Kein Mensch würde einem österreicher auch nur einen Cent geben, das ist der Unterschied! ( Der Taugenichts soll hackln gehen) Da macht der vermeintliche Krüppel aus Rumänien viel mehr her! Und wer die Bettlervillen nicht kennt muss sie nur googlen, alles bezahlt mit eurem geld!

"Wir zahlen für den Zechpreller Kärnten" und was sonst noch los ist in Österreich auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität
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Weinbeisser -
7. Dezember 2009 um 22:02 -
Geschlossen
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muss schön sein - aber bissl mehr solarium, wenig rasieren und dann geht's schon ab. musst ja nicht jedem deinen pass zeigen.
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Kein Mensch würde einem österreicher auch nur einen Cent geben, das ist der Unterschied! ( Der Taugenichts soll hackln gehen) Da macht der vermeintliche Krüppel aus Rumänien viel mehr her! Und wer die Bettlervillen nicht kennt muss sie nur googlen, alles bezahlt mit eurem geld!
Ich würde auch keinem Österreicher Geld geben. Die versaufen oder verrauchen das erbettelte Geld doch auf der Stelle, statt es in Villen zu investieren.
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super geschichte - bei dem einkommen frag ich mich, warum du nicht mit denen tauscht. oder verdienst du gar noch mehr?
Einkommen? Aja, naiv wie der liebe vsvrulz halt immer ist. Nein, ich will kein erbetteltes Geld an kriminelle Hintermänner abgeben müssen. Dass diese Zahlen nicht komplett aus der Luft gegriffen sind, belegt ein Artikel der Presse, den du dir leicht ergoogeln kannst.
,An sich habe ich nur einfach erlebtes wiedergegeben, mehr nicht.
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Die Hypo und ihre Kontrollpfeifen
Das System Haider wurde durch intensives Wegschauen möglich.
In Internetforen wurde nach dem eher erbärmlichen dieswöchigen Auftritt der damaligen Staatskommissärin Sabine Kanduth-Kristen vor dem Hypo-Untersuchungsausschuss gewitzelt, mit „den vielen Pfeifen“, die damals am Werk gewesen seien, könne man „die größte Orgel der Welt bauen“.
http://diepresse.com/home/meinung/k…Kontrollpfeifen -
Einkommen? Aja, naiv wie der liebe *** halt immer ist.
Zuerst möchte ich dich bitten meinen Klarnamen nur zu benutzen, wenn ich es für notwendig halte.
Ich hab zwar keinen Schimmer (und auch kein Interesse daran es zu wissen, also spar dir die Aufklärung) wer du bist. Jedoch kann ich ausschließen, dass du jemand bist, der die geringste Ahnung von mir oder meinem Leben hat.Dadurch, dass wir irgendwann vor ein paar Jahren vielleicht einmal ein paar Worte gewechselt haben, weißt du natürlich was ich denke udn was ich glaube, und dieses fundierte wissen versuchst du hier damit zu belegen, dass du meinen Vornamen rein postet? 's peinlich.
Und zum Thema naiv: Ich kann dir garantieren, dass ich mit dieser naiven Art - keine Angst zu haben, dass Menschen die im Winter in Fußgängerzonen am kalten Boden sitzen Österreich die Kronjuwelen rauben - super gut lebe. Sehr entspannt im allgemeinen. Deine Stimmungsmache gegen Bettler geht mir nur insoweit auf den Zeiger, da es
- so oder so, gegen die Schwächsten der Gesellschaft geht
- auch wenn es solche Phänomene gibt, du nicht trennst und implizit auch anderen Bettlern die Spende absprichst (man kann ja nie wissen - guter Sandler, oder böser Sandler)
Naiv finde ich persönlich nämlich die Einstellung, dass man sich vor denjenigen, denen es nocht schlechter geht, schützen muss. Auf der anderen Seite bist mit der Taktik in dem Land ja eh nicht allein - nach oben kriechen, nach unten treten
und sollten die sich alle eine goldene Nase verdienen, was dann? Dann sei doch einfach einmal nicht neidig, freu dich, dass im schönen Kärnten leben kannst und das Wetter so toll ist. Gibt sicher viele die dich darum beneiden werden.
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Dein Versuch, das Erlebte bzw. Geschriebene in eine dir passende Richtung zu drehen um dein gewohntes Spiel aufzuziehen, geht leider in die Hose. Ich betreibe keine Stimmungsmache gegen Bettler, nachdem ich, hättest du mitbekommen, wenn du meinen Beitrag genau gelesen hättest, selbst des öfteren ein paar Euro für diese Menschen zur Hand habe. Ganz im Gegenteil, mir tun diese Menschen extrem leid, nachdem sie, aufgrund der kriminellen Hintermänner, dies , so hat es auch den Anschein, wohl kaum freiwillig tun und in Zuhältermanier ihr hart erbetteltes Geld abgeben müssen und mit falschen Versprechungen ( oder mehr) bei der Stange gehalten werden.
Das werde ich in Zukunft nicht mehr unterstützen.
Möglicherweise passend ein Artikel des orf. http://wien.orf.at/news/stories/2647644 Solche Zustände gehören abgestellt .Graz liegt übrigens nicht im schönen Kärnten, Neid kenne ich nicht und den Rest deiner verallgemeinernden Aussagen lasse ich mal so stehen. Bis bald.
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Müsli Alarm!
[Blockierte Grafik: http://blogs.diariodepernambuco.com.br/economia/wp-content/uploads/2011/11/Alerta-vermelho.jpg]soweit mein Beitrag zu der Diskussion
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Möglicherweise passend ein Artikel des orf. wien.orf.at/news/stories/2647644 Solche Zustände gehören abgestellt .
liest halt am besten selbst deinen eigenen artikel zu ende
„Niemand bettelt aus Jux und Tollerei, es handelt sich um verzweifelte Menschen, die unter unvorstellbar prekären Armutsverhältnissen leben“, so Schwertner. Er betonte, dass es schon jetzt klar geregelt und „entsprechend zu verurteilen“ sei, „wenn es in einem Einzelfall um Menschenhandel gehen sollte“. Laut einer Studie würden Bettler zwischen 20 und 30 Euro pro Tag erhalten, Menschen mit Behinderung etwas mehr. Dass das, wie von Tatzgern für einen Fall angegeben, in die Höhe von 300 Euro im Schnitt und 1.000 Euro zu Spitzenzeiten gehen könne, wies Schwertner zurück.
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Bei all den Mißständen darf man sich darüber auch nicht wundern:
Hypo-Affäre: Kulterer ließ eigene Manager bespitzeln
http://www.profil.at/wirtschaft/hyp…manager-5595093 -
Ein Belgrader Krankenhausdirektor ist neulich festgenommen worden, weil er für 500 Euro Patienten in der Operationsliste vorreihte. Festgenommen! Bei uns bleibt man Mitglied der niederösterreichischen Landesregierung, wenn man als Geldbote für 700 schmierige Tausender enttarnt wird. Nur zum Vergleich, von wegen Balkan.
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Ein Immobilienprojekt auf der kroatischen Halbinsel Pag zeigt exemplarisch auf, wie das Geld der Hypo verschleudert wurde. Und wer eigentlich davon profitierte.
Projekt Hilltop. Die kroatische Stadt Pag verkaufte im Oktober 2003 rund 1,4 Millionen Quadratmeter Weideland um 4,37 Millionen Euro.
Nur zwei Monate später kaufte eine Hypo-Tochter die Liegenschaft um 37,2 Millionen. Profiteur war ein Berater des kroatischen Präsidenten Tudjman.
Das geplante Hotelprojekt wurde nie verwirklicht...
http://diepresse.com/home/wirtschaf…=/home/index.do -
DER STANDARD: "Hypo: Weltbank droht Österreich mit Klage" - "Bei dem von Österreich verordneten Schuldenschnitt für die Hypo dürften nicht nur private Investoren Geld verlieren. Auch die Weltbank, (die der Hype Alpe Adria einen 150-Mio-Kredit gegeben hat und die gerade intern 400 Millionen USD einsparen soll und daher auf jeden Cent Rückzahlungen angewiesen ist) "fürchtet um 150 Millionen Euro."
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Auch die Hype-Alpe-Adria Italien und eine Leasinggesellschaft in Udine - bei in diesem sicher extrem billigen Neubau in Udine situiert - , bereiten der HETA-Abbaugesellschaft große Sorgen: DER STANDARD: "Das Italien-Geschäft hat zuletzt hohe Verluste gebracht und Wertberichtigungsbedarf erzeugt; 2013 waren es 540 Millionen Euro. Noch heute hat die Heta 1,7 Milliarden Euro an Refinanzierungslinien in Italien stecken, jede Verschärfung in Italien schlägt sich also direkt in der Heta nieder. ... Es sei sicher, dass die Republik noch Geld springen lassen muss für die italienischen Einheiten, nur die Beträge stünden noch nicht fest. Laut Halbjahresbericht 2014 wurden für drohende Verluste aus dem Verkauf des Südosteuropanetzwerkes und für die maroden Italien-Beteiligungen rund 1,5 Milliarden Euro zurückgestellt. Dass das ausreichen wird, wird allgemein bezweifelt."
DER STANDARD: "Kärntner Seendeal: Justiz ermittelt nun auch gegen FPÖ" - "Der Vorwurf lautet auf Beihilfe zur Bestechlichkeit und Geldwäscherei. Von dieser Tatsache wurde der Landesparteiobmann der "Freiheitlichen in Kärnten", Christian Ragger, am 27. März informiert. Die FPÖ Kärnten sei im Sinne des Verbandsverantwortlichkeitsgesetzes "für die von ihrem damaligen geschäftsführenden Landesparteiobmann, Stefan Petzner, ... begangenen Straftaten in der ersten Jahreshälfte 2008 verantwortlich", schrieb die WKStA in der entsprechenden Verständigung an die Freiheitlichen."
"Petzner steht nach Aussagen durch die Team-NÖ-Abgeordnete Elisabeth Kaufmann-Bruckberger im Verdacht, Bestechungszahlungen an Jörg Haiders BZÖ weitergeleitet zu haben. Laut WKStA-Verständigung soll er unter anderem im Büro vom einstigen Haider-Pressesprecher Karl-Heinz Petritz "zumindest zwei Tranchen Bargeld von zusammen 317.000 Euro übernommen und an Haider ausgehändigt haben". Petzner soll das zum Teil gemeinsam mit dem damaligen Büroleiter Haiders und späteren Finanzlandesrat Harald Dobernig getan haben. Petzner wurde vorige Woche einvernommen, Dobernig und Petritz waren am Mittwoch bei einer Beschuldigteneinvernahme. Sie alle bestreiten die Vorwürfe, und es gilt die Unschuldsvermutung."
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DIE SCHMIERGELDBOTIN im Kärntner Seeimmobilienskandal: "Die ständige Vorverurteilung und das vergiftete Klima machen mir die so wertvolle Arbeit für unser Bundesland unmöglich", heißt es darin. Sie wolle "Schaden vom Land NÖ und meinen Tätigkeitsbereich" abwenden." - ein paar Mal zwecks Schmiergeldtransporten nach Kärnten gefahren und schon dem "Kärntner Dativ" aufgeschnappt?
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Vorverurteilung? Sie hat die Botengänge samt Aufwandsentschädigung für sich ja zugegeben, oder?
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Vorverurteilung? Sie hat die Botengänge samt Aufwandsentschädigung für sich ja zugegeben, oder?
geldbotengänge - ohne schmiergeld. sie hat das im guten glauben gemacht und ist lt. eigener aussage noch immer daovn überzeugt, dass Dr. Jörg Haider unbestechlich war.
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Vorverurteilung? Sie hat die Botengänge samt Aufwandsentschädigung für sich ja zugegeben, oder?
Sie belastet Haider, Petzner, Dobernig, denen sie rund 700.000 in Tranchen gegeben haben will abzüglich ihres "Tragerlohns" in Höhe von 35.000 und die Zahler dieser Gelder massiv. Selbstverständlich gilt für alle, auch für sie, die Unschuldsvermutung. Vielleicht war alles aber auch ganz, ganz, anders, als diese Dame erzählt.
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dazu würde ich mich mal gerne äußeren......eine Dame behauptet Geld das ihr anscheinend vom ÖGB auf ihr Privatkonto überwiesen wurde an Personen weitergeleitet zu haben die sich entweder nicht mehr erinnern wollen oder in einem Fall einer Person nicht mehr erinnern kann.
Jetzt..........der ÖGB weiß von nix......nona* (ist es nicht nachvollziehbar woher das Geld überwiesen wurde ???? )
die Dame hat alles guten Gewissens gemacht, das ist ja bewiesen..was ist wenn Sie die Kohle nie weitergegeben hat ?die einzigen Schuldigen die gefunden wurden sind die, die angeblich Geld bekommen haben aber denen nichts nachzuweisen ist.......im letzteren Fall gilt die Unschuldsvermutung eigenartigerweise wieder nicht !!!
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Zitat
Im konkreten Fall heißt das: Sollten die Bayern Recht bekommen, müsste die
Kärntner Landesholding für die Verbindlichkeiten der Heta geradestehen.
In der Gesellschaft ist u.a. der Zukunftsfonds mit einem Volumen von
500 Mio. Euro gebunkert. Ähnlich ist die Situation übrigens
in anderen Bundesländern. Das Risiko der Hypos ist somit deutlich höher als die
bekannten 40 Mrd. Euro (inklusive Pfandbriefstelle).
http://derstandard.at/2000014473960/…Milliarden-EuroDas sind Zahlen.
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Aus 'Der Standard':
[Blockierte Grafik: http://images.derstandard.at/t/12/2015/04/17/Hypo.jpg]
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Die externen Berater und ihre Lottotreffer
Rechnet eigentlich irgendjemand öffentliche Beratungshonorare nach?
http://diepresse.com/home/meinung/k…re-Lottotreffer -
Das Tauziehen zwischen dem Land Kärnten und dem Finanzministerium um die Konditionen für einen 343-Millionen-Euro-Kredit geht weiter. Wozu eigentlich neuerlich zu den schon angehäuften Schulden noch einen Kredit aufnehmen? Noch dazu ohne nennenswerte Sicherheiten.
Und andererseits werden 500 Mio. € im 'Vergangenheitsfonds' gebunkert...
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http://derstandard.at/2000015513054/…lliardenzahlung
In erster Instanz hat die HETA vor dem Amtsgericht München (Gerichtsstand dort war vereinbart) verloren: Sie muss den 2,6 Milliardenkredit, den die Bayrische Landesbank ihrer Tochter Hype Alpe Adria gewährt hat, an die Bayrische Landesbank zurückzahlen. Hypo-Sondergesetz und Zahlungsmoratorium der HETA sind nicht anwendbar, weil für den Kredit die Anwendung deutschen Rechts vereinbart worden war.
Und die europäische Bankenabwicklungsrichtlinie, auf der das Hypo-Sondergesetz sowie das der HETA von der FMA auferlegte Moratorium beruhen, gilt nur fürBanken, die HETA ist aber keine Bank.
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dann sollten sich die Juristen einen anderen Winkelzug ausdenken, denn inhaltlich (Anerkennung der 2,6 Mrd. als Eigenkapital) hat sich nichts geaendert.
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dann sollten sich die Juristen einen anderen Winkelzug ausdenken, denn inhaltlich (Anerkennung der 2,6 Mrd. als Eigenkapital) hat sich nichts geaendert.
Das Argument, dass das 2,6-Milliardendarlehen in Wahrheit von der Mutter (BayLB) in die Tochter (Hype Alpe Adria) in der Krise eingelegter "Eigenkapitalersatz" gewesen und daher nicht zurückzuzahlen sei, scheint das Amtsgericht München nicht überzeugt zu haben.
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