuell/10546/


    wird noch etwas dauern, bis tirol aufs kärntner niveau sinkt [winke]


    http://diepresse.com/home/politik/i…447879/index.do


    und wenn eine gemeinden wie gramais 65 einwohner oder Kaisers 83 einwohner in den konkurs schlitter sollten, hoffe ich nicht dass das ganze bundesland mitgerissen wird.


    die karawane wird noch einige zeit in kärnten bleiben ;)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 13. Februar 2010 um 06:54
    • #15
    Zitat von ZigaretteDanach

    Staatsschulden??? Dachte immer, dass nur Kärnten Pleite ist, mhm komisch. Kann mich mal wer aufklären


    Mit diesem Posting wurde schon wieder einmal eine Themenverfehlung eingeleitet - und deshalb muß nun das Bundesland Kärnten auf Grund der bekannten Situation auch dazu herhalten, weil man die Überschuldung von Staaten, Ländern und Gemeinde einfach in einen Topf wirft.
    Oder habe ich etwas versäumt? Wurde Kärnten vor einiger Zeit wirklich schon zum Freistaat proklamiert? Dann wären seine Schulden wohl auch wirklich Staatsschulden... ?(

    Ansonsten finde ich, dass wir trotz vieler schöner Absichtserklärungen der zuständigen Politiker und Finanzer eher mehr als gruselige Aussichten haben. Offensichtlich weiß man weltweit von allen Finanzproblemen, aber es ist einfach unverständlich, warum nirgends ernsthaft, wirkungsvoll und damit nachhaltig gegengesteuert wird. Bestes Beispiel dafür ist doch nun wie die EU zum drohenden Staatsbankrott der Griechen reagiert. Ein paar gute Ratschläge und ziemlich hohle Drohungen und man werkelt weiter wie bisher (natürlich begleitet von sofortigen Protesten und Streiks, die keine Problem lösen können)... :S

    Und meinen besten Dank an hockey und titus flavius - chuckw für ihre sehr fundierten Ausführungen! :thumbup:

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 13. Februar 2010 um 08:28
    • #16
    Zitat von ZigaretteDanach

    Staatsschulden??? Dachte immer, dass nur Kärnten Pleite ist, mhm komisch. Kann mich mal wer aufklären

    du tust ausser weh nur mehr weh,

    ich würde dir empfehlen mal etwas für die bildung zu tun, damit du

    a) den unterschied zwischen staat und bundesland lernst
    b) weiters wäre ein lese-und verständniskurs angebracht, damit du den sinn von manch gelesenem auch wirklich erfasst und abschliessend
    c) den unterschied zwischen parteien und diversen gemeinde, landes und staatsformen erlernst um endlich zu verstehen, dass eine partei nicht für ein/e/ ganze/s/n gemeinde, land oder staat steht

    wenn du diese punkte erfüllen würdest, dann hättest du große chancen, dass deine posts zum thema politik und co auch ernst genommen würden und du nicht dauernd belächelt oder verarscht wirst.

    @topic
    da wird noch ein langer weg zu gehen sein, um dieses problem ernsthaft in den griff zu bekommen, hierzu empfehle ich das Interview bzw dessen analyse von göran persson im gestrigen standard zu lesen, ich denke, da ist einer den richtigen weg gegangen.
    auf jeden fall wird es obligat, dass die eu schärfere überprüfungen bzgl der kriterien einführt und auch überdenkt, wie fördergelder eingesetzt werden, denn das interessante an den problemen der "schlimmen" 3 ist, dass alle zu den größten empfängern von fördergeldern aus den diversen eu-töpfen gehör(t)en

    Einmal editiert, zuletzt von sebold (13. Februar 2010 um 08:34)

  • Weinbeisser
    NHL
    • 13. Februar 2010 um 09:05
    • Offizieller Beitrag
    • #17

    Das Geld, mit dem man die Löcher in den Staatshaushalten stopfen könnte - und seien's auch nur die Steuern davon, liegt schon irgendwo:

    http://derstandard.at/1265852117753/…-in-der-Schweiz

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 13. Februar 2010 um 10:14
    • #18
    Zitat von hockey

    es wird wohl nicht mehr lange dauern bis die nächsten Bankrotterklärungen auftauchen. Einige Tiroler Gemeinden haben eine Schuldenlast angehäuft dass es einen graut. Im heiligen Tirol solche Finanzschweinereien, wer hätt' sich das gedacht? Bis jetzt aber gut kaschiert, da ja das Land Kärnten mit der Hypo medienwirksam zuvorkam. Die Wirtschaftsabteilung der Krone taktiert noch wie zu berichten sein wird. Übrigens, die Kärntner Gemeinden stehen relativ gut da und nur 2 Bundesländer in Österreich stehen besser da. Die Finanzskandalkarawane zieht nun westwärts.

    pro-kopf-verschuldung 2010: kärnten 4.400 euro - kalabrien 404 euro - (im jahr 2001 hat kärnten mit 1.044 euro noch die niedrigste pro-kopf-verschuldung aller bundesländer gehabt ! - kalabrien damals 1.102 euro)
    pro-kopf-verschuldung großer gemeinden und städte 2006: villach 106 euro, klagenfurt 101 euro - innsbruck 29 euro


    anteile an den landesenergieversorgern: kärnten anteil an der kelag; rund 32 % - kalabrien anteil an der tiwag: 100 %
    anteile an den landeshypothekenbanken: kärnten seit kurzem: 0 % - kalabrien an der hypo tirol bank ag: 100 %

    und was "die finanzschweinereien" der kalabrischen agrarmafia und -behörden zu lasten der gemeinden betrifft (rund 2000 quadratkilometer gemeindegut sind in den 50er und 60er jahren in 176 gemeinden ohne jede rechtliche grundlage in das formelle eigentum so genannter agragmeinschaften übertragen worden, von denen einige "im geld schwimmen", während die entgeigneten gemeinden nicht wissen, wie sie die altersheime etc finanzieren sollen), so kann unsere famiglia mit stolz berichten, dass ihr mitarbeiter vincente cleruzio an vorderster front mit den ihm eigenen mitteln dafür kämpft, dass dieses unrecht rückgängig gemacht wird, auf dass einige gemeinden wieder finanziellen spielraum zurückgewinnen - ist deswegen schon vom leiter der oberstaatsanwalt innsbruck zu einem sehr, sehr ernsten gespräch ein-/vorgeladen und vom ehemaligen landeshauptholländer und jetzigen landtagspäsidenten im dezemberlandtag recht heftig getadelt/beschimpft worden.

    maria pertucchi (pressesprecherin)

    2 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (13. Februar 2010 um 10:27)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 13. Februar 2010 um 10:22
    • #19

    Aus WKO.at:
    Schwedens Ex-Premier Persson: Fünf Schritte zur Sanierung der öffentlichen Finanzen

  • c-bra
    EBEL
    • 13. Februar 2010 um 10:58
    • #20

    @ wko link....


    Dieser Inhalt ist nicht mehr verfügbar.

    ......

    ich nehme an du meintest diesen text, ich habe ihn jetzt bei der APA unter diesem link gefunden und der einfachheit halber hier herein gestellt

    Hier als Zitat

    Schwedens Ex-Premier Persson: Fünf Schritte zur Sanierung der öffentlichen Finanzen
    Utl.: Kern eines fairen Sparpakets: Senkung der Regierungsausgaben, Reduktion der Transfers, Einbindung aller Gruppen - Griechenland heute vor ähnlicher Sanierungslage =


    Wien (OTS/PWK120) - "Es ist nicht so schwierig zu wissen,
    welche Maßnahmen notwendig sind, um die öffentlichen Finanzen in
    Ordnung zu bringen, sondern sie dann auch wirklich umzusetzen", sagte
    der frühere schwedische Finanzminister und Ministerpräsident Göran
    Persson bei den Wirtschaftspolitischen Gesprächen der
    Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und des Instituts Höherer Studien
    heute, Donnerstag, im Haus der Wirtschaft in Wien.

    Griechenland stehe heute vor einer ähnlichen Situation wie
    Schweden Anfang der 90er Jahre, als das Land nach einer Finanz- und
    Bankenkrise in eine tiefe mehrjährige Rezession schlitterte. Vor
    diesem Hintergrund sei der heutige informelle EU-Gipfel in Brüssel
    ein sehr wichtiges Treffen. "Wird die falsche Richtung eingeschlagen,
    haben wir alle ein Problem, wobei die Situation für ein kleines Land
    wie Schweden, das nicht dem Euro angehört, viel dramatischer ist."
    Griechenland müsse und könne alleine mit der Krise zu Recht kommen,
    so Persson. "Die Unterstützung der europäischen Ebene sollte nicht
    darin bestehen, dafür zu bezahlen, sondern dabei zu helfen, mit
    welchen Maßnahmen die Krise zu bewältigen ist."

    Generell warnte Persson davor, bei der Bewältigung der Krise nur
    das Budgetdefizit im Auge zu haben. "Der Fokus muss stärker auf den
    Schuldenstand gelegt werden." Problematisch sei auch, so Persson,
    dass in weiten Bevölkerungskreisen noch das Bewusstsein fehlt, dass
    es wirklich eine Krise gibt.

    Das schwedische Konsolidierungsprogramm aus Perssons Feder stützte
    sich auf fünf Pfeiler: Eine rigorosen Senkung der Regierungsausgaben,
    die Reduzierung sämtlicher Transfers, die Kürzung von Investitionen,
    die nicht einen unmittelbar positiven Effekt haben, die Erhöhung von
    direkten und indirekten Steuern (die freilich nach Anspringen der
    Wirtschaft über Steuersenkungen wieder zurückgezahlt wurden) sowie
    die Bedienung der Schulden.

    "Die Leute müssen sehen, dass ein solches Sparpaket fair ist",
    betonte Persson. Dank der umfassender Einbindung aller
    Interessengruppen sowie der Sozialpartner und einer breit angelegten
    Kommunikation der vordergründig "nicht gerade populären Maßnahmen"
    sei es gelungen, die damals anstehenden Wahlen zu gewinnen und die
    Reformen umzusetzen.

    Der schwedischen Regierung war es mit diesem Programm gelungen,
    das Budgetdefizit von zwölf Prozent in der ersten Hälfte der
    1990-Jahre auf einen Budgetüberschuss von vier Prozent im Jahr 2000
    zu drehen. Die Staatsschulden konnten von mehr als 70 Prozent um 1993
    auf weniger als 40 Prozent des Bruttoinlandsproduktes im folgenden
    Jahrzehnt gesenkt werden.

    Gerade Reformen im Pensionssystem müssten rechtzeitig angegangen
    werden, da sie erst mit großer Zeitverzögerung wirken, mahnte
    Persson. So werde die Pensionsreform seines damaligen
    Sanierungsprogramms erst 2010 erstmals zu nominal sinkenden
    Pensionsausgaben führen.

    Heute, so Persson, diskutiere die amtierende konservative
    Regierung über eine gesetzliche Verpflichtung, per Gesetz einen
    jährlichen Budgetüberschuss von 1 % des BIP vorzusehen - ein
    Vorhaben, dem er durchaus positiv gegenüber steht. Göran Persson war
    1995 schwedischer Finanzminister und von 1996 bis 2006 zehn Jahre
    Ministerpräsident. (SR/AC)

    Rückfragehinweis:
    Wirtschaftskammer Österreich, Stabsabteilung Presse
    Mag. Rupert Haberson
    Tel.: T:(+43) 0590 900-4362, F:(+43) 0590 900-263
    presse@wko.at
    http://wko.at/Presse

    *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
    INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - http://www.ots.at/ ***

    OTS0218 2010-02-11/14:07

    111407 Feb 10

    PWK0006 0487


    und jetzt mein senf zum Thema

    Grundsätzlich mal ein gutes und spannendes Thema, und ich hoffe es bleibt wenigstens ernsthaft, ein bisserl OT wirds schon geben weil das thema verdammt schwierig ist.

    die punkte perssons sind sicher gute ansätze. was mich aber nachdenklich stimmt ist der dramatische wechsel den die reale politik seit den tagen perssons und der schwedischen budgetsanierung genommen hat.

    weiter oben wurde es schon angesprochen - haben wir noch die politiker die solche schritte umsetzen können und wollen?

    nachdem ja die politik in den letzten jahren immer mehr wie eine fernseh soap betrieben wird, sich die politiker aller parteien mehr sorgen um die wöchentliche beliebtheitsumfrage in irgendeiner zeitung machen, sich scheuen auch nur irgendwas negatives beim namen zu nennen, geschweige denn daran zu denken etwas umzustezen was bei der nächsten wahl - und es ist ständig irgendwo wahlkampf - solange wird nichts passieren.

    ich habe den eindruck dass besonders in den letzten 15 jahren sich die stellenbeschreibung für politiker dramatisch verschoben hat - gutes aussehen, forsches auftreten, anderen ans bein pinkeln, polemische redenskunst stehen im vordergrund, sachkompetenz oder integrität sind unwichtig oder werden gar negativ ausgelegt.

    beim gestrigen protestsongkontest ist mir die würstelpolka besonders gut aufgefallen - und der nachsatz - wenn man jetzt schon würschtel wählen kann is eh ollas o a s c h

    das beschreibts leider sehr gut.

    und die etablierten parteien befinden sich in irgeneiner umbruchslage - keine ahnung ob die geschockt, überfordert, traumatisiert sind, leider werden aber statt kompetenten wirtschaftsberatern die die probleme lösen spindoctoren geholt die wahlergebnisse retten sollen.

    in diesem sinne bin ich ziemlich frustriert, weil ich nicht den eindruck dass irgendwer ernsthaft daran arbeiten will wie man innerhalb der nächsten 10 jahre die probleme löst. - erstens will keiner, zweitens kann keiner.

    somit muss man sich privat die frage stellen wie man seine eigenen schäfchen ins trockene bringt umd bei einem eventuellen kollaps nicht komplett unterzugehen - kommt der kollaps nicht - auch gut.

    persönlich gehts mir da ja relativ gut, bin ja nicht mehr der jüngste und glaube / hoffe dass ich meine geschichten organisiert bekomme bevor es scheppert.

    für meinen sohn schauts da schon blöder aus, weil der is noch nicht so alt.

    in diesem sinne fehlt mir aber ganz klar eine diskussion zum thema solidarität - wir schütteln den kopf dass die amis keine gesundheitsreform hinbekommen, ignorieren aber vollkommen dass sich bei uns diese strukturen nicht nur auflösen, sondern auch dass es offenbar keinen wirklich interessiert. - aber es ist halt bequemer sich über alles mögliche sorgen zu machen als über die eigenen wirklichen probleme ( ich will mich da garnicht ausnehmen).

    und wenn wir hier rumkaspern und sagen die tiroler machens viel besser als die kärntner oder so - dann brauchen wir uns nicht wundern wenn es keine gesamtlösung geben wird

    aber ein bisserl zurück zum thema - staatsschulden - wie wird das weitergehen - keine ahnung. leider

    Einmal editiert, zuletzt von c-bra (13. Februar 2010 um 11:23)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 13. Februar 2010 um 11:58
    • #21

    c-bra: 2 x DANKE!

    1. für Deinen Link: Es ist der gleiche Bericht, den die WKO nach meinem Posting aus ihrer HP entfernt hat;
    2. für Deine Anmerkungen, mit denen Du sehr wohl nicht nur mit mir einer Meinung bist!

    Ich bin schon gespannt, ob es bei dieser interessanten Diskussion eventuell doch noch irgend ein praktikables Rezept für eine positive Veränderung geben kann.

    Einen Aspekt sollten wir vielleicht auch noch einfließen lassen: die doch oft schon sehr beträchtliche Verschwendung von öffentlichen Geldern bzw. die oftmals gänzlich ausufernden Projektkosten. Da gibt es alleine in Österreich genügend Beispiele dafür. Oder, wenn man derzeit die Kosten der Winterspiele in Vancouver betrachtet, wird einem ja fast schwindlig. "Koste es, was es wolle!" scheint oft die Devise zu sein und es ereifern sich alle beim Mitmachen (z.B. der defizitäre ORF). Das war ein bisserl OT, aber prinzipiell läuft es doch so, dass es denen, die an den Geldhähnen sitzen, scheinbar total wurscht ist, woher die Marie kommt - Hauptsache ist für die doch nur, dass sie sich immer wieder in Szene setzen können und möglichst keine Wahlen verlieren. Deshalb gehen leider alle den wirklich heißen Eisen weit aus dem Weg...

  • c-bra
    EBEL
    • 13. Februar 2010 um 18:26
    • #22
    Zitat von Senior-Crack

    .....

    Einen Aspekt sollten wir vielleicht auch noch einfließen lassen: die doch oft schon sehr beträchtliche Verschwendung von öffentlichen Geldern bzw. die oftmals gänzlich ausufernden Projektkosten. Da gibt es alleine in Österreich genügend Beispiele dafür. Oder, wenn man derzeit die Kosten der Winterspiele in Vancouver betrachtet, wird einem ja fast schwindlig. "Koste es, was es wolle!" scheint oft die Devise zu sein ......

    allerdings - da kann ich ein lied davon singen - ich war einer der drei proponenten die in salzburg gegen die bewerbung für 2014 aufgetreten sind - ganz offiziell mit homepage und allem drum und dran. wir haben die zweiterfolgreichste bürgerbefragung in salzburg geschafft - komplett egal. unsere argumente waren im hauptsächlichen die finanziellen aspekte - aber das wollte keiner ernstnehmen - jetzt sitzt vancouver auf einem schuldenberg, was in salzburg für die bewerbungen wirklich versickert ist weis keiner und es wird auch nicht aufkommen. man hat sündenböcke gefunden, schwamm drüber - the show must go on.

    seither zweifle ich aus vielen gründen ob direkte demokratie in österreich was bringt / bringen kann

  • Weinbeisser
    NHL
    • 13. Februar 2010 um 21:46
    • Offizieller Beitrag
    • #23
    Zitat von c-bra

    seither zweifle ich aus vielen gründen ob direkte demokratie in österreich was bringt / bringen kann

    Also ich persönlich zweifle sehr an der direkten Demokratie: Bestes Beispiel der Lissabon-Vertrag, wo ja die Krone so auf eine Volkabstimmung gedrängt hat. Ich habe den "Test" gemacht und zig Bekannte und weniger Bekannte gefragt, was genau sie denn am Lissabon-Vertrag so stört. Ausnahmlos ALLE völlig blank - niemand wusste, um was es ging! Das wäre eine schöne Abstimmung gewesen. :(

    Zum Thema Olympia: Ich war auch immer gegen die Bewerbung von Salzburg - primär deshalb, weil es 180 km weiter in Innsbruck einen Großteil der Infrastruktur schon gab und weil bei den Neubauten in Sbg. jeder österr. Steuerzahler zum Handkuss gekommem wäre.

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  • ZigaretteDanach
    NHL
    • 14. Februar 2010 um 02:40
    • #24
    Zitat von sebold

    du tust ausser weh nur mehr weh,

    ich würde dir empfehlen mal etwas für die bildung zu tun, damit du

    a) den unterschied zwischen staat und bundesland lernst
    b) weiters wäre ein lese-und verständniskurs angebracht, damit du den sinn von manch gelesenem auch wirklich erfasst und abschliessend
    c) den unterschied zwischen parteien und diversen gemeinde, landes und staatsformen erlernst um endlich zu verstehen, dass eine partei nicht für ein/e/ ganze/s/n gemeinde, land oder staat steht

    wenn du diese punkte erfüllen würdest, dann hättest du große chancen, dass deine posts zum thema politik und co auch ernst genommen würden und du nicht dauernd belächelt oder verarscht wirst.

    @topic
    da wird noch ein langer weg zu gehen sein, um dieses problem ernsthaft in den griff zu bekommen, hierzu empfehle ich das Interview bzw dessen analyse von göran persson im gestrigen standard zu lesen, ich denke, da ist einer den richtigen weg gegangen.
    auf jeden fall wird es obligat, dass die eu schärfere überprüfungen bzgl der kriterien einführt und auch überdenkt, wie fördergelder eingesetzt werden, denn das interessante an den problemen der "schlimmen" 3 ist, dass alle zu den größten empfängern von fördergeldern aus den diversen eu-töpfen gehör(t)en

    Naja is ja so du Edit: Bitte keine persönliche Beleidigungen! /14.2.2010-Weinbeisser

    Wird nicht mehr lange dauern bis die restlichen Bundesländer eingehen, aber daweil könnts noch fest auf Kärnten eindreschen, weil ihr ja sonst nix besseres zu tun habt in eurem Leben.

    Einmal editiert, zuletzt von Weinbeisser (14. Februar 2010 um 09:14)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 14. Februar 2010 um 06:22
    • #25
    Zitat von ZigaretteDanach

    Staatsschulden??? Dachte immer, dass nur Kärnten Pleite ist, mhm komisch. Kann mich mal wer aufklären

    Zitat

    von »ZigaretteDanach«

    Naja is ja so du-------

    Wird nicht mehr lange dauern bis die restlichen Bundesländer eingehen, aber daweil könnts noch fest auf Kärnten eindreschen, weil ihr ja sonst nix besseres zu tun habt in eurem Leben.

    ZigaretteDanach: Kannst Du es nicht oder willst Du es nicht kapieren, worum es in diesem Thread geht? Der Titel lautet "Staatsschulden - wie wird das weitergehen?". Also, es geht um die Schulden von Staaten und nicht um die von irgendwelchen Bundesländern incl. Kärnten. Du bist aber offensichtlich der Einzige, der das nicht überzuckern kann oder will, denn Du hast als Einziger Dein finanziell schwer angeschlagenes Heimatland Kärnten in unser Thema einbeziehen wollen und um Aufklärung gebeten. Das ist inzwischen mehr als deutlich geschehen! Und von Deiner Befürchtung ist in dem Thread überhaupt keine Spur: 'aber daweil könnts noch fest auf Kärnten eindreschen, weil ihr ja sonst nix besseres zu tun habt in eurem Leben.'

    Und noch eine Anmerkung zu Deiner Titulierung von sebold als ---------
    Nachdem Du selbst schreibst: 'Naja is ja so' hast zwar sebold einen nicht ehrenhaften Titel verliehen, der ihm aber relativ wurscht sein wird. Allerdings untermauerst und bestätigst Du vollkommen seine an Dich persönlich gerichteten Empfehlungen mit Deiner Forumulierung 'Naja is ja so':

    ich würde dir empfehlen mal etwas für die bildung zu tun, damit du

    a) den unterschied zwischen staat und bundesland lernst
    b) weiters wäre ein lese-und verständniskurs angebracht, damit du den sinn von manch gelesenem auch wirklich erfasst und abschliessend
    c) den unterschied zwischen parteien und diversen gemeinde, landes und staatsformen erlernst um endlich zu verstehen, dass eine partei nicht für ein/e/ ganze/s/n gemeinde, land oder staat steht

    wenn du diese punkte erfüllen würdest, dann hättest du große chancen, dass deine posts zum thema politik und co auch ernst genommen würden und du nicht dauernd belächelt oder verarscht wirst.

    Deine Worte 'Naja is ja so' könnten somit ein geradezu einsichtiger Versuch für eine Besserung sein. Du solltest die gut gemeinten Empfehlungen von sebold wirklich ernst nehmen! Allerdings glaubt in diesem Forum wahrscheinlich kein User an irgendwelche Wunder...

    2 Mal editiert, zuletzt von Weinbeisser (14. Februar 2010 um 09:16)

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