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Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

  • marksoft
  • 25. Februar 2009 um 12:05
  • sicsche
    Nightfall
    • 14. Februar 2012 um 09:51
    • #3.126

    Oh war der webmaster schneller als ich :)

  • el_greco
    Stanley Cup-Sieger 2011
    • 14. Februar 2012 um 09:57
    • #3.127

    An der Punkteregel stört mich in erster Linie die fehlende Transparenz. Zudem ist auch der Bewertungsschlüssel undurchsichtig. ABER dieses von Pototschnig publizierte Gerücht halte ich für eine kontraproduktive Idee. Diesem Absatz des unter besagtem Link publizierten Artikels stimme ich zu 100% zu:
    "Das mag sich in der Theorie und am ersten Blick sehr interessant anhören, ist aber grundsätzlich genau das, was der Großteil der EBEL Teams nicht will. Mit einer derartigen Regelung würden die finanziell potenteren Teams die guten Österreicher unter Vertrag nehmen und könnten zusätzlich auch noch jede Menge Legionäre unter Vertrag nehmen. Die Kluft zwischen Groß und Klein wäre plötzlich wieder riesengroß." :thumbup:

  • donald
    Geisterfahrer
    • 14. Februar 2012 um 10:10
    • #3.128

    natürlich kann man auf dauer nicht restlos vermeiden, daß bei einer abschaffung der punkteregel die besten österreichischen spieler zum jeweils bestbezahlenden verein tendieren, aber ich gebe zu bedenken und man sieht es an den beispielen in villach, salzburg, klagenfurt und wien (ja selbst in graz und ein wenig auch schon in linz), daß eine bindung der spieler zum verein hauptsächlich über den ausbildungsweg entsteht. jene vereine, die aus ihren nachwuchsmannschaften spieler für die seniorteams rekrutieren haben auch die größere wahrscheinlichkeit, daß diese leute einen längeren zeitraum dort tätig sind. ziel sollte sein die spieler bestmöglich auszubilden und mental zu binden, auf daß diese nicht innerhalb der liga, sondern maximal in eine stärkere liga wechseln (und möglicherweise von dort auch wieder zu ihrem stammverein zurückkommen). langfristigere verträge für die spieler solange sie in der EBEL spielen, wie sie bei den inländern zunehmend mehr in mode kommen, helfen in diesem fall sicherlich auch.

    "ösi-söldner" bzw. "wandervögel" wird es immer geben, aber wenn man sich die bekannten beispiele ansieht, haben die meisten ihren ausbildungsverein entweder schon sehr jung verlassen oder sind aus der NL in die EBEL gekommen.

    d.h. bei einer abschaffung der punkteregel (hat ihre schuldigkeit getan) und einer wiedereinführung einer legionärsbeschränkung am spielbericht, was ich beides befürworte, werden sich meiner ansicht nach NICHT zwangsläufig die besten österreicher bei den besten vereinen akkumulieren. die vereine haben es mit ihrer nachwuchsarbeit selbst in der hand ihre nachwuchstalente und damit den ständigen nachschub für das A-team einerseits zu produzieren und dann auch emotional zu binden, um einen spielerkern aufzubauen. nicht bei allen vereinen wird das schnell gelingen, aber bei den meisten ist es schon der fall und die anderen werden nachziehen (graz und linz haben da sicher nachholbedarf). ganz anders ist es bei den imports. die finanzkräftigsten vereine werden sich immer die besten leisten können, aber wie man am aktuellen beispiel in wien sieht, kann man dabei, wenn man zuwenig gut vernetzt ist und auf diverse agenten hereinfällt, auch teuer in die sch..... greifen.

    mein fazit. schön langsam zwingen die umstände die vereine langfristiger zu denken, als es früher noch der fall war. sportliche leiter oder sportdirektoren (die auch den nachwuchs im auge behalten) und geschicktes contract managment werden zunehmend wichtiger. und das ist gut so! vielleicht werden die EBEL vereine schön langsam doch noch professionell, wer weiß? :D

  • DerFremde
    Gast
    • 14. Februar 2012 um 10:17
    • #3.129
    Zitat

    die vereine haben es mit ihrer nachwuchsarbeit selbst in der hand ihre nachwuchstalente und damit den ständigen nachschub für das A-team mental einerseits zu produzieren und dann auch emotional zu binden, um einen spielerkern aufzubauen.

    Ein Hockeyspieler hat wie lange Zeit, Geld zu verdienen? 10 Jahre? 15 Jahre? Danach muss der Einstieg in die Arbeitswelt erfolgen, der vielen eher schwer fällt. Wieviele wird es da dann wohl geben, die sagen: ma in Vülloch bin ih oba daham, ih mog ka Göd! Wieviele werden wohl sagen: Meisterprämien, PO-Prämien? Interessiert mich nicht! Wieviele werden sich das leisten können?
    Dann, vom Geld ganz abgesehen: viele Spieler wollen den Erfolg und werden schon deswegen lieber bei Vereinen anheuern, die potentiell oben in der Tabelle zu finden sein werden, mit denen sie ev. in der Zukunft auch auf internationalem Parkett auftreten können.
    So schön die Träume von "emotionalen Bindungen" an einen bestimmten Verein auch sind, sie werden doch eher von Fans denn von Spielern geträumt.

  • TVKC
    Troll-Profil
    • 14. Februar 2012 um 10:22
    • Offizieller Beitrag
    • #3.130
    Zitat

    d.h. bei einer abschaffung der punkteregel (hat ihre schuldigkeit getan) und einer wiedereinführung einer legionärsbeschränkung am spielbericht, was ich beides befürworte, werden sich meiner ansicht nach NICHT zwangsläufig die besten österreicher bei den besten vereinen akkumulieren. die vereine haben es mit ihrer nachwuchsarbeit selbst in der hand ihre nachwuchstalente und damit den ständigen nachschub für das A-team einerseits zu produzieren und dann auch emotional zu binden,

    Ist das aus dem Buch "Tales from a Hockey-Ponyhof"?
    Donald - ich kenne deine sonstigen Beiträge, der Inhalt dieses Beitrages klingt nach Heimatfilm. Die Legiobeschränkung ist schon einmal gescheitert. Und ned, dass jemand kommt mit "ja, aber in der Schweiz...." Das geht nicht ohne millionenschwere Begleitprogramme und einem starken Verband. Eine Legiobeschränkung allein geht ned und das wissen ALLE Beteiligten.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • donald
    Geisterfahrer
    • 14. Februar 2012 um 10:30
    • #3.131
    Zitat von DerFremde

    Ein Hockeyspieler hat wie lange Zeit, Geld zu verdienen? 10 Jahre? 15 Jahre? Danach muss der Einstieg in die Arbeitswelt erfolgen, der vielen eher schwer fällt. Wieviele wird es da dann wohl geben, die sagen: ma in Vülloch bin ih oba daham, ih mog ka Göd! Wieviele werden wohl sagen: Meisterprämien, PO-Prämien? Interessiert mich nicht! Wieviele werden sich das leisten können?
    Dann, vom Geld ganz abgesehen: viele Spieler wollen den Erfolg und werden schon deswegen lieber bei Vereinen anheuern, die potentiell oben in der Tabelle zu finden sein werden, mit denen sie ev. in der Zukunft auch auf internationalem Parkett auftreten können.
    So schön die Träume von "emotionalen Bindungen" an einen bestimmten Verein auch sind, sie werden doch eher von Fans denn von Spielern geträumt.

    dass es nicht (mehr) so ist, dass es zB. alle besten österreicher automatisch nach salzburg zieht, sieht man am aktuellen beispiel der momentanen RBS- mannschaft. die österreichischen wandervögel "altlasten" werden dort schön langsam immer weniger. warum? weil aus dem aktuellen RBS-nachwuchs mehr und mehr gut ausgebildete "junge wilde" nachdrängen und die relativ teure zukaufpolitik (bezogen auf das leistungsvermögen) zunehmend obsoleter machen.

    Zitat von TVKC

    Die Legiobeschränkung ist schon einmal gescheitert. Und ned, dass jemand kommt mit "ja, aber in der Schweiz...." Das geht nicht ohne millionenschwere Begleitprogramme und einem starken Verband. Eine Legiobeschränkung allein geht ned und das wissen ALLE Beteiligten.

    jede maßnahme braucht ihre jeweiligen begleitumstände, um ihre entsprechende wirkung zu entfalten (1 eur in phrasenschwein). das aufmachen der importbeschränkung und die punkteregel war wichtig in einer zeit, wo gehalts- und leistungsniveaus von durchschnittlichen österreichischen eishockeyspielern zum nachteil des niveaus und zum nachteil der vereine extremst auseinandergedriftet sind.

    ABER - die zeiten haben sich geändert.

    ich mache mal eine zweiteilung. die ausländischen EBEL teilnehmer hätten mit einer importbeschränkung mit ausnahme von zagreb überhaupt kein problem, das sie allesamt weniger, als die möglicherweise erlaubten sieben haben und heuer trotzdem leistungsmäßig nicht wirklich abfallen. WARUM GEHT DAS? weil sie seit jahren aus dem nachwuchs oder der heimischen liga darunter rekrutieren und einen stamm aufbauen müssen, da sie sich die imports nicht leisten können oder wollen. selbst jesenice schafft das so recht und schlecht, trotz der zig abgänge. bei den inländischen EBEL-teilnehmern hätten aktuell graz und salzburg wohl das größte problem imports abzubauen. bei den anderen wäre der abbau überschaubar (1-2 imports). ich behaupte mal salzburg schafft kurz- und mittelfristig den abbau mit ihrem nachwuchs aufzufüllen (immerhin leisten sich diese 2 importgoalies). graz ist ein problemfall, wobei die vielen imports leider auch nicht den gewünschten erfolg gebracht haben. was ich schade finde, ist daß es die g99ers nicht schaffen aus dem vorhandenen steirischen nachwuchshockeypotential mehr herauszuholen. zuviele junge steirer spielen heute irgendwo, aber nicht bei den g99ers. das ist ein problem, daß sie lösen müssen!

    Einmal editiert, zuletzt von donald (14. Februar 2012 um 10:57)

  • Goose
    NHL
    • 14. Februar 2012 um 10:33
    • #3.132
    Zitat von donald

    und die relativ teure zukaufpolitik (bezogen auf das leistungsvermögen) zunehmend obsoleter machen.

    weil das schon im nachwuchs passiert ist ;)

  • sicsche
    Nightfall
    • 14. Februar 2012 um 10:37
    • #3.133

    Ach Donald du glaubst doch nich wirklich das Pewal und Koch einen auf Heimkehrer gemacht haben weil ihnen die Heimat so gefehlt hat. Gerade das Million Dollar Baby hats nur wegen dem Heimweh getan und nit weil sogar RBS bei den Gehalt gsagt hat da kriegen wir 2 von deiner Sorte?

  • voga19
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2012 um 10:45
    • #3.134

    Eine Legionärsbeschränkung wird vor Gericht nicht halten wenn jemand dagegen klagt. Wenn man den österreichischen Nachwuchs wirklich fördern will kann man 7 U-24 Spieler pro Verein unter den 22 Spielern einer Mannschaft am Spielbericht verlangen, die mindestens 3 Jahre im Nachwuchs dieses Vereins gespielt haben. Das würde den Nachwuchs und die Nachwuchsarbeit fördern.

    Wenn man die Budgets der Vereine limitieren will, im Sinne von mehr Chancen für die kleineren Vereine oben mitzuspielen, kann man dies durch andere Maßnahmen erreichen. Man sollte nicht nach Möglichkeiten suchen mit einer Maßnahme sowohl das Budget zu begrenzen, als auch das Niveau der österreichischen Spieler zu verbessern. Das wird zu komplex, daher wird es dann ungleich schwieriger einen Kompromiß zu finden mit dem Alle leben können. Die eierlegende Wollmilchsau ist nicht so leicht im österreichischen Eishockeydschungel (oder Zoo) zu finden.

  • valentin
    Gast
    • 14. Februar 2012 um 10:48
    • #3.135

    @ donald

    Finde deinen Beitrag sehr gut iund ich glaube ud hast da mit dem meisten auch recht

    Die Befürchtungen, dass die teueren Österreicher und die teueren Legiis dann bein den reicheren Vereinen spielen stimmt sicher, aber ist jetzt schon nicht anders. Tratte spielt ja in Sbg. und nicht in Linz oder Villach. Turco in Sbg. und nicht woanders - ebenfalls ist Gratton immer noch nicht in Villach.

    Jesenice war anfangs der Saison mit vielen Legios und teuren Spielern weniger erfolgreich als jetzt mit jungen einheimischn. Auch das könnte zu denken geben.

    Dass ein Koch wahrscheinlich nicht 5x so gut speile wie Hundertpfund, Prirman wäre auch möglich - aber verdient wahrscheinlcih mehr als nur das 5-fache.
    Da müssen die Sportmanger dazu schauen, was idie einzelnen Spieler können. Nur Namen und Legios zu kaufen ist nicht immer nur das Beste.

  • el_greco
    Stanley Cup-Sieger 2011
    • 14. Februar 2012 um 10:51
    • #3.136

    Wie schon angedeutet wurde, stellt sich die Frage wer tatsächlich von der Umsetzung dieses Gerüchts profitieren würde. Profitieren tatsächlich die Jungspieler? Oder gibt man Spielern wie den Harands etc. nur die Möglichkeit mehr Geld zu verdienen, bzw. Spielern a la Pfeffer, Winzig etc. noch mal die Chance in der EBEL zu spielen? Weder die Fans noch die Jungspieler würden davon profitieren.....

    Eine Regelung mit verpflichtenden Einsätzen für eine bestimmte Anzahl an Jungspielern halte ich - zumindest in der Theorie - auch für eine sinnvollere Sache als eine reine Legiobeschränkung. Aber als Linzer kann man sich wohl ohnehin nicht beschweren, da Rob Daum vielen jüngeren Spielern die Chance gibt, sich zu beweisen (Spannring, Wolf, Nachbaur, Scholz, Mitterdorfer....)

  • DerFremde
    Gast
    • 14. Februar 2012 um 10:53
    • #3.137
    Zitat von donald

    dass es nicht (mehr) so ist, dass es zB. alle besten österreicher automatisch nach salzburg zieht, sieht man am aktuellen beispiel der momentanen RBS- mannschaft. die österreichischen wandervögel "altlasten" werden dort schön langsam immer weniger. warum? weil aus dem aktuellen RBS-nachwuchs mehr und mehr gut ausgebildete "junge wilde" nachdrängen und die relativ teure zukaufpolitik (bezogen auf das leistungsvermögen) zunehmend obsoleter machen.


    Nehmen wir an, das stimmt so. Salzburg kann sich das , wie der KAC, die Caps, etc., leisten. Weil die Österreicher aus dem eigenen Nachwuchs gut bezahlt werden. Aber für die kleineren Vereine siehts dann düster aus. Wenn da ein Rohdiamant heranreift, dann wird der nicht weiter für ein Durchschnittsgehalt um Platz 8 mitspielen wollen, sondern der wird, wenn schon nicht ins Ausland, dann doch wenigstens zu den Großen wollen. Das muss einem nicht gefallen, das ist aber nunmal so.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 14. Februar 2012 um 11:01
    • #3.138
    Zitat von Goose

    weil das schon im nachwuchs passiert ist ;)

    dort zahlen die eltern (bis auf wenige ausnahmen) gar nicht wenig ein, damit sie ihre kids dort spielen und ausbilden lassen dürfen. manche bezahlen sogar die ausbildungsentschädigung aus der eigenen tasche, damit sie sich vom stammverein für einen wechsel nach salzburg lösen können. ;)

    Zitat von sicsche

    Ach Donald du glaubst doch nich wirklich das Pewal und Koch einen auf Heimkehrer gemacht haben weil ihnen die Heimat so gefehlt hat. Gerade das Million Dollar Baby hats nur wegen dem Heimweh getan und nit weil sogar RBS bei den Gehalt gsagt hat da kriegen wir 2 von deiner Sorte?

    @koch
    er hätte mit seinem leistungspotential um dasselbe geld, wenn nicht sogar mehr in der DEL oder NLA spielen können. er hat den aus seiner sicht vermeintlich leichteren weg nach klagenfurt eingeschlagen. warum, weiß nur er selbst.

    @pewal
    auch dieser hätte mehrere angebote aus der EBEL gehabt, hat sich aber für die heimkehr nach villach entschieden. und ich bin mir fast sicher, das war nicht wegen des geldes. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von donald (14. Februar 2012 um 11:09)

  • valentin
    Gast
    • 14. Februar 2012 um 11:02
    • #3.139
    Zitat von el_greco666

    Wie schon angedeutet wurde, stellt sich die Frage wer tatsächlich von der Umsetzung dieses Gerüchts profitieren würde. Profitieren tatsächlich die Jungspieler? Oder gibt man Spielern wie den Harands etc. nur die Möglichkeit mehr Geld zu verdienen, bzw. Spielern a la Pfeffer, Winzig etc. noch mal die Chance in der EBEL zu spielen? Weder die Fans noch die Jungspieler würden davon profitieren.....

    Eine Regelung mit verpflichtenden Einsätzen für eine bestimmte Anzahl an Jungspielern halte ich - zumindest in der Theorie - auch für eine sinnvollere Sache als eine reine Legiobeschränkung. Aber als Linzer kann man sich wohl ohnehin nicht beschweren, da Rob Daum vielen jüngeren Spielern die Chance gibt, sich zu beweisen (Spannring, Wolf, Nachbaur, Scholz, Mitterdorfer....)

    Das wäre die andere, schönere und bessere Lösung.

    Mehr Daums in Österreich!

    Somit würde sich vieles von selbst erledigen - aber es gibt leider nicht viele Daums.

    Er ist einfach ein sehr guter Trainer und dies in allen Belangen.

  • Martis
    Nationalliga
    • 14. Februar 2012 um 11:26
    • #3.140

    Der Ansatz der UEFA wäre denke ich eine starke Überlegung wert. Die haben ja ein Modell mit einer "homegrown" bzw. "localy trained" Regelung entwickelt.

    Das würde dann heißen es müsste pro Club eine gewisse Anzahl von bei den Ligavereinen ausgebildeter Spieler (min. 3 Jahre Ausbildung beim Verein zwischen 15 und 21) spielen.
    Die Hälfte dieser Spieler wiederum müsste aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Unabhängig von deren Nationalität.

    Also eine gewisse Anzahl (wäre noch zu diksutieren wieviele, wieviele in den folgenden Jahren, usw.) von "homegrown" Spielern muss am Spielbericht stehn, der Rest kann dann mit Transferkartenspielern aufgefüllt werden.

    Das wäre ein Modell das keine Diskriminierung Aufgrund der Nationalität mitbringt (EU Klagsproblem gelöst), und die Vereine zu Nachwuchsarbeit zwingt.

  • iceman
    LaLaLand
    • 14. Februar 2012 um 11:27
    • Offizieller Beitrag
    • #3.141
    Zitat von sicsche

    Ach Donald du glaubst doch nich wirklich das Pewal und Koch einen auf Heimkehrer gemacht haben weil ihnen die Heimat so gefehlt hat. Gerade das Million Dollar Baby hats nur wegen dem Heimweh getan und nit weil sogar RBS bei den Gehalt gsagt hat da kriegen wir 2 von deiner Sorte?

    glaub ich beim pewal nu eher wie beim koch oder beim pöck der nächstes jahr wieder beim kac spielen wird.

    aber generell gibts das natürlich ned und ist ins land der träume einzuteilen. die zeiten der lanzingers, kromps, etc ... ist schon lange vorbei.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Mudi
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2012 um 11:42
    • #3.142

    @ scische
    weist du genau was Tommi Koch verdient ;) weil du behaupten kannst Sbg bekommt für sein Honorar 2 von seiner Sorte [winke]
    erstens gibt es nicht 2 von seiner Sorte und du glaubst wirklich dass Earl um ein Butterbrot spielt [kopf]

  • iceman
    LaLaLand
    • 14. Februar 2012 um 11:46
    • Offizieller Beitrag
    • #3.143
    Zitat von Mudi

    @ scische
    weist du genau was Tommi Koch verdient ;) weil du behaupten kannst Sbg bekommt für sein Honorar 2 von seiner Sorte [winke]
    erstens gibt es nicht 2 von seiner Sorte und du glaubst wirklich dass Earl um ein Butterbrot spielt [kopf]

    stimmt. in preis / leistung ist er wirklich einzigartig .... nur vergleichbar mit scott gomez in der nhl. :D

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • nots
    VSV - mein Verein :)
    • 14. Februar 2012 um 11:56
    • #3.144

    Alleine in den Raum zu stellen dass Koch das 5fache von Hundertpfund verdient zeigt schon wieviel Ahnung und Einblick du hast.....

    Hier kommen Argumente die ich nicht verstehen kann, wenn ich einen jungen Rohdiamanten im eigenen Nachwuchs entwickle dann muss ich ihm zu gegebener Zeit auch ein angemessenes Gehalt zahlen, dann wird er auch nicht weggehen, dafür weiss ich was ich an ihm habe und muss nicht das gleiche Geld für einen Legio ausgeben bei dem ich nicht weiss was ich bekomme....

    Prinzipiell sollte es das Ziel sein junge Spieler zu entwickeln, die besten Trainer für den Nachwuchs abstellen und auch da Geld in die Hand nehmen und so langsam wieder eigenes einheimisches Spielermaterial zu entwickeln, um diesen Weg zu gehen muss ich eben einmal einen Einschnitt bei den Legionären machen und den damit verbundenen Leistungsabfall (gibts den wirklich?) in Kauf nehmen sonst dreht sich die Spirale immer weiter.

    Ob die jungen Spieler bei Salzburg jetzt aus Salzburg oder sonstwoher kommen ist mir ehrlich gesagt auch egal, hauptsache die Jugend wird gefördert und entwickelt. Nur ach soviel ist bis jetzt auch noch nicht dabei herausgekommen.... von den Spesen für die Eltern mal abgesehen.

  • valentin
    Gast
    • 14. Februar 2012 um 13:15
    • #3.145

    nots - ich habe dies nicht behaputet, sondern nur vermutet. (kann schon sein, daß ich falsch liege, denke aber nicht sooo falsch).


    Ansonsten dein Beitrag zu 100 % - meine Meinung!

  • sicsche
    Nightfall
    • 14. Februar 2012 um 13:23
    • #3.146

    Mudi
    Die Mille die er über die Gesamtlaufzeit bekommt haben sich sicher alle Medien etc nur aus den Finger gezogen. Da brauch ich keinen Butterbrot Earl und krieg wohl noch immer 2 Earls für einen Koch.

    iceman
    Also jetzt sei nich so hart zum Gomez der steht eh schon bei 1 Goal//7,5 Mio Salary ^^

  • eisbaerli
    Gast
    • 14. Februar 2012 um 16:51
    • #3.147
    Zitat von donald

    er hätte mit seinem leistungspotential um dasselbe geld, wenn nicht sogar mehr in der DEL oder NLA spielen können.

    an welchen verein denkst da zum beispiel

  • djchrisko
    The real Almerer ;-)
    • 15. Februar 2012 um 08:26
    • #3.148
    Zitat von heutige kleine zeitung


    Punkteregel fällt, 15 Österreicher pro Mannschaft


    Entgegen gerne kolportierten Konflikten zwischen Österreichs Eishockey-Verband (ÖEHV) und -Liga soll man unmittelbar vor einer gemeinsamen, grundlegenden Reform stehen. „Wir ziehen derzeit an einem Strang“, sagt Verbands-präsident Dieter Kalt. So werde laut Kalt die umstrittene Punkteregelung bereits nächste Saison fallen. Zudem müssten künftig pro Team und Spiel 15 Österreicher eingesetzt wer-den. Seitens der Liga will Ge-schäftsführer Christian Feichtinger eine derartige Reform aber noch nicht bestätigen.

  • iceman
    LaLaLand
    • 15. Februar 2012 um 08:29
    • Offizieller Beitrag
    • #3.149

    wie schon erwähnt. wie soll das mit den ausländischen vereinen funktionieren ? werden die dann aus der liga ausgeschlossen ?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Ghaleon
    Hobbyliga
    • 15. Februar 2012 um 08:34
    • #3.150
    Zitat von iceman

    wie schon erwähnt. wie soll das mit den ausländischen vereinen funktionieren ? werden die dann aus der liga ausgeschlossen ?


    ich geh mal davon aus das die Vereine halt dann 15 Slowenen 15 Kroaten oder 15 Tschechen einsetzten müssen [kaffee]

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