Schwere Zeiten für EKZ
Zuletzt schied man im Halbfinale gegen den Meister aus Dornbirn aus, nun macht man sich an die Arbeit für kommende Saison.
Martin Ulrich Wunschtrainer
Adi Jahn wünscht sich für kommende Saison Martin Ulrich als Spielertrainer. Er wäre der richtige Mann hinter der Bande, außerdem kann er auch eine Mannschaft am Eis führen. Ulrich selbst gibt sich aber noch verdeckt, er ist für alles offen. Auch eine Rückkehr in die EBEL ist wohl nicht ausgeschlossen.
Noch kein Vorstand in Zell
Laut der SN hat der EK Zell am See auch noch keinen neuen Vorstand. Die Neuwahlen sind für den 1.Juni angesetzt, bis dahin müssen auch Personen gefunden werden, welche Verantwortung im Verein übernehmen.
Auch finanziell ist es für den EKZ, nach dem tragischen Tod von Otto Witschier, nicht leicht. Zurzeit führt Adi Jahns die Geschäfte des EK Zell am See, aber auch er hat Bedenken: "Derzeit gibt es noch niemanden, der in einen neuen Vorstand will. Aber wir müssen einen bilden, denn es geht letztlich um die Zukunft der Eisbären!"
Auch restliche Nationalliga angeschlagen
„In neun Tagen gibt es eine Sitzung mit allen Teams. Überall muss man die Budgets radikal reduzieren, sogar in Dornbirn spricht man von Minus 40 Prozent“, sagt Jahns. „Es kracht an allen Ecken und der Verband verschließt die Augen vor der Situation“, sagt Jahns.
Ebenfalls vor Problemen steht die VEU Feldkirch. Die Vorarlberger haben bis jetzt noch keinen neuen Hauptsponsor gefunden, Michael Lampert betonte aber, dass man auf jeden Fall Nationalliga-Eishockey in der Vorarlberghalle sehen wird.
Wünsche den Zellern alles gute für die nächste Saison. Wäre doch schade,wenn Zell nicht mehr in der Nationalliga wäre. Ullrich als Trainer wäre auch nicht schlecht. Was meint ihr dazu?