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  3. Allgemeines

Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

  • marksoft
  • 25. Februar 2009 um 12:05
  • Gordfather
    Wichsomat
    • 30. November 2010 um 13:16
    • #1.526

    @Mac

    und das alles schreibst du in der Arbeit? Bist du zufällig auf dem Amt wo die Wohnbauförderungen genehmigt werden? Weil dann müsst ich dich leider......ach vergiss es, eh schon 4 Jahre her! :D


    Aber im Ernst, du schreibst mir aus der Seele! Natürlich ist das nicht jedermanns Meinung und das akzeptier ich auch, doch die grundlegende Frage ist, ob wir wirklich das Niveau künstlich heben müssen, ich konnte auch gut damit leben, als nur 2-3 Legios spielten! Natürlich wäre es ein langer Prozess für einige Vereine, eigenen Nachwuchs auszubilden und auch einzusetzen, doch ich sehe nicht wirklich Tendenzen. Der Auslöser dafür wird wieder der Ligakollaps sein!

    Und, sicher bei jedem Verein ein Problem: Eiszeit bekommen von Anfang an die teuersten Spieler am meisten, erst wenns gar nicht mehr läuft, siehe Linz, wird er ausgetauscht, dann kommt der Nachfolger und weil er ebesoviel kostet, bekommt der auch unmengen Eiszeit, die Trainer spielen mit 2,5 Linien und die Jungén verhungern auf der Bank! Dann irgendwann wird behauptet, dass sie ohnehin nur Mitläufer sind und werden ausgemustert! Das ist MMn das Hauptproblem!

    Selbst der Oberexperte hier im Forum meinte bei den ersten Einsätzen von Weinhandel, der is zu schwach, der schafft es nie! Gilligan war anderer Meinung! Und siehe da..... man kann das Niveau auch anders heben!

  • gino44
    Highlander
    • 30. November 2010 um 13:19
    • #1.527
    Zitat von Gord

    Selbst der Oberexperte hier im Forum


    Wen meinst damit ? Zigarette danach, Adlerblut oder nicole 21 ? :D

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 30. November 2010 um 14:01
    • #1.528
    Zitat von gino44


    Wen meinst damit ? Zigarette danach, Adlerblut oder nicole 21 ? :D


    nee, 2/3 von den genannten hab ich auf ignore, der andere ist kein Experte sondern ein patriotischer Patriot!

  • Luis
    Gast
    • 30. November 2010 um 15:06
    • #1.529
    Zitat von Gord

    @Mac

    und das alles schreibst du in der Arbeit? Bist du zufällig auf dem Amt wo die Wohnbauförderungen genehmigt werden? Weil dann müsst ich dich leider......ach vergiss es, eh schon 4 Jahre her! :D


    Aber im Ernst, du schreibst mir aus der Seele! Natürlich ist das nicht jedermanns Meinung und das akzeptier ich auch, doch die grundlegende Frage ist, ob wir wirklich das Niveau künstlich heben müssen, ich konnte auch gut damit leben, als nur 2-3 Legios spielten! Natürlich wäre es ein langer Prozess für einige Vereine, eigenen Nachwuchs auszubilden und auch einzusetzen, doch ich sehe nicht wirklich Tendenzen. Der Auslöser dafür wird wieder der Ligakollaps sein!

    Und, sicher bei jedem Verein ein Problem: Eiszeit bekommen von Anfang an die teuersten Spieler am meisten, erst wenns gar nicht mehr läuft, siehe Linz, wird er ausgetauscht, dann kommt der Nachfolger und weil er ebesoviel kostet, bekommt der auch unmengen Eiszeit, die Trainer spielen mit 2,5 Linien und die Jungén verhungern auf der Bank! Dann irgendwann wird behauptet, dass sie ohnehin nur Mitläufer sind und werden ausgemustert! Das ist MMn das Hauptproblem!
    Selbst der Oberexperte hier im Forum meinte bei den ersten Einsätzen von Weinhandel, der is zu schwach, der schafft es nie! Gilligan war anderer Meinung! Und siehe da..... man kann das Niveau auch anders heben!


    Super Beitrag - du sagst da sehr vieles was einfach stimmt!

  • RexKramer
    NHL
    • 30. November 2010 um 15:32
    • #1.530
    Zitat von Gord

    Und, sicher bei jedem Verein ein Problem: Eiszeit bekommen von Anfang an die teuersten Spieler am meisten, erst wenns gar nicht mehr läuft, siehe Linz, wird er ausgetauscht, dann kommt der Nachfolger und weil er ebesoviel kostet, bekommt der auch unmengen Eiszeit, die Trainer spielen mit 2,5 Linien und die Jungén verhungern auf der Bank! Dann irgendwann wird behauptet, dass sie ohnehin nur Mitläufer sind und werden ausgemustert! Das ist MMn das Hauptproblem!

    Ok, dazu eine Anmerkung: Nehmen wir an, mit gewisser Wahrscheinlichkeit ist ein Junger eine Verstärkung und mit gewisser Wahrscheinlichkeit ist er nur ein Mitläufer und ob das eine oder andere zutrifft findet selbst der Trainer nur heraus, wenn man den Soieler in der Liga ranlässt (was ich für wenig plausibel halte, bei Fans wird das Training zu dem sie meist wenig Bezug und Zugang haben unterschätzt, obwohl es im Sportalltag das bestimmende Element ist). Wenn deine Argumentation stimmt würden die Trainer, die so vorgehen allesamt systematisch einen Fehler machen und vorhandene Ressourcen nicht ausnützen. Nachdem Trainer aber meistens gefeuert werden, wenn sie über längere Zeit nicht erfolgreich sind haben sie einen Anreiz diesen Fehler nicht zu machen und Spieler, die dem Team am Eis weiterbringen auch wirklich einzusetzen (weil wenn sie das nicht tun und unterperformen werden sie gefeuert und ein Konkurrent übernimmt). Insofern, wie kann dieser von dir angenommene, systematische Fehler, der von Fanseite so leicht zu konstatieren ist, in der Realität so persistent sein, obwohl es am Trainersektor Wettbewerb gibt und die Klubs normalerweise erfolglose Trainer schnell feuern?

    Sind die Trainer dümmer als die Fans obwohl sie viel mehr Sachkenntnis und Informationen haben? Oder ist dein Vermutung falsch?

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 30. November 2010 um 15:50
    • Offizieller Beitrag
    • #1.531
    Zitat von RexKramer

    Nachdem Trainer aber meistens gefeuert werden, wenn sie über längere Zeit nicht erfolgreich sind haben sie einen Anreiz diesen Fehler nicht zu machen und Spieler, die dem Team am Eis weiterbringen auch wirklich einzusetzen (weil wenn sie das nicht tun und unterperformen werden sie gefeuert und ein Konkurrent übernimmt). Insofern, wie kann dieser von dir angenommene, systematische Fehler, der von Fanseite so leicht zu konstatieren ist, in der Realität so persistent sein, obwohl es am Trainersektor Wettbewerb gibt und die Klubs normalerweise erfolglose Trainer schnell feuern?

    Naja, das Problem liegt, wie schon vorher erwähnt, mMn eben darin, dass bei uns die Nachwuchscracks auf einem Niveau ausgebildet werden, die dann ganz und gar nicht mit dem Niveau der Liga mithalten können. Und wenns eben kein Ausnahmetalent ist, dann muss ein Nachwuchsspieler noch in den ersten Jahren in der Kampfmannschaft herangeführt werden und da liegt meiner Meinung nach das Problem. Weil, wie du richtig sagst, die Trainer zu kurzfristigem Erfolg verdonnert sind, verzichten sie lieber auf einen Nachwuchsspieler, der 2 Jahre lang so gut wie nix bringt und erst nach diesen 2 Jahren einen Impact aufs Team hätte und lassen stattdessen lieber einen Legio spielen, mit dem der kurzfristige Erfolg eher gewährleistet werden kann. Trainer eines Teams zu sein ist meist eher ein kurzes Arbeitsverhältnis und ob der Verein dann in 2 Jahren mit einem anderen Trainer erfolgreicher ist oder nicht, wird dem aktiven Trainer ziemlich egal sein, er will nur seinen Job behalten.

    Du brauchst dir doch nur mal die Statistiken von relativ jungen Spielern anschauen, die nun zu Stammspielern herangereift sind, die brauchen fast alle mindestens an die 50 (wenn nicht sogar 100) Spiele in der Liga, um wirklich regelmäßig zu scoren zu beginnen. Und diese Geduld hat eben fast kein Trainer.

    Ich verlink mal jene vom KAC, da ist das mMn schon ganz gut ersichtlich:

    http://www.eliteprospects.com/player.php?player=16059 (Hundertpfund, und wenn dir anschaust, was der heute für Qualitäten hat, dann frag ich mich schon, ob ihn ein anderes Team nicht vielleicht schon früher fallengelassen hätte, bei den Statistiken, die er davor vorzuweisen hat?)
    http://www.eliteprospects.com/player.php?player=15825 (Pirmann, ist zwar etwas schneller in die Sprünge gekommen, hat aber auch mehrere Saisonen als Bankerlwärmer verbracht)
    http://www.eliteprospects.com/player.php?player=15643 (Schellander, hat lange gebraucht, im in Schuss zu kommen, bei ihm muss man aber auch sagen, dass er wieder stagniert, warum auch immer)

    Das sind nur ein paar Beispiele. Aber im Grunde kannst fast bei jedem Österreicher mittleren oder jüngeren Alters, die nun Stützen ihrer Mannschaften sind, sehen, dass es einige Zeit gebraucht hat, bis die Spieler dem Verein etwas zurückgeben konnten.

    Und dieses Problem, dass die Spieler nicht noch an EBEL-Niveau in der Kampfmannschaft herangeführt werden, hängt mMn schon mit der hohen Anzahl an Legios zusammen und natürlich auch, dass es keine Beschränkung mehr gibt (siehe Linz-Bsp, oder auch Wien voriges Jahr).

    Ist ja auch nur logisch, dass es Nachwuchsspieler umso schwieriger haben, je höher das Niveau der Liga ist. Und bei uns ist es nunmal so, dass wir ein Niveau in der Liga spielen, dass nicht dem Entwicklungsstand unseres Hockeys entspricht. Die Spieler werden für Qualitätslevel X ausgebildet, in der Liga herrscht dann aber Grundvoraussetzung X*2, um überhaupt ein Leiberl zu haben. Das bedeutet, dass in der jetzigen Situation mit diesem Niveaulevel die Nachwuchsarbeit eigentlich noch nicht vorbei ist, wenn der Spieler zu alt für die Nachwuchsmannschaften wird, sondern noch in der Kampfmannschaft weitergeführt werden muss, sonst werdens nämlich nur die absoluten Ausnahmetalente schaffen, von denen wir nicht soo viele haben.

    RBS ist doch ein gutes Beispiel. Da kommt auch nix raus, weil sie denken, dass die Nationalliga stark genug ist, dass die Spieler sich dort soweit entwickeln, dass sie dann EBEL-Niveau haben. MMn ein völliger Irrglaube, da der Unterschied zwischen Nationalliga und EBEL einfach zu groß ist, hauptsächlich deswegen, weil die EBEL zu stark und nicht die Nati zu schwach ist. Das Problem in Salzburg ist, dass man sich nicht auf die besten Nachwuchscrack festlegt und diesen die Chance gibt, regelmäßig zu spielen.

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  • Tine
    Hockeyästhet
    • 30. November 2010 um 16:07
    • #1.532
    Zitat von RexKramer

    Ok, dazu eine Anmerkung: Nehmen wir an, mit gewisser Wahrscheinlichkeit ist ein Junger eine Verstärkung und mit gewisser Wahrscheinlichkeit ist er nur ein Mitläufer und ob das eine oder andere zutrifft findet selbst der Trainer nur heraus, wenn man den Soieler in der Liga ranlässt (was ich für wenig plausibel halte, bei Fans wird das Training zu dem sie meist wenig Bezug und Zugang haben unterschätzt, obwohl es im Sportalltag das bestimmende Element ist)...

    Nachdem Trainer aber meistens gefeuert werden, wenn sie über längere Zeit nicht erfolgreich sind haben sie einen Anreiz diesen Fehler nicht zu machen und Spieler, die dem Team am Eis weiterbringen auch wirklich einzusetzen

    Training ist sicher von der Quantität her das bestimmende Element, da es um das Einüben von Automatismen geht. Ein Spieler, der im Training nit mitkommt, wird höchstwahrscheinlich auch im Match keine Rolle spielen, das wird jeder Trainer recht bald sehen. Umgekehrt dazu wird aber auch der beste Trainierer nicht zwingend ein spielbestimmender Akteuer sein, weil im Ernstfall halt noch andere Dinge dazukommen, so banal das auch klingen mag.
    Kann mich gut an Pekka Peltola beim KAC (1996) erinnern - ein Trainingsweltmeister, wie er im Buche steht, der hat wirklich alle beim Üben "sch..... gführt", wie man so schön sagt.
    Im Match selbst is ihm dann offensichtlich derart die Floder gangen, dass er nix zsammgebracht hat.

    Was ich sagen will ist, dass regelmäßiges Spielen für ausreichend talentierte Akteure das Um und Auf ist, um neben den Automatismen die im Training erlernt wurden, auch im Ernstfall unter extremer physischer und psychischer Belastung eine Art Routine/Selbstverständlichkeit zu erlangen - eben dies kannst selbst im quantitativ und qualitativ besten Training nicht simulieren. Und eben aus Angst, dass der (junge) Spieler bei den Extremsituationen im Spiel selbst länger braucht, um eben diese Routine zu erlangen, vertraut der Trainer in den haarigen Situationen eben auf Spieler, bei denen er die Hoffnung hat, dass sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.

  • sicsche
    Nightfall
    • 30. November 2010 um 16:18
    • #1.533
    Zitat von MacStasy

    Ist ja auch nur logisch, dass es Nachwuchsspieler umso schwieriger haben, je höher das Niveau der Liga ist. Und bei uns ist es nunmal so, dass wir ein Niveau in der Liga spielen, dass nicht dem Entwicklungsstand unseres Hockeys entspricht. Die Spieler werden für Qualitätslevel X ausgebildet, in der Liga herrscht dann aber Grundvoraussetzung X*2, um überhaupt ein Leiberl zu haben. Das bedeutet, dass in der jetzigen Situation mit diesem Niveaulevel die Nachwuchsarbeit eigentlich noch nicht vorbei ist, wenn der Spieler zu alt für die Nachwuchsmannschaften wird, sondern noch in der Kampfmannschaft weitergeführt werden muss, sonst werdens nämlich nur die absoluten Ausnahmetalente schaffen, von denen wir nicht soo viele haben.

    Und was spricht jetzt dagegen eben diese Spiele die nicht direkt den Sprung schaffen in einer gestärkten Nali (das heisst stärkere Bindung zwischen Nali und EBEL Clubs um auch hier einen Ressourcen Austausch zu ermöglichen = Farmteam System // verpflichtend) zu parken dort erst mal diese ~50-100 Spiele zu geben um auf Niveau X sich zu etablieren (sagen wir EBEL 3./4. Linie) und dann eben ihe Chancen erhalten sich dann von der EBEL 3.-4. Linie auf Niveau X2 (EBEL Top6) heranarbeiten zu lassen.

    Warum muss ein jeder 18-20 Jähriger den sofort in der Lage sein EBEL Niveau halten zu können? Warum gesteht man den auch den jungen Spielern nicht ein das se sich auch erst an Senior Hockey gewöhnen müssen. Allein der Vergleich des Spielplans U20 - EBEL, nicht nur das der Niveau Sprung ein gewaltiger ist (wir können nicht erwarten das aus jedem Jahrgang es ALLE schaffen, wenns viele sind schaffen 5-10% den Sprung von der U20 in die EBEL jährlich) weil man auf einmal eine ganz andere Leistungsdichte vorfindet, man soll auf einmal über Nacht die körperlichen Vorraussetzungen mitbringen einen wesentlich intensiveren Terminkalendar mit knapp doppelt sovielen Spielen pro Saison durchdrucken.

    Also warum soll man den Jungen nicht die Chancen geben sich erstmal in einer Nali dran zu gewöhnen, nehmen wir zB deinen KAC und die Geier Twins.
    DIe Jungs hatten das Glück neben der U20 bereits im NL Kader spielen zu können (selbiges gilt auch für die WEV Talente die nun bei RBS sind) nona können die viel einfacher reinfinden in die Liga. Glaubst es hätt einen Hundertpfund oder Herburger geschadet mal erst eine Saison in der NL mitzuspielen (wahrscheinlich dort eben auch in einer Rolle wo er verantwortung nehmen muss) bevor er an die EBEL rangeführt wird?

    Oder um einen weit hergeholten Vergleich zu machen:
    Wieviele der NHL 1st Round Picks schaffens jedes Jahr auf Anhieb? Da müsste man doch auch sagen, ach die müssen alle mit Gewalt rangeführt werden. Die Wahrheit zeigt aber das manche einfach mal aufgebaut gehören (Frag mal in Phoenix nach wieviele Talente unter Gretzky versaut wurden weil man nicht die Geduld hatte sie erstmal via Farmteam aufzubauen)

  • Henke
    NHL
    • 30. November 2010 um 16:34
    • #1.534

    sicsche: nichts spricht dagegen, wie man am z.B. bei red bull sieht, da kann macstay seine gebetsmühle mal anhalten (no hard feelings, buddy :thumbup: )

    namen nur aus dem sonntagsbulispiel, die alle farmteam gespielt haben oder nach wie vor spielen:

    höneckl, konovalov, heinrich, fischer, maier, holst, brucker, hofer, unterweger und mühlstein.

  • sicsche
    Nightfall
    • 30. November 2010 um 16:38
    • #1.535

    Henke
    Das du da auf meiner Welle schwimmst war mir klar. Ich wollt eben wissen was @macstasy dagegen einzuwenden hat.

  • Henke
    NHL
    • 30. November 2010 um 16:43
    • #1.536

    ich würde hiezu mal gerne von macstay wissen, ob er sich um den kac nachwuchs genau solche sorgen macht wie um den unsrigen.

  • AlexR
    EBEL
    • 30. November 2010 um 16:57
    • #1.537

    @Diskussion: Wie es schon oft angeführt wurde, das beste wäre, ganz einfach die NL Teams als Farmteams verwenden...so wie es derzeit beim KAC und Dornbirn der Fall ist.
    Der KAC schickt ein paar Jungs nach Dornbirn und Dornbirn ihre guten Spieler zum KAC......wenn der KAC meint, dass die Jungs schon EBEL bereit sind, dann wird wieder getauscht und beide Seiten profitieren....der KAC profitiert dadurch, dass die Jungen an ein höheres Niveau herangeführt werden (im Gegensatz zu U20) und Dornbirn profitiert dadurch, dass man einen guten Spieler noch besser zurückbekommt, der seine "Erfahrung" an die anderen Spieler weitergibt. Dass der Austausch aber über eine längere Zeit bestehen müsste, sprich pro Saison wechseln maximal 3-4 Spieler.......nur das Problem besteht halt darin, dass B´wald nicht unbedingt ein super Ausbildungsort ist..oder?? Sprich man bräuchte ein zweites Farmteam in der Nationalliga....

  • coach
    YNWA
    • 30. November 2010 um 17:01
    • #1.538
    Zitat von Henke

    ich würde hiezu mal gerne von macstay wissen, ob er sich um den kac nachwuchs genau solche sorgen macht wie um den unsrigen.


    ist ja fast das gleich, habs ja genug von uns [Popcorn]

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 30. November 2010 um 17:17
    • Offizieller Beitrag
    • #1.539
    Zitat von Henke

    ich würde hiezu mal gerne von macstay wissen, ob er sich um den kac nachwuchs genau solche sorgen macht wie um den unsrigen.

    Nein, ehrlich gesagt nicht, weil auch wenn hier einige der Meinung sind, dass dort amateurhaft gearbeitet wird (vielleicht ists auch wirklich so), kann man es nicht von der Hand weisen, dass der KAC in regelmäßigen Abständen EBEL-Leistungsträger rausbringt und diese, vor allem, auch an EBEL-Niveau langsam heranführt.

    Ich hoffe sehr, dass dies in den nächsten Jahren bei RBS auch der Fall sein wird, die Hoffnung ist noch nicht ganz aufgegeben, der Glaube daran verschwindet aber mit jeder Woche mehr.

    Den Grund dafür seh ich eben in der zu großen Niveaudiskrepanz zwischen EBEL und Nationalliga. Die Nationalliga ist in der jetzigen Form keine Ausbildungsliga für die EBEL, weil sie ganz einfach zu schwach dafür ist. Oder besser gesagt ist nicht die Nationalliga zu schwach, sondern die EBEL zu stark. Wenn nur mal hypothetisch eine Legiobeschränkung der Anzahl 5 bestehen würde, würde das heißen, dass jedes österreichische Team ca. 3 Österreicher aus der Nationalliga EBEL spielen lassen müssten. Das wären insgesamt 18 zusätzliche Spieler, durch welche das Niveau in der EBEL auch dementsprechend sinken würde. Dadurch würde auch das Niveau in der Nati sinken, aber insgesamt würden sich die Niveaus zueinander anpassen. Dann wäre die Nationalliga spielerisch nicht mehr so weit hinter der EBEL und dann würde diese Farmteamstruktur durchaus Sinn machen, weil eben diejenigen, die es nicht auf Anhieb in die EBEL schaffen, sich auf einem halbwegs vergleichbaren Niveau verbessern können, bis sie wirklich so gut sind. Zur Zeit ist es aber so, dass man selbst als Nationalliga-Leistungsträger noch lange nicht gut genug für die EBEL ist. Und auch wenn das manche hier herinnen nicht glauben, die Schnelligkeit und Intensität, die in der EBEL gespielt wird, das muss genauso trainiert werden wie alles andere. Man muss die dafür notwendige Konzentrationsaufbringung trainieren, um eben auf so einem Niveau spielen zu können. Und da kannst Nationalliga spielen solange du willst, das wirst in dieser Liga nicht lernen, das lernt man eben nur in der EBEL.

    Genau deswegen ists auch wichtig, dass in der ersten Spielklasse ein Niveau gespielt wird, das nicht über dem aktuellen Entwicklungsstand liegt, sondern diesen eben entspricht. Dann hätte man nicht so einen großen Niveauabfall zwischen EBEL und Nationalliga und die Grenzen zwischen diesen beiden Ligen wären fließend und nicht so megasprunghaft wie es jetzt ist. Nur solang die EBEL auf diesem Zuchtniveau spielt, wird die Nationalliga nie eine Ausbildungsliga sein können, weil sie dafür einfach zu schwach ist. Das ist ungefähr das gleiche, als wenn in der NHL die Farmteams nicht in der AHL, sondern ECHL spielen würden. Da würden sich auch keine Spieler zu NHL-Spielern entwickeln, die nicht schon vorher das Potenzial dazu gehabt haben, weil eben das Niveau in der ECHL zu niedrig ist...

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  • sicsche
    Nightfall
    • 30. November 2010 um 17:33
    • #1.540

    Ich denke du unterschätzt das Nali Niveau gewaltig. 1. Linie Nationalliga (also die Linie wo wir mal davon ausgehen das Kooperationsspieler beheimatet wären sofern kein komplett eigenständiges Farmteam antritt) entspricht 3.-4. Linie EBEL. MIt dem Unterschied das die Jungs in der Nali aber eben auch mehr PP/PK spielen als in der EBEL.

    Der Punkt worums mir geht die Nali soll eine Zwischenstufe sein um sich eben erstmal an den dichteren Terminkalendar, das spielen gegen Erwachsene etc zu gewöhnen.
    Noch besser wärs natürlich die U20 BL zu stärken womit auch die Nali einen stärkeren Niveau Zuwachs erfahren würde als die EBEL (womit die sich ja auch annähern)

    Anstatt also mit Gewalt die EBEL schwächer zu machen wärs viell. doch einfach mal eine Überlegung wie man den Nachwuchs stärkt (Profitrainer, Stärkung der U20 BL, Aufbau via Nali die durch Farmteam System aufgewertet wird etc etc etc)

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 30. November 2010 um 17:44
    • Offizieller Beitrag
    • #1.541

    Mir gehts nicht darum, die EBEL schwächer zu machen, sondern sie nur an die Realität anzupassen. Österreichs Eishockey ist ganz einfach nicht besser und auch nicht so gut, wie es die EBEL verkauft, und basta!

    Wenn dieses Farmteamsystem zwischen EBEL und Nationalliga funktionieren sollte, dann kann es nur so funktionieren, dass beide Spielklassen ein gesundes Niveau haben und vor allem ein Niveau, welches der aktuellen Stärke unseres Hockeys entspricht. Eine heimische Liga kann nur so gut sein wie die heimischen Spieler plus ein paar Legios. Wenn die EBEL mit so einem Niveau spielen würde, wäre das Niveau der Nationalliga nicht viel weiter hinten nach und die Nationalliga wäre tatsächlich eine Ausbildungsliga, weil dann vermutlich in gewissen Linien schon richtiges EBEL-Niveau gespielt wird.

    Wenn man unbedingt Eishockey auf höherem Niveau sehen möchte, dann muss man auch das Eishockey einer besseren Hockeynation schauen wie das österreichische Eishockey.

    Alles andere ist Realitätsverweigerung!

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  • Adlerblut
    Gast
    • 30. November 2010 um 19:57
    • #1.542

    c-bra die Frage muss ich einfach stellen, bist du zufällig in der PR von Redbull tätig? Ansonsten verstehe ich nit, wie du die Idee kommen kannst, Eishockey sei als Show gedacht? Was du hier forderst würde das österreichische Eishockey mit einem Schlag unattraktiver machen.

    Benötigt das österreichische Eishockey wirklich mehr als 7 Ausländer um das derzeitige Niveau zu halten, muss man auch mal ehrlich genug sein und anerkennen, dass hier auf einem künstlich höheren Niveau gespielt wird. Ich habe es ja schon oft geschrieben, seit dem Fall der Legiobeschränkung ist die Zahl der Gastarbeiter im Schnitt um 50 % (3 Spieler je Verein) angestiegen. Auch der VSV hat heuer mit 8 mindestens Einen zu viel. Für mich stellt sich somit die Frage, ob die jungen Österreicher nicht doch gut genug für das österreichische NIveau aber zu schlecht für ein künstlich Höheres sind? Falls ja, nehme ich einen Niveaurückgang billigend in kauf, wenn dafür Regeln geschaffen werden, die es den jungen Österreichern ermöglichen, ihren Beruf ordentlich auszuführen.

    Natürlich muss eine Leistung erbracht werden, vollkommen klar es kann aber nicht angehen, dass jetzt schon im zweiten Jahr hintereinander Österreicher abgemeldet werden, nur damit Legios für ein paar Monate ihren Stiefel runterspielen und dann wieder verschwinden. Wie soll das dem österreichischen Eishockey auf lange Sicht helfen? Die Linzer können sicher besser beurteilen, ob einer der Drei je ein Fall für die Nationalmannschaft geworden wäre, selbst wenn nicht, auch Ergänzungsspieler "Eishackler" werden gebraucht. Wer unbedingt die große Show und Spitzeneishockey braucht, sollte sich vielleicht mal fragen, ob er nicht besser NHL, KHL oder Eliteserienfan werden sollte?

    Es kommt nicht sicher nicht von ungefähr, dass einige Vereine mit Zuseherrückgang zu kämpfen haben, als Fan will man Spieler sehen, mit denen man sich identifizieren kann noch besser, den früheren Schulkolleg, Nachbar. Es hilft der Nationalmannschaft nicht, wenn das Niveau künstlich höher gehalten wird, lieber 3 bis 4 Jahre eine Pendlernation, dafür dann fixer A-Starter mit einer gestärkten Nationalmannschaft. Die Zusammenarbeit mit der Nationalliga auf Farmteambasis kann nur funktionieren, wenn beide etwas davon haben. Der KAC und Dornbirn machen vor, wie sowas funktionieren kann und soll.

    Kann ich weniger Ausländer aufstellen, muss ich auf den einheimischen Weg setzen und zusätzlich dafür sorgen, dass die wenigen Legios qualitativ passen. Das hilft dann auch den Einheimischen und somit in weiterer Folge der Nationalmannschaft. Ein Niveau, welches aber nur mit einer zu hohen Ausländeranzahl gehalten werden kann, hilft langfristig niemanden.

  • c-bra
    EBEL
    • 30. November 2010 um 20:49
    • #1.543
    Zitat von Adlerblut

    @C-bra die Frage muss ich einfach stellen, bist du zufällig in der PR von Redbull tätig? Ansonsten verstehe ich nit, wie du die Idee kommen kannst, Eishockey sei als Show gedacht? Was du hier forderst würde das österreichische Eishockey mit einem Schlag unattraktiver machen.

    Benötigt das österreichische Eishockey wirklich mehr als 7 Ausländer um das derzeitige Niveau zu halten, muss man auch mal ehrlich genug sein und anerkennen, dass hier auf einem künstlich höheren Niveau gespielt wird. Ich habe es ja schon oft geschrieben, seit dem Fall der Legiobeschränkung ist die Zahl der Gastarbeiter im Schnitt um 50 % (3 Spieler je Verein) angestiegen. Auch der VSV hat heuer mit 8 mindestens Einen zu viel. Für mich stellt sich somit die Frage, ob die jungen Österreicher nicht doch gut genug für das österreichische NIveau aber zu schlecht für ein künstlich Höheres sind? Falls ja, nehme ich einen Niveaurückgang billigend in kauf, wenn dafür Regeln geschaffen werden, die es den jungen Österreichern ermöglichen, ihren Beruf ordentlich auszuführen.

    Natürlich muss eine Leistung erbracht werden, vollkommen klar es kann aber nicht angehen, dass jetzt schon im zweiten Jahr hintereinander Österreicher abgemeldet werden, nur damit Legios für ein paar Monate ihren Stiefel runterspielen und dann wieder verschwinden. Wie soll das dem österreichischen Eishockey auf lange Sicht helfen? Die Linzer können sicher besser beurteilen, ob einer der Drei je ein Fall für die Nationalmannschaft geworden wäre, selbst wenn nicht, auch Ergänzungsspieler "Eishackler" werden gebraucht. Wer unbedingt die große Show und Spitzeneishockey braucht, sollte sich vielleicht mal fragen, ob er nicht besser NHL, KHL oder Eliteserienfan werden sollte?

    Es kommt nicht sicher nicht von ungefähr, dass einige Vereine mit Zuseherrückgang zu kämpfen haben, als Fan will man Spieler sehen, mit denen man sich identifizieren kann noch besser, den früheren Schulkolleg, Nachbar. Es hilft der Nationalmannschaft nicht, wenn das Niveau künstlich höher gehalten wird, lieber 3 bis 4 Jahre eine Pendlernation, dafür dann fixer A-Starter mit einer gestärkten Nationalmannschaft. Die Zusammenarbeit mit der Nationalliga auf Farmteambasis kann nur funktionieren, wenn beide etwas davon haben. Der KAC und Dornbirn machen vor, wie sowas funktionieren kann und soll.

    Kann ich weniger Ausländer aufstellen, muss ich auf den einheimischen Weg setzen und zusätzlich dafür sorgen, dass die wenigen Legios qualitativ passen. Das hilft dann auch den Einheimischen und somit in weiterer Folge der Nationalmannschaft. Ein Niveau, welches aber nur mit einer zu hohen Ausländeranzahl gehalten werden kann, hilft langfristig niemanden.

    nein - bin ich nicht, und cih bin jetzt auch nichtz unbedingt von allem so begeistert was RB treibt, manches finde ich super, manches nicht, manches is mir blunzn.

    aber ich empfinde profisport grundsätzlich als show, wobei ich das nicht böse oder abwertend meine.

    @ ausländer - da hab ich sowieso eine etwas andere haltung, ich kann mit dem brgiff ausländer schon nicht wirklich was anfangen, halte das hier aber für den falschen thread. nur soviel - welchen reisepass meine abendunterhaltung in der hosentasche stecken hat ist mir vollkommen egal, und falls ich mal den einen oder anderen spieler kennenlerne ist das einzige kriterium dass wir uns auf englisch oder deutsch unterhalten müssen, weil mein sprachenrepertoir leider recht klein ist.

    q regeln - naja, manche regeln brauchen manche berufe, je nachdem ( ärzte und statiker seh ich da jetzt strenger als hockeyspieler und vertreter), aber generell sollten es möglichst wenige regeln sein, und diese dafür möglichst lange bestand haben um planbarkeit zu haben. was arbeitsregeln mit nationalität zu tun haben sollen erschliesst sich mir nicht.

    @ österreichisches eishockey - hatten wir schon anderswo, sprengt hier den rahmen, aber da seh ich eben eine der stärken der Nali

    zuschauerrückgang / identifikation - hier sehe ich einige schwächen bei RBS, aber das hat nix mkit der nationalität zu tun - ich, und ich glaube viele schönwetterfans, wollen gute, wichtige, prominente spieler sehen, die technische feinheit kann eh fast keiner beurteilen ( das sind halt nur die wenigen prozenet des harten kerns, aber von den paar abos kann der betrieb ned leben - auch andere diskussion) - und wenn alle paar jahre neue kommen - auch gut, ist in den charts so, in der politik, fast überall, nur der papst wirkt auf lebenszeit, und sein verein kämpft ja auch mit zu vielen rtegeln und zuschauerrückgang ;)

  • jo0815
    emigrierter Tiroler
    • 1. Dezember 2010 um 08:30
    • #1.544

    Was mich interessieren würde: Von welcher Seite wird die derzeitige Punkteregelung hauptsächlich gestützt? Von den Bullen ja, nachdem PP seine jungen Legios einbauen kann. Der VSV (Mion) lehnt die Punkteregelung ab. Die Caps denke ich auch... Wie schaut´s von der KAC-Seite aus? Wie ist die Zustimmung bei den anderen Vereinen?

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 1. Dezember 2010 um 08:40
    • #1.545

    sehr interessante frage Jo,
    nur erschließt sich für mich nicht der sinn deiner begründung, warum RBS dafür ist (kA ob sie dafür sind)
    weil junge Legios ja jetzt genauso 4 punkte zählen...

  • jo0815
    emigrierter Tiroler
    • 1. Dezember 2010 um 08:45
    • #1.546

    Ups, ich dachte, daß Jung-Legios weniger Punkte zählen. Sollte also RB auch GEGEN die Regelung sein, würde mich schon interessieren, wo die Mehrheit dafür herkommt.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 1. Dezember 2010 um 08:53
    • Offizieller Beitrag
    • #1.547

    ich glaub halt das es die "Scheinlösung" gegenüber dem verband ist das man keine absolute Ausländerfreigabe hat und andererseits doch die jugend "fördert".

    Ich glaub das soweit kein Verein wirklich dafür sei wird.

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  • jo0815
    emigrierter Tiroler
    • 1. Dezember 2010 um 08:58
    • #1.548

    Nur so kann ich mir das auch vorstellen. Guter Gedanke, Wipe. :D

  • schreibfaul
    EBEL
    • 1. Dezember 2010 um 09:43
    • #1.549

    Die antwort bzw. der meiner Meinung nach wahre Hintergrund ist:

    Da kein verein finanziell mit Salzburg mithalten kann musste man eine Möglichkeit finden, trotzdem eine ausgeglichene Liga haben. Am leichtesten geht das halt in der Form, dass man die besten Österreicher (die zum Großteil in Salzburg spielen) mittels der Punktebewertung einem Legio gleichsetzt und so anstelle einer Auswahl aus ca. 10-15 Top-Österreichern plötzlich aus dem Spielerweltmarkt Verstärkungen zu vermeintlich moderateren Gehältern holen kann. Dass Qualität trotzdem was kostet ist klar, die Wertigkeit eines Welser, Latusa, Lukas etc.wäre aber natürlich ungleich höher und die Verhandlungsposition (noch) stärker, wenn sie auch noch das Ausländer- bzw. Punktekontingent nicht belasten würden. Das Qualitätsgefälle international zwischen Spielern die Hausnummer € 100.000 und € 50.000 kosten ist bei gutem Scouting halt nicht ganz so stark wie am sehr begrenzten österreichischen Spielermarkt.

    Momentan sehe ich auch nicht viele Alternativen, obwohl mir die Punkteregel gar nicht gefällt und ich es bedenklich finde, dass in ohnehin nur 6 Vereinen in der EBEL 8-10 Legios herumkurven und die Anzahl und Eiszeit der österreichischen Spieler in Specialteams eine sehr beschränkte ist. Der ohnehin schon sehr beschränkte Kreis der österreichischen Spieler, die in der Lage sind auf halbwegs hohem Niveau Eishockey zu spielen, wird dadurch nicht wirklich größer.

  • ECS17
    Nationalliga
    • 1. Dezember 2010 um 10:58
    • #1.550

    ein junger Ausländer (U22) zählt 1 oder 2 Punkte und nicht 4 Punkte. Th. raffl zählt zb auch nur 3 Punkte.

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