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Frage an die Regelkundigen

  • Tine
  • 12. November 2009 um 19:35
  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 14. Dezember 2017 um 16:30
    • #1.026
    Zitat von DennisMay

    Ich gehe mal davon aus, daß das eine IIHF Regel und keine EBEL Spezial Regel ist.

    Also ist so ein Haken am linken Bein, wie in der Szene bei 3:50, der Grund warum das Tor zählte, denn sonst müsste man ja den Kontakt mit dem Torhüter abpfeiffen?

    https://www.del.org/video/augsburg…n-roosters/7518

    so wie ich das sehe, dreht es den stürmer durch das haken aus, und dadurch kommt die berührung mit dem torhüter zustande.

    daher mMn gültiges Tor. ich verstehe den verteidiger nicht, warum er nicht versucht, den stürmer vorm tor wegzuschieben. wenn er ihm den schläger zwischen die füße hält, sowie eben auch hier, riskiert er, dass der spieler sogar auf den torhüter fällt.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 14. Dezember 2017 um 16:38
    • #1.027
    Zitat von DennisMay

    Wieviel Spiele sollen es denn dann sein, wie vereinbarst das mit Sperren nach Foulspiel, sollen wieder Sperren über 10-20 Spiele eingeführt werden um die Relation zu wahren?

    So bis zu 2 Spiele Sperre finde ich schon angemessen, da es sich doch um eine grobe Unsportlichkeit handelt.

    Bei Brutalo Fouls, die eine klare Verletzungsabsicht beinhalten, wären 10 Spiele+ schon angemessen.

    Da sollte man klare Linien ziehen.

  • starting six
    NHL
    • 14. Dezember 2017 um 19:11
    • #1.028
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Grundvoraussetzung einer Sanktionierung ist - und das ergibt sich aus dem Zusammenhang - dass man die Regularien dementsprechend anpasst.

    Dann erklärst mir bitte zunächst einmal den Grundsatz des technischen Tores und dann die connection zu deiner strafumsetzung

  • starting six
    NHL
    • 21. Dezember 2017 um 10:36
    • #1.029

    Ich bekomme immer wieder die Frage Coaches Challenge und timeout gestellt, wie sic hhier die Sachlage verhält

    das Ganze schau wie folgt aus

    wenn ein Trainer ein timeout genommen hat , ist es sehr wohl möglich, eine coaches challenge zu ziehen . man hat dies im Sinne des sportlichen Gedanken und des Fairplays nachgezogen.

    in der EBEL verliert man dann das Recht auf ein Timeout, wenn man die Coaches Challenge verloren hat.

    Man muss auch immer aufpassen wer den Videobeweis verlangt hat und es geht nicht darum gegen oder für welche Mannschaft dieser gezogen wird. als Beispiel wenn die Refs von sich aus einen Videobeweis heranziehen

    interessanter wäre da dann schon die causa , welche im Spiel der Haie vorfiel, wo de Trainer eine coaches challenge zieht und dann auf Grund eines technisches Gebrechens oder einer Fehlbedienung ,dieser Beweis nicht abgerufen werden kann.

    hier wirds insoferne interessant ,weil ja für den Videobeweis eigentlich der Heimverein zuständig wäre, wenn jetzt dieser nicht barufbar ist, stellt sic die Frage o b das timeout trotdem verfällt. hier ist eigentlich meines Wissens nirgends etwas geregelt. im besagten Spiel wurde dies mit Fingerspitzengfühl geregelt und auch wieder im sportlichen SInne

  • Hansi79
    LAGREINER
    • 21. Dezember 2017 um 12:22
    • #1.030

    Gab es beim Videobeweis von Ligaseite eine technische Änderung ?

    Beim letzten Heimspiel in Bozen funktionierte dieser auch nicht :/

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 21. Dezember 2017 um 12:50
    • #1.031

    er funktioniert schon die ganze saison in bozen nicht, allerdings nicht wegen der liga. ;)

  • Online
    Passion
    #BlauesBluat
    • 21. Dezember 2017 um 19:22
    • #1.032

    Kann ein Schiedsrichter ein Timeout ablehnen?

  • starting six
    NHL
    • 22. Dezember 2017 um 05:57
    • #1.033
    Zitat von Passion

    Kann ein Schiedsrichter ein Timeout ablehnen?

    ich kann die Frage zwar nicht ganz nachvollziehen, aber grundsätzlich nein udn warum sollte er?. bitte immer unter der Annahme, dass hinsichtlich des Einbringens alles korrekt abläuft.

  • gino44
    Highlander
    • 22. Dezember 2017 um 06:50
    • #1.034
    Zitat von starting sex

    ich kann die Frage zwar nicht ganz nachvollziehen, aber grundsätzlich nein udn warum sollte er?. bitte immer unter der Annahme, dass hinsichtlich des Einbringens alles korrekt abläuft.

    Die Timeouts werden sowieso durch die 2 Powerbreaks pro Drittel vollkommen verwässert. Was die für einen Sinn haben sollen, entzieht sich meiner Kenntnis, ebenso wer bestimmt, wann sie durchgeführt werden. Dass aber sehr wohl durch so ein Powerbreak teilweise Einfluss auf den Spielverlauf passieren kann, ist Tatsache ( Brechen des Spielflusses oder ähnliches ).

    Also i mag sie nicht, die Powerbreaks. Wer mit mir konform geht, möge dies bitte mit einem like zum Ausdruck bringen ! ;)

  • OutLaw3011
    EBEL
    • 22. Dezember 2017 um 07:04
    • #1.035

    Grundsätzlich kann ich nachvollziehen, dass die Powerbreaks, wie du sagst, teilweise Einfluss auf das Spiel haben und man kann sie mögen oder nicht (mir sind sie eigentlich egal). Allerdings betreffen sie ja alle Mannschaften / Spieler gleich und man versucht ja den Einfluss der Powerbreaks weitestgehend gering zu halten, indem z.B. kein Powerbreak nach einem Icing Call oder während einer Unterzahl gepfiffen werden soll.

    Dass sie Timeouts "verwässern" finde ich aber nicht. Timeouts sind ja nicht ausschließlich ein Mittel um der Mannschaft eine kurze Verschnaufpause zu verschaffen, sondern auch taktisch einsetzbar. Und auch wenn es nur der Erholung der Spieler dient, kann es ja in jeder Phase des Spiels (abseits der Powerbreaks) wichtig sein.

    Einmal editiert, zuletzt von OutLaw3011 (22. Dezember 2017 um 07:18)

  • starting six
    NHL
    • 22. Dezember 2017 um 07:15
    • #1.036
    Zitat von gino44

    Was die für einen Sinn haben sollen, entzieht sich meiner Kenntnis, ebenso wer bestimmt, wann sie durchgeführt werden.

    hatten wir zwar schon mehrmals ,abe für einen aber für einen wertvollen User gerne noch einmal.

    § 22

    Commercial (Power) Break

    Im Rahmen der Erste Bank Eishockey Liga findet in jedem Spiel in jedem Drittel zwei Commercial Breaks für die Dauer von 45 Sekunden statt.

    Commercial Breaks werden ausnahmslos zu jenem Zeitpunkt durchgeführt, in dem auf dem Eis während eines Unterbruchs die gleiche Spielstärke herrscht (3 gegen 3, 4 gegen 4, 5 gegen 5 oder 6 gegen 6). Zur Bestimmung der momentanen Spielstärke am Eis gilt der Pfiff des Schiedsrichters. Im Falle, Team A hat einen Mann weniger am Eis und eine Strafe wird gegen Team B ausgesprochen, ist ein Commercial Break nichterlaubt. Ebenso ist ein Commercial Break nach Icing nicht erlaubt.

    Ein Commercial Break wird nach folgender Spielzeit beim ersten Pfiff des Schiedsrichters durchgeführt, wenn folgende Zeit auf der Uhr angezeigt wird:

    Erstes Commercial (Power) Break14:00 Zweites Commercial (Power) Break08:00 Im Falle, dass ein Commercial Break aufgrund von Über-oder Unterzahl bzw. keiner Spielunterbrechung durchgeführt werden kann, wird das Commercial Break bei der nächstmöglichen Unterbrechung (ausgenommen Icing) durchgeführt.

    Das zweite Commercial Breakfindet in der zweiten Unterbrechung nachdem ersten statt. Falls es auch in diesem Unterbruch nicht möglich ist, das zweite

    Commercial Break durchzuführen, wiederholt sich diese Vorgehensweise, bis alle Commercial Breaks durchgeführt worden sind.

    Als einzige Ausnahmegilt, wenn eine 5 Minuten-plus Spieldauerdisziplinarstrafe (non-coincidental)ausgesprochen wurde. In dieser Situation muss das Commercial Break im Rahmen der erst möglichen Unterbrechung (ausgenommen Icing) durchgeführt werden.

    Im Falle, dass zum Zeitpunkt des laut Regulativ vorgesehenen Commercial Break ein Torfällt, findet kein Commercial Breakstatt, bzw. wird dies bis zur nächstmöglichen Unterbrechung(ausgenommen Icing) aufgeschoben. Hier gilt dann wieder, dass die gleiche Spielstärke vorhanden sein muss.

    Durchführung:

    •Von Seiten des Heimvereins wird ein Commercial Break Koordinator nominiert.

    •Es wird eine roteSignallampe auf der Punkterichterbank montiert, die anzeigt, dass ein Commercial Break im Laufen ist. Diese wird sofort nach dem Pfiff des Schiedsrichters aktiviert.

    •Der Commercial Break Koordinator startet die Stoppuhr. Die noch verbleibende Zeit wird durch den Commercial Break Koordinator mittels „Commercial Break Anzeigentafel“ (DIN A3 Zettel) angezeigt:

    oBreak

    45Sekunden

    40 Sekunden

    20 Sekunden

    5 Sekunden

    Ein Linesman platziert den Puck auf der Eisfläche, wo das nächste Bully geplant ist währenddessen der Hauptschiedsrichter zur Punkterichterbank fährt. Die Spieler fahren zu ihrer Spielerbank während ein Linesman zwischen den beiden Spielerbänken steht.

    Bei Ablauf der letzten 20 Sekunden des Commercial Breaks gibt der Commercial Break Koordinator dem Schiedsrichter ein entsprechendes Zeichen mittels der „Commercial Break Anzeigentafel“. Mit einem Pfiff werden die Spieler aufgefordert, sich zum Bully zu bewegen.

    5 Sekunden vor dem Ende gibt der Commercial Break Koordinator dem Linesman ein Zeichen durch die „Commercial Break Anzeigentafel“), welcher pfeift und den Puck im Anschluss einwirft.

    Der Puck wird in der 45. Sekunde eingeworfen.

    Die einzigen Ausnahmen für ein weiteres Commercial Break und im Rahmen eines Zeitfensters sind:

    •Spieler ist verletzt,

    •Spielfeldeinrichtung (Bande, Hartglas, Plexi) muss repariert werden,

    •Abnormale Spielzeitunterbrechung im Rahmen eines Spieles


    Der Ablauf wie oben beschrieben bleibt in diesem Fall derselbe. Es ist von Seiten der TV Regie nicht erlaubt, zusätzliche Commercial Breaks

    einzuführen. Commercial Breaks werden in den letzten 30 Sekunden des ersten und zweiten Spieldrittels sowie in den letzten zwei Minuten des dritten

    Spieldrittels ausnahmslos nicht durchgeführt

    . In der Overtime und Penaltyschießen gibt es kein Commercial Break.

    (2)

    Team Belange:

    Für Teams gibt es während der Commercial Breaks folgendes zu beachten:

    Torhütern ist es gestattet zur Spielerbank zu fahren.

    Achtung: IIHF Regelbuch: In einem Spielunterbruch wegen eines Befreiungsschusses, ist es dem sich verfehlenden Team bis zur Fortsetzung des Spiels nicht erlaubt, einen Spielerwechsel durchzuführen.

    Teams ist es erlaubt die Linien zu wechseln, wenn der Schiedsrichter die letzten 20 Sekunden des Commercial Breaks angepfiffen hat,

    siehe jedoch IIHF Regelbuch.

    Dieser Spielerwechsel folgt den gleichen Richtlinien als ein normaler Spielerwechsel im Rahmen einer Spielunterbrechung.

    •Teams ist es erlaubt ein Time

    -Out zu verlangen sobald der Schiedsrichter die letzten 20 Sekunden des Commercial Breaks angepfiffen hat.

    o

    Der Schiedsrichter gibt sofort dem offiziellen Punkterichter die Time-Out Anfrage bekannt und das Time-Out verläuft entsprechend dem Regulativ.

    :prost:

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 22. Dezember 2017 um 08:49
    • #1.037
    Zitat von starting sex

    Dieser Spielerwechsel folgt den gleichen Richtlinien als ein normaler Spielerwechsel im Rahmen einer Spielunterbrechung.

    wie!

    (wenn wir schon bei Regeln sind).

  • Online
    Passion
    #BlauesBluat
    • 22. Dezember 2017 um 17:28
    • #1.038
    Zitat von starting sex

    ich kann die Frage zwar nicht ganz nachvollziehen, aber grundsätzlich nein udn warum sollte er?. bitte immer unter der Annahme, dass hinsichtlich des Einbringens alles korrekt abläuft.

    Weil im Spiel VSV gegen Dornbirn, wollte am Ende Herr Sarauer ein Timeout, hats auch angezeigt, doch der Ref hat nur den Kopf geschüttelt!

    Vielleicht hat es ja noch wer gesehen und kann mir die Situation erläutern!

  • starting six
    NHL
    • 22. Dezember 2017 um 17:41
    • #1.039

    Die Team-Time-Out kann nicht gefordert werden während des Penalty-Schießens zur Ermittlung des Gewinners, vor Beginn eines Spieldrittels oder nach Ende eines Spieldrittels.

    Die Team-Time-Out kann nicht gefordert werden, nachdem ein Wechsel der Spieler abgeschlossen ist.

    Die Team-Time-Out kann nicht gefordert werden nach einem unkorrekten Anspiel.

    Die Team-Time-Out kann nicht gefordert werden während des laufenden Spiels.

  • Online
    Passion
    #BlauesBluat
    • 22. Dezember 2017 um 18:22
    • #1.040

    ah okay! Der Wechsel der Spieler war abgeschlossen!

    Danke für die Info!

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 27. Dezember 2017 um 11:07
    • #1.041

    Wie kannst den geben? :/

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  • starting six
    NHL
    • 27. Dezember 2017 um 11:22
    • #1.042

    Video review showed the puck crossed the goal line while the pegs were still in contact with the holes, thus making for a "good hockey goal."

    das sind wilde Hund ;):thumbup:

    bei IIHF-Bewerb bin ich ausnahmsweise einmal bei dir

    zumindest war ein Österreicher mit am Eis :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von starting six (27. Dezember 2017 um 11:47)

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 27. Dezember 2017 um 12:11
    • #1.043

    Bin eh froh, dass es nicht Nikolic war ;)

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 28. Dezember 2017 um 00:54
    • #1.044

    Laut schwedische Zeitungen haben sich die Refs bei den Finnen entschuldigt, da es tatsächlich auf "No goal" hätte entschieden werden müssen, aber eine nachträgliche Revision nicht möglich ist. Das berichtete Finnlands General Manager Kimmo Oikarinen, der die Entschuldigung von IIHFs Schiedsrichterboss, Konstantin Komissarov, entgegennahm.

  • starting six
    NHL
    • 28. Dezember 2017 um 05:48
    • #1.045
    Zitat von Lenny the Swede

    Laut schwedische Zeitungen haben sich die Refs bei den Finnen entschuldigt, da es tatsächlich auf "No goal" hätte entschieden werden müssen, aber eine nachträgliche Revision nicht möglich ist. Das berichtete Finnlands General Manager Kimmo Oikarinen, der die Entschuldigung von IIHFs Schiedsrichterboss, Konstantin Komissarov, entgegennahm.

    Trotzdem so etwas darf es nicht geben.

    ich habe jegliches Verständnis, wenn Entscheidungen von Refs auf dem Eis im Spiel fehlerhaft sind, dafür geht dies viel zu schnell und ohne 4 Mann System bist ohnehin beinahe chancenlos

    aber in diesem Fall reden wir von einem Controllcenter welches hochrangigst besetzt war.

    Gamesupervisor der Däne Christensen Refereesupervisor der Schweizer Bertolotti und Video goal judge der Amerikaner Zelkin.

    es wurde viel diskutiert und die einzige mögliche Vorstellung wäre, dass der Amerikaner und IIHF Regel nicht zusammenpassen, aber dann muss er sich eben einlesen. ist aber reine Vermutung

    umso mehr musst den Hut vor den viel kritisierten EBEL-Refs ziehen , welche oft auf einem 19-21 ZollMonitor in lichtschwachen Stadien entscheiden müssen. ;)

  • USPaul
    Gast
    • 15. Januar 2018 um 20:39
    • #1.046

    Bin mir nicht sicher, ob diese wenig spektakuläre Frage hier her gehört? Kann sich jemand vorstellen, dass ein Goaliewechsel von den Refs verweigert wird, weil bereits einer erfolgt ist. Also ein "Zurückwechseln" beabsichtigt wird.

    Ich bin völlig desperat, habe dieses (Wechseln und Zurückwechseln) immer wieder einmal erlebt. Die Wiener wissen auch wovon ich spreche:P

    Kennt iwer eine Regel die das verbietet?

  • starting six
    NHL
    • 15. Januar 2018 um 20:55
    • #1.047

    bitte definiere zurück wechseln genauer von der Zeit her.

    Zum Beispiel in der gleichen spielunterbrechung ? Und bitte auch den Sachverhalt. Lag zum Beispiel ein technisches wegbrechen an der Ausrüstung vor ist?

  • USPaul
    Gast
    • 15. Januar 2018 um 20:58
    • #1.048

    Kein "Stress" in technischer oder situativer Hinsicht.

    Was könnte gegen einen Rücktausch sprechen? Regulation, Dummheit , Willkür....

    Einmal editiert, zuletzt von USPaul (15. Januar 2018 um 21:16)

  • starting six
    NHL
    • 16. Januar 2018 um 06:41
    • #1.049
    Zitat von USPaul

    Kein "Stress" in technischer oder situativer Hinsicht.

    Was könnte gegen einen Rücktausch sprechen? Regulation, Dummheit , Willkür....

    naja wenn du die SItuation nicht annähernd schildern willst , kannst oder sonstiges , wird es schwierig dir zu helfen, weil meine Glaskugel derzeit beim Polieren ist.

    REGEL 202 –AUSWECHSELN DES TORHÜTERS

    I.

    Begibt sich ein Torhüter während eines Unterbruchs aus irgendeinem Grund zur Spielerbank, muss er ausgewechselt werden, außer es ist ein Unterbruch wegen Team-oder TV-Time-Out. Er darf die Fortsetzung des Spiels nicht dadurch verzögern, um seine Ausrüstung anzupassen, zu berichtigen oder auszuwechseln.

    II.

    Wenn der Stock des Torhüters beschädigt ist oder er seinen Stock aus irgendeinem Grund wechseln möchte, muss er in seinem Torraum verbleiben und einen Mitspieler beauftragen diesen auszuwechseln.

    III.

    Wenn ein Torhüterwechsel während eines Spielunterbruchs oder eines Time Outs erfolgt ist, darf der ausgewechselte Torhüter nicht ins Spiel zurückkehren, bis das Spiel wieder aufgenommen worden ist.

    IV.Dem Torhüter auf dem Eis und dem Ersatztorhüter ist es erlaubt, sich während des laufenden Spiels wie Feldspieler auszuwechseln. Für einen solchen Wechsel gelten dieselben Regeln,wie für einen “fliegenden Wechsel”.

    V.

    Einem Ersatztorhüter oder einwechselnden Torhüter wird kein Aufwärmen gewährt

    (Ausnahme siehe Regel 202 VII)

    VI.

    Wenn ein Torhüter verletzt wird oder erkrankt, muss er bereit sein, nach einer schnellen medizinischen Hilfe auf dem Eis das Spiel fortsetzen zu können. Sollte die Verletzung eine längere Verzögerung verursachen, muss der verletzte Torhüter das Spielfeld verlassen und ersetzt werden. Er darf jederzeit wieder zurückkehren.

    VII.

    Wenn über die Dauer des Spiels beide Torhüter eines Teams spielunfähig werden, ist es einem Feldspieler von der Spielerbank erlaubt, sich umzuziehen und als Torhüter zu spielen. Er hat zehn Minuten Zeit, sich umzuziehen und für das Spiel bereit zu sein.

    Sollte er vor Ablauf der zehn Minuten bereit sein, darf er den Rest der Zeit zum Aufwärmen auf dem Eis verwenden.

    VIII.

    Wenn die in Regel 202 VII beschriebene Situation eintritt, ist es keinem der regulären

    Torhüter erlaubt, wied

    er ins Spiel zurückzukehren.

    IX.

    Wenn an einem Turnier des IIHF, an welchem drei Torhüter registriert sind, einer der beiden Torhüter auf dem Spielbericht spielunfähig wird, kommt die entsprechende IIHF-Verordnung zur Anwendung.




  • USPaul
    Gast
    • 16. Januar 2018 um 23:12
    • #1.050

    Danke, zuviel des Guten / Richtigen. Eine (nachhaltige) Verweigerung eines Rücktausches ist definitiv nicht regelkonform. Mehr wollte ich nicht wissen (obschon es mir und niemanden sonst etwas hilft:P)

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