huras hatte auch (viele) gegner in den eigenen reihen ...
für mich war ein top trainer der in den playoffs ziemlich im stich gelassen worden ist. (stichwort mapletoft u. kaspitz)

Transfergeflüster: EC VSV 2010/2011
-
Fan_atic01 -
12. Januar 2010 um 09:46 -
Geschlossen
-
-
huras hatte auch (viele) gegner in den eigenen reihen ...
für mich war ein top trainer der in den playoffs ziemlich im stich gelassen worden ist. (stichwort mapletoft u. kaspitz)Soweit ich mich erinnern kann, hat doch Kaspitz in den letzten Jahren regelmäßig in den Playoffs nachgelassen.
-
vielleicht ist kaspitz zu klein für die play-offs...
-
vielleicht ist kaspitz zu klein für die play-offs...
.... aber groß genug für den GD? -
und mc leod war zu groß für die play-offs, aber klein genug für den grunddurchgang!
-
-
Gratulation. Endlich habt ihr mit eurem Untread 200 sinnlose Seiten erreicht.
Das ist sicher einmalig und passt zum VSV!!!!!!!!!!!
-
Gratulation. Endlich habt ihr mit eurem Untread 200 sinnlose Seiten erreicht.
Das ist sicher einmalig und passt zum VSV!!!!!!!!!!!
das du bei die 200 seiten dein senf dazu gibst, passt zu dir!!!!!!!!!!!!!!!!!! [winke]
-
Gratulation. Endlich habt ihr mit eurem Untread 200 sinnlose Seiten erreicht.
Das ist sicher einmalig und passt zum VSV!!!!!!!!!!!
Was'n mit dir los?
-
und mc leod war zu groß für die play-offs, aber klein genug für den grunddurchgang!
ich würd den mccleod noch immer gern in villach sehen.
-
ich würd den mccleod noch immer gern in villach sehen.
Pick dir seine Playercard auf die Windschutzscheibe, dann kannst ihn jeden Tag - sogar beim Autofahren - sehen. -
Gratulation. Endlich habt ihr mit eurem Untread 200 sinnlose Seiten erreicht.
Das ist sicher einmalig und passt zum VSV!!!!!!!!!!!
hab jetz ein paar deiner einträge gesehn, und obwohl das wort "opfer" normal kaum in meinem wortschatz vorkommt, hat es sich in verbindung mit dem namen "user" in mein gehirn eingebrannt -
Ich würde es gut fnden, wenn der VSV ein wenig den Weg des KAC einschlägt. 2 ganz starke Kärntner Vereine braucht Österreich.
-
Ich würde es gut fnden, wenn der VSV ein wenig den Weg des KAC einschlägt. 2 ganz starke Kärntner Vereine braucht Österreich.
welcher da wäre?
14 Siege in Folge? ja da wäre ich auch dafür, aber falls du was anderes meinst, bitte erkläre den KAC-Weg da bissi genauer. -
2 ganz starke Kärntner Vereine braucht Österreich.
ich sehe aber derzeit nur einen
-
(l)User verloren ist verloren, geh Gyros fressen. Du bist kein VSV Fan also was willst du hier?
Inwieweit soll sich der "KAC Weg" von unserem unterscheiden? Der KAC hat Eigenbauspieler wir ebenso, beide betreiben Nachwuchsarbeit die nicht darauf aufbaut, allen anderen die Talente wegkzukaufen! Den einzigen Unterschied sehe ich im finanziellen Bereich aufgrund der Ehrenpräsidentin aber sonst?
-
Ich würde es gut fnden, wenn der VSV ein wenig den Weg des KAC einschlägt.
Eine alte Milliardärswitwe an"pudern" und Vorarlberger/Steirische Jugendspieler abwerben?
-
Eine alte Milliardärswitwe an"pudern" und Vorarlberger/Steirische Jugendspieler abwerben?
Touché! -
ich würd den mccleod noch immer gern in villach sehen.
Wieso? Schuldet er dir noch Geld?
PS: Danke, Meandor! -
Eine alte Milliardärswitwe an"pudern"
Warum nicht? Kommt offensichtlich mehr Geld dabei raus, als beim Rekordfensterschnackseln.
-
ich finds toll wen man als verein so eine "Gotl" hat!
-
als ob es bei anderen Vereinen keine privaten Gönner geben würde...
-
Die Heidi hat nicht jeder, ist doch toll die Dame. Also mir gefällts.
-
Zitat
Wachablöse im VSV-Tor?
Als einziger österreichischer EBEL-Klub hat der Villacher SV in der letzten Dekade ausschließlich auf einheimische Torhüter gesetzt. Letzter Legionär im VSV-Tor war mit Mikael Sandberg ein Schwede, der den Klub trotz laufenden Vertrages nach einer Saison wieder verlassen musste - weil in Österreich im Sommer 2000 die Bundesliga zerbrach und auf den Ruinen des jahrelangen Lebens über den Verhältnissen ein neues Ligensystem aufgebaut werden musste.
Villach holt den KAC-Backup
Ins Jahr eins nach dem Ligacrash ging der VSV mit Altstar Gerhard Thomasser im Tor, als dieser am Saisonende seine Karriere beendete, hatte er seinen Platz schon an Markus Kerschbaumer verloren. Zur Saison 2001/02 holten die Draustädter KAC-Backup Gert Prohaska, der sich zuvor weder in Nordamerika noch bei seinem Stammverein in Klagenfurt durchsetzen konnte. Wovon damals kaum jemand ausging, kann heute rückblickend betrachtet als großer Glücksfall für den Verein gesehen werden: Nach anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten etablierte sich Prohaska als stabile und zuverlässige Nummer eins im Kasten der Villacher, die aktuelle Saison ist seine bereits zehnte im Trikot der „Adler".
Gleich in seiner ersten Saison holte der VSV nicht zuletzt aufgrund starker Leistungen des in Friesach geborenen Goalies in den Play-Offs den Meistertitel. Einen leichten Karriereknick stellte für Prohaska dann die Lockout-Saison 2004/05 dar, als ihm mit Reinhard Divis ein NHL-erfahrener Torhüter vor die Nase gesetzt wurde. Oft saß Prohaska in dieser Saison nur auf der Bank, gegen Ende der für den VSV mit einem Sweep gegen Wien endenden Katastrophensaison präsentierte er sich jedoch wieder in toller Form und zeigte objektiv betrachtet stärkere Leistungen als die nominelle Nummer eins Divis.Rekordgoalie Prohaska
Dementsprechend gestärkt ging Prohaska in die folgende Saison, an deren Ende Villachs sechster Meistertitel stand. Ein Erfolg, an dem der Torhüter noch mehr Anteil hatte als am Titelgewinn vier Jahre zuvor. Als er in der Finalserie das direkte Duell mit Salzburgs Goalie von Weltruf, Arturs Irbe, eindrucksvoll für sich entschied, war der damals 30jährige am Zenit seiner Karriere angelangt. Bis heute stand Gert Prohaska in 430 Bundesligaspielen im Tor des Villacher SV und ist damit unter den Goalies der Rekordspieler in der seit 1977 andauernden Erstliga-Geschichte des Klubs.Generationenwechsel
Nach der Meistersaison 05/06 holte der VSV mit Bernhard Starkbaum einen jungen und vielversprechenden Torhüter vom WEV als Backup, bis heute bildet er gemeinsam mit Prohaska das Goaliegespann in der Draustadt.
Während Starkbaums Spielanteile in diesen Jahren zwar kontinuierlich größer wurden, letztlich aber immer auf dem Niveau einer Nummer zwei blieben, hat sich die Verteilung der „Arbeitszeit" im Villacher Tor heuer maßgeblich verändert. Trainer Johan Strömwall entschied sich für eine Rotation und ausgewogene Eiszeiten, ging von diesem Weg auch über weite Strecken der ersten Saisonhälfte nicht ab. Zuletzt schlug das Pendel der Ausgeglichenheit jedoch klar zu Gunsten Starkbaums aus: In jedem der letzten fünf Ligaspiele kam der 24jährige zum Einsatz, bei Prohaskas zwei Starts in diesem Zeitraum (in Wien und Salzburg) wurde die langjährige Nummer eins jeweils während des Spiels durch den gebürtigen Wiener ersetzt. Auch über die gesamte Spielzeit betrachtet scheint der Generationenwechsel im Villacher Tor langsam aber sicher vollzogen: In seinem fünften Jahr im blau-weißen Trikot liegt Starkbaum bei den Spielanteilen (gemessen in „Time on Ice") erstmals vor Prohaska (siehe Grafik).Zahlen sprechen für Starkbaum
Auch die Statistiken sprechen klar für Starkbaum, der die Liga in der Kategorie Save Percentage (SVS) anführt (93,1%) und sich beim Goal Against Average (GAA) mit 2,42 nur dem Klagenfurter René Swette (2,20) geschlagen geben muss. Prohaskas Werte in den für Torhüter maßgeblichen statistischen Kategorien (90,7 und 3,65) liegen deutlich über jenen Starkbaums und dokumentieren, dass der über lange Jahre so stabile VSV-Torhüter heuer bisher nicht die stärkste Saison seiner Karriere spielt. In 14 Einsätzen (davon 13 Starts) holte Prohaska bei acht Niederlagen sechs Siege, Starkbaum (16 Einsätze, 14 Starts) kam heuer bisher auf neun Siege und lediglich vier Niederlagen.
VSV-Torhütertrainer Markus Kerschbaumer zur aktuellen Situation: „Wir haben in beide Goalies großes Vertrauen! Bernhard Starkbaum hat den Vorteil, dass er zur Zeit die „Big Saves" zum richtigen Zeitpunkt macht, aber Gert Prohaska trainiert besonders hart, um seine Form wieder zu finden."
Betrachtet man die Karriere von Gert Prohaska, so stellt man fest, dass sich der Torhüter schon aus deutlich prekäreren Situationen mit konsequenter Arbeit und vor allem Nervenstärke befreit hat. Dementsprechend kann man in Villach aktuell ruhigen Gewissens darauf warten, dass der Routinier wieder in Form kommt und die derzeitige Nummer eins Bernhard Starkbaum erneut herausfordert. Einem Team kann kaum etwas Besseres passieren, als dass sich zwei freundschaftlich miteinander verbundene Goalies im internen Wettstreit zu sportlichen Höchstleistungen pushen. Genau darin kann für den VSV im weiteren Saisonverlauf auch ein wichtiger Pluspunkt liegen.Quelle: derStandard.at
-
toller artikel
-