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  3. Allgemeines

Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

  • marksoft
  • 25. Februar 2009 um 12:05
  • schooontn
    nicht liken!
    • 14. November 2019 um 11:40
    • #5.526

    versteh das beispiel latusa nicht ganz, dessen karriere hat mit 34 geendet, war jahrelang stammspieler/leistungsträger, in wie fern hat dem die punkteregel geschadet? Das ist doch ein absolut normales alter für ein karriereende.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 14. November 2019 um 11:44
    • #5.527

    Naja, ich war zugegeben auch etwas überrascht dass er aufgehört hat. Nichts ganz ungewöhnliches mit 34 ja, aber er hätte durchaus noch 1-2 Saisonen anhängen können. 36 wäre auch kein Alter für einen Spieler wie ihn und ich glaube Trattnig hat bei seinem ehem. Teamkollegen mehr Einblick in den Entscheidungsprozess der zum Karriereende geführt hat als du, ich oder sonstwer hier ;)

  • oilers99
    Nationalliga
    • 14. November 2019 um 11:49
    • #5.528

    Tratting hat zu 100% Recht ! Die Drop Out Rate ist bereits im Nachwuchs teilweise wegen der fehlenden Perspektive dramatisch hoch ! Es gibt zwar jetzt weniger Imports aber ein Team wie Innsbruck spielt ja sowieso nur mit 2 1/2 bis max. 3 Linien !

  • xtroman
    4ever#44
    • 14. November 2019 um 11:53
    • Offizieller Beitrag
    • #5.529

    Auch wenn ich Trattnig zustimme, etwas wesentliches fehlt in seinem Artikel halt, nämlich eine Idee bzw ein Ansatz wie er gedenkt das man die Situation verbessern könnte...

    Nur zu sagen alles ist schlecht ist halt auch einfach....

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  • Mihali
    EBEL
    • 14. November 2019 um 12:16
    • #5.530

    Es ist leicht zu sagen wo die Fehler sind, als Lösungen für das Problem zu bringen.

    Ein sehr weise Person :oldie: hat msl gesagt "Ich möchte micht das Problem hören sondern die Lösung!"

  • oilers99
    Nationalliga
    • 14. November 2019 um 12:21
    • #5.531

    Damit auch die kleineren Vereine mitspielen können und mehr Österreicher in der Liga spielen können müsste man einen Salary Cap einführen !

  • ChilliwackChili
    Gast
    • 14. November 2019 um 13:02
    • #5.532
    Zitat von oilers99

    Damit auch die kleineren Vereine mitspielen können und mehr Österreicher in der Liga spielen können müsste man einen Salary Cap einführen !

    Der Draft ist dann für Saison 21/22 geplant? Popcorn

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 14. November 2019 um 13:04
    • Offizieller Beitrag
    • #5.533
    Zitat von oilers99

    Damit auch die kleineren Vereine mitspielen können und mehr Österreicher in der Liga spielen können müsste man einen Salary Cap einführen !

    wie soll ein Salary Cap auch funktionieren? Bei der Bezahlung der Spieler kommen Auto, Wohnung, eventuell ein Job für die Gattin/Freundin dazu. Wie soll das dann berücksichtigt werden. Außerdem ist es (österreichische) Tradition, dass man übers Gehalt nicht redet.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Online
    ViecFan
    Father and Sons
    • 14. November 2019 um 13:26
    • #5.534
    Zitat von Fan_atic01

    wie soll ein Salary Cap auch funktionieren? Bei der Bezahlung der Spieler kommen Auto, Wohnung, eventuell ein Job für die Gattin/Freundin dazu. Wie soll das dann berücksichtigt werden. Außerdem ist es (österreichische) Tradition, dass man übers Gehalt nicht redet.

    na ja, seit zum größten Teil (quer durch die Branchen) auf Cent genau nach KV bezahlt wird, ist das nicht mehr allzu geheim! :sleeping:

  • Lorenzo72
    NHL
    • 14. November 2019 um 13:29
    • #5.535

    ....wo wird nur noch nach KV bezahlt? Das glaub ich nicht Tim!
    Und gibt es echt einen KV für Eishockeyspieler? (ernstgemeinte Frage)

  • Spengler
    Trottel
    • 14. November 2019 um 13:45
    • #5.536

    Wenn man in meiner Branche gute Leute will, kannst das mit dem KV schnell wieder vergessen! Und ich glaube das ist bei den meisten so. Klar, bei Mitläufern kannst es versuchen, aber gutes Personal findest nur über u.A. gute Bezahlung.

    Eishockey KV kann ich mir nicht wirklich vorstellen, da wird nur über ausgehandelte Verträge bezahlt. Wenns einen geben würde, dann könnte es nicht sein, dass Jungspieler mit 1000,-- oder drunter abgespeist werden.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 14. November 2019 um 13:48
    • Offizieller Beitrag
    • #5.537

    ja, man darf nicht unter KV bezahlen, über KV sehr wohl. es gibt außerdem sogar Branchen, die keinen KV haben. Und Eishackler haben keinen KV.

    probier mal "Eishockey" einzugeben: https://www.wko.at/service/kollektivvertraege.html

    ;)

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  • starting six
    NHL
    • 14. November 2019 um 13:52
    • #5.538

    hier zwei links die vlt den ein oder anderen interessieren

    http://www.eishockey.at/de/red/news/na…ieder-lockout-/

    http://saschatomanek.com/wordpress/wp-c…ion-Tomanek.pdf

  • Online
    ViecFan
    Father and Sons
    • 14. November 2019 um 14:07
    • #5.539
    Zitat von Lorenzo72

    ....wo wird nur noch nach KV bezahlt? Das glaub ich nicht Tim!
    Und gibt es echt einen KV für Eishockeyspieler? (ernstgemeinte Frage)

    hab ein paar Smilies ausgelassen, war eher sarkastisch auf die "Mentalität" der Österreicher gemünzt! :D

    Weniger auf das Gehalt von EishockeyspielerInnen......;)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 14. November 2019 um 17:04
    • #5.540

    Im Grunde stimmt Trattnig halt in das typisch österreichische Geschimpfe ala Znenahlik und Co. ein, die am liebsten sofort auf 5 Legionäre reduzieren würden. Eigentlich ziemlich langweilig mittlerweile, immer wieder dasselbe durchzukauen.

    Mann muss aber auch akzeptieren, dass so eine kleine Spalte in einem Printmedium zu wenig Platz lässt, um Gedanken richtig zu argumentieren bzw. durchdachte Lösungsvorschläge einzubringen. Da wäre ein Podcast eher der richtige Rahmen.

  • ChilliwackChili
    Gast
    • 14. November 2019 um 18:12
    • #5.541

    Podcasts, da könnte ServusTV hellhörig werden und "uns" wieder mit versorgen.

    Muss ja nicht jede Woche sein, reicht ja auch ein Gast (hier zum Beispiel Trattnig) und dann eine Folge im Monat, während der Saison.

    Klar ist das zusätzliche Arbeit mit teils wenig Mehrwert, nur so Möchtegern-Rap-Versuche wie es unser 4-facher österreich. Meister macht, kostet auch Geld und Zeit. Wobei hier der Mehrwert (und die positive Resonanz egal ob jung oder alt) vermutlich noch geringer ist.

    Gut, ich weiß nicht wies da bei ServusTV intern zugeht und wie wichtig die EBEL für den Sender wirklich ist. Ein motivierter Herr Pfanner alleine, reicht da leider nicht aus um die EBEL-Bäume auszureißen.

  • R.Bourque
    KHL
    • 15. November 2019 um 07:44
    • #5.542
    Zitat von DieblaueRapunzl

    jain...suggeriert dir dieser Post:

    dass @Fan_atric01 mit Trattnig einer Meinung ist?

    Eigentlich hats Tratte perfekt ausformuliert, kurzfristiger Effekt ja, langfristig aber eine schlechte Maßnahme bzw. ZU lange wurde eine Beschränkung der Legios nicht weiter forciert.

    Der Effekt war kurzfristig gut und notwendig. Die Vereine haben ihn allerdings verwässert, in dem sie den Welpenschutz auf 24 (von geplanten 20) ausgedehnt haben. Kann ich die 24-jährigen als 0-Punkter drinhaben stell ich mir alles mit Legios voll. Geht das nicht, kann ich nur (in der regel) gegen Männer unbrauchbare U-20er reinstellen, muss ich mit den Punkten der 20-24 Jahre alten Spieler haushalten, kann ich mir nicht alles mit Legios vollstellen.

    Zitat von schooontn

    versteh das beispiel latusa nicht ganz, dessen karriere hat mit 34 geendet, war jahrelang stammspieler/leistungsträger, in wie fern hat dem die punkteregel geschadet? Das ist doch ein absolut normales alter für ein karriereende.

    Das ist das gleiche wie in den Jahren zuvor mit Ofner und der Polizeischule oder Divis und der Uni. Die Punkteregel muss schuld sein, weil sie den österreichischen Spielern Verdienstmöglichkeiten genommen hat. Ich versteh das eh, aber wenn man sich ehrlich ist, stimmts halt nicht. Wenn speziell Latusa spielen hätte wollen, hätte er nach Innsbruck oder Dornbirn gehen können, was er - individuell verständlich - nicht wollte. Aber damit ist er Opfer seiner Ideen und Ansprüche und nicht der Punktregel.

    Zitat von Mihali

    Es ist leicht zu sagen wo die Fehler sind, als Lösungen für das Problem zu bringen.

    Ein sehr weise Person :oldie: hat msl gesagt "Ich möchte micht das Problem hören sondern die Lösung!"

    Wenn ich das schon höre, kriege ich ausschlag. Das war keine Weise Person sondern ein Trottel. Wer sich die Problemstellung nicht ansieht, kann gar keine Lösung finden. Management/NLP-Blabla

    Zitat von oilers99

    Damit auch die kleineren Vereine mitspielen können und mehr Österreicher in der Liga spielen können müsste man einen Salary Cap einführen !

    du bist neu hier oder zumindest neu inkarniert, deshalb erkläre ich das gerne nochmal. Salary cap funktioniert nur, wenn du A) alle happy machst und B) Transparenz hast. Dass (gerade junge) Spieler, die ein Paar Tausender im Jahr verdienen, nicht happy sind ist nur eines unter vielen, was gegen A) spricht und gegen B) gibts unter anderem: Verschiedene Steuersysteme, die Möglichkeit, via Partnerin oder Infrastruktur (schule/kiga/Fahrzeug/wohnraum) nicht oder teils-entgeltliche Leistungen abzugeben und last but not least: Wir haben von "Sportvereinen, die blöderweise jetzt eine wirtschaftliche Form annehmen mussten" bis "Tochteruntenerhmen eines Multinationalen Konzernes" alles drin. Das ist nicht die NHL.

  • Elwood Blues
    KHL
    • 15. November 2019 um 08:57
    • #5.543
    Zitat von R.Bourque

    Management/NLP-Blabla

    dafür hast meinen Daumen bekommen! ... und übrigens, es gibt ja keine "Probleme" es gibt nur "Herausforderungen" ;)

    Bei der Art der Diskussion als solches finde ich es nur etwas befremdlich, dass es mittlerweile sogar verpönt ist Probleme aufzuzeigen bzw. die Probleme gefälligst nicht zu akzeptieren. Probleme darf nur derjenige aufzeigen, der auch Lösungen anbietet ... fällt da nur mir bzw. sehr wenigen der Wiederspruch auf?

    Und vielleicht auch berücksichtigen, Trattnig bringt ja dieses "Problem" nicht hier ins Forum der sowieso interessierten ... sondern per Tageszeitung ins Forum der Bevölkerung.

    Und was die "Management-Schnell-Kurs-gebrieften" und die NLP-Jünger halt gerne vergessen, ja es gibt die Probleme die man (verhältnismäßig) schnell und auch irgendwie konsequent lösen kann ... es gibt aber auch die Probleme, die in ihrer Bewältigung halt doch etwas länger brauchen, die zuerst irgendwie bei den Entscheidungsträgern einen gewissen Leidensdruck erzeugen müssen. Und bei dieser Art von Problemen gilt halt nach wie vor ... steter Tropfen höhlt den Stein.

    Danke Trattnig, für's dranbleiben am Thema :thumbup:

  • xtroman
    4ever#44
    • 10. Dezember 2019 um 20:55
    • Offizieller Beitrag
    • #5.544

    Eishockey Intern | Die "Punkteregel neu" könnte in der EBEL wieder fallen

    Im Jänner 2019 wurde in der Eishockey-Liga eine Reduktion der Imports beschlossen. Nach dem Ausstieg von "Erste Bank" und "ServusTV" neigen die Klubs zu einer Rückkehr in alten Mustern: Die nächste Legionärs-Schwemme droht.

    Von Martin Quendler | 20.52 Uhr, 10. Dezember 2019

    In der Eishockey-Liga will man spannende Spiele und ein möglichst ausgeglichenes Niveau sehen. Nicht umsonst werden mit Stolz Statistiken präsentiert, die Partien mit nur einem Tor Differenz hervorheben. Ausgeglichenheit bildet seit jeher das beliebteste Argument von Befürwortern der Punkteregel, die als moderner "Salary Cap" gepriesen wird. Ende Jänner 2019 wurde auf der EBEL-Generalversammlung eine stufenweise Reduktion für Imports beschlossen. Im Klartext: Statt die 60 Punkte pro Klub willkürlich auf, die nach Punkten bewerteten Spielern zu verteilen, dürfen seit dieser Saison lediglich maximal 44 für Imports verwendet werden. Bei ausgeschöpftem Reglement bedeutet das 11 bzw. 12 (inkl. U24-)Ausländer.

    Der Hintergrund: "Erste Bank" und "ServusTV" haben der Eishockey-Liga im Vorjahr die Daumenschrauben angezogen, nach einem diesbezüglichen Vorstoß des ÖEHV (Österreichischen Eishockey Verband). So werden die Imports ab der Saison 2020/21 sowie 2021/22 auf 40 Punkte schrittweise reduziert. Und 2022/23 gar auf 36 Punkte. Die Bedenken? Österreichische Spieler, die rar gesät sind, werden teurer. Von Anfang an wurde diese Vereinbarung, von der sich der ÖEHV mehr Qualität im Nachwuchs und später im Nationalteam verspricht, torpediert. Aus ganz unterschiedlichen Richtungen.

    Anfang 2020 erfolgt nun die nächste Liga-Generalversammlung. Neben dem zukünftigen Liga-Sponsoring dürfte auch die Kaderpunkteregelung einen wesentlichen Punkt der Tagesordnung einnehmen. "Für die damalige Umsetzungen wurde mit konstanten Rahmenbedingungen kalkuliert. Also mit Sponsoren wie Erste Bank und ServusTV, die das ja auch forciert haben. Jetzt ist die Situation neu", ist aus dem Umfeld der Liga zu hören. Soll heißen: Die stufenweise Reduktion der Imports könnte fallen. Dafür genügt eine einfache Mehrheit. Überraschend ist diese Tendenz keineswegs.

    Schlag ins Gesicht für Österreicher

    Allerdings, sofern diese Regelung tatsächlich zurückgenommen wird, wäre dies ein Schlag ins Gesicht für junge österreichische Eishockey-Spieler. Sowie für jene Klubs, die in den letzten Jahren den rot-weiß-roten Weg forciert hatten und viel Geld in den Nachwuchs steckten. Damit wird die geschaffene Perspektive für junge Österreicher nach nicht einmal zwölf Monaten wieder gesprengt.

    Ob sich am sportlichen Ausgang der Meisterschaft daran etwas ändern würde? Mitnichten. Die Teams mit den höheren Budgets werden weiterhin das Geschehen beherrschen und die teuersten Spieler, Österreicher wie Imports, einkaufen. Egal, ob alte Punkteregel oder stufenweise Reduktion.

    Der Arbeitsmarkt für Österreicher würde durch die Öffnung hingegen per sofort wieder stark eingeschränkt werden. Denn: "Die Import-Preise für europäische Eishockey-Klubs sind in den letzten Jahren gesunken", ist ebenfalls zu hören. Was das für österreichische Spieler im Umkehrschluss bedeutet, muss wohl nicht extra erwähnt werden.

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…L-wieder-fallen

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  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 10. Dezember 2019 um 21:03
    • Offizieller Beitrag
    • #5.545

    cool, ich wollt grad wen bitten den Artikel reinzustellen. Danke dafür!

    War nur eine frage der Zeit, bis es zu rumoren beginnt. Den "Kleinen" geht's da eher weniger darum die Meisterschaft zu gewinnen, als schlicht zu überleben.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Poke Check
    "Basher"
    • 10. Dezember 2019 um 21:09
    • #5.546
    Zitat von Fan_atic01

    Den "Kleinen" geht's da eher weniger darum die Meisterschaft zu gewinnen, als schlicht zu überleben.

    So ist es. Ich will die heurige Situation in Innsbruck nicht auf die Punkteregelung schieben, aber wenn die Legios wie (noch) geplant weiter reduziert werden sollen, dann weiß ich nicht, wie der HCI nächstes Jahr überhaupt noch einen EBEL-Kader aufstellen soll. Man ist diese Saison schon am unteren Limit.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 10. Dezember 2019 um 21:13
    • #5.547

    Wo genau ist die Liga groß anders als in den Jahren zuvor?

    Ich finds sogar enger als sonst...

  • Online
    Martin29
    NHL
    • 10. Dezember 2019 um 21:17
    • #5.548

    Innsbruck und Dornbirn werden weiter abfallen, weil für sie keine Inländer übrig bleiben, die man brauchen kann.

    Die ausländischen Klubs, die nicht sooo viel Kohle haben, helfen sich mit einem großen Inländermarkt (Znaim) oder mit Doppelstaatsbürgerschaften (Bozen).

    Nur auf Dauer wird das nicht gscheiter werden mit der Regelung mMn.

  • spieleragent
    Wurstnudel 2000
    • 10. Dezember 2019 um 21:44
    • #5.549
    Zitat von xtroman

    Ob sich am sportlichen Ausgang der Meisterschaft daran etwas ändern würde? Mitnichten. Die Teams mit den höheren Budgets werden weiterhin das Geschehen beherrschen und die teuersten Spieler, Österreicher wie Imports, einkaufen. Egal, ob alte Punkteregel oder stufenweise Reduktion.

    Ja, aber dafür dürfen die Teams mit den niedrigsten Budgets überleben. Is ja auch nicht so schlecht.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 10. Dezember 2019 um 21:48
    • Offizieller Beitrag
    • #5.550
    Zitat von DieblaueRapunzl

    Wo genau ist die Liga groß anders als in den Jahren zuvor?

    Ich finds sogar enger als sonst...

    Schau dir die heutige Tabelle an. Da sind die "Großen" wie gehabt vorne, dann wirds sehr eng mit den erwähnten Znaim und Bozen, dann fällts ab. klar wirds jedes Jahr Ausreißer nach oben geben, wenn man ein glückliches Händchen bei den Legios hat, aber auf Dauer brechen dir garantiert Dornbirn, Innsbruck und wer weiß, vielleicht auch Villach weg.

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