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  3. Allgemeines

Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

  • marksoft
  • 25. Februar 2009 um 12:05
  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 4. Juli 2011 um 17:25
    • Offizieller Beitrag
    • #2.176

    Naja, im Grunde haben wir Fans mehr Macht als wir denken würden. Wenn wir es wirklich wollten, könnten wir die Spitze am Verband schneller zum Rücktritt zwingen als man dies annehmen würde...

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Coldplayer
    zaaaach
    • 4. Juli 2011 um 17:41
    • #2.177
    Zitat von MacStasy

    Naja, im Grunde haben wir Fans mehr Macht als wir denken würden. Wenn wir es wirklich wollten, könnten wir die Spitze am Verband schneller zum Rücktritt zwingen als man dies annehmen würde...


    Na dann organisier mal was... ich bin dabei.

  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 4. Juli 2011 um 20:10
    • #2.178

    Wieso eigentlich so kompliziert?
    Die Wahlberechtigten - und das sind ja nicht nur Kärntner - bräuchten nur mal einen Gegenkandidaten finden - und den auch wählen. Fertig. Kann ja nicht so schwer sein.

    Herummotzen ist ja schön und gut - ich denk mir auch, dass es höchste Eisenbahn ist, beim Verband mal so ziemlich alles anders zu machen... aber die Möglichkeit, die Leute an der Spitze auszutauschen, besteht in regelmäßigen Abständen. Wieso findet sich da keine Alternative? Oder gibt es einfach niemanden, der so blöd ist, diesen Job freiwillig zu übernehmen?

  • iron-markus
    T-Rex
    • 4. Juli 2011 um 22:42
    • #2.179

    Ich wäre dafür das ehemalige Hockey Cracks im Verband sitzen die nicht unbedingt "Vereinvorbelastet" sind. Am besten EIshockey Legenden die Erfahrung haben

  • Adlerblut
    Gast
    • 4. Juli 2011 um 22:47
    • #2.180

    Für so einen Müll ist komischerweise immer Geld da, aber um den Nationalspielern ein professionelleres Umfeld zu liefern, nicht. Wenn ich schon lese, dass diese Firma auch für Rasenschach eingesetzt wurde, wird mir übel. Mehr als die Dinge ansprechen, welche schon hunderte Male von (Ex)Spielern, Funktionären und Trainern bemängelt wurden, wird dabei nicht herauskommen und kritische Dinge lässt man unter den Teppich fällen, wie immer.

    Vernünftige Ansichten wie jene vom Verbandskapitän oder Werfring werden entweder ignoriert oder von Querdenkern überstimmt und berechtigte Kritik mit kindischen Trotzreaktionen bestraft. Von einer engeren Zusammenarbeit mit der Nationalliga zu reden ist gut und schön, aber so lange davon nichts zu sehen ist, hilft das gar nichts.

    @Mac natürlich haben die Fans Macht ist ja auch der Grund, weshalb sich diese Liga immer mehr weg von den Fans in Richtung ja-sagender Zuschauer und ereignisorientiertes Publikum entwickelt. So braucht man keine Kritik fürchten und kann mit lächerlichen Schnapsideen die Sponsoren glücklich machen, leider. Die Fans wollten Playoffs am Freitag gab es nicht, man wollte nach dem Ausstieg Innsbrucks keine weiteren Gastmannschaften sondern ein ebensolches Bemühen um Nationalligamannschaften (hat ja auch der Verbandskapitän kritisiert) und zu guter letzt einen Umbau in der Nationalmannschaft auch der kam nicht.

    Transparente hochhalten ist alles gut und schön, nur ist die einzige wirkungsvollste Form eines Protests das Fernbleiben und damit schadet man leider der eigenen Mannschaft. Großangelegte Proteste müssten da schon von den führenden Fanklubs auf die Beine gestellt und von allen 6 Vereinen umgesetzt werden nur stellt sich die Frage, wie sowas fernab von Transparenten und Gesängen aussehen könnte (Emails, offene Briefe?). Vielleicht kann TsaTsa ja ein paar Vorschläge machen.

    Gegenkandidaten wüsste ich auch keinen, aber Gilligan könnte ich mir sehr gut als Vize Präsidenten vorstellen, so könnte sich der Dr. Kalt um das Wirtschaftliche und Gilligan um die eishockeytechnischen Belange des österreichischen Eishockeys kümmern.

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 4. Juli 2011 um 22:48
    • #2.181
    Zitat von iron-markus

    Ich wäre dafür das ehemalige Hockey Cracks im Verband sitzen die nicht unbedingt "Vereinvorbelastet" sind.


    tschuldige, aber wie meinst du das? klingt ma a bisserl schwierig, wenn ich dich jetzt nicht falsch verstanden habe...
    ersteres ist ja eine gute idee, aber wie willst denn zweiteres bei einem ö-exspieler verhindern? oder wie soll ich das wort "Vereinvorbelastet" genau verstehen?

  • iron-markus
    T-Rex
    • 5. Juli 2011 um 00:02
    • #2.182

    Ja das nit zum Beispiel irgend eine KAC Ikone od. VSV Ikone des alles in die hand nimmt.

  • Meandor
    NHL
    • 5. Juli 2011 um 06:00
    • #2.183
    Zitat von iron-markus

    Ich wäre dafür das ehemalige Hockey Cracks im Verband sitzen die nicht unbedingt "Vereinvorbelastet" sind.


    Ich wäre für Peter Znenahlik. Intelligent, Biss und die richtige Einstellung.

  • mibal
    Moderator
    • 5. Juli 2011 um 06:28
    • #2.184
    Zitat von Meandor

    Ich wäre für Peter Znenahlik. Intelligent, Biss und die richtige Einstellung.


    Meine Stimme hätte er auch :P Stellt sich die Frage ob er das auch wollte

  • haggi
    EBEL
    • 5. Juli 2011 um 07:09
    • #2.185
    Zitat von mibal


    Meine Stimme hätte er auch :P Stellt sich die Frage ob er das auch wollte


    Glaub ich nicht dass er das will. Znene ist schon auch ein gut getarnter Mitschwimmer, der im "Jetzt" oder sogar in der Vergangenheit lebt und weniger dann konstruktive Vorschläge bringt. Er hätte und hat in Graz die Möglichkeit Dinge zu verändern, aber poltert nur herum.

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 5. Juli 2011 um 08:01
    • #2.186
    Zitat von iron-markus

    Ja das nit zum Beispiel irgend eine KAC Ikone od. VSV Ikone des alles in die hand nimmt.


    ok. alles klar. und jetzt lies mein posting nochmal durch - merkst was? ;)
    und, weil der name grad fiel, ist zb auch ein znene nicht "unvorbelastet"....jeder excrack ist das doch klarerweise auf irgendeine art - comprende? ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von BigBert #44 (5. Juli 2011 um 08:09)

  • Adlerblut
    Gast
    • 5. Juli 2011 um 20:08
    • #2.187

    Wie wäre es mit Kurt Harand, Peter Raffl (hätte der Interesse?) oder Dieter Werfring? Zwar keiner vereinsunbelastet, aber alle haben viel Ahnung und vor allem Werfring hat sich ja mit seinem Brief sehr für das Wohl des österreichischen Eishockeys eingestzt. Könnte mir vorstellen, dass er vor allem für den Nachwuchs viel Gutes bewirken würde.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 6. Juli 2011 um 10:05
    • Offizieller Beitrag
    • #2.188
    Zitat von Adlerblut

    @Mac natürlich haben die Fans Macht ist ja auch der Grund, weshalb sich diese Liga immer mehr weg von den Fans in Richtung ja-sagender Zuschauer und ereignisorientiertes Publikum entwickelt. So braucht man keine Kritik fürchten und kann mit lächerlichen Schnapsideen die Sponsoren glücklich machen, leider. Die Fans wollten Playoffs am Freitag gab es nicht, man wollte nach dem Ausstieg Innsbrucks keine weiteren Gastmannschaften sondern ein ebensolches Bemühen um Nationalligamannschaften (hat ja auch der Verbandskapitän kritisiert) und zu guter letzt einen Umbau in der Nationalmannschaft auch der kam nicht.

    Transparente hochhalten ist alles gut und schön, nur ist die einzige wirkungsvollste Form eines Protests das Fernbleiben und damit schadet man leider der eigenen Mannschaft. Großangelegte Proteste müssten da schon von den führenden Fanklubs auf die Beine gestellt und von allen 6 Vereinen umgesetzt werden nur stellt sich die Frage, wie sowas fernab von Transparenten und Gesängen aussehen könnte (Emails, offene Briefe?). Vielleicht kann TsaTsa ja ein paar Vorschläge machen.

    Was meinst, wie schnell ein Umdenken stattfinden würde, wenn die Vereine zu Beginn der Saison vor leeren Hallen spielen würden? ;)

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  • Goisern
    Nationalliga
    • 6. Juli 2011 um 10:58
    • #2.189

    Ausländerbeschränkung wird gelockert


    Clubs dürfen künftig zwei statt nur einen "Nichteuropäer" verpflichten
    Rom - Im italienischen Fußball dürfen wieder mehr Ausländer spielen. Der italienische Fußballverband (FIGC) hat eine diesbezügliche Beschränkung in der Serie A gelockert. Die Vereine werden ab der kommenden Saison zwei statt wie bisher nur einen Spieler aus Nicht-EU-Staaten unter Vertrag nehmen dürfen. Der FIGC gab somit einer Forderung der Liga nach. Seit der Saison 2010/11 darf jeder Verein nur einen nichteuropäischen Profi verpflichten, um die Förderung einheimischer Talente voranzutreiben.

    Der nach dem Debakel bei der WM 2010 gefasste Beschluss hatte unter den Erstligisten Proteste ausgelöst. Mit der Auflockerung der Ausländerbeschränkungen beschloss der Fußballverband auch einen Plan zur Förderung von Nachwuchsspielern. Seit 1995 ist die Zahl der nicht-italienischen Fußballer in Italiens Profi-Ligen von 66 auf 1.032 gestiegen. (APA)


    DAS WÄRE EINE TOLLE REGELUNG - nur 2 Nicht-EU-Ausländer - davon kann man in der viertklassischen kanadischen Liga, die in Österreich ausgetragen wird, nur träumen.

  • el_greco
    Stanley Cup-Sieger 2011
    • 6. Juli 2011 um 11:39
    • #2.190

    Super Idee - dann haben wir nur noch zwei Nordamerikaner im Team, werden dafür aber von "EU-Legios" überschwemmt. :P

    Mich würde es übrigens auch interessieren, welche wahnsinnig talentierten Österreicher aufgrund der bösen Ausländer keinen neuen Vertrag mehr bekommen....

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 6. Juli 2011 um 11:55
    • Offizieller Beitrag
    • #2.191
    Zitat von Goisern

    DAS WÄRE EINE TOLLE REGELUNG - nur 2 Nicht-EU-Ausländer - davon kann man in der viertklassischen kanadischen Liga, die in Österreich ausgetragen wird, nur träumen.

    Das hatten wir doch schon mal mit maximal 5 Nicht-EU-Bürgler. Letztendlich wars dann so, dass bei allen Vereinen so ca. 13 Legios engagiert waren, 5 Kanadier und die restlichen 8 waren halt Skandinavier.

    Welchen Unterschied dies zum jetzigen Zustand machen würde, ist mir etwas unklar, außer, dass haufenweise Kanadier durch Skandinavier, Tschechen, Slowaken oder von welchen EU-Bürgern auch immer ersetzt werden würden.

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  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 6. Juli 2011 um 12:29
    • #2.192

    wann hatten wir das?

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 6. Juli 2011 um 12:33
    • Offizieller Beitrag
    • #2.193

    Mitte - Ende der Neunziger müsst das gewesen sein. Das war damals, als sich alle Vereine finanziell übernommen haben (Paradebeispiel VEU Feldkirch) und alle nach der Reihe wegbrachen, bis nur mehr der KAC und der VSV übrig geblieben sind.

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  • Büssle
    Nationalliga
    • 7. Juli 2011 um 10:38
    • #2.194
    Zitat von Coldplayer


    Na dann organisier mal was... ich bin dabei.

    Wäre eigentlich bei jedem Spiel der Nationalmanschaft die Gelegenheit dem Protest ausdruck zu verleihen. Spätestens bei der B-WM, sollten diese Herren noch am Ruder stehen :wall: , hat man zumindest medial die Möglichkeit ein Zeichen zu setzen. Problem an der Geschichte ist, dass es dann schon viel zu spät ist.
    Vielleicht auch über Spruchbänder, die über die ganze EBEL und Nationalliga Saison in jeder Halle zu sehen sind.
    Auf gut deutsch ich bin dabei.....

  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 7. Juli 2011 um 14:59
    • #2.195

    Faszinierend. Es scheint in der Tat Dinge zu geben, die einigen zu hoch sind...

    Nochmal: die Leute an der Spitze des Verbandes werden regelmäßig GEWÄHLT. Siehe z. B. hierzur letzten Wahl.
    Und gleich noch ein Zitat: "Präsident Dieter Kalt ist zwar nach seinem Herzinfarkt noch nicht hundertprozentig gesundheitlich fit, wird aber sein Amt trotzdem auch in den nächsten vier Jahren weiter bekleiden. Es gab schlicht und ergreifend keinen Gegenkandidaten, der das Amt übernehmen wollte."
    Übrigens: Generalversammlung und Stimmberechtigung sind hier geregelt, §10, Abschnitt 7.

    Und jetzt noch einmal zum Mitschreiben: der Verband wählt den Vorstand nicht. Das tun unter anderem die Clubs und die Landesverbände. Der Vorstand selber ist bei den Vorstandswahlen nicht einmal stimmberechtigt.
    Wenn ihr euch also über den ÖEHV-Vorstand beschweren wollt, dann tut das bei den Clubbossen und den Landesverbänden.

    Eine Spitzenidee ist übrigens ein Protest bei einem Spiel des Nationalteams. Das ist ungefähr so, wie bei einem Arbeitslosen zu Hause dagegen zu protestieren, dass die Regierung Mist gebaut hat... :rolleyes:

  • derunewige
    Hobbyliga
    • 8. Juli 2011 um 19:07
    • #2.196

    EBEL auf Platz sechs der ausgegelichensten Ligen!

    Quelle

  • Coldplayer
    zaaaach
    • 8. Juli 2011 um 19:24
    • #2.197
    Zitat von derunewige

    EBEL auf Platz sechs der ausgegelichensten Ligen!

    Quelle

    Sehr interessanter Artikel.
    Speziell auch, dass die sehr oft kritisierte Punkteregel sogar als ein positives Beispiel aufgezählt wird und einer der Gründe ist, warum die Liga so ausgeglichen ist.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 9. Juli 2011 um 09:29
    • #2.198

    Also ich glaube auch das von der EBEL alle profitieren, mit 6 Vereinen würde es auch für Rot-Weiss-Rot auf die Dauer langweilig werden. Ist auch ein Beispiel das nicht jede "abgeschnittene" Liga (wo`st nicht nach unten abrutschen kannst) eine Fehlgeburt ist- wie ja lange im Fußball behauptet wurde, und das schließlich zur Einstellung der 12erLiga mit den PlayOffs führte.
    Ein interessantes Interview übrigens auf https://www.eishockeyforum.at/www.puckfans.at bzgl.des EBEL-Beitritts von Znaim!

  • RexKramer
    NHL
    • 9. Juli 2011 um 10:24
    • #2.199
    Zitat von Coldplayer

    Sehr interessanter Artikel.
    Speziell auch, dass die sehr oft kritisierte Punkteregel sogar als ein positives Beispiel aufgezählt wird und einer der Gründe ist, warum die Liga so ausgeglichen ist.

    Mir will nicht recht eingehen wie die Ausgeglichenheit mit einem "correlation coefficient" gemessen werden soll. Welche Variablen sollen da wie miteinander korreliert sein?
    Maße für die Ausgeglichenheit gibts ja viele, üblicherweise wird die Standardabweichung der win% benutzt bzw. irgendeinem Maß, dass auf die Varianz von win% bzw. Punkten aufbaut (Punkte sind dabei heikel sind ja die Regeln nicht in allen Ligen gleich) aber ein Korrelationskoeffizient (welcher?) kommt mir schräg vor. Kommt mir eher so vor, als ob der Schreiber von der Studie, die er zitiert keine Ahnung hat...
    Und die EBEL Punkteregel hat er auch nicht verstanden. Die (vermeintlich) leistungsgemäße Bepunktung der Spieler ist in der Regel gerade mal für geschätzte 30-40% des Kaders relevant und nachdem sogar durchwegs mittelmässige Spieler was man so hört 2-3 Punkte haben und Spitzenleute halt 4 tut sich da ja quasi nix. Wenn es ein Klub unter der Punkteregel draufanlegt kann ein Team mit 60Pkt einem anderen das ebenfalls 60 Pkt zählt himmelhoch überlegen sein.
    Die Punkteregel sorgt für Ausgeglichenheit, weil sie de fakto eine Legionärsfreigabe ist und die Teams sich daher nicht so um die wenigen guten Ö Spieler konkurrenzieren müssen, wobei die Klubs mit den dünneren Brieftaschen stärker zurückfallen würden. Am Weltmarkt kriegt man für die Budgetunterschiede, die die Klubs aufzuweisen haben offensichtlich Spieler, die leistungsmäßig in einer engeren Bandbreite sind.

    Insofern, interessantes Thema, die Qualität des Artikels überzeugt mich nicht wirklich. Auch nicht die generelle Schlussfolgerung, dass mehr Wettbewerb (zB durch auf und Abstieg) für mehr Parität sorgt...da gibt's für und wider und das die NA Ligen in punkto Ausgeglichenheit vorne sind widerspricht dem auch (NA Profiligen werden als profitmaximierende Kartelle verstanden, während in EU eher die Siegwahrscheinlichkeit maximiert wird, was schärferen Wettbewerb impliziert).

  • Goisern
    Nationalliga
    • 12. Juli 2011 um 09:01
    • #2.200

    wann wird dieser thread endlich geschlossen?

    die EBEL hat mit dieser beknackten ausrichtung keine zukunft. punkt. aus.

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