Bei villach scheitert es weniger an den punkten noch am geld für peintner. Villach hat einfach genug spielertypen ala peintner. Villach hat bzw braucht scorrer.

Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung
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scorrer.
schnorrer?
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wobei man bei den beiden vereinen natürlich auch nicht weiß wie da der jeweilige abschied vom peintner über die bühne gegangen ist und ob da vlt der eine oder andere verantwortliche noch beleidigt auf erm ist..wenn das noch dazukommt dann wirds natürlich umso schwerer..
ich würde auch davon ausgehen dass bei Peintner hier nicht allein die Punkteregel schuld ist, sondern hier einfach sehr viel mehr zusätzlich zusammenwirkt... wie eben diverse Vorgeschichten (ist ja überall so, dass die Arbeitgeber sich ab einer gewissen Gehaltsklasse bei vorherigen Arbeitgebern erkundigen, wie der Arbeitnehmer denn so wirklich ist), eine (gefühlsmäßig) eher nach unten zeigende Leistungskurve, möglicherweise auch Gehaltsvorstellungen (wenn ein Fortier mehr als doppelt so gut sein soll, verlangt Peintner dann auch weniger als halb so viel wie Fortier?)... und auf die Leistungen des Nationalteams würde ich mich eher nicht berufen wollen
und mir erschließt es sich noch nicht ganz, warum eine Leistung aus dem Jahre Schnee Garant für einen fixen Arbeitsplatz bis zur "Pensionierung" sein soll... das mag vielleicht in politischen Kreisen so sein, aber im Leistungssport?
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Mion sagt, nicht nur Peintner, sondern 30 - 60 Spieler sind in den letzten 3 Jahren durch die Punkteregelung aus der EBEL verdrängt worden
http://kurier.at/sport/wintersport/4069673.php -
- Offizieller Beitrag
Er sagt auch, dass Peinti auf Grund seiner Punkte bei keinem Verein unterkommt - also auch beim VSV?!?
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Zitat
Was passiert, wenn die anderen Klubs nicht mitziehen?
Dann wird es spannend. Graz hat definitiv signalisiert, dass sie dann nicht mehr mitmachen. Wir ziehen sicher mit dem Grazer mit. Das hat dann keinen Sinn mehr.na da bin ich aber gespannt, ob die villacher dann auch nicht mehr mitmachen werden
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dieses "interview" ist wieder klassische mion-hetze gegen salzburg und wien und damit nicht einmal eines kommentars würdig. traurig, dass der kurier dem mion auch noch eine bühne dafür bietet. [kaffee]
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Viveiros und Steward als Nationalteam Trainer... das ist also die Antwort auf Österreichs Probleme. Finde es auch immer super wenn beschlossen wird, dass Kosten reduziert werden müssen. Das Wie ist ja nicht so interessant, hauptsache wir haben mal den Beschluss.
Vielleicht sollte Mion mal revue passieren lassen, warum die EBEL die Punkteregelung getroffen hat. Solang solche Leute am Werke sind sehe ich schwarz. Für Liga und Nationalteam. -
- Offizieller Beitrag
30-60??? soviele hatten wir ja gar nicht also das halte ich für masslos übertrieben.
und hier hater er das probkem ja auch erkannt:
ZitatDie vielen Legionäre gibt es, weil die Gehälter der Österreicher zu hoch waren, oder?
Die Spitzenspieler verdienen mehr als sie wert sind. Jeder will einen Koch, Brandner, Pewal haben, weil sie gut zu verkaufen sind. Aber wir können doch einem Österreicher nicht zwei oder dreimal so viel zahlen, nur weil er in Österreich spielt. Wir können das österreichische Eishockey nur gemeinsam retten. Sonst kracht es. -
hehe....das interview wird ein gefundenes fressen für gewisse herrschaften...viel spaß auf den nächsten 27 seiten! [Popcorn]
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hehe....das interview wird ein gefundenes fressen für gewisse herrschaften...viel spaß auf den nächsten 27 seiten! [Popcorn]
Mion der Hetzer! [Popcorn] -
Keine Angst Freunde, bin schon da
Der Mion ist kein Hetzer, er widerspricht sich nur selbst. Aber das mit den Nachwuchstrainern hat er richtig erkannt. Jetzt muss der VSV nur noch welche einstellen und jedes Jahr ein, zwei Grabners rauswuchten. Und den Peintner noch zurückholen, dann klappt's auch wieder mit dem Nationalteam.
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Keine Angst Freunde, bin schon da
Huch, schon so spät....gute Nacht!
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Der Mion ist kein Hetzer, er widerspricht sich nur selbst.
ungefähr so?Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Ich finde das Interview recht lustig, habe nämlich noch nicht oft erlebt dass man sich so oft in einem Interview selbst widersprechen kann.
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@cindy: Hetze? Nein wo?
Widersprüche? Bitte aufzeigen, habe keine gefunden
Glaubenskrieg wie üblich [kaffee] -
@ cm89: wo widerspricht er sich so oft?
nehme mal an das sicherlich auch znaim mitziehen wird, spielen eh schon mit fast keine ausländer, KAC spielt heuer derzeit auch nur mit sechs ausländern...wird auch kein problem sein, red bull kann auch mit wenig ausländern zumindest in der EBEL spielen...
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Ganz logisch, dass sich der Mion selbst widerspricht, er hat ja auch 2 verschiedene Funktionen mit unterschiedlichen Zielen:
-Verbandsmanager (ganz viele Österreicher in den Vereinen, viele Nachwuchstrainer einstellen,...)
-Vereinsmanager (Verein muss wirtschaftlich geführt werden, auch, wenn es auf Kosten österreichischer Spieler geht,...)Dass der Verband kein eigenes Personal hat, sondern sich die Leute von den Vereinen (von denen sie bezahlt werden und die für sie deshalb immer Prioritätstufe 1 haben werden) holt, ist sowieso ein Unding.
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Mion sagt, nicht nur Peintner, sondern 30 - 60 Spieler sind in den letzten 3 Jahren durch die Punkteregelung aus der EBEL verdrängt worden
http://kurier.at/sport/wintersport/4069673.php
Lol. "30 bis 60 Spieler". Ist ja ziemlich genau, diese Einschätzung. -
- Offizieller Beitrag
Das Interview strotzt nur so von Widersprüchen
Aber dem Mion muss man zugute halten, dass er zumindest wirklich was verändern will, nur glaube ich nicht, dass er in der Lage dazu ist, weil er die ganze Sache ganz einfach zu undifferenziert sieht. Als Hetze würde ich es deswegen nicht bezeichnen, im Grunde hat er einen guten Kern und möchte das österreichische Eishockey wirklich weiterbringen, aber er ist mit Kalt für die jetzige Situation verantwortlich, und fertig.
Auch wenn ich mit dem Großteil des Interviews nicht mit ihm übereinstimm, gabs doch einige Sachen, bei denen er sehr wohl recht hat. Und das beste was ich von ihm überhaupt jemals gehört hab, ist dieser Satz:
"Vielleicht sollten wir ein paar Legionäre weniger holen und dafür Nachwuchstrainer anstellen."
Tja, es wäre doch im Grunde wirklich recht einfach, wenns halt nicht so kompliziert wäre, die verschiedenen Meinungen unter einen Hut zu bringen. Und es ist ja auch zu einfach gedacht, weil vermutlich das damit gesparte Geld dann dafür verwendet werden würde, starke Ösis anzulocken. Aber im Grunde hat er nicht unrecht, das österreichische Hockey würds schon um einiges weiterbringen, wenn das Geld für selbst nur 2 - 3 Legios gespart werden würde, und stattdessen in professionellere Nachwuchsstrukturen investiert werden würde.
Legiobeschränkung hin, Legiofreigabe her, spielt ja eigentlich eh nur eine untergeordnete Rolle, weils im Grunde bei der Ausbildung hapert. Und ich denk halt ganz einfach, dass man die österreichischen Vereine irgendwie dazu verpflichten wird müssen, mehr in den Nachwuchs zu investieren. Ist mit der vorhandenen Infrastruktur auch nicht ganz einfach, aber noch haben wir mit Sicherheit Luft nach oben, ganz einfach bei den Nachwuchstrainern selbst, ungeachtet der vorhandenen Infrastruktur. Wie man das macht, ist mir im Grunde wurscht, wenns funktioniert. Wenns sogar mit einer völligen Legiofreigabe funktioniert, solls mir auch recht sein. Weil wenn eine bestimmte Masse unserer eigenen Nachwuchsspieler mit den Legios mithalten kann, haben sich sämtliche Probleme in Bezug auf Freigabe oder Beschränkung von alleine gelöst.
Irgendwas muss jedenfalls passieren, dass wir besser werden, und das geht logischerweise nur übern Nachwuchs. Das Problem ist nur, wie man es schafft, dass mehr für diesen getan wird. Und das sollte eigentlich Aufgabe von allen 3 beteiligten "Institutionen" sein, also des Verbands, der Liga und der Vereine in ihrer Gesamtheit. Wenn alle nur für sich kämpfen, wirds schwierig. Dabei würden von einer besseren Nachwuchsausbildung alle 3 profitieren.
Deswegen halt ich auch von solchen Abspaltdrohungen recht wenig, das zeigt wieder mal nur, dass die einfach nicht miteinander können. Auch wenn ich es nicht für unmöglich halte, dass Mion mit dieser Strategie sogar noch das durchsetzt, was er möchte. Weil wenn der KAC da auch noch mitziehen würd, dann schauts düster aus für die EBEL. Wenn da wirklich soviele Vereine aussteigen und angenommen Wien und Salzburg übrig bleibt, also ich weiß nicht, ob diese Liga dann noch Zuschauerzuspruch hätte, selbst wenn man weitere Teams aus dem Ausland aufnimmt. Aber ehrlich gesagt glaub ich nicht, dass der KAC wirklich bei sowas mitmachen würde, weil dem fehlt ja im Grunde nix, so wie die Liga jetzt ist.
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@ cm89: wo widerspricht er sich so oft?
Naja, einerseits sagt er dass die jetzige Reglung nicht funktioniert und man eine Legiobeschränkung braucht um Legionäre und Kosten einzusparen. Dann sagt er aber über Peintner das er nur mehr die Hälfte seines vorigen Gehalts fordert, dass würde für mich heißen das die Kostenreduktion mit der jetzigen Regelung funktioniert, aber das bedeutet auch gleichzeitig das mit einer Legiobeschränkung die Gehälter und die Kosten wieder steigen würden, weil gute bis sehr gute österreichische Spieler im Vergleich zur Nachfrage noch immer Mangelware ist.
Ich weiß nicht wie ihr oder du das siehst, aber für mich sind das schon Widersprüche.
Deswegen wäre für mich eine Anpassung der Punkteregel (entweder eine Reduktion der Gesamtpunkte bei der jetzigen Bewertungsregelung oder für mich noch besser, eine Erhöhung der Punktebewertung für die Spieler bei gleichbleibender Gesamtpunktezahl und bevorzugter Behandlung von Österreichern. z.B. 8 Pkt. für Legionäre und 0-6 Pkt. für Österreicher) die besste Beschränkung, denn dabei hätte ich die Hoffnung das sich die Spielergehälter weiter normalisieren. -
Aus HF.at:
EBEL: Vier Teams fordern LegionärsreduktionIn der nächsten Ligasitzung im September fordern Graz, Linz, Jesenice und der VSV (siehe Bericht im Kurier: "Wir machen da nicht mehr mit") eine Reduzierung der Legionäre und damit eine Reduktion der Kosten.
Diese Botschaften hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube:
- Vielleicht sollten wir ein paar Legionäre weniger holen und dafür Nachwuchstrainer anstellen.
- Wir müssen wieder mehr österreichische Leistungsträger produzieren.
- Wir brauchen einen Fünfjahresplan, der nicht nur das Nationalteam und und die Liga betrifft sondern auch den Nachwuchs.
- Wenn sich keine Mehrheit für den Antrag findet, steht die Zukunft der EBEL auf dem Spiel.
- Der Druck auf die Liga erhöht.
- Ein Verjüngungsschritt im Team Austria wird gefordert.Interessante Ansagen, die man leider schon viel zu oft hören musste. Man wird sehen, was dann wirklich herauskommen wird. Zumeist war es doch nur viel heiße Luft...
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dieses "interview" ist wieder klassische mion-hetze gegen salzburg und wien und damit nicht einmal eines kommentars würdig. traurig, dass der kurier dem mion auch noch eine bühne dafür bietet. [kaffee]
nein sehe ich nicht so , es geht im wirklich ums österreichsiche eishockey nur eben lauter widersprüche ,von dme her kannst es vergessen ja . wenn ich denke was er zum beispiel zu diesem themenbereichen beim vorjärigen salute sprach frage ich mich was ist heuer passiert?
etwas verwundert bin ich dass graz da mitstimmt und der kac nicht
linz ist klar mit dieter in der rückhand gehts nicht anders
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Was ist mit Laibach? Ich kann mir nicht vorstellen das Laibach auch so weitermachen kann!
Dann wären es bereits 5! -
Was ist mit Laibach? Ich kann mir nicht vorstellen das Laibach auch so weitermachen kann!
Dann wären es bereits 5!
Ich kann mir auch viele Dinge nicht vorstellen, am ehesten aber doch noch, dass sich nicht allzu viel ändern wird. Es gab doch schon so oft große Erwartungshaltungen vor diversen Sitzungen - und nachher hat sich meistens nicht viel geändert. Es würde mich daher mehr als wundern, wenn man diesmal der Devise "Weiterwurschteln" eine Absage erteilen und es plötzlich zu gravierenden Änderungen kommen würde. Zur Erinnerung: U20 Teamtrainer Werfring kritisiert Österreichs Eishockey heftig -