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EBEL 2010/11

  • Luis
  • 22. November 2009 um 17:49
  • haggi
    EBEL
    • 13. Dezember 2009 um 14:39
    • #151
    Zitat von Adlerblut

    ]Eure übliche Laier...[/b]

    btw: Bock von der EBEL in die Nationalliga ein weiteres Opfer.

    Fakt ist, dass man die Legioanzahl durchaus wieder beschränken könnte.

    Stimmt, es ist die übliche Laier. Aber was ist konkret daran falsch?

    Bock war schlechter als Dalpiaz (warum auch immer) und ist deswegen in der Nationalliga. Und Pittl war schon letztes Jahr teilweise in die Nationalliga verliehen. Und der VSV hat heuer schon Probleme gehabt seine Kaderplätze aufzufüllen. Dann wollt ihr noch weniger Legios und wolltet/konntet z.b. einen Peintner nicht mehr finanzieren. Dann wollt ihr noch weniger Spiele haben obwohl der VSV stark von den Zuschauereinnahmen abhängig ist.
    Da stimmt ja was nicht zusammen in deiner Überlegung.

  • AndiHofa
    Nationalliga
    • 13. Dezember 2009 um 14:51
    • #152

    ich bin auch für eine legionärsbeschränkung, allerdings kann das mmn von heut auf morgen nicht funzen. man könnt/sollt längerfristig planen. nächste saison gilt das gleiche wie in dieser. ein jahr später beginnen wir mit max. 9, aus fairnessgründen gegenüber jenen mannschaften, die auf sehr viele legios bauen, oder von mir aus mit 10. und dann wird jedes jahr um einen platz reduziert bis wir irgendwann bei max 5 oder 6 stehen bleiben.

    so gesehen müsste der fred für mich ebel 2014/2015 heißen.

  • andreas22
    EBEL
    • 13. Dezember 2009 um 14:55
    • #153

    KAC-Lennon: Sehr interessante Überlegung

    Zitat von haggi

    Dann wollt ihr noch weniger Spiele haben obwohl der VSV stark von den Zuschauereinnahmen abhängig ist.

    Glaub nicht, dass weniger Spiele einen großen Einfluss auf die Zuschauereinahmen haben würden, da beim VSV sowieso der Großteil der Zuschauer Abobesitzer ist.
    Und ganz allgemein. Wenn jemand alle oder fast alle Spiele zuschauen geht, dann hat er sowieso ein Abo. Wenn jemand nur ein paar bestimmte Spiele zuschauen geht, dann hat es in den meisten Fällen für ihn egal, wie viele Spiele es insgesamt gibt. Glaub nicht, dass er dann seltener zuschauen gehen würde, nur weil es weniger Spiele gibt.
    Die ganze Überlegung funktioniert natürlich nur wenn die Abopreise gleich bleiben würden, und ich bezweifle, dass die Vereine so fair wären, und die Preise einfach senken, weil es weniger Spiele gibt. Umgekehrt ist das natürlich kein Problem ;)

  • Adlerblut
    Gast
    • 13. Dezember 2009 um 14:57
    • #154

    Mehr Spiele != Mehr Einnahmen

    Das ist ein von der Liga inszeniertes Märchen, denn: Das Verletzungsrisiko steigt (Ärzte, Betreuung muss auch bezahlt werden), ebenso mehr Auswärtsspiele (sprich Anreise, Hotelkosten usw.).

    KAC-Lennon hat es ja ansprochen, die Bauernopfer sind seit dem Fall der Legiobeschränkung meistens leider die Österreicher. Die Probleme in der DEL fingen ebensfalls mit dem Fall der Legiobeschränkung an, nun wurde nicht mehr viel Geld für einen starken deutschen Spieler bezahlt, sondern sehr viel Geld für ausrangierte Spieler aus Übersee. Das wurde zwar eingesehen und die Legiobeschränkung wieder halbherzig eingeführt 10 Ausländer / Verein. Wenn sie zu schlecht für die DEL sind, gehen sie nach Österreich und verdienen sich hier erneut eine goldene Nase. Ende vom Märchen ist dann eben das Bekannte Fiasko, super teure 1 - 2 Linien auf Kosten der Einheimischen - gratz dazu.

  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 13. Dezember 2009 um 15:40
    • #155

    Ich glaube auf jeden Fall, dass die Vereine anfangen sollten, ein besseres Scouting zu betreiben und sich vermehrt in anderen Ligen umzusehen. Die Visitenkarte "3 DEL-Saisonen" ist zwar interessant und im Regelfall durchaus erfolgversprechend, hat aber das Manko, dass man in Gehaltsdingen mit den DEL-Clubs konkurrieren muss und außerdem einen Spieler hat, der im Regelfall die 30 Lenze schon überschritten hat.

    Dazu kommt mMn, dass die DEL immer noch stark Kanada-lastig ist. Vielleicht bin ich da in der Minderheit, aber ich kann mit dem nordeuropäischen Hockey einfach mehr anfangen. Auch wenn Arlbrandt damals nicht die absolute Kanone war, als er damals in Jesenice in Unterzahl mit den Slowenen Schlitten gefahren ist und den Jesenice-Stürmern x-mal ganz lässig die Scheibe durch die Beine geschoben hat, um sie hinter ihnen wieder aufzunehmen, da ist mir das Herz aufgegangen.

    Der Haken daran ist halt der: bei der Mehrheit der Österreicher-Normalverbraucher-Zuschauer kommt es rein auf die Tore an. Das nordeuropäische Hockey ist mMn recht defensiv (und wenn man es durchrechnet, sieht man erst wie sehr: in der Elitserien schießt eine Mannschaft im Schnitt 2,67 Tore pro Spiel, in der NHL und AHL sind es ungefähr 3,10, in der EBEL rund 3,25, in der DEL 3,30). Es scheint (vielleicht liege ich auch total falsch), dass die Nordeuropäer nicht so richtig ins System passen, wohingegen der repräsentative DEL-Crack genau das repräsentiert, wonach es den EBEL-Zuschauer verlangt.

    Jetzt ist es aber so, dass die DEL in erster Linie von Nordamerika gefüttert wird, deshalb denke ich, dass man sich vermehrt direkt an der Quelle umsehen sollte (wenn man schon keine Schweden oder Finnen will). Dass ein Spieler teuer wird, wenn er erst mal in Europa "DEL" im Lebenslauf stehen hat, sollte auch dem hirnrissigsten Spielervermittler klar sein. Und wenn man mal nicht mehr 80% der verfügbaren Kohle für zehn Spieler rausblasen muss, dann wird es auch im Budget ganz anders aussehen und einige Probleme werden sich von selber lösen (man muss sich ja mal vorstellen, dass es EBEL-Teams gibt, die mit DEL-Mannschaften um die Wette bieten, die das doppelte Budget haben ... das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen).

    Ich glaube es den Wienern durchaus, dass Spieler wie die Hotrods billiger sind als ein Fairchild oder ein Rheaume. Aber stellt euch mal vor, die spielen jetzt zwei Saisonen bei Mannheim und kommen dann zurück. Dann kann man locker davon ausgehen, dass sich deren Gehaltsvorstellungen um 50% nach oben korrigiert haben.

    Deshalb kann man es so formulieren:
    1.) Legios sind nicht unbedingt teuer ... es sei denn, man sucht an der falschen Stelle
    2.) Die Österreicher fordern nicht unbedingt maßlos überzogene Gehälter ... die Teams haben nur weniger als die nötigen Mittel zur Verfügung, wenn es darum geht, die Kader aufzufüllen.

  • Kronwalled
    1HasserVongMenschen
    • 13. Dezember 2009 um 15:47
    • #156
    Zitat von haggi


    Stimmt, aber wer von den österreichischen Ü22 Spielern ist wirklich durch den Rost gefallen?
    Solange manche Teams es nicht schaffen (o.k. manche wollen vielleicht auch nicht) mit 4 Linien zu spielen, sind ja immer noch Plätze frei.

    Außerdem hätte ich lieber noch 2 konkurrenzfähige Vereine dabei (komplett blunzen woher die sind) und dafür nur 4 Runden im GD. Playoff mit 8 Mannschaften. Das wäre viel abwechslungsreicher und weniger Spiele wären es auch.



    Stimmt wahrscheinlich für Villach. Für den Rest der Liga glaub ich es nicht und für Graz bin ich mir sogar sicher, dass es nicht so ist (seit ich in Graz zuschaue habe ich übertrieben gesagt insgesamt noch keine 10 HCI Fans im Gästesektor gesehen).

    BTW Graz hat schon auch 9 Legios


    das kann ich unterschreiben!
    ich hab bei einem spiel gegen zagreb mehr auswärtsfans gesehen, als bei den hci fans in den letzten jahren! (wenn überhaupt welche da warn, dann meist studenten und die auch nur sporadisch)
    wobei hier wohl die heimfans gemeint sind

  • Weinbeisser
    NHL
    • 13. Dezember 2009 um 15:58
    • Offizieller Beitrag
    • #157
    Zitat von 99ers4ever

    wobei hier wohl die heimfans gemeint sind

    Ich habe von den letzten Jahren mehrmals Statistiken veröffentlicht, wonach ausländische Mannschaften nicht weniger Zuschauer in die österreichischen Stadien locken als österreichische Mannschaften. Ausnahme war Alba Volan, was aber wohl einzig und allein an der Tabellensituation lag - ähnlich wie Graz.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • haggi
    EBEL
    • 13. Dezember 2009 um 16:24
    • #158

    Bin sowieso der Meinung, dass es nicht davon abhängt woher die Teams kommen sondern hauptsächlich wo sie leistungsmässig stehen (Erzrivalen mal ausgenommen z.b. Graz - KAC). Da die ausländischen Teams halt noch eher hinten in der Tabelle zu finden waren, sind sie halt dann für viele unattraktiver (das ist ja im Fußball genau dasselbe). Jesenice z.b. hat in den letzten Jahren immer für gut gefüllte Hallen gesorgt.

    Dass die Verein oft teure Legios kaufen ist leider ein Problem, welches sie selber lösen könnten. Dass ein abgeschotteter Markt, wo die Nachfrage das Angebot bei Weitem übersteigt, dann für die Spielermanager zum Schlaraffenland wird, sollte eigentlich nachvollziehbar sein (Und es haben das ja auch schon genügend Spieler zugegeben, wenn auch nur indirekt). Der Ausweg könnte die Förderung des Nachwuchses sein (so wie KAC Lennon es schon oft beschrieben hat). Das muss aber auch in einem gesunden Verhältnisse zum Aufwand gegenüberstehen.

  • Benny-78
    NHL
    • 13. Dezember 2009 um 17:09
    • #159
    Zitat von BigBert #44

    wieso 9-3? ?(
    ich komme mit mcloed, ferland, martin, fortin & tryouter di casmirro auf 5 legios + unsre 2 alten austros. u wahlberg kannst ja nicht mehr wirklich dazuzählen wg saisonende...oder interpretiere ich den sinn deiner liste falsch?

    Korrekt, mit Wahlberg wären es 6 Legios. Elick & Stewart Austros. Also insgesamt komme ich dann auf 8. Und wenn wir schon dabei sind hat der KAC 7.

  • Luis
    Gast
    • 14. Dezember 2009 um 11:43
    • #160

    @adlerblut

    KAC-Lennon

    Sehr gute Beiträge, Ideen - zumindest sehe sehr vieles auch so.

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