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Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

  • marksoft
  • 25. Februar 2009 um 12:05
  • Meandor
    NHL
    • 4. Juni 2011 um 10:55
    • #2.076
    Zitat von DrTux

    Stimmt, nur das Halbfinale gegen die wehrlosen Blauen war etwas fad.

    Denen hats aber getaugt. Die sind erst am Spieltag in der Früh aus dem V-Club getorkelt und haben dann am Abend halt noch ein bisschen Eishockey gespielt. Ganz zu meinem und dem Leidwesen der anderen VSV-Fans.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 4. Juni 2011 um 11:12
    • #2.077
    Zitat von Adlerblut

    es gab nicht wegen jedem Mist etliche Diskussionen und Strafsenatsentscheidung wurden auch nicht (pausenlos) medial diskutiert. Die Sache mit Spiel nicht laufen lassen, ändert sich hoffentlich sollten die Profischiedsrichter wirklich kommen.


    die diskussionen und strafsenatsentscheidungen sind sicher nich das gelbe vom ei, die mediale diskussion darüber wäre aber soweiso mehr geworden, das siehst ja, dass durch die veränderte medienlandschaft jedes auch nich so unwichtige ereignis in den unzählgen gratisblättern und foren usw. bis zum exzess ausdiskutiert werden
    dies ist aber noch kein gradmesser, ob etwas spannend ist oder nicht,
    gerade die letzten 3 saisonen (2009 finale in 7; 2010 semifinalklassiker mit dem retousweep, finale in 6 nach 0:2 rückstand; 2011, die siegreiche mannschaft muss sowohl im halbfinale als auch im finale über 7 spiele gehen, da sogar in eine OT) waren wohl sehr sehr spannend...

    ui, ob du dich da nich täuschst, mit dem laufen lassen und profi schiris :D

    @Rex
    der war böse, ich dacht eher, er meinte die spannenden jahre von ´64-´80 ^^

  • explayer
    Gast
    • 4. Juni 2011 um 16:09
    • #2.078
    Zitat von Phil

    Wenn man es direkt ausdrücken will ist meiner Meinung der ganze Thread für den Hugo. Obwohl ich sagen muss, dass einige Beiträge absolut lesenswert und informativ sind. Nur das Threadthema ist sinnlos - in Zukunft wird die EBEL ganz einfach weiterwurschteln wie gehabt. Absichtserklärungen schon und gut, aber etwas bringen oder verändern werden die in Zukunft nichts.

    Die Kärnter werden weiter an der Spitze stehen und versuchen ihr "Territorium" zu verteidien.
    Die Salzburger werden weiterhin machen was sie für das beste halten - was immer das auch sein soll.
    Der Wiener Zampano wird versuchen sein Produkt aufzupäppeln.
    Linz und Graz ganz einfach versuchen zu überleben und halbwegs gut dabei auszuschauen.
    Die ausländischen Mannschaften werden sich um die restlichen Play-Off-Plätze mit Graz "streiten" oder für eine Überraschung sorgen, auch wurscht.
    An der Punkteregel werden weiter kosmetische Änderungen vorgenommen, die im Grunde gar nichts ändern.
    Irgendwann kommt dann wieder eine Legionärsbeschränkung und alle Teams spielen halt dann ab dann mit 1-2 Legios weniger, aber sonst bleibt natürlich alles beim alten...

    ...weil es ganz einfach keine Linie gibt - auf keiner Ebene - österreichisches Eishockey ist definiertes Herumwurschteln und wird es auch immer bleiben.

    Ich rege mich da gar nicht mehr auf und finde mich damit ab, dass sich einfach nichts ändern wird und freu mich über das was einem vorgesetzt wird, ist ja auch nicht das schlechteste (solange es die 5-6 wahnsinnigen Gönner, positiv gemeint, gibt, die den Vereinen ihr Geld überlassen).

    Alles anzeigen

    Du hast sowas von RECHT! Es geht hier den wenigsten um das österr. Eishockey, ev. nicht mal Eishockey. Wir haben nun mittlerweile eine Liga - Nordamerikanerliga mit österr, slow., und kroatischer Beteiligung. Es bekommt z.B. kein österr. Trainer, auch wenn er noch so gut wäre, einf faire Chance Trainer zu werden, die österr. Spieler müssen besser sein wie die Legios umd spielen zu dürfen etc. Beobachter 12 ode so ähnlich hat dies schon mitgeteilt - ein Brief vom u-20 Trainer der österr. Nationalmannschaft verlief in der Bedeutunslosigkeit, auch wenn er recht gut geschrieben war - aber das können wenige verstehen, die anderen wollen nicht. Du kannst 20 tüpanicehase holen, streifst denen die Vereinsfarbenen Dressen rüber und alle Fans sind glücklich, wenn ihre Farben gewinnen. Nur wenige wolle mehr. Viele reden von Niveau - meinen die ev. Nivea? Möchte somit schon sagen, das österr. Eishockey fällt immer tiefer - es wird langsam uninteressant sich dies anzusehen. Da schaue ich mir lieber Regionalliga Fussball an, das bringt mir mehr. Ein Werfring, Harand wäre doch um nichts schlechter als diese anderen Trainer - die würden es dann ev. mal mit mehr Österreichern versuchen. Wenn schon soviele Legios - o.k. kann man überlegen - aber dann bitter versucht auch mal an den Erfolg (sporltlichken) der VEU anzuknüpfen - aber davon sind alle östter. Teams noch sehr weit entfernt.

    Auch dass eigentlich keine Reklamation kommt, weil ab der neuen Saison wieder mehr Legios möglich sind - 1-2 Stück - wundert mich, aber ev. ist es denen egal oder sie wissen nicht was das bedeutet - wobei - denen versprichst es wird dann in Zukunft weniger Legios geben, damit sind die auch glücklich.

    Jetzt sagen sie, mehr Legios, besseres Hockey. super gefällt mir. Nächstes mal wenn es 1-2 Legios weniger gibt -sagen sie super -weniger Legios mehr Österreicher. Irgendwie spasig- aber mir in Zukunft Blunzen.

    Sturm österr. Fussballmeister - super!

    Vielleicht kann ich dies aber auch als ja nur EX(fussball)Player nicht wirklich beurteilen, aber dazu gibt es ja sehr viele Fachleute (ja die meinen sie sind es - der eine oder andere wird auch wirklich was verstehen) - vile Spass - ich freue mich wieder auf Fussball und das gestrige Spiel gegen die Deutschen hat mir so richtig GUSTO gemacht.

    Viel Spas beim diskutieren

    . Achja - auch ich freue mich auf die Tschechen, endlich mal ein Verein der mit fast nur eigenen Spielern spielt. Eingie werden nun sagen, ja die haben ja genug - hätten wir ev. auch - aber dafür musst was tun, die spielen lassen, ihnen Möglichkeiten geben.

  • 127.0.0.1
    KHL
    • 5. Juni 2011 um 03:06
    • #2.079

    Falls es noch nicht gepostet wurde:

    Zwischenrunde kommt.

    Finalspiele unter der Woche um 20:30

    LINK

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 5. Juni 2011 um 03:52
    • #2.080

    Na ganz toll. Man stelle sich ein Dienstagsspiel um 20:30 Uhr vor. Sehr familien- und arbeitnehmerfreundlich. Wenn es dann noch in die ein oder andere Overtime geht, war es das auch mit den Öffis. So ein Schwachsinn [kopf]

    Von Auswärtsfahrten will ich gar nicht anfangen. Aber da bleibt einem dann wenigstens mehr Zeit für die Anfahrt... 8|

    Einmal editiert, zuletzt von Capsaicin (5. Juni 2011 um 04:04)

  • Nussi
    NHL
    • 5. Juni 2011 um 08:08
    • #2.081

    Nachdem wir eh nie ins Finale kommen sind mir die Beginnzeiten dort wurscht. Aber dennoch 20:30 ist schon sehr spät und da fragst dich echt was diese Idioten dort wieder reitet um sowas zu beschließen...
    Zwischenrunde *gähn* aber wir haben es ja gewußt, dass so ein Dreck dabei rauskommen wird :cursing:

    Einfach nur traurig @ Liga

  • donald
    Geisterfahrer
    • 5. Juni 2011 um 10:52
    • #2.082
    Zitat von explayer

    Du hast sowas von RECHT! Es geht hier den wenigsten um das österr. Eishockey, ev. nicht mal Eishockey. Wir haben nun mittlerweile eine Liga - Nordamerikanerliga mit österr, slow., und kroatischer Beteiligung.

    um, ähnlich wie in der schweiz, dauerhaft ein starkes nationalteam zu haben braucht man aus einer niveauvollen liga einen pool von zumindest 100 spielern, aus denen man die 22 besten für das A-team ermittelt. umgelegt auf österreich und die EBEL würde das bedeuten, dass die sechs österreichischen vereine mit ihren 22 mann kadern max. 4-5 legionäre beschäftigen dürften. ich denke, dass dies für den KAC, VSV, G99, VIC, RBS & BWL in drei bis vier jahren machbar wäre, ohne in der EBEL einen deutlichen leistungsabfall zu erleiden. Nur sollten sich auch ALLE vereine ernsthaft zu professioneller jugendarbeit bekennen. möglicherweise hat man halt nicht dauerhaft sechs österreicher unter den ersten sechs in der EBEL, aber da sollte man halt ehrlicherweise auch realisieren, dass die ligaplatzierungen, mit ausnahme von RBS & KAC nur aufgrund der anzahl & qualität der legionäre zustandekommt und nicht wegen der österreicher.

    statt dem punktesystem, dass bis 2011 ganz gute dienste für die normalisierung der gehaltsniveaus (vor allem der österreicher) geleistet hat, könnte man, so quasi als EBEL-internes österreichisches GA wieder zu einer absoluten beschränkung für die österreichischen vereine zurückkehren. die ersten zwei österreicherder liga mit 3 legos, die zweiten zwei mit 4 legos und die letzten zwei mit fünf legos. die ausländischen teilnehmer haben mit ausnahme von zagreb sowieso eine defakto legobeschränkung aufgrund der budgets.

    was würde sich verändern?

    am niveau wahrscheinlich nicht so viel, wie man annehmen würde, wenn die jugendarbeit professionalisiert wird. talente gab es auch in den letzten vier jahren genug, aber die aufmerksamkeit ihnen gegenüber war halt durch die leichte kompensatiosnmöglichkeit mit legosenden wollend. die liga würde insgesamt ausgeglichener und damit wahrscheinlich auch spannender werden. die österreichischen vereine würden aus wesentlich mehr "lokalkolorit" anstatt dem eher anonymen "söldnerhaufen" bestehen, wodurch sich die zuseherbindung auch verstärken würde. insgesamt prophezeie ich steigende zuseherzahlen durch höhere ausgeglichenheit und mehr lokalem flair.

    znaim und jesenice gehen notgedrungen den richtigen weg. ich bin neugierig, wie lange es dauert, dass auch die österreichischen vereine erkennen, dass manchmal weniger mehr ist.

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 5. Juni 2011 um 11:39
    • #2.083
    Zitat von donald

    znaim und jesenice gehen notgedrungen den richtigen weg. ich bin neugierig, wie lange es dauert, dass auch die österreichischen vereine erkennen, dass manchmal weniger mehr ist.

    Danke für diesen Beitrag! :thumbup: :thumbup:

  • Adlerblut
    Gast
    • 5. Juni 2011 um 13:36
    • #2.084

    donald spitze genau das wäre der Ansatz, den ich mir nach dem WM Debakel (das war eine Blamage) gewünscht hätte. Selbst bei einem Leistungsabfall - woran ich nach wie vor nicht glaube - würde das zu Gunsten von mehr Lokalkolorit sicher zu verschmerzen sein

    Dass unsere Einschätzungen richtig sind sieht man daran, dass GM ähnlich denkt:

    Zitat


    Hört man sich in Fankreisen um, herrscht Skepsis darüber, ob das der richtige Weg ist.

    Das bezweifelt auch Giuseppe Mion, der für den VSV als einer von zwei Klubs gegen ein Mitmachen von Znaim votierte. "Ich habe nichts gegen Znaim", stellte der Villacher klar, "aber wir hätten Wichtigeres zu tun." In der Tat wäre den Ligaverantwortlichen in anderer Hinsicht ein ähnliches Engagement wie im Falle der Ligaaufstockung zu wünschen: Nämlich, österreichische Klubs mit Eishockeytradition wie Innsbruck, Feldkirch oder Dornbirn für die oberste Spielklasse zu gewinnen. Die Ausländerkontingente zurückzufahren und damit die Budgets zu kürzen, wären zum Beispiel Maßnahmen, um heimische Klubs zum Mitmachen zu animieren.

    http://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…st-weiter.story

    Danke GM, genau das wird schon lange gewünscht. Einer von nur zwei Vereinen das zeigt, dass nur zwei Vereinen das österreichische Eishockey und Klubs mit österreichischer Eishockeytradition am Herzen liegen, traurig.

    Gibt auch Leute, denen schon 18 Uhr zu früh war und nun wird das erneut nach vorne verlegt, nur um für ein Magazin Platz zu schaffen? Man bedenke, wenn ein Spiel erst um Halbneun beginnt und dann auch noch in die Verlängerung geht, ist man wohl vor Mitternacht nicht zuhause, bravo. Natürlich auch kein Wort über Playoffs am Freitag, bleibt wahrscheinlich alles beim Alten?

    Die Zwischenrunde ist einmal mehr typisch für die seit Jahren fehlende Kontinuität in dieser Operettenliga, dauernd wird herumgedoktert. Ich frage mich langsam, ob Safron und Co. diese ganzen Änderungen und Zugeständnisse in irgendeinem Heurigen beschliessen? Keine diesen Ideen kommt den Fans zu Gute und der neue Modus ist einfach noch mehr Gähnmodus. Die Sache mit ServusTV entwickelt sich schön langsam auch zu einer gewaltigen Einbahnstraße, Zugeständnisse, Zugeständnisse und Zugeständnisse wer denkt denn an uns Fans?!

    @PH das Internet gab es damals auch schon und trotzdem wurde nicht alles bis ins kleinste Detail analysiert man war froh Eishockey zu sehen und ging zum Eishockey um des Sports Willen, inzwischen bekommt das Ganze immer mehr Ereignischarakter, leider.

  • mibal
    Moderator
    • 5. Juni 2011 um 13:49
    • #2.085
    Zitat von Adlerblut

    Das bezweifelt auch Giuseppe Mion, der für den VSV als einer von zwei Klubs gegen ein Mitmachen von Znaim votierte


    I hab so meine Probleme schön langsam mit dem Herrn Mion. Spricht er als VSV Verantwortlicher oder als ÖEHV Verbandskapitän.
    Wann er in der Rolle immer nur plaudert und keine Aktionen setzen kann, dann weis ich nicht; "i bin ganz oben, aber i kann ja nix ändern"
    sorry aber des is schlechts kasperltheater.... ;(

  • Adlerblut
    Gast
    • 5. Juni 2011 um 13:57
    • #2.086
    Zitat von mibal

    I hab so meine Probleme schön langsam mit dem Herrn Mion. Spricht er als VSV Verantwortlicher oder als ÖEHV Verbandskapitän.
    Wann er in der Rolle immer nur plaudert und keine Aktionen setzen kann, dann weis ich nicht; "i bin ganz oben, aber i kann ja nix ändern"
    sorry aber des is schlechts kasperltheater.... ;(

    Nunja was soll er denn machen, wenn nur 2 Vereine dagegen sind und der Rest (sicher die üblichen Verdächtigen) wiedermal das Gegenteil will? Dem Artikel ist auch zu entnehmen, dass Safron die ganze Sache ziemlich egal zu sein scheint, Hauptsache die Liga irgendwie auffüllen, ob man dadurch das Heft aus der Hand gibt oder der Nationalliga die falschen Signale sendet, scheint egal zu sein. Ist ja wichtiger dass ServusTV und die Erste Bank glücklich gemacht werden.

    GM hätte Eier zeigen sollen, indem er bei einer Durchsetzung dieser komischen Pläne seinen Rücktritt angeboten hätte, dann gäbe es keinen Verbandskapitän und die Liga hätte alle Hände voll zu tun einen auch nur annähernd ähnlich qualifizierten Nachfolger zu finden. Trotzdem ist es sehr traurig, dass nur 2 Vereine richtig votiert haben.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 5. Juni 2011 um 14:00
    • #2.087

    @adlerblut

    im Unterschied zu GM stehen mir als Wiener Vereine aus der unmittelbaren Nachbarschaft, wie zB Znaim oder Bratislava nicht nur wegen der höheren spielerischen Klasse, sondern auch wegen der Geographie ein wenig näher, als jene aus Tirol oder Vlbg. Aber ich kann GM verstehen, denn Znaim ist für die Villacher fahrtentechnisch wahrlich eine kleine "Weltreise". Ich denke, dass die Vielfalt dem insgesamten Niveau der EBEL grundsätzlich sehr gut tut. Vor allem wenn ein Verein aus dem Land des x-fachen Weltmeisters mittun will. Der Westen Österreichs hat sich defakto dafür entschieden in einer eigenen Westliga Eishockey zu spielen und den Wiener Teilnehmer damals entfernt. So sei es und so wird es imo auch noch lange bleiben. Außer die EBEL entwickelt sich mittelfristig wirklich zu einer Zentraleuropaliga mit Vereinen aus Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien und vielleicht auch Italien. Dann müßte man, ähnlich wie in der NHL, sowieso regionale Divisionen einführen. Dann wären die Karten wieder neu gemischt aber solange dieses Thema nicht ein überregionaler Ligagroßsponsor aktiv treibt, glaube ich eigentlich nicht wirklich daran.

  • hockey
    CHL
    • 5. Juni 2011 um 19:14
    • #2.088

    tja Adlerblut, dieses Znaim in die Liga nehmen ist ja echt ein enormes Risiko für die Liga wenn man bedenkt dass dann ja den Dornbirnern, Innsbruckern und wie sie alle heißen dadurch der Eintritt nur noch mehr erschwert wird. Dann spielen sie noch mit 22 Ausländern und der Giuseppe muss für sie auch noch die Anmeldungsformulare mitunterzeichnen.
    Übrigens im russ. Omsk findet ab 30. Aug. der Junior Club Weltcup statt, mit 8 Teilnehmern. Einer davon ist der HK Orli Znaim, tschechischer U20 Meister.

  • Malone
    ✓
    • 5. Juni 2011 um 23:21
    • Offizieller Beitrag
    • #2.089
    Zitat von Adlerblut

    GM hätte Eier zeigen sollen, indem er bei einer Durchsetzung dieser komischen Pläne seinen Rücktritt angeboten hätte, dann gäbe es keinen Verbandskapitän und die Liga hätte alle Hände voll zu tun einen auch nur annähernd ähnlich qualifizierten Nachfolger zu finden.


    Und warum soll die Liga davor zittern, wenn der Verbandskapitän zurücktritt?

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  • iron-markus
    T-Rex
    • 5. Juni 2011 um 23:23
    • #2.090

    Es kann doch nicht sein, das KEIN einheimisches team in die EBEL will!? Wo soll dr ganze Weg hinführen??

  • AceStrange
    Nachwuchs
    • 6. Juni 2011 um 12:39
    • #2.091
    Zitat von iron-markus

    Es kann doch nicht sein, das KEIN einheimisches team in die EBEL will!? Wo soll dr ganze Weg hinführen??


    Es ist nicht nur eine Frage des Wollens, sondern auch des Könnens. Ich denke schon, dass zb Innsbruck und Dornbirn in die EBEL wollen, aber keinen Sponsor finden, der sie bei diesen Unternehmen finanzieren würde. Leider ist es so, dass alle gleich und sofort um den Titel mitspielen wollen. Warum kann man nicht mal sagen, dass das Ziel die Play offs sind?

    Znaim ist aber in der Hinsicht sicher ein positives Beispiel. Wenn sie mit kolportierten 750.000 Euro Budget und nur Einhemischen Spielern etwas erreichen, dann müssten auch die westlichen vereine Österreichs sehen, dass es nicht immer ein Multimillioneneuro Budget sein muss. Und den tschechen traue ich es auch zu. Dort spielt auch nicht die Elite Tschechiens, anders als bei Alba Volan 19. Oder gar die besten Kroaten Kanadas, wie bei Zagreb. ich traue Znaim trotzdem einiges zu, denn Tschechen sind super Eishockeyspieler .

    Also schau mer mal, ob Znaim eine Inspiration für die NaLi Vereine sein wird, aufzusteigen.

  • schooontn
    nicht liken!
    • 6. Juni 2011 um 12:54
    • #2.092
    Zitat von AceStrange


    Es ist nicht nur eine Frage des Wollens, sondern auch des Könnens. Ich denke schon, dass zb Innsbruck und Dornbirn in die EBEL wollen, aber keinen Sponsor finden, der sie bei diesen Unternehmen finanzieren würde. Leider ist es so, dass alle gleich und sofort um den Titel mitspielen wollen. Warum kann man nicht mal sagen, dass das Ziel die Play offs sind?

    Wenn die potentiellen EBEL-Vereine (und da nehm ich jetz mal Dornbirn, Innsbruck und Feldkirch her) junge Spieler mit Potential hätten würde der Aufstieg sicher auch einfacher fallen, denn dann könnte man hergehend und vom langsamen Aufbau etc sprechen..nur bestehen die Kader der 3 Mannschaften größtenteils aus >30 Jährigen ehemaligen EBEL Spielern und Mittzwanzwigern, welche für die EBEL auch zu schwach waren..da bringt dir dann auch ein Aufstieg nix..mit einem gewissen Kern an jungen Spielern wär das natürlich leichter, nur gibts den in der NL weit und Breit nicht (von Red Bull mal abgesehen..und ich verüble keinem Jugendspieler von einem NaLi-Verein dass er zu Salzburg wechselt)

  • AceStrange
    Nachwuchs
    • 6. Juni 2011 um 13:36
    • #2.093

    Dann müssen sich die NaLi Vereine ein paar Übergangssaisonen einplanen, in denen die Jugend ans EBEl Niveau herangeführt wird.

  • ländlar
    Nationalliga
    • 6. Juni 2011 um 13:42
    • #2.094

    Im letztjährigen Kader von Dornbirn standen 5 Spieler Jahrgang ´90; (21 Jahre alt); 2 Spieler Jahrgang 92 (19), 2 Spieler Jahrgang ´93 (18) und ein Spieler Jahrgang ´94 im Aufgebot, also 10 "jüngere"- wobei die älteren eigentlich schon beinahe fertige Spieler sein sollten, ich hab da einfach mal den Jahrgang 90 als Messgrad hergenommen, und beim VSV, der ja auch eine Gute Jugendarbeit hat, standen in ebendieser Saison 11! Junge ab diesem Jahrgang im Aufgebot, insofern kann man kaum sagen dass es an der Jugendarbeit der Vereine liegt (zumindest nicht bei Dornbirn, v.a. wenn man sich ansieht wieviele in Dornbirn ausgebildete Spieler heute bei Bundesligisten unter Vertrag sind- die ja aufgrund der "weiterbildung" und der Finanziellen möglichkeiten des Vereins nicht zu halten sind), das Problem liegt hier auch in der Infrastruktur und wie hier schon öfters erwähnt an der tatsache dass das alleinige "erreichen der Playoffs" beinahe schon fast wertlos war bisher, sollten sich die 11 Vereine halten, kann man nächstes Jahr noch argumentieren dass es sich ein wenig auszahlt auf die Playoffs hin zu kämpfen, aber auch dafür braucht man 1. schon einiges an gelt um da Konkurrenzfähig zu sein, und 2. wird das keine Heerscharen in das Stadion locken wenn man auf den hinteren Rängen spielt, was wiederum zu einer Verschuldung führen wird.. uswusw.. außerdem würden für Dornbirn 1. die Derbys wegfallen, die den für die zweite Liga hohen Zuschauerschnitt den man bisher hat ( über 2800 bei Heimspielen im letzten Jahr) drücken würden, da man gegen viele in der nähe angesiedelte Vereine spielt (wenn Feldkirch und Innsbruck (im besten fall beide, mindestens jedoch einer mitgingen sähe es da schon anders aus), und man würde nicht mehr um den "titel" mitspielen.

    Dann kommt meiner Meinung nach noch dazu, dass man es den 2.Liga Vereinen auch nicht leichter macht aufzusteigen, wenn sie nächste Saison gegen Farmteams zu spielen, de schnitt wird gedrückt ( spätestens nach der Dritten Runde wird sich herauskristallisieren dass die Farmteams von den Topklubs abgeschossen werden), die Ausgaben steigen, und der Schritt zur 1. Liga hat sich immer noch nicht verkleinert (allerdings wird wahrscheinlich auf kurz oder lang die Hochgezüchtete zweite Liga an Niveau verlieren) falls es überhaupt soweit kommen sollte, denn wer jetzt gegen wen nächste Saison spielt ist ja trotz abgelaufener und (noch) nicht verlängerter Nennfrist noch nicht ganz klar.

    regards

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 6. Juni 2011 um 13:44
    • Offizieller Beitrag
    • #2.095
    Zitat von AceStrange

    Dann müssen sich die NaLi Vereine ein paar Übergangssaisonen einplanen, in denen die Jugend ans EBEl Niveau herangeführt wird.


    und wie soll das gehen wenn der Unterschied so gross ist? noch dazu wo jetzt "Farmteams" mitspielen mit Leuten wo keiner weiss wo die bisher gespielt haben?

    Und ich will jetzt nicht wieder hören dann muss man halt das niveau der ebel absenken, das bringt das österr. eishockey auch nicht weiter

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • schooontn
    nicht liken!
    • 6. Juni 2011 um 13:59
    • #2.096
    Zitat von ländlar

    Im letztjährigen Kader von Dornbirn standen 5 Spieler Jahrgang ´90; (21 Jahre alt); 2 Spieler Jahrgang 92 (19), 2 Spieler Jahrgang ´93 (18) und ein Spieler Jahrgang ´94 im Aufgebot, also 10 "jüngere"- wobei die älteren eigentlich schon beinahe fertige Spieler sein sollten

    schau, das soll ja kein vorwurf sein, geht nur darum dass die basis bei vielen einfach nicht vorhanden ist. 10 spieler im offiziellen kader zu haben ist schön und gut, von denen ist aber offensichtlich keiner dabei der in die kategorie leistungsträger fällt bzw. sich als potentieller star verkaufen lässt, welcher dann in weiterer folge zuschauer in die halle lockt. wenn ich hergehe und sage ich spiel größtenteils mit dem eigenen nachwuchs ist das schön und gut, nur wenn der eigene nachwuchs in der nali "nur" in den reihen 3 und 4 unterwegs ist dann wird er in der ebel auch nur schwer was reißen. wenn ich genügend nachwuchsspieler hab (siehe jesenice, siehe evtl znaim) dann kann ich leichter hergehen und sagen dass ich aus der finanziellen not eine tugend mache und die entwicklung der jugendspieler im vordergrund steht. wenn ich aber keine basis an vielen guten jugendspielern habe (aus unterschiedlcihen gründen) dann brauch ich eben viel viel geld um eine konkurrenzfähige mannschaft zusammen zu stellen.

  • ländlar
    Nationalliga
    • 6. Juni 2011 um 14:11
    • #2.097

    Da hab ich dich wohl falsch verstanden,
    du hast da natürlich recht, nur muss man ja auch die Unterschiede sehen, wäre Dornbirn der einzige Vorarlberger Verein in der 1. Liga, dann könnte er auch von vielen anderen Kadern die besten abschöpfen, so bleiben ihm bislang beinahe "nur" die eigenen Jungen talente-- sie spielen dann bei uns durchaus auch in der Zweite Linie mit-- aber sobald sie in die Kategorie "Leistungstäger" fallen- werden sie mindestens von 6 Österreichischen Vereinen umworben (oft auch noch von anderen-- bzw in den Nachwuchsligen der Schweiz bereits abgeworben), da kann man keinen Jungen halten. und das Einzige was Dornbirn fehlt, um diese vielleicht zu halten und noch 2 Legios zu kaufen um oben HALBWEGS konkurrenzfähig zu sein-- sind 1. eine Halle die der EC das ganze Jahr nutzen kann (also etwas wohlwollen der Fußballstadt Dornbirn) und eben einen oder mehrere Sponsoren bzw einen Sponsorenzusammenschluss, der die Möglichkeit, die Dornbirner Talente zu halten, bzw willige Österreich (zurück) zu kaufen, und Legios zu kaufen. also Geld-- das nicht vom Ligasponsor oder von ServusTV kommen kann, sondern von größeren UNternehmen im Land, die allerdings (noch) nicht dazu bereit sind, ihr schwer erarbeitetes Geld in Eishockey zu stecken.

    jetzt bin ich aber denke ich schon zu weit abgeschweift,

    grundtenor: ich habe mich zu unrech angegriffen gefühlt, entschuldige dafür ^^

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 6. Juni 2011 um 14:12
    • Offizieller Beitrag
    • #2.098
    Zitat von WiPe

    und wie soll das gehen wenn der Unterschied so gross ist? noch dazu wo jetzt "Farmteams" mitspielen mit Leuten wo keiner weiss wo die bisher gespielt haben?

    Also jetzt kenn ich mich nicht mehr aus. Wird hier im Forum nicht immer das Niveau der Nationalliga so hochgelobt? MMn ist der Sprung von der Nationalliga in die EBEL auch zu groß, das liegt aber weniger an der Nationalliga als an der EBEL. Und du liegst falsch, wenn du meinst, dass es dem österreichischen Eishockey nix bringt, wenn das Niveau in der Liga reduziert wird. Direkt hats natürlich keine Auswirkungen, indirekt aber sehr wohl.

    Und so nebenbei: Warum bist jetzt plötzlich der Ansicht, dass die Nationalliga zu schwach ist, um den Sprung von dort in die EBEL zu schaffen? Nur weil das von Salzburg kolportiert wurde, dass sich dort niemand vom Farmteam in die Kampfmannschaft spielen konnte, aus welchen Gründen diese mit dem Farmteam nicht mehr in der Nationalliga antreten wollen? Wie ists dann möglich, dass beim KAC zB immer wieder Spieler aus der eigenen U20, die in der Oberliga mitspielt, den Sprung in die EBEL schaffen?

    Das hat rein gar nix mit dem Niveauunterschied zu tun, sondern viel mehr mit dem Willen, die Jungen ernsthaft ins Team einbauen zu wollen, genau da haperts mMn in Salzburg. Und wer glaubt, dass nun die Nachwuchsspieler des Farmteams in die Kampfmannschaft drängen werden, nur weil diese in der tschechischen Meisterschaft mitspielen werden, ist ein Träumer. Warum sollten die Spieler besser werden, nur weil sie in einer etwas besseren Liga spielen? Ja, sie sind es dann gewohnt, auf einem höheren Level zu spielen, was sie ein klein wenig besser macht, wie es unseren Topösterreichern gut tun würde, in einer besseren Liga zu spielen. Aber der Grundskill wird dadurch auch nicht wirklich besser. Wer glaubt, dass Spieler nur deshalb besser werden, ist genauso blauäugig wie jemand, der denkt, die Spieler werden automatisch besser, nur weil wir eine Legiobeschränkung einführen. Deswegen kann ich auch dieses Argument nicht mehr hören, eine Legiobeschränkung würde dem österreichischen Hockey schlecht tun, weil dann alle auf einem niedrigeren Niveau spielen würden. Das ist doch alles blunzn, unsere Spieler werden nicht besser, als sie ausgebildet werden, egal, mit wievielen Legios wir spielen oder in welchen Ligen wir spielen. Das Grundproblem ist ganz ein anderes. Mit solchen Dingen wirst das Niveau nie heben können, dieses wird einzig und allein durch die Ausbildung besser, der Rest ist reine Konditionierung.

    Im Grunde widersprichst du dir ja mit deinen beiden Absätzen selbst: 1.) Niveauunterschied ist zu stark, dass die Jungen nachrücken können. Stimmt, entweder, weil diese zu schlecht ausgebildet werden oder das Niveau in der EBEL zu hoch ist für deren Ausbildung. 2.) Angleichung des Niveaus hilft dem österreichischen Hockey nicht weiter. Diese Aussage stimmt mMn nicht, eben genau deswegen, weil der Unterschied zu groß ist (woran das wohl liegt, hmm?). Weil die Jungs dann wieder für die Spielstärke der Liga gut genug ausgebildet werden, diese somit wieder Perspektiven haben und der Nachstrom an Nachwuchsspielern gesund ist.

    Es gibt im Prinzip nur zwei Möglichkeiten: Entweder, die Nachwuchsarbeit wird so verbessert, dass genügend Nachwuchsspieler nachrücken, die mit den Legios mithalten können und somit EBEL-Niveau haben oder das Niveau wird reduziert, sodass auch die Spieler, die gemessen an unseren Ausbildungskapazitäten sogar gar nicht übel sind, wieder die Möglichkeit haben, in der ersten Spielklasse mitzuspielen. Und nun kommt die große Frage: Meinst, die Klubs werden von selbst draufkommen, den ersten Punkt umzusetzen? Ich denke nicht, und deswegen werden verhältnismäßig wenig Österreicher in die EBEL nachrücken, was die Perspektiven für die Nachwuchsspieler beträchtlich vermindert, wodurch sicher nicht wenige Talente verloren gehen. Also wärs nicht besser, das Niveau zu reduzieren (eigentlich wärs ja nur auf ein authentisches Level zu senken, weiß auch nicht, welche Phobie hier manche haben, wenn das österreichische Eishockey auf seinem Niveau spielt und nicht darüber, besser sind wir einfach nicht Leute, welcome to reality)? Dann hast zwei positive Effekte: Erstens wieder bessere Perspektiven für die Jugend und zweitens (mit einer Legiobeschränkung) fast schon die Verpflichtung der Vereine, ihre Nachwuchsarbeit zu verbessern.

    Fazit: Legios hin, Niveauunterschied EBEL Nationalliga her, die Klubs müssen ihre Nachwuchsarbeit verbessern. Und weil diese nicht von alleine drauf kommen, müssens gezwungen werden, wie auch immer. Bei uns gehts leider nicht anders...

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  • Tine
    Hockeyästhet
    • 6. Juni 2011 um 15:36
    • #2.099
    Zitat von ländlar

    auf die Playoffs hin zu kämpfen, aber auch dafür braucht man 1. schon einiges an gelt um da Konkurrenzfähig zu sein, und 2. wird das keine Heerscharen in das Stadion locken wenn man auf den hinteren Rängen spielt, was wiederum zu einer Verschuldung führen wird.. uswusw.. außerdem würden für Dornbirn 1. die Derbys wegfallen, die den für die zweite Liga hohen Zuschauerschnitt den man bisher hat ( über 2800 bei Heimspielen im letzten Jahr) drücken würden, da man gegen viele in der nähe angesiedelte Vereine spielt (wenn Feldkirch und Innsbruck (im besten fall beide, mindestens jedoch einer mitgingen sähe es da schon anders aus), und man würde nicht mehr um den "titel" mitspielen.

    Das Argument mit den vielen Derbies und den dadurch fixen Einnahmen kommt immer wieder. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass z.B. gegen Traditionsvereine ala KAC oder Villach keine eishockeyverrückten Vorarlberger in die Halle bringen würdest. Es MUSS doch möglich sein, die Kräfte dahingehend zu bündeln, dass man zumindest einen BL-Verein aus Vorarlberg zusammenbringt (was du in deinem nächsten post eh ansprichst) Denn auf Dauer wird es kaum das Ziel sein, alle guten Spieler reihenweise an EBEL Klubs zu verlieren, weil man selber lieber die Nati dominiert. Vorarlberg ist doch ein so traditioneller und gewachsener Eishockeyboden, ich könnte mir da schon eine ordentliche Hyterie/begeisterung bei einem EBEL-Einstieg vorstellen.

  • ländlar
    Nationalliga
    • 6. Juni 2011 um 16:00
    • #2.100

    das Problem liegt dabei wahrscheinlich eine Schicht tiefer, wenn du so allgemein nicht unrichtig sagst: "Ich kann mir aber nicht vorstellen dass z.B. gegen Traditionsvereine ala KAC oder Villach keine eishockeyverrückten Vorarlberger in die Halle bringen würdst. [...]"
    die Angst die hier bei den Vereinen vorherrscht ist folgende: mit dem EHC Lustenau und dem (der) neugegründeten Verein Eishockey Union Feldkirch gibt es zwei traditionell im Land verankerte gegenspieler zum jungen Verein EC Dornbirn (gegr. 1992), deren Fangruppen sehr sehr schwer zu motivieren sind einen anderen Verein, und sei es in der Bundesliga zu unterstützen. zumindest nicht sofort, dazu braucht es eine Längere Zeit in der Bundesliga, um sich hier auch landesweit zu etablieren (oder zumindest im Vorarlberger Unterland (Ballungsraum Dornbirn Bregenz- mit über 100 000 Einwohnern-- wobei Eishockey in Bregenz nicht wirklich großen Zulauf hat, dort hat sich der Handball sehr etabliert (mit Hard und Bregenz zwei Mannschaften in der Bundesliga-- d.h. wenn sich Dornrbirn wirklich Zuschauer sichern will, wird das am besten nur im Bezirk Dornbirn funktionieren, in welchem eben auch Lustenau sehr, sehr verwurzelt ist)), das bedeutet, das zwar das Zuschauerpotential vorhanen ist, allerdings eine gute Vermarktung und Zeit -- und am besten auch Erfolge braucht um wirklich ausgeschöpft werden zu können.

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