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Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

  • marksoft
  • 25. Februar 2009 um 12:05
  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 18. Juli 2014 um 13:01
    • #4.351
    Zitat von sidcrosby

    da geb ich dir schon recht, aber wenns der elternteil selbst nicht erlebt hat ists halt auch schwer weiterzugeben - aber was soll das mit der entwicklung im sport zu tun haben ?

    hier muss ich mich kurz einklinken. mit einer guten erziehung kommt mmn. auch eine gewisse grundeinstellung mit die besagt dass man für den erfolg arbeiten muss und dazu eine gewissen disziplin braucht.

    dieser leitsatz lässt sich auf beinahe alles umlegen, sei es der job, sei es sparen auf das traumauto oder den urlaub oder das erklimmen eines hohen berges oder eben auch der traum vom erfolgreichen (profi-)sportler. ohne disziplin und arbeit wirst deine träume nicht erreichen - und genau das wird einem verzogenem fraz aus guten verhältnissen nicht beigebracht wenn er alles in den hinterm gesteckt bekommt.

    ps.: in die selbe erziehungsparte fällt mmn. mit ablehnungen, niederlagen und rückschlägen umzugehen.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 18. Juli 2014 um 13:14
    • #4.352
    Zitat von Eisprinz - das Original

    Würde mich interessieren, wer denn da gemeint ist...

    Da schließ ich mich prompt an ...

    @sidcrosby

    Also wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, wurde Muster seinerzeit mit Skoff und Antonitsch vom Verband mit Koukal (oder war's Franker) auf die Challenger-Tour geschickt. Und auch außerhalb dieser Zeit waren die drei im LZ Südstadt stationiert. Das war die Basis. Die große Karriere danach hat Muster mit Leitgeb geschaffen, aber ein Verband ist auch nicht für die großen Karrieren zuständig. Das liegt schon hauptsächlich dann in der Eigenverantwortung vom Sportler.

    Zitat von DieblaueRapunzl

    und genau das wird einem verzogenem fraz aus guten verhältnissen nicht beigebracht wenn er alles in den hinterm gesteckt bekommt.

    'Abdriften in Klischees' Alarm. ;)

  • sidcrosby
    NHL
    • 18. Juli 2014 um 14:30
    • #4.353

    in der südstadt trainieren viele, und die mehrheit vergammelt

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 18. Juli 2014 um 16:28
    • #4.354
    Zitat von sicsche

    Zu sagen ich hör auf mim Eishockey wenn ich dazu meinen oarsch aus Wien rausbewegen muss und in der nächsten Frage zu antworten die Punkteregel sei daran schuld? Aber hey so schaun sie aus, die Punkteopfer 2014 "ich will aber unbedingt in Wien spielen weil sonst ist die böse Punkteregel schuld" ...... oida fux

    Weiß nicht, ob das schon jemand wo angemerkt hat, aber zumindest in dem Interview behauptet Schweda nicht, dass die Punkteregel schuld sei. Weil das 'Mit Sicherheit Einige' bezog sich ja auf die vielen Fans, die das glauben würden. Und dass es mit seinen 1,5 Punkten knapp werden würde, ist halt einfach nur realistisch. Genauso, wie wenn man sich eben mit 23 eingesteht, dass man halt kein großer Eishockeysuperstar werden wird, und statt von Klub zu Klub tangeln halt lieber eine solide Berufslaufbahn einschlägt. Also für mich hat das mehr mit Abwägen seiner persönlichen Zukunft als mit irgendeinem Einstellungsproblem zu tun. Und für sich wird wohl hoffentlich jeder selber in so einer Frage entscheiden dürfen.

    @sidcrosby

    Und was willst damit sagen? Südstadt schließen?

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 18. Juli 2014 um 16:46
    • Offizieller Beitrag
    • #4.355

    ja sicher darf/soll jeder diese Entscheidung selber treffen. Wobei wir da wieder bei Angebot und Nachfrage sind, weil wenn der Spielermarkt begrenzt ist dann würden eben auch so "halbtalente" noch relativ gut verdienen und in der Liga spielen (um nicht unbedingt mitgeschleppt zu sagen)

    Daran erkennt man wieder mal wie viele Facetten die böse Punkteregel hat und wie sich das Fanlager in zwei Fraktionen aufspaltet.

    Wobei ich mir nicht sicher bin ob die "Ausländer Raus" Fraktion auch an weitere Dinge denkt als eben nur das der Ausländer dem Ösi im Weg steht.

    Leider leider fehlt es in Österreich bzw an der "Kultur" das Gehälter offen diskutiert werden, daher werden wir wohl nie eine echte Kosten/Nutzen Legio/Ösi zu Gesicht bekommen

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  • hockey71
    Hobbyliga
    • 18. Juli 2014 um 16:54
    • #4.356

    Ich denke die Punkteregel ist ein übel aber das größere Problem ist ,das bei allen Teams die Trainer die Legios holen denn sie bekommen ja den Auftrag von den Vorständen damit die nicht schuld sind wenn sie eine Leiche verpflichten. Jeder Trainer werd sich hüten einen von ihm geholten Legio auf die Tribüne zu setzten!! Da kann der junge oder alte ösi spieler im Training noch so gut sein werd er nicht spielen .

  • remington.style
    EBEL
    • 23. Juli 2014 um 10:28
    • #4.357
    Zitat von RexKramer


    Fazit: aus der Perspektive eines beliebigen Jugendlichen sieht die Rechnung erwartetes zukünftiges Einkommen als Profi versus Kosten der Ausübung des Sportes um soweit zu kommen in jeder Sportart in jedem Land sehr schlecht aus

    Umm... Do not agree
    Kenne einige Beispiele von Jungfussballern, die in der Schulzeit schon ordentlich dazuverdient haben und auch von solchen, die sich noch jahrzehnte lang in diversen Regionalligen ein ordentliches Zubrot verdienen konnten.

    Prinzipiell stimmts sicher, dass der Prozentsatz der vom-Sport-mal-leben-könnenden sehr gering ist, aber 'jede Sportart, jedes Land' ist so sicher nicht richtig.

    Zitat von RexKramer

    und ich bin fest davon überzeugt, dass gerade in Ländern, die in einem gewissen Sport sehr gut sind diese Rechnung im Schnitt ganz besonders schlecht ausschaut. Der einzige Schluss daraus kann nur sein, dass die Einkommenserwartung kein notwendiger Faktor für ein System ist gute Athleten zu produzieren...

    Aber sind diese Systeme mit unserem vergleichbar? ZB in Nordamerika gehen sehr viele Sportler wenn sie nicht mit 18 schon Profiliga-Superstar-Niveau haben den Weg übers College. D.h. die haben 'was gelernt', unabhängig davon wie sich die Sportlerkarriere weiterentwickelt.


    Zitat von RexKramer


    Die Motivation im Sport gut zu werden und das dafür notwendige Investment auf sich zu nehmen muss sich mMn intrinsisch geben, d.h. es zu tun weils Spass macht, eine Herausforderung ist, der man sich stellen will, einen die Community anspricht etc. Wenn Geld ein notwendiger Antriebsfaktor ist kann man's gleich vergessen.

    Erm....
    Jein

    Leben muss man auch davon können. Und nicht nur während.
    Ich finde es eigentlich lobenswert wenn sich ein (junger) Sportler über solche Dinge Gedanken macht und nicht davon ausgeht, dass sich dann mit 25 - 35 Jahren 'eh irgendwas finden wird'.
    So wie früher die Fußballer, die sich eine Tankstelle oder Trafik zusammengespart haben gehts halt (und vA im Hockey) nicht mehr. Und nach der Sportlerkarriere ins elterliche Geschäft einsteigen und so was werden geht halt auch nicht für jeden.

    Wennst mit 23 bei den Caps kein Leiberl mehr kriegst, wirst auch als Quotenösterreicher anderswo in der EBEL nicht mehr lange unterkommen und dann hast halt nur noch die jedes Jahr wieder wacklige INL in der man sich noch für ein paar Jahre verdingen kann ohne Chance da etwas für die Zeit danach anzusparen oder aufzubauen.
    Natürlich kann mans aus Leidenschaft für den Sport drauf ankommen lassen, aber ob das wirklich gescheit/wünschenswert ist?

  • RexKramer
    NHL
    • 23. Juli 2014 um 15:18
    • #4.358
    Zitat von remington.style

    Umm... Do not agree
    Kenne einige Beispiele von Jungfussballern, die in der Schulzeit schon ordentlich dazuverdient haben und auch von solchen, die sich noch jahrzehnte lang in diversen Regionalligen ein ordentliches Zubrot verdienen konnten.

    Prinzipiell stimmts sicher, dass der Prozentsatz der vom-Sport-mal-leben-könnenden sehr gering ist, aber 'jede Sportart, jedes Land' ist so sicher nicht richtig.

    Ich habe das gar nicht so sehr als Vergleich zwischen verschiedenen Sportarten gemeint, sondern über die Verdienstmöglichkeiten im Sport ganz allgemein (verglichen mit "was ordentliches lernen"). Insofern war meine Aussage eher so zu lesen: der Barwert ( im Sinne von abdiskontierten zukünftigen Verdiensten als Athlet) von Investitionen in eine sportliche Ausblidung in der Jugendzeit ist im Durchschnitt sehr niedrig (= negativ). Klar gibt's Sportarten wo mehr zu holen ist als in anderen (auch bereinigt um die Konkurrenz die da jeweils herrscht) aber insgesamt ist die Wahrscheinlichkeit jemals als Sportler irgendwas zu verdienen unabhängig von der Sportart so niedrig, dass es wenn man nur auf die Rendite abzielt keinen Grund gibt überhaupt mit dem Sport anzufangen. Die Kicker, die sich selbst in den unteren Ligen immer schön was dazuverdienen gibt's wohl, aber für jeden davon gibt's dutzende die nie soweit kommen und auch Kosten dafür aufgewendet haben....

    Zitat von remington.style

    Aber sind diese Systeme mit unserem vergleichbar? ZB in Nordamerika gehen sehr viele Sportler wenn sie nicht mit 18 schon Profiliga-Superstar-Niveau haben den Weg übers College. D.h. die haben 'was gelernt', unabhängig davon wie sich die Sportlerkarriere weiterentwickelt.

    Nein, die Systeme sind sie nicht unbedingt vergleichbar würde ich sagen, das ändert aber denke ich nix an meinem Argument. Mein Punkt ist, dass es in NA (oder anderen großen Hockeyländern) im Vergleich zu Ö behaupte ich eine überproportional große Anzahl an Nachwuchseishacklern gibt, die nie auch nur in die Nähe einer Karriere, mit der sich was verdienen lässt, kommen und die dennoch einen Aufwand mit dem Sport treiben, der mit dem eines typischen Ö-Nachwuchscracks vergleichbar ist. Spieler, die im College auf höherem Niveau (NCAA DI, zT DIII, CIS in Kanada) eishackeln und somit eine Möglichkeit nutzen, die es bei uns nicht gibt sind doch auch schon nur mehr die Spitze des Eisberges und selbst von denen schaffen es nur sehr wenige zum Profi. Den überwiegenden Rest sieht man halt einfach nicht, der ist aber Riesengroß und im Ende hast ein Verhältnis von Spielern die mit Hockey was verdienen zu Spielern gesamt das weit kleiner ist als bei uns. Und trotzdem (oder gerade deshalb) funktioniert es eine Spitze auszubilden.


    Zitat von remington.style

    Erm....
    Jein

    Leben muss man auch davon können. Und nicht nur während.
    Ich finde es eigentlich lobenswert wenn sich ein (junger) Sportler über solche Dinge Gedanken macht und nicht davon ausgeht, dass sich dann mit 25 - 35 Jahren 'eh irgendwas finden wird'.
    So wie früher die Fußballer, die sich eine Tankstelle oder Trafik zusammengespart haben gehts halt (und vA im Hockey) nicht mehr. Und nach der Sportlerkarriere ins elterliche Geschäft einsteigen und so was werden geht halt auch nicht für jeden.

    Wennst mit 23 bei den Caps kein Leiberl mehr kriegst, wirst auch als Quotenösterreicher anderswo in der EBEL nicht mehr lange unterkommen und dann hast halt nur noch die jedes Jahr wieder wacklige INL in der man sich noch für ein paar Jahre verdingen kann ohne Chance da etwas für die Zeit danach anzusparen oder aufzubauen.
    Natürlich kann mans aus Leidenschaft für den Sport drauf ankommen lassen, aber ob das wirklich gescheit/wünschenswert ist?

    Natürlich musst leben können, aber in Ö sind wir in der glücklichen Situation, dass ein sehr großer Teil der jugendlichen Bevölkerung sich der Ausübung eines Sportes verschreiben kann und deshalb trotzdem nicht hungern muss. Die meisten Eltern können es sich leisten den Junior neben der Schule oder sogar noch neben einem Studium eishackeln zu lassen. Das ist denke ich in den seltensten Fällen ein Hinderungsgrund.
    Für das Leben nach einer EVENTUELLEN (Profi-)Sportkarriere, die aus Perspektive der allerallermeisten Jugendlichen aus 1000 Gründen sowieso alles andere als "aufgelegt" ist, muss man, wenn man nicht völlig dämlich ist, ohnehin mittels einer vernünftigen Ausbildung sorgen. Dabei sehe ich schon ein systematisches Problem, da wir die Institutionen, die (Spitzen)Sport und (Schul)Ausbildung leicht miteinander vereinbar machen nicht wirklich haben. Dass ein Jugendlicher sagt er stellt den Sport zurück, weil die Schule als Hauptbaustein einer späteren beruflichen Lebensgestaltung wichtiger ist und sich beides aus welchen Gründen auch immer nicht gut vereinbaren lässt ist ja gut und schön (und vernünftig), aber wenn der Sport zurückgestellt wird, nur weil die subjektiven Aussichten später mal was zu verdienen als zu schlecht eingestuft werden ist es für mich Zeichen einer etwas falschen Einstellung. So nach dem Motto, "wenn ich nicht reich werd damit oder zumindest eine zeitlang gut davon leben kann interessierts mich nicht". Das ist Bullshit und von der Rechnung her ist Leistungssport EX-ANTE nirgendwo ein gutes Geschäft. Insofern, wennst als Qutenösi ein paar Jahre in der Show mitmischen kannst, uU auch deine 15' Ruhm bekommst und dich danach in der INL verdingen musst/kannst...soll was schlimmeres geben für die Jahre zwischen 20 und 25. Dass nebenbei für die Zeit danach Vorkehrungen zu treffen sind (Studium nebenbei, was auch immer) kann einem sowieso keiner abnehmen, ein Recht auf einen Arbeitsplatz als Profisportler gibt's nicht. Das ist überall so und drum gibt's auch genug kanadische Ex-Profis, die ihre Hockeykarrieren als Feuerwehrmänner beenden...auch ein ehrbarer Beruf.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 23. Juli 2014 um 19:58
    • #4.359

    Also ich geh mal davon aus, dass ein junger Erwachsener mit 23/24 so eine Entscheidung treffen darf, ohne vor irgendwem außerhalb seines Umfelds Rechenschaft ablegen zu müssen. Auch wenn das manche als eine falsche Einstellung bezeichnen. Was ich wiederum als etwas anmaßend empfinde. Nur weil etwas anders als das eigene Ideal ist, muss es nicht gleich falsch sein.

    Im Endeffekt fangen überall junge Sportler an, ohne rechnerisch besonders gute Chancen, tatsächlich eine große Karriere zu machen. Das Prinzip Hoffnung eben. Und ebenso viele hören irgendwann wieder auf. In Kanada eishockeymäßig zahlenmäßig viel mehr als z.B. in Österreich. Das Prinzip Realismus. Der Unterschied zwischen Kanada und Österreich im Eishockey ist imo weniger die Einstellung als der Stellenwert des Sports und dass dadurch viel mehr viel bessere Sportler als dahier diesen Sport starten. Nachdem das aber wenig mit der Punkteregel zu tun hat und Schweda diese auch nicht als Grund genannt hat, ist das jetzt OT.

  • Na Jatürlich!
    Gast
    • 3. August 2014 um 11:00
    • #4.360
    Zitat von TVKC

    Ja, die Mannschaft ist sicher gut, aber es legionärt mir wieder mal zu viel. Business as usual, Vorbild an Legioanzahl ist offenbar wieder mal Willach, ganz kann der Präse wohl nicht aus seiner Haut.
    ......vielleicht.

    hast ja 100% recht, aber da sitzt die Liga leider im Hamsterradl > es geht immer um den "sofortigen" Erfolg, sonst kommen keine Zuschauer und Du bist finanz. im Eck, ausser RBS, KAC, wir.
    Daher gibts NIE die Zeit um Junge wirklich sinnvoll an das EBEL Niveau heranzuführen.

    ich hätte nur EINE einzige Lösung:
    strikter Salary Cap und schrIttweise Reduzierung der Legios auf max 4-5 !
    Z.B nächstes Jahr weg mit dem Punkteblödsinn, Limitierung auf 10 und dann jedes Jahr einen weniger, dann hätte man eine "Einschleifphase" für die Youngsters von 5 Jahren, da müsste doch was nachkommen ..?
    irgendwie muss man dann "nur" noch das Problem lösen, dass die Krösusse nicht schon in der U14-16 die guten alle wegschnappen ?

    aber das Draftsystem wäre ja eh auch "erfunden".....

    die "Schuld" vom Präse ist das Ganze aber nicht..... Der ist halt ein Manager !
    was wir bräuchten wäre eine funktionierende Zusammenarbeit zw Liga und Verband. Wobei 2ters für mich als gelernten Österreicher leider ein Ding der Unmöglichkeit ist.....da gehts NUR um Proporz, Machtspiele, Befindlichkeiten, Korruption......leider :hilfe:

    Einmal editiert, zuletzt von Na Jatürlich! (3. August 2014 um 12:35)

  • sicsche
    Nightfall
    • 3. August 2014 um 15:32
    • #4.361
    Zitat von Na Jatürlich!

    ich hätte nur EINE einzige Lösung:
    strikter Salary Cap und schrIttweise Reduzierung der Legios auf max 4-5 !


    Salary Cap ist bei den Gehältern die gezahlt werden Utopie und Legioreduzierung bedeuted das sich KAC, RBS und wir mit den Top Ös eindecken auf Teufel komm raus und die anderen dürfn Restlficken

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 3. August 2014 um 15:46
    • Offizieller Beitrag
    • #4.362

    Wie kommst du drauf daß wir da in der oberliga mitspielen würden bei den top Österreichern?

    Das letzte mal das wir richtige "Top Österreicher" hatten, war beim Meistertitel Dieter Kalt und danach Setzinger. Seit dem ist in dieser Kategorie Sendepause. Ich glaube einige haben ein bisschen eine falsche Vorstellung vom Vermögen unseres Präsidenten bzw. Seinem Willen es in diesen Dimensionen dem Verein zu schenken.

    In der Presse gab es vor nicht allzu langer Zeit ein Interview, nicht besonders ausführlich aber irgendwie ganz gut um halbwegs einschätzen zu können wie Hans Schmid beruflich /wirtschaftlich tickt.


    Edit :
    Hab es doch noch gefunden :
    http://m.diepresse.com/home/meingeld/…553904/index.do

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • vtbik
    Gast
    • 3. August 2014 um 15:52
    • #4.363
    Zitat von Na Jatürlich!

    ich hätte nur EINE einzige Lösung:
    strikter Salary Cap und schrIttweise Reduzierung der Legios auf max 4-5 !
    Z.B nächstes Jahr weg mit dem Punkteblödsinn, Limitierung auf 10 und dann jedes Jahr einen weniger, dann hätte man eine "Einschleifphase" für die Youngsters von 5 Jahren, da müsste doch was nachkommen ..?
    irgendwie muss man dann "nur" noch das Problem lösen, dass die Krösusse nicht schon in der U14-16 die guten alle wegschnappen ?

    was denkst du was die punkteregel ist? sie ist quasi ein salary-cap, weil die österreicher nicht zu viel kosten können. erinnere dich an die 90er zurück, als spieler wie ein engelbert lindner zb oder andere größen spitzenverdiener eines teams waren. die phase mit fünf jahren heranführen haben wir derzeit ja auch schon, indem ein spieler bis zu seinem 24 lebensjahr nichts kostet. nur während 20jährige in anderen ländern schon leistungsträger sind (war ja raffl in villach auch schon), jammern bei uns die 24 jährigen herum, weil sie die stadt für einen anderen verein nicht verlassen wollen (winke winke schweda) und schieben das dann auf die punkteregel.

    die punktregel trägt keine schuld daran, dass vereine wie die caps oder 99ers keinen nachwuchs rausbringen oder rbs zwar von überall die besten jungen holt, diese dann aber in die mhl steckt.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 3. August 2014 um 16:10
    • Offizieller Beitrag
    • #4.364
    Zitat von sicsche

    Legioreduzierung bedeuted das sich KAC, RBS und wir mit den Top Ös eindecken auf Teufel komm raus und die anderen dürfn Restlficken

    Und was ist bezüglich der Topösterreicher an der jetzigen Situation anders? Schau dir doch mal den Kader von Salzburg und dem KAC an. Wenn da alle starken Österreicher beider Mannschaften zusammennimmst, die Legios dazunimmst, hast eh schon fast das Nationalteam. Der einzige Unterschied mit der Punkteregel ist, dass die finanzstarken Mannschaften den Unterschied zu den schwächeren Vereinen noch vergrößern können, weil sie sich noch 9 statt 5 oder 6 stärkere Legios als die anderen leisten können, und 9 x ein Leistungsunterschied ergibt in Summe mehr als 5 x, ganz egal, wie groß dieser ist ;)

    Natürlich kann man argumentieren, dass es für die verbleibenden Teams leichter ist, ein konkurrenzfähiges Team zu stellen, weil sie die fehlenden Ösis problemlos durch Legios ersetzen können. Ganz so ist es mMn aber nicht, weil man letztendlich auch mit der Punkteregelung beschränkt ist und immer auch brauchbare Österreicher im Kader braucht. Ein Defizit an Österreichern wirst mit Legios nie auffüllen können. Summa summarum sind auch mit der Punkteregel genau wieder jene Mannschaften die starken, die einen guten Stamm an Österreichern und guten Legionären haben, nix anders wie mit einer Legiobeschränkung.

    Will jetzt gar nicht für das eine oder andere sprechen, mMn hat, wie fast alles im Leben, beides seine Vor- und seine Nachteile und leider bringen auch beide Varianten negative Seiteneffekte mit. Deswegen bräuchte man auch bei beiden Lösungen weitere detailliertere Regelungen, welche die Seiteneffekte abfedern, aber so weit denkt man ja in Österreich nicht :)

    Aber das ist eigentlich ein ganz anderes Thema. Ich verschiebs gleich in den Punkteregel-Thread.

    Einmal editiert, zuletzt von MacReady (3. August 2014 um 16:25)

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  • sidcrosby
    NHL
    • 3. August 2014 um 16:16
    • #4.365
    Zitat von Na Jatürlich!

    Du bist finanz. im Eck, ausser RBS, KAC, wir.

    also ob wir noch so finanziell gesegnet sind wage ich mal an hand der verpflichteten legios und österreichern mal zu bezweifeln. mmn decken sich die ansprüche der caps meistertitel, chl mitspielen, nicht ganz mit ihren verpflichtungen. geholt wurden in den letzten saisonen eigentlich nur durchschnittliche legios (davon einige nieten) und manch durchschnittlicher ösi. wenn genügend kohle da wäre, wäre wohl ein hughes oder setze bei den caps gelandet.

  • Na Jatürlich!
    Gast
    • 3. August 2014 um 16:20
    • #4.366
    Zitat von vtbik

    die punktregel trägt keine schuld daran, dass vereine wie die caps oder 99ers keinen nachwuchs rausbringen oder rbs zwar von überall die besten jungen holt, diese dann aber in die mhl steckt.

    mit den 99ers hast recht, aber check einmal kurz wieviele Wiener in der Liga unterwegs sind bevor Du solche Binsenwahrheiten von Dir gibst !!!

  • sicsche
    Nightfall
    • 3. August 2014 um 16:42
    • #4.367
    Zitat von oldswe

    Das letzte mal das wir richtige "Top Österreicher" hatten, war beim Meistertitel Dieter Kalt und danach Setzinger. Seit dem ist in dieser Kategorie Sendepause. Ich glaube einige haben ein bisschen eine falsche Vorstellung vom Vermögen unseres Präsidenten bzw. Seinem Willen es in diesen Dimensionen dem Verein zu schenken


    Nimm die Einführung der Punkteregel her und setz dem entgegen was du oben geschrieben hast: Wir haben angefangen Geld in Imports zu pumpen als es kein Vorteil gab in Top Ös zu investieren. Gäbe es keine Punkteregel sondern Importbeschränkunng würde man statt Andre sicha kan Import holen sondern eben an Andre festhalten, vorne das selbe Spielchen (mit einen Setzinger zB)

  • sidcrosby
    NHL
    • 3. August 2014 um 16:50
    • #4.368

    aha, ohne punkteregelung würde ein setze bei uns spielen !, sch..... punkteregelung

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 3. August 2014 um 17:18
    • #4.369

    Komme auch nicht umhin zu vermuten das die Kohle bei den Caps sicher nicht mehr so locker sitzt wie zb in Salzburg.
    Zumindest in den letzten Jahren war da nix im Kader was dafür spricht.

    Ist eh besser so, macht die Liga ausgeglichener :)

  • vtbik
    Gast
    • 3. August 2014 um 17:26
    • #4.370

    Sags mir bitte, Altmann musste über den Umweg Schweden in die Liga, Starkbaum über dem Umweg VSV. Wukowits wechseltr nun zu Färjestadt. Welche Wiener hast du in den letzten fünf, sechs Jahren gesehen?

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 3. August 2014 um 17:30
    • Offizieller Beitrag
    • #4.371

    Entweder ich Check nicht was du meinst, oder es ist Blödsinn.

    Ein Setzinger und ein Lakos kosten mit oder ohne Punkteregel viel Geld und denen kann es auch wurscht sein ob es sie gibt die Regel . Topspieler werden immer einen Job bekommen. Ob jetzt Andre Lakos ein top Österreicher ist sei dahingestellt.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • mibal
    Moderator
    • 3. August 2014 um 18:17
    • #4.372
    Zitat

    Topspieler werden immer einen Job bekommen. Ob jetzt Andre Lakos ein top Österreicher ist sei dahingestellt.


    Es gibt sicher ein oder 2 Schweden die besser unterwegs sind wie unser Andre :thumbup: in Österreich musst 35 jährige von seinen Fähigkeiten mit der Lupe suchen.
    Schätze spätestens zu Weihnachten ist er wieder ein CAP. Warum er net vorher bei uns mitspielen darf, da fehlen mir die Informationen.....

  • sicsche
    Nightfall
    • 3. August 2014 um 18:21
    • #4.373
    Zitat von oldswe

    Entweder ich Check nicht was du meinst, oder es ist Blödsinn.


    Dann erklär ichs dir auf deppeneinfach damit dir mein Blödsinn nicht so blöd vorkommt: Wenn ich nur 5 statt unsere 15 Imports beschäftigen derf: Na wer soll die ganzen Löcher in unseren Kader stopfen? Glaubst ernsthaft wir holen uns einen Teppert statt einen Lakos // einen Draschko statt einen Setze wenn ma die Wahl haben?

  • Na Jatürlich!
    Gast
    • 3. August 2014 um 18:23
    • #4.374
    Zitat von vtbik

    Sags mir bitte, Altmann musste über den Umweg Schweden in die Liga, Starkbaum über dem Umweg VSV. Wukowits wechseltr nun zu Färjestadt. Welche Wiener hast du in den letzten fünf, sechs Jahren gesehen?

    .....

    ...sorry, das ist mir z'bled !! Ich hab' eh 2x nachgedacht ob ich statt Binsenweisheiten, nicht Schwachsinn schreiben soll........
    informier dich gscheit und dann schreib wieder !!!!

  • sidcrosby
    NHL
    • 3. August 2014 um 18:27
    • #4.375

    die caps werden sich aber nicht 5 top ösis leiten können.

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