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Klubs sollen Polizeipräsenz gegen Hooligans bezahlen

  • Eishockeyfreak
  • 19. März 2009 um 00:27
  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 19. März 2009 um 00:27
    • #1

    Klubs sollen Polizeipräsenz gegen Hooligans bezahlen

    Hier dazu der Link:

    http://www.news.ch/Klubs+sollen+P…8055/detail.htm

    Was meint ihr dazu?

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 19. März 2009 um 00:33
    • #2

    Ich hab heute beim ZDF gehört, dass die Klubs der 1. und 2. dt Bundesliga letztes Jahr 660Mio. Euro Steuern gezahlt haben. Die wollen dann sicher nicht noch mehr dem Staat geben.

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 19. März 2009 um 00:36
    • #3

    660 Mio.! Die wollen sicherlich fast gar nichts mehr zahlen!

  • Fussl
    EBEL
    • 19. März 2009 um 00:38
    • #4

    Ich finds richtig.
    Bekommen ja auch milliarden für ihre TV Rechte.. da sollen sie sich auch selbst um die Hooligans kümmern!
    kann man ja relativ leicht gegen wirken. In dem man einfach viel härter gegen Hools vorgeht!

    Überlegt mal ein Eishockey verein würde so sehr die klappe aufreißen, wenn sie anstatt 100 Milliarden nur 90 Milliarden fernsehgelder bekommen würden.. :D

  • Elbart
    Gast
    • 19. März 2009 um 10:49
    • #5
    Zitat von Fussl

    Ich finds richtig.
    Überlegt mal ein Eishockey verein würde so sehr die klappe aufreißen, wenn sie anstatt 100 Milliarden nur 90 Milliarden fernsehgelder bekommen würden.. :D


    Bist du da nicht ein paar Zehnerpotenzen zu hoch? ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. März 2009 um 11:13
    • #6

    La Chaux-de-Fonds muss Polizei bezahlen

    Donnerstag, 19. März 2009, 8:59 Uhr - Martin Merk


    Der HC La Chaux-de-Fonds und der Neuenburger Fussballclub Xamax wurden vom Bundesgericht dazu verknurrt, für Polizeieinsätze bei Risikospielen aufzukommen.

    Der Kanton Neuenburg hat letztes Jahr eine Verordnung bestimmt, wonach Sportclubs 80 Prozent der Kosten für Sondereinsätze der Polizei bei Risikospielen übernehmen müssen. Der Tarif kann auf 60 Prozent gesenkt werden, wenn der Club Massnahmen gegen gewalttätige Fans ergreift. Gratis ist laut der Regelung ein Basisdispositiv mit 12 Patrouillen à zwei Mann bei Null-Risiko-Spielen. Für das Bundesgericht sei es nicht erwiesen, dass die Kostenübernahme die Existenz der Sportclubs gefährde. Auch sei der Grundsatz der Gleichbehandlung nicht gefährdet, da Organisatoren auch ohne solche Sonderregelungen zur Kasse gebeten werden können.

    Also ich weiss nicht so recht. bei uns hat mit ausnahmen die polizei in der halle keinen zutritt. sie ist für krawalle im ausserhalb der halle und den strassen zum bahnhof zuständig. die lakers haben eigene securitys und dazu noch profisicherheitsleute einer firma angestellt, die sie natürlich selber berappen müssen.

    irgendwie müsste man denjenigen club bestrafen welcher mit krawallen beginnt. aber sowas list unmöglich beweisen und logischerweise brauchts immer zwei dazu. ich glaube das dies ein schier unlösbares problem ist. denn es wird die hools nicht davon abhalten, weiter zu randalieren. denen ist es so lang wie breit, ob derjenige club das polizeiaufgebot zahlen muss oder der andere.

    bei uns zahlt das polizeiaufgebot scheins die stadt rapperswil-jona, wie mal einer erzählt hatte. ich habe keine ahnung und denke eh, dass ist sowieso von kanton zu kanton wieder anders.

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