und bei allen Baustellen das am besten funktionierende Teil des Ö-(Spitzen) Eishockey seit langem.
Für sich selber gesehen hast sicher recht.Schöne stabile Liga, in der Form ein Unikat in der jüngeren österreichischen Eishockeygeschichte. Trotzdem wäre imo der Weg der Uniqua-Liga der richtigere gewesen, aber die Sache war zum Scheitern verurteilt, weil halt nicht über ein Jahr raus durchdacht. Es war ja abzusehen, dass die neue Bescheidenheit gerade mal ein Jahr halten würde und dann au revoir gute Vorsätze und auf ein neues über's Knie brechen. Jetzt haben wir halt eine Liga, die mit dem wahren Niveau des österreichischen Eishockey zwar weniger zu tun hat, aber das ist ja auch nicht unbedingt die Aufgabe einer Liga. Und so ist imo die EBEL gut für das heimische Eishockey, weil das Interesse an den traditionellen Standorten erhalten bleibt (und dort vielleicht sogar wächst), aber durch das künstlich abgehobene Niveau vom Rest schaut der Standortunterbau weiterhin nicht besser (imo sogar schlechter) aus als vor 10, 20, 30 Jahren. Und das ist jetzt auch kein Fortschritt, denn ohne Zuwachs an Standorten wird das heimische Eishockey m.M.n. nie das Level erreichen, das manche dahier so gerne erreicht sehen würden.
 
		 
		
		
	 
															
		
 bin ich mit alles andere als sicher, ob der Weg langfristig bessere Erfolge bringt.
 bin ich mit alles andere als sicher, ob der Weg langfristig bessere Erfolge bringt.