Und jetzt mal die Gegenfrage welches Spiel den gezeigt werden soll wenn nicht 2. gegen 3.
KAC gegen Graz (1. gegen 8.)
VIC gegen BWL (4. gegen 7.)
oder Zagreb-HKJ bzw AVS-OLL? (In den beiden Fällen wäre das jammern wohl noch schlimmer)
EBEL + DEL live auf "Servus TV"
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dooglrig -
2. Februar 2010 um 13:36 -
Geschlossen
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Und jetzt mal die Gegenfrage welches Spiel den gezeigt werden soll wenn nicht 2. gegen 3.
KAC gegen Graz (1. gegen 8.)
VIC gegen BWL (4. gegen 7.)
oder Zagreb-HKJ bzw AVS-OLL? (In den beiden Fällen wäre das jammern wohl noch schlimmer)ich sprech jetzt zwar gegen mein eigenes argument, aber zu dem zeitpunkt wie festgelegt wurde was übertragen wurde stand ja noch nicht fest das es 2ter gegen 3ter ist
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Die Villacher Sponsoren sind sicher auch ganz unglücklich über diese Programmierung.
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Die Villacher Sponsoren sind sicher auch ganz unglücklich über diese Programmierung.
das versteh ich jetzt nicht? warum sind sponsoren sauer wenn sie 2 stunden im TV gezeigt werden?
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Und jetzt mal die Gegenfrage welches Spiel den gezeigt werden soll wenn nicht 2. gegen 3.
KAC gegen Graz (1. gegen 8.)
VIC gegen BWL (4. gegen 7.)
oder Zagreb-HKJ bzw AVS-OLL? (In den beiden Fällen wäre das jammern wohl noch schlimmer)Wenn du nach diesen Auswahlkriterien gehst, dann waren aber schon mehrere Übertragungen völlig falsch gewählt. Wenn man immer das Spitzenspiel übertragen würde, dann würde die Aufteilung auch etwas anders aussehen.
Zur Zeit werden nicht die Spitzenspiele, sondern die Spiele der Lieblingsteams übertragen.
Hier eine Auflistung (in Klammern die Anzahl der Spiele auf ServusTV und Laola1.at)
1. Salzburg 5 (3 + 2)
2. Graz 4 (3 + 1)
3. Caps 4 (2 + 2)
3. Linz 4 (2 + 2)
5. VSV 3 (1 + 2)
6. KAC 2 (1 + 1)
7. Jesenice 1 (1 + 0)
8. Laibach 1 (1 + 0)
10. Zagreb 0
10. Alba Volan 0Dass die heimischen Teams bei einem österreichischen Sender bevorzugt werden, seh ich ja noch ein. Aber da ist meiner Meinung nach eindeutig eine Tendenz zu sehen. Und dein Argument bezüglich Spitzenspiel hält schon deswegen mal nicht, weil wie erklärst du dir dann, dass Spitzenteams wie Graz und Linz (die bis jetzt nur in den unteren Regionen der Tabelle) scheinbar ein Übertragungsabo besitzen? Sorry, aber der Letztplatzierte oder 8. bzw. 9. platzierte hat nicht das Anrecht, als Spitzenmannschaft bzw. Spitzenspiel angesehen zu werden. Und immer den Volksgarten ohne Stimmung (oder besser gesagt mit künstlich eingespielter Stimmung) zu sehen wird auch langsam langweilig. Die nächsten Spiele bestätigen diese Tendenz übrigens.
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ich sprech jetzt zwar gegen mein eigenes argument, aber zu dem zeitpunkt wie festgelegt wurde was übertragen wurde stand ja noch nicht fest das es 2ter gegen 3ter ist
Wenn ich mich nich irre wurde Vorige Woche Donnerstag bekanntgegeben. Zu dem Zeitpunkt wärs noch immer 2. gegen 4. gewesen wenn ich mich nich ganz irre (und von der Tabellenposition von BWL bzw Graz hüllen wir vor dem Wochenende sowieso besser den Mantel des schweigens ^^) -
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Und jetzt mal die Gegenfrage welches Spiel den gezeigt werden soll wenn nicht 2. gegen 3.
KAC gegen Graz (1. gegen 8.)
VIC gegen BWL (4. gegen 7.)
oder Zagreb-HKJ bzw AVS-OLL? (In den beiden Fällen wäre das jammern wohl noch schlimmer)vielleicht mehr abwechslung in der spielauswahl?
weil sonst werden mannschaft die in der unteren tabelle angesiedelt sind nie gezeigt
und vom werbewert wollma mal gar nit reden.aber ist ja free tv. nachdem ich dafür nix bezahle darf ich mich auch nicht aufregen.
kac glen
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bei jeweils nur 5 spielen pro runde und da manchmal noch ausserhalb österreichs hast halt nicht sooooo viel auswahl fürchte ich ...
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es ist halt ein spagat, gleichzeitig "die besten spiele" und "alle teams annähernd gleich oft" zu zeigen. Das Spiel jesenice-salzburg bot sich an, weil jesenice noch nie in salzburg gewonnen hatte, aber das hinspiel gewinnen konnte - also auch eine "story".
Zagreb reisst sich bei heimspielen sicher nicht um eine übertragung (was hätten die davon?) und bei Szekesfehrvar is unklar, ob der Ü-wagen bei der halle platz hat, habe ich gehört.
Was zu dem ganzen noch dazukommt, und was für viele hier einfach nicht zählt, ist folgendes: Sie wollen eishockey und die Ebel neuen (sportinteressierten) leuten bekannt machen. In der umsetzung gibt es dinge, die nicht so passen, aber das Konzept, bekannte namen wie knöppel oder weiß dafür einzusetz, ist nicht schlecht. Und ich mag knöppel wirklich nicht, auch weil ich schon "geschäftlich" mit ihm zu tun hatte. Ideen gut, Umsetzung naja, Rahmenbedingungen wie Sendeplatz etc: Verbesserungswürdig.
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Habe mir das Spiel oder besser die Schlägereien jetzt auch nachträglich angesehen, sehr geil schöne Rechte und ordentlicher Aufwärtshacken der Salzburger Respekt. Der Kommentator wirkt sowohl fachlich als auch von der Umsetzung her sehr gut, mehr davon wären angebracht.
Ich verstehe nicht, weshalb man sich Leute vom ORF holt? Die haben mit Eishockey rein gar nichts am Hut und das merkt man selbst bei den 3 Minuten Video auf Laola, entweder wird die nächste Szene vorweggenommen oder es wird über eine längst vergangene Aktion berichtet. Ganz wichtig wären aber Zeitlupen besonders im Eishockey geht es manchmal so schnell, da wären Zeitlupen (vor allem bei den Toren) wirklich angebracht.
Mich über die Wahl der Spitzenspiele aufzuregen, habe ich schon aufgegeben. Die Meisten werden sich wohl einig sein, dass das gestrige Spiel der Runde nicht Salzburg Jesenice, sondern Linz Graz gewesen wäre. Ich erinnere nur daran, dass wir aufwärts gegen die Caps, Meister und Vize gespielt haben, nichts davon wurde übertragen, obwohl es sich um vermeintliche Spitzenspiele handelte.
Thema Erich Weiss ist aber inzwischen auch ein alter Hut, wenn mich der Kommentator nervt drehe ich den Ton ab und fertig. Pausenlos über ihn zu diskutieren und immer wieder das Selbe lesen zu müssen, macht es auch nicht besser. Er wurde nunmal von Servustv gewählt (weshalb auch immer).
Der möglicherweise wichtigste Punkt wäre, Zeit lassen! Schnell, schneller am schnellsten Analysen, Interviews helfen niemandem.
Genial, dass es endlich ein Eishockeymagazin gibt aber 20 Minuten sind zu kurz. Ich wäre dafür, das Ganze zu verlegen, dafür aber eine volle Stunde nur Eishockey mit ordentlichen Fragen an die Experten (die meisten der bislang gestellten Fragen kann jeder mit 2 Minuten Internetsuche selber beantworten), Zeit für Analysen und ordentliche Interviews. Die Kritik an Dalpiaz kann ich auch nicht nachvollziehen, da werden teilweise Fragen gestellt und auch von dem Moderator derart aufs Tempo gedruckt, dass ich mich wundere, dass er sie überhaupt halbwegs gut beantworten kann.
Es sind jetzt 11 Runden gespielt, man sieht bereits kleine Verbesserungen aber es bleibt noch einiges zu tun. Bin aber - bis auf die Wahl der Spiele der Runde.. - zuversichtlich, dass sie das hinkriegen.
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Also immer die besten Spiele zu übertragen, ist der falsche Ansatz wie ich finde. Es sollte gerecht aufgeteilt sein. Weil sonst kannst jede Runde die Bullen, den KAC oder die Caps zeigen. Wobei, zur Zeit machts eh den Anschein, als würden nur die Bullen gezeigt werden. Bei dem Interesse und dem Zuschauerzuspruch, der in Salzburg herrscht, bleibt dies zwar ein Rätsel für mich, aber naja, jeder wie er will.
Ich hätte trotzdem lieber wieder die Sky-Übertragungen. War doch nett, sich in einer Runde in einem Cafe zu treffen, um das Spiel anzusehen. Da war die Beteiligung aller österreichischen Teams zumindest ausgeglichen.
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Ich verstehe nicht, weshalb man sich Leute vom ORF holt? Die haben mit Eishockey rein gar nichts am Hut ...Das ist meiner Meinung nach ein valides Argument: Immerhin hat der ORF in den vergangenen Jahren nicht unbedingt mit großartiger Eishockey-Berichterstattung aufgewartet. Ich verstehe, dass Puls 4 Ex-TW1/SportPlus-Leute für die NFL-Übertragungen holt, immerhin hatten die ORF-Übertragungen einen recht hohen Standard. Gleichfalls würde ich es verstehen, wenn ein Privatsender ex-ORFler für eine Ski-Übertragung engagiert. Aber ex-ORFler (mit Ausnahme von Weiss, der sich schon in seiner Küniglberg-Zeit stark für Eishockey eingesetzt hat) für Eishockey-sendungen zu holen ist doch etwa so, wie wenn Beate-Uhse-TV ex-Radio-Vatikan-Journalisten verpflichtet.
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von den 7 bisher gezeigten und den 3 bereits festgelegten (bis 7.11. / 19. runde) servus tv live-spielen schaut die aufteilung wie folgt aus:
linz: 2x H
salzburg: 2x H, 3x A
wien: 1x H, 1x A
KAC: 1x H, 2x A
VSV: 3x H
graz: 3x A
laibach: 1x H
jesenice: 1x A(alle angaben ohne gewähr)
eine leichte salzburg-lastigkeit kann man schon erkennen
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ZitatDas ist meiner Meinung nach ein valides Argument: Immerhin hat der ORF in den vergangenen Jahren nicht unbedingt mit großartiger Eishockey-Berichterstattung aufgewartet. Ich verstehe, dass Puls 4 Ex-TW1/SportPlus-Leute für die NFL-Übertragungen holt, immerhin hatten die ORF-Übertragungen einen recht hohen Standard. Gleichfalls würde ich es verstehen, wenn ein Privatsender ex-ORFler für eine Ski-Übertragung engagiert. Aber ex-ORFler (mit Ausnahme von Weiss, der sich schon in seiner Küniglberg-Zeit stark für Eishockey eingesetzt hat) für Eishockey-sendungen zu holen ist doch etwa so, wie wenn Beate-Uhse-TV ex-Radio-Vatikan-Journalisten verpflichtet.
Nur weil der ORF als Gesamtorganisation jahrelang Eishockeyübertragungen vernachlässigt hat, bedeutet das nicht, dass dort keine Leute gearbeitet haben, die sich nicht dennoch mit dem österreichischen Eishockey beschäftigt haben. Das steht mMn in gar keiner Relation. Ich könnte auch beim ORF Sportkommentator sein und ich würde dann vermutlich auch so gut wie nie Eishockey kommentieren, weils ganz einfach nicht gezeigt wird, dennoch würde ich mich weiterhin am meisten von allen Sportarten für Eishockey interessieren.
Du könntest doch auch irgendein Experte auf einem gewissen Gebiet sein, und dann könnte es sein, dass du diese Expertise in einem gewissen Arbeitsumfeld einfach nicht einsetzen kannst, weil dieser Betrieb eben wenig bis gar nichts damit am Hut hat. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass du alles was du darüber weißt, vergisst oder dich nicht privat weiterhin damit beschäftigen kannst.
Das ist KEIN valides Argument. Ein valides Argument wäre jedoch, wenn Leute engagiert werden, die einfach keine Ahnung von Eishockey haben, ganz egal, wo sie mal gearbeitet haben.
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@MacStasy:
Richtigerweise hast du alles im Konjunktiv verfasst - welcher ex-ORFler (Weiss wiederum ausgenommen) hat denn bisher sein bereits vorhandenes Eishockey-Wissen oder wenigstens -interesse bei ServusTV erkennbar eingebracht?
Nebenbei bezweifle ich auch, dass man, wenn man beruflich mit Sportberichterstattung zu tun hat, abseits des Berufes andere Sportarten, über die man nicht berichten "darf", im gleichen Umfang wie zuvor verfolgt.
Ich als Jurist habe mich beispielsweise während meiner Studienzeit am stärksten mit Völkerrecht auseinandergesetzt und mich wirklich dafür interessiert - berufsbedingt ist das nun ein Rechtsgebiet, mit dem ich höchstens periphär zu tun habe. Ich würde mir nun weder anmaßen, eine Völkerrechtsvorlesung auf der Uni zu halten noch zu behaupten, dass meine VR-Kenntnisse durch das Nichtpraktizieren nicht gelitten hätten.
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Ich denke, man würde es merken, wenn sich die Kommentatoren schon vorab für Eishockey interessiert hätten. Eishockey imst im Gegensatz zu Rasenschach schnell und daher auch ganz anders zu kommentieren. Hierfür sind die ORF Leute nunmal die falsche Besetzung. Man muss aber froh sein, dass es nicht noch ein Jirka, Oberleitner oder gar Polzer geworden ist, die wären ja noch schlimmer.
Mit einem Rasenschachkommentator kann man in den seltensten Fällen über Eishockey reden, daher ist das ein valides Argument.
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Ich denke, man würde es merken, wenn sich die Kommentatoren schon vorab für Eishockey interessiert hätten. Eishockey imst im Gegensatz zu Rasenschach schnell und daher auch ganz anders zu kommentieren.
Es gibt natürlich beim Fußball keine Spielzüge mit 3 Anspielstationen übers ganze Spielfeld, sowenig wie es beim Eishockey langes Puck-hin-und-her-Geschiebe gibt.
Ich kann ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen, warum man Eishockey aufgrund seiner Geschwindigkeit - die durch die Spielunterbrechungen ausgeglichen wird - nicht genauso sachlich herunterkommentieren können soll wie Fußball, bei einer Fernsehübertragung. Aber viele scheinen eher den Stil von Kommentatoren zu schätzen, die besser im Radio aufgehoben wären, meiner Meinung nach - warum auch immer.Und dem Enrico Blanco verzeih ich gerne seine kleinen Fehler gern, solange er mir nicht bei jeden drei Metern, die ein Spieler den Puck führt, erklärt wohin derjenige jetzt passen/schiessen/hupfen soll und sich fragt warum der das grad nicht tut.
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Zitat@MacStasy:
Richtigerweise hast du alles im Konjunktiv verfasst - welcher ex-ORFler (Weiss wiederum ausgenommen) hat denn bisher sein bereits vorhandenes Eishockey-Wissen oder wenigstens -interesse bei ServusTV erkennbar eingebracht?
Nebenbei bezweifle ich auch, dass man, wenn man beruflich mit Sportberichterstattung zu tun hat, abseits des Berufes andere Sportarten, über die man nicht berichten "darf", im gleichen Umfang wie zuvor verfolgt.
Ich als Jurist habe mich beispielsweise während meiner Studienzeit am stärksten mit Völkerrecht auseinandergesetzt und mich wirklich dafür interessiert - berufsbedingt ist das nun ein Rechtsgebiet, mit dem ich höchstens periphär zu tun habe. Ich würde mir nun weder anmaßen, eine Völkerrechtsvorlesung auf der Uni zu halten noch zu behaupten, dass meine VR-Kenntnisse durch das Nichtpraktizieren nicht gelitten hätten.
1.) Bei allem Respekt, eine Wahl eines Schwerpunkts während einem Studium macht einen noch lange nicht zum Experten. Das ist gerade mal eine solide Grundbasis, um in der Lage zu sein, später wirklich mal Experte auf einem gewissen Gebiet zu werden.
2.) Eishockey ist nicht gleich Rechtswissenschaften. Deshalb verliert man auch das Wissen darüber nicht, wenn man sich für gewisse Zeit nicht damit beschäftigt. Man kennt den Sport, und basta! Dass man bei Vernachlässigung die ganzen Spieler nicht mehr kennt, ist eine andere Geschichte, erfordert aber auch nur mal eine intensivere Beschäftigung mit den aktiven Spielern, um da wieder reinzukommen.
3.) Nichtmal Professoren auf der Uni gehen unvorbereitet in eine Vorlesung. Da gehts um so umfangreiche Wissensbereiche, dass niemand alles im Kopf hat. Das einzige, was im Kopf ist, sind die Grundlagen und der Fachjargon, um in der Lage zu sein, nachzulesen (natürlich in bestimmten Bereichen schon etwas mehr, vor allem, wenn man sich schon lange mit einem gewissen Bereich befasst). Ich schätze, du könntest dich auch wieder auf eine Völkerrechtsvorlesung so vorbereiten, dass du diese ohne Probleme halten könntest.
4.) Warum sollte man sich als Sportkommentator in der Freizeit nicht mit einem Sport beschäftigen, den man während der Arbeit nicht ausüben darf? Ich darf in der Arbeit auch kein Eishockey ausüben (Floorball ist das höchste der Gefühle
), arbeite nicht weniger oder mehr als ein Sportkommentator und interessiere mich in meiner Freizeit nach wie vor gleich für Eishockey wie in jener Zeit, als ich noch mehr Freizeit zur Verfügung hatte.
5.) Ist es leider in der Tat tatsächlich so, dass die meisten ORF-(Ex)Sportkommentatoren nichtmal wissen, wie man Eishocke schreibt.
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5.) Ist es leider in der Tat tatsächlich so, dass die meisten ORF-(Ex)Sportkommentatoren nichtmal wissen, wie man Eishocke schreibt.
Der ist gut ... -
Aber viele scheinen eher den Stil von Kommentatoren zu schätzen, die besser im Radio aufgehoben wären, meiner Meinung nach - warum auch immer.
Naja weil hier alle die Kommentaren wie se zB in der NHL zum Einsatz kommen bevorzugen und dort passiert doch genau das der Live Kommentar zum Spiel auch zeitgleich oft als Radiostream läuft.
Wieso ein Match trocken runter beten wenn ich dem ganzen noch eine zusätzliche Note verleihen kann? -
@ macstasy
Zu Punkt 5: Frag nach bei Pariasek, der hat letztens gemeint: Grabner hat sein erste Tor für die NY Islander erziehlt.
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Zitat
Der ist gut ...Kennst Eishocke nicht? Das ist die Hocke, die der Körper annimmt, wenn ein Schispringer in der vereisten Anlaufspur dem Schanzentisch entgegenbraust! Die sogenannte Eishocke
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Es gibt natürlich beim Fußball keine Spielzüge mit 3 Anspielstationen übers ganze Spielfeld, sowenig wie es beim Eishockey langes Puck-hin-und-her-Geschiebe gibt.
Ich kann ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen, warum man Eishockey aufgrund seiner Geschwindigkeit - die durch die Spielunterbrechungen ausgeglichen wird - nicht genauso sachlich herunterkommentieren können soll wie Fußball, bei einer Fernsehübertragung. Aber viele scheinen eher den Stil von Kommentatoren zu schätzen, die besser im Radio aufgehoben wären, meiner Meinung nach - warum auch immer.Und dem Enrico Blanco verzeih ich gerne seine kleinen Fehler gern, solange er mir nicht bei jeden drei Metern, die ein Spieler den Puck führt, erklärt wohin derjenige jetzt passen/schiessen/hupfen soll und sich fragt warum der das grad nicht tut.
Nimm die Kommentatorenlegende Doc Emric und von mir aus D. Ryan lass Emric Football kommentieren und Ryan Eishockey, es wird nichts dabei herauskommen, auch wenn beide auf ihrem Gebiet sehr gut sind, aber (höchstwahrscheinlich) auf einem Anderen schwächer, weil das Hintergrundwissen fehlt.
Natürlich kann man ein Eishockeyspiel sachlich runterkommentieren, nur wirkt das auf mich zumindest gelangweilt und wenn dann die Fakten auch nicht stimmen, oder das Hintergrundwissen einfach nicht vorhanden zu sein scheint, bleibt nur noch der Druck auf stummschalten, das ist schade. Es hat schon seine Gründe, weshalb der Stil der NHL Kommentatoren so gut ankommt.
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man kann aber auch mit zu viel (unnützem) hintergrund bzw fachwissen alles langweilig gestalten siehe heinz P. bei der F1
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Zitatman kann aber auch mit zu viel (unnützem) hintergrund bzw fachwissen alles langweilig gestalten siehe heinz P. bei der F1
Laaaangweilig?? Heinz Prüller war in der Zeit, als F1 langweiliger war als Synchronschwimmen, der einzige Grund warum ich mich hin und wieder überwinden hab können, ein Rennen anzuschauen. Das war so wie Kabarett, und das beste: Er selbst hats nichtmal gemerkt
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