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"Wir zahlen für den Zechpreller Kärnten" und was sonst noch los ist in Österreich auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität

  • Weinbeisser
  • 7. Dezember 2009 um 22:02
  • Geschlossen
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 12. Mai 2010 um 15:43
    • #151

    Die APA berichtet von einer Pressekonferenz des Kärntner Landeshauptmannes Dörfler:

    "Dörfler versuchte nun die Verhandlungen zwischen Schmidt und Haider im Jahr 2007 aus seiner Sicht nachzuzeichnen. ´Ich bin jetzt der Jörg Haider, und mir sitzt der Herr Schmidt gegenüber. Und ich sage: Die Bank kannst haben, aber hilf mir für meinen Fussballclub.' Das nennt man in Österreich noch immer Sponsoring´, erklärte Dörfler."

    Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen den ex-Vorstandsvorsitzenden der Bayrischen Landesbank Schmidt wegen des 5-Millionen-"Sponsoring" der Austria Klagenfurt, das Haider für die Zustimmung des Landes Kärnten zum Verkauf von Anteilen an der Hype Alpe Adria verlangt hat, unter dem Stichwort: "Bestechung" (des Amtsträgers Landeshauptmann Haider).

    So - übrigens - wird dieses Delikt auch in Österreich genannt.

  • Elbart
    Gast
    • 12. Mai 2010 um 19:06
    • #152

    Er hätte wirklich lieber beim Rollen von Bierfässern bleiben sollen.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 13. Mai 2010 um 14:26
    • #153
    Zitat von Elbart

    Er hätte wirklich lieber beim Rollen von Bierfässern bleiben sollen.

    Ich sehe das nicht so negativ. Wenigstens macht der Mann aus seinem Amtsverständnis kein Hehl und liefert uns damit wertvolle Entscheidungshilfen für die nächste LT-Wahl.

  • gino44
    Highlander
    • 13. Mai 2010 um 15:05
    • #154
    Zitat von Heartbreaker

    und liefert uns damit wertvolle Entscheidungshilfen für die nächste LT-Wahl.

    Das hat man vor der letzten Wahl auch schon gedacht. Der Spruch: "Vox populi - vox Rindvieh." gewinnt da schon sehr an Bedeutung.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 13. Mai 2010 um 21:41
    • #155

    "Die Hypo Alpe Adria verglich ihre Kundendaten mit Listen der Europäischen Union und der Vereinten Nationen, die mutmaßliche Kriminelle aufzählten, mit denen keine Geschäfte gemacht werden sollten. Das Ergebnis war erschreckend.

    Bei Tochtergesellschaften der Hypo Alpe Adria außerhalb Österreichs seien 24 Kriegsverbrecher und zwei Terroristen als Kunden entdeckt worden, berichtete der Konzernbeauftragte der Landesbank für Wirtschaftskriminalität, als ihn die Münchner Staatsanwaltschaft kürzlich als Zeugen vernahm."

    Beziehungen mit "solchen Kunden" hat die Hype Alpe Adria vor dem Einstieg der Bayern augenscheinlich nicht so eng gesehen.

    Laut APA (unter Berufung auf die Süddeutsche Zeitung) soll die Bayrische Landesbank zu Vermeidung der Verjährung von Schadenersatzansprüchen wegen ihrer Verluste (3,7 Milliarden Euro) wegen der Beteiligung an der Hype Alpe Adria, die durch aktive Täuschung über die wahren Vermögensverhältnisse der Hype Alpe Adria erschlichen worden sei, bereits "Anspruchsschriften" gegen "die damaligen Verkäufer" (Land Kärnten, Tilo and friends) hinterlegt haben.

    Tja. die Bayern scheinen Ernst zu machen mit den schon lange angekündigten Schadenersatzforderungen.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 14. Mai 2010 um 02:42
    • #156
    Zitat von VincenteCleruzio

    Tja. die Bayern scheinen Ernst zu machen mit den schon lange angekündigten Schadenersatzforderungen.


    Die BayernLB wurde offensichtlich ganz gehörig über den Tisch gezogen. Allerdings müssen dabei wohl auch sämtliche normal erforderlichen Kontrollmechanismen kläglich versagt haben. Und jetzt, nachdem sie erst vor 1/2 Jahr ihren Anteil um 1 € an die Republik Österreich abgegeben hat, kommt sie drauf, dass sie Schadenersatz einfordern müsste. Das Gesicht wird man damit in dieser leidigen Sache nicht wahren können. Ebenso wird z.B. das Land Kärnten kaum auch nur einen Teil der 3,7 Mrd. € auftreiben können, geschweige denn überhaupt wollen...

    Wie immer bei allen Finanzskandalen so werden auch im Fall der HGAA in den nächsten Jahren sich viele Juristen und Finanzexperten eine 'Goldene Nase' verdienen.

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 14. Mai 2010 um 07:50
    • #157

    Warten wir mal ab, vor welchem Gericht die Angelegenheit überhaupt verhandelt wird. Vielleicht einem Klagenfurter, und die Bayern müssen hinterher uns Schadensersatz zahlen. [kaffee]

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 14. Mai 2010 um 11:46
    • #158

    dass es die verantwortlichen der bayrischen landesbank den "verkäufern" nicht besonders schwer gemacht haben, anteile an der maroden bank zu verkaufen, das scheint schon geklärt zu sein.

    juristisch ist es aber bedeutungslos, ob der getäuschte sich leicht täuschen hat lassen, weil er er sich besonders blöd angestellt hat; oder ob er opfer ganz großer raffinesse geworden ist.

    etwas einblick in die geschäfte der hype alpe adria mit kroatischen "kunden" gewährt ein artikel der aktuellen "Die Zeit".

    wenn sich die staatsanwaltschaft klagenfurt nicht für immer die bezeichnung "lahmarsch des jahrhunderts" verdienen will, dann sollte sie sich wenigstens den kulterer und striedinger wegen untreue zur brust nehmen.

    untreue mit einem schaden von mehr als 50.000 euro ist mit freiheitsstrafe bis 10 jahren bedroht und verjährt deshalb erst nach 10 jahren - für beide gilt selbstverständlich die unschuldsvermutung.

    2 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (14. Mai 2010 um 12:49)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 14. Mai 2010 um 19:28
    • #159

    Kärntens Politik weist "Schadenersatz" zurück - für unterhaltung ist jedenfalls gesorgt.

  • Elbart
    Gast
    • 14. Mai 2010 um 19:35
    • #160

    "Das Land Kärnten kann nicht geklagt werden, weil wir zum besagten Zeitpunkt nicht Eigentümer der Bank waren."
    Außerdem war damals noch das BZÖ am Ruder, damit hat das FPK nichts zu tun! :D

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 15. Mai 2010 um 09:15
    • #161

    Artikel zum Thema in der heutigen Kleinen Zeitung online:

  • Senior-Crack
    NHL
    • 15. Mai 2010 um 10:20
    • #162
    Zitat von Mitch Buchanan

    Artikel zum Thema in der heutigen Kleinen Zeitung online:


    Der Kommentar dazu von @gSockshunter ist auch ein Hammer:

    BayernLB wird keinen einzigen Cent Schadenersatz bekommen

    Der Verkauf der HGAA konnte nur an die an grenzenloser System-Dummheit (GSD) leidenden Totalversager der BayernLB/CSU erfolgen, die sich noch dazu zum Geprelltwerden aufdrängten.
    Zur GSD steuerte der ruhm- und grossmannssüchtige Stoiber die vorgebenden Worte "Champions-Leaque" und "Global Player" aus der Welt des Sports bei.
    Der profilierungswahnsinnige Lügenbaron Kurt Faltlhauser liess sich nicht zweimal bitten und trug auch noch seine Dummdreistigkeit in Vollendung und den an den BayernLB-Vorstand gerichteten Satz "Ihr seid zu blöd, eine Bank zu kaufen" bei, mit dem er einen bedingungslosen Bankkauf provozierte.
    Vorstand und Verwaltungsrat sind als hörige Erfüllungsgehilfen des schwerst gefährlich unfähigen Duos Stoiber/Faltlhauser anzusehen, wobei sich die politisch vergewaltigten Vorstände aufgrund des Kaufdrucks wie geschäftlich gehirnamputierte Schildbürger verhielten. Die Verwaltungsräte mit CSU-Parteibuch zeigten absolut ahnungs- und verantwortungsloses Abnicken.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 19. Mai 2010 um 22:49
    • #163

    ex-vorstandsmitglieds schuster heute im untersuchungsausschuss des kärntner landtags:

    "Bis zum Jahr 1999 habe sich seinen Angaben zufolge die Landespolitik nicht in die Geschäfte eingemischt. Als Haider Landeshauptmann wurde, habe es einen „Paradigmenwechsel“ gegeben."

    DIE PRESSE

    und "DER STANDARD" berichtet über den "fraud report" von PWC über leasingtöchter der der hype alpe adria: "Ein Mahnwesen gab es im Leasingbereich laut PwC nämlich nicht und "in Einzelfällen erfolgten jahrelang keine Betreibungen, oder es wurden Zahlungen an Kunden geleistet, die bereits im Rückstand waren" , haben die Prüfer eruiert."

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (19. Mai 2010 um 23:01)

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 19. Mai 2010 um 23:59
    • #164

    hach wie pietätlos, du immer mit deinen linx zur linxlinken postille ;)

  • Elbart
    Gast
    • 20. Mai 2010 um 10:16
    • #165

    Hat ja lange gedauert. Jetzt fehlt nur noch die hochheilige blaurange Dreifaltigkeit, die dem Lebensmenschen alles in die Schuhe schiebt.

  • alekhin
    WTF?
    • 20. Mai 2010 um 11:00
    • #166

    Glaubt wirklich noch jemand ernsthaft an lückenlose Aufklärung in dem Fall?
    Das hat doch für zu viele Leute viel zu gut funktioniert... ne zeitlang.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 22. Mai 2010 um 13:37
    • #167

    also schon im sommer 2006 kontakte zwischen tilo berlin und dem damaligen vorstandsvorsitzenden der bayrischen landesbank zwecks einstiegs der bayrischen landesbank bei der hype alpe adria und zwecks mitschneidens von "tilo and friends" dabei (zur erinnerung: gewinn 160 millionen euro innerhalb weniger monate),

    bei denen "tilo" als bankfremder mensch sogar diie kurzfassung des "aktualisierten" bankinternen "business plans" vorweisen konnte, den er vom hype alpe adria chef kulterer überreicht bekommen hatte, um ihn mit gruß an schmidt zu schicken - ha, wie bitte ? :pinch:


    "Dies geht aus einem Brief mit dem Vermerk „Persönlich/Vertraulich“ – datiert mit 23. August 2006 – hervor. Darin schreibt Berlin: „Wir bereits am Telefon besprochen, halte ich die Veränderungen im Hause Hypo Alpe Adria Bank für beachtenswert. Das mit Blick auf die Wachstumsmärkte sehr gut aufgestellte Institut ist durch die innerösterreichische Diskussion möglicherweise in der Bewertung günstiger geworden, gleichzeitig erscheinen mir Veränderungen im Gesellschafterkreis nicht mehr unmöglich.“ In dem Brief an Schmidt heißt es weiter: „Als Vorbereitung für unser Gespräch am 31. 8. in Kärnten übersende ich Ihnen eine Kurzfassung des aktualisierten Business Plans, den mir Dr. Kulterer im Vertrauen und mit Gruß an Sie überlassen hat.“

    für alle gilt selbstverständlich die unschuldsvermutung (in richtung insiderhandel, betrug und untreue).

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (22. Mai 2010 um 13:42)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 24. Mai 2010 um 20:53
    • #168

    Laut Der Spiegel soll sich der BLB-Boss Schmidt bereits ab dem Frühjahr 2006 mit Tilo Berlin zwecks Einstiegs der BLB bei der Hype Alpe Adria getroffen haben.

    Deshalb hat Tilo Berlin ab September 2006 "sukzessive" 25 % der Anteile an der Hype Alpe Adria erworben und sie dann im Frühjahr 2007 mit rund 160 Millionen Euro Gewinn für sich und seine "friends" (Veit Sorger, die Schwiegermama ( :pinch: ) vom Karl Heinz Grasser usw) vertickt.

    "Schmidt und Berlin, gegen die wegen Untreue ermittelt wird, bestreiten bislang konkrete Gespräche zu einem so frühen Zeitpunkt. Die Bayern, argumentieren sie, hätten damals eine andere österreichische Bank im Visier gehabt, die Bawag.

    Doch die zeitliche Abfolge spricht gegen diese Version. Laut den Ermittlern befasste sich bereits am 28. August 2006 das oberste Strategiegremium der Landesbank mit dem "Sissi"-Plan. Drei Tage später soll sich Schmidt mit HGAA-Managern und Berlin zu Gesprächen getroffen haben. Gut fünf Wochen danach soll sogar der BLB-Vorstand das Projekt "Sissi" erörtert haben - obwohl die Bayern zu diesem Zeitpunkt bereits ein Gebot für die Bawag abgegeben hatten.

    Die Ermittler prüfen nun, ob die Bayern bei der Bawag nur zum Schein mitboten und in Wahrheit von vornherein die Mehrheit an der HGAA anpeilten, diesmal ohne öffentliche Ausschreibung. Am Ende bezahlte Bayern viel zu viel, Berlin und seine Investoren als Steigbügelhalter für Schmidt strichen beim Verkauf ihrer Anteile an die BLB einen satten Gewinn ein. Berlin bleibt dabei, dass bei seinem Einstieg bei der HGAA ein Interesse der Landesbank noch nicht absehbar gewesen sei."

    tja, bei der "Staatsanwaltschaft München I" ist diese Sache, aus deren akten "DER SPIEGEL" zitiert, in den besten händen, die lassen da jetzt nicht mehr locker.

    für alle genannten gilt selbstverständlich die unschuldsvermutung.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (24. Mai 2010 um 20:59)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 26. Mai 2010 um 19:27
    • #169

    1. Ein Darlehen in Höhe von läppischen 3,5 millionen euro für einen "Kunstpark Paradiso" zu Wien.

    2. Etwas komplizierter die Rechnungen für zwei Modeuhren von Jaques Lemans um 150.000 und 50.000 Euro und für einen Managerausflug nach Silverstone zum Grand Prix der formula uno.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 30. Mai 2010 um 14:24
    • #170

    schon ein "glücksfall", dass die "zustände" in der hype group alpe adria und die machinationen des zerschellten im zusammenhang mit dieser bank von der staatsanwaltschaft münchen I untersucht werden und dass diese staatsanwaltschaft augenscheinlich auch die österreichischen medien wie "FORMAT" laufend mit informationen versorgt.

    "Besonders verdächtig erscheint der Anklagebehörde ein Überweisungsauftrag vom 1. Februar 2007. Damals veranlasste Koloini folgende Transaktion: „Ich, Franz Koloini, erteile den Auftrag, vom Konto, Kto.-Nr.: 1705032 lautend auf Patrick Friesacher, den verbleibenden Überhang in US-Dollar nach Abschluß des Kontos per 1. Februar 2007, auf das Konto, Kto.Nr.: 20 0000 59269 lautend auf Franz Koloini, Bankleitzahl 42130, bei der Volksbank zu überweisen.“ Demnach wurden laut FORMAT vorliegenden Buchungsbelegen exakt 257.562,70 US-Dollar auf dem Koloini-Konto gutgeschrieben. Das war das Ergebnis eines Geschäfts mit Reisepässen."

    bei der finanzierung des von haider organisierten einstiegs von friesacher in die formel eins, der mit einem millionen-euro-darlehen der hype alpe adria vorfinanziert und unter anderem mit geldern zweier russen finanziert worden ist, die als gegenleistung dafür die von der kärntner landesregierung unter der führung des zerschellten beantragte österreichische staatsbürgerschaft erhalten haben durch beschluss des letzten ministerrats der regierung schüssel/gorbach, hat der protokollchef des zerschellten, koloini, von dem für friesachers einstieg in die formel eins eingerichteten konto bei der hype alpe adria bei der auflösung dieses kontos das nicht mehr benötigte restguthaben in höhe von rund 250.000 us-dollar auf ein konto überwiesen, das ihm selbst gehört.

    hat der protokollchef diese summe "geerbt"? oder besteht der nahe liegende verdacht der finanzierung der fpö/ des bzö/ der fik zu recht? darum kümmert sich jetzt die korruptionsstaatsanwaltschaft in wien.

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 30. Mai 2010 um 19:49
    • #171

    Ich wußte doch, daß mir der Name bekannt vorkommt... [kaffee]

    http://oesterreich.orf.at/kaernten/stories/257630/
    http://kaernten.orf.at/stories/325855/

  • Eiskalt
    NHL
    • 30. Mai 2010 um 21:49
    • #172

    Na, da muten Stadlbesuche und vermutliche Versicherungsbetügereien mit In Ungarn gestohlenen Autos ja gleich harmlos an. Unglaublich was sich da tw. für ein Gesocks um den Zerschellten sammelte...


    Aber mit den neuen kärntner Spitzenheadhuntern Uwe und Dörfler wirds jetzt wohl bergauf gehen 8o

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 1. Juni 2010 um 14:20
    • #173

    Und dann hat er sich ausgerechnet diesen "Helden" als Leiter seiner Detektivgruppe ausgesucht. "Kurier !"

  • Elbart
    Gast
    • 1. Juni 2010 um 14:34
    • #174

    "Held ist nicht nur CSI-Leiter, sondern auch Rechtsanwalt der Hypo-Alpe-Adria-Gruppe." :wall:
    Dass man dieses Land eigentlich ohne Dauerfett'n aushalten kann, wundert mich jeden Tag mehr.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 1. Juni 2010 um 16:09
    • #175

    bei der übernahme der anteile an der hype alpe adria sollen die für die Bayrische Landesbank verantwortlichen csu-politiker faltlhauser, huber, beckstein und schmidt bei ihren vernehmungen als zeugen vor der staatsanwaltschaft münchen I ausgesagt haben.

    "Die Vier erklärten, der von Schmidt angeführte Vorstand habe dem Verwaltungsrat vor dem Kauf der Hypo Alpe Adria im Mai 2007 wesentliche Informationen vorenthalten. Einer der vier CSU-Politiker äußerte sinngemäß sogar: "Wir sind betrogen worden."

    Der Kernvorwurf: Schmidt habe den Verwaltungsräten verschwiegen, dass er bereits Ende August 2006 mit dem Finanzmakler Tilo Berlin über die HGAA gesprochen habe. Die Kontrolleure hätten von den frühzeitigen Kontakten zwischen Schmidt und Berlin, zwei alten Bekannten, nichts gewusst." SZ

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