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Was essen Eishockeyfans so zu Mittag?

  • mocoro
  • 17. Februar 2009 um 12:27
  • Bobby
    KHL
    • 28. Juni 2020 um 12:06
    • #1.826

    Rote Beete Couscous mit Chili Tofu und Karotten-Apfel Salat

  • Jabberwocky
    NHL
    • 30. Juni 2020 um 09:44
    • #1.827

    Griechische Bifteki:

    gleich vorweg,

    ich mach's fast immer in der Pfanne.

    Es entgehen einem zwar die himmlischen Grill Aromen,

    aber speziell beim ersten Mal ist's halt deutlich leichter zu handhaben und die Portionsgröße zu verkleinern war für mich keine Option

    (wo kämen wir da hin, das wär' ja noch schöner!).

    Die Grundlage ist bei mir immer gleich.

    Bestes Rinderfaschiertes vom Fleischhacker meines Vertrauens und

    Schaf- oder Ziegenkäse je nach Gusta

    (für die Kinderlein schmuggelt sich da auch manchmal Gouda rein).

    Bei mir gibt's das dann eigentlich immer auf griechischen Tomatenreis.

    Dazu dann schön bunten gemischten,

    oder auch Krautsalat.

    (ich finde es passt beides und sorgt für Abwechslung).

    Für die kleinen als Beilage gibt's da dann auch schon mal ein paar Pommes oder Erdäpfelspalten neben dem Salat dazu.

    Zum Schluss dann noch ein Tupfen um das ganze abzurunden

    (natürlich kein Muss,

    aber ich mags halt vielfältig)

    mal mit Knoblauchsauce oder

    Honig-Senfsauce zum eintunken,

    je nachdem wonach uns halt grad ist.

    Bilder

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  • coach
    YNWA
    • 30. Juni 2020 um 12:14
    • #1.828

    super,

    kannst mal das rezept für die fleischteile reinstellen. gewürze und verhältnis fleisch/ziegenkäse, ...

    bitte, danke

  • Jabberwocky
    NHL
    • 30. Juni 2020 um 12:55
    • #1.829

    Da kannst dich fast,

    (nach persönlichen Geschmack halt)

    an das Rezept aus

    der guten Küche halten.

    https://www.gutekueche.at/bifteki-mit-kr…ta-rezept-38466

    Ich persönlich verzichte aber gänzlich auf Paprikapulver

    (den hab ich lieber als Beilage roh, aber auch gegrillt.

    Dafür ersetzte ich (manchmal) Kreuzkümmel durch

    Kümmel und Koriander.

    Statt Minze gebe ich allerdings Piment dazu.

    Für mich gibt's dann außerdem noch eine Prise frisch gemahlenen Pfeffer oben drauf.

    Aber wie gesagt, je nach Geschmack.

    Zum Fleisch/Käse Verhältnis:

    ist selbstverständlich abhängig von den geplanten Beilagen,

    Ob nun Salat oder eben Reis und Erdäpfel.

    Bei den Kindern ist es meist so,

    dass die lieber etwas weniger Käse haben.

    (außer wenn mit Gouda geschummelt wird, da ist's "egal")

    Die Größe der Laibchen und ob der Gast Käseliebhaber ist,

    ist für mich daher ausschlaggebend.

    Ich hab' da jetzt mal Bilder dazu hochgeladen, damit das anschaulicher wird.

    Ich persönlich hab's lieber wenn der Käse rundherum nur mit gut 1 bis 2cm Faschierten umhüllt ist,

    dann kommt der Käse besser zur Geltung.

    Gerade so viel hält, dass der Mantel aus Faschierten nicht bricht.

    (da tust dir halt meiner Meinung nach in der Pfanne leichter als am Grill,

    machst aber halt geschmacklich Abstriche).

    Wie bereits erwähnt muss auch eine Sauce nicht sein,

    das Faschierte mit dem Käse gibt ja a gutes Safterl ab.

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Jabberwocky (30. Juni 2020 um 13:06)

  • xtroman
    4ever#44
    • 30. Juni 2020 um 14:35
    • Offizieller Beitrag
    • #1.830

    Falls jemand ein tolles österreichisches Kochbuch sucht kann ich das der Fr. Ziii empfehlen!!! Meine Frau liebt es 8)

    Es finden sind auch auf der Webseite selbst sehr viele tolle Rezepte!!! jetzt bin ich hungrig...

    https://www.ziiikocht.at/2015/09/das-ko…n-was-kann.html

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • EpiD
    Wikinger
    • 5. Juli 2020 um 11:20
    • #1.831

    Auf mehrfache Anfrage der rennstalleigenen Produktion: Paella mit Huhn.

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  • Bobby
    KHL
    • 5. Juli 2020 um 12:57
    • #1.832

    Heut mal die Griechische Bifteki von Jabberwocky probiert.

    Aufgrund meiner kleinen Chili - Sucht noch etwas den Feta gepimpt und muss sagen, sensationelles mediterranes Gericht , hab es ohne Sauce gemacht, dafür mit Oliven Reis...

    wird definitiv öfters auf den Teller kommen.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. Juli 2020 um 16:12
    • #1.833

    Auf dem Foto der Beginn des "Projekts Patscha", eine bulgarische Suppe aus Schweinefüßen und mit dem gekochten Fleisch dieser hierzulande wenig geschätzten Teile (Großteil wird nach China exportiert), ergänzt mit schaumig gerührter Eigelb-Joghurt-Mischung.

    Na ja, das Ergebnis hat den Aufwand nicht wirklich gerechtfertigt.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 9. Juli 2020 um 16:36
    • #1.834
    Zitat von VincenteCleruzio

    Auf dem Foto der Beginn des "Projekts Patscha", eine bulgarische Suppe aus Schweinefüßen und mit dem gekochten Fleisch dieser hierzulande wenig geschätzten Teile (Großteil wird nach China exportiert), ergänzt mit schaumig gerührter Eigelb-Joghurt-Mischung.

    Na ja, das Ergebnis hat den Aufwand nicht wirklich gerechtfertigt.

    So eine Suppe gibt es in Kärnten auch, bei uns nennt man sie "Klachlsuppe" oder "Haxlsuppe". Verwendet werden nur die unteren Teile der Schweinshaxen; ich selbst bereite diese feine Gschicht zumindest einmal im Jahr im Winter zu, da meine Mama von einem Bauernhof kommt und wir von Kindesbeinen an immer alles verwertet haben, was beim Schlachten einer Sau so zusammen kommt.

    Ich habe ca. 3 Kilo "Klachl" in kleinere Stücke gehackt mit Wurzelgemüse in Wasser aufgestellt, Essig und Gewürze (Pfeffer, Lorbeer usw.) dazu gegeben, um die Suppe dann nach drei Stunden noch abzuschmecken und mir Rahm/Schlag sämig zu machen. Ich finde es wirklich gut und herzhaft, ei uns ist es ein reines Winteressen.

    Leider "verkommen" viele dieser alten Gerichte zunehmend in unserer Zeit, wo ein Schwein nur aus Filet und Schnitzel besteht.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. Juli 2020 um 17:09
    • #1.835

    Einer der Brüder meines Großvaters mütterlichseits, in dessen Haus auch unsere Familie die ersten 10 Jahre gelebt hat, war der Dorfmetzger. Von dem hat er all die Stückln erhalten, die schon Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre aus der Mode gekommen sind. Damit bin ich aufgewachsen und mir schmecken sie immer noch sehr gut (von den gekochten und mit Essig und Öl angemachten Schweinsohren bis hin zu den gebratenen Ringelschwanzerln).

    Eines meiner Lieblingskochbücher daher auch: The Complete Nose to Tail: A Kind of British Cooking- von Fergus Henderson, der Mitte der 90er Jahre in London ein ständig ausgebuchtes Restaurant aufgemacht hat, in dem all die Köstlichkeiten gekocht und serviert werden, die anderswo längst in Vergessenheit geraten sind.

  • EpiD
    Wikinger
    • 19. Juli 2020 um 12:04
    • #1.836

    Spinat-Trofie. Kurz und scharf angebraten in Trüffelöl. Darüber Trüffel, Pinienkerne, Parmesan und etwas Basilikum. :veryhappy:

  • robindoyle7
    NHL
    • 19. Juli 2020 um 12:07
    • #1.837

    Schweinsmedaillons mit Eierschwammerl und Röstinchen

  • starting six
    NHL
    • 19. Juli 2020 um 14:33
    • #1.838
    Zitat von EpiD

    Spinat-Trofie. Kurz und scharf angebraten in Trüffelöl. Darüber Trüffel, Pinienkerne, Parmesan und etwas Basilikum. :veryhappy:

    da würde mich interessieren, welches öl du dazu verwendest

  • EpiD
    Wikinger
    • 19. Juli 2020 um 14:41
    • #1.839
    Zitat von starting six

    da würde mich interessieren, welches öl du dazu verwendest

    Trüffelöl aus dem Hause 'vom Fass' (Basis hierfür ist natives Olivenöl) und die Salsa als Mehranteil mit Sonnenblumenöl. Darin sind auch Champignons und schwarze Oliven.

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  • iron-markus
    T-Rex
    • 19. Juli 2020 um 18:31
    • #1.840

    Kartoffeln mit selbergemachten faschierten Bällchen.

    haben heute für die Woche vorgekocht(!). Es gibt geschnetzeltes mit Gemüse und Sauce süss-sauer

    Dachte mir NIE, dass selber kochen so einfach sein kann und Spaß macht. OK, hatte auch meine Freundin als Hilfe

  • starting six
    NHL
    • 21. Juli 2020 um 09:21
    • #1.841
    Zitat von EpiD

    Trüffelöl aus dem Hause 'vom Fass' (Basis hierfür ist natives Olivenöl) und die Salsa als Mehranteil mit Sonnenblumenöl. Darin sind auch Champignons und schwarze Oliven.

    es tut mir leid,aber ich muss ungern und leider deine Freude ein wenig einschränken.

    Beim Öl handelt es sich um kein Trüffelöl sondern ein chemisch versetztes Öl, welches einen Trüffelgeschmack "vorspielt" . in der Regel werden hier Rapsöle Traubenkernöl, oder wie in deinem Fall ein natives OLivenöl verwendet. leider wird dann mittels Chemie in der Regel Dithiapentan zugesetzt. und zum Beispiel dein Produkt vom Öl vom Fass sollte man nicht zum Kochen verwenden.

    Grundsätzlich wäre Trüffelöl sehr gesund bei koronaren Herzerkrankungen , Blutzuckerregulierung oder bei kognitiven Störungen. nur behält das Öl diese gesundheitsfördernden Eigenschaften nur dann, wenn es nicht chemisch aromatisiert wird.

    Echtes Trüffelöl ist natürlich teurer ,weil es durch ZUgabe von essbaren Trüffeln hergestellt wird und ist in der Küche sehr sehr vorsichtig anzuwenden, da es dir bei geringster falscher "Dosierung" den Geschmack deines bestens Essens zunichte machen kann.

  • Dorschkopf
    KHL
    • 21. Juli 2020 um 09:30
    • #1.842

    Champagner, Kaviar und Austern

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 21. Juli 2020 um 10:26
    • #1.843

    Welcher Schampus, woher die Austern und der Kaviar?

  • Dorschkopf
    KHL
    • 21. Juli 2020 um 10:49
    • #1.844
    Zitat von orli

    Welcher Schampus, woher die Austern und der Kaviar?

    Almas Kaviar aus dem Iran, Austern aus der Bretagne und Dom Perignon P3 Vintage 1982

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 21. Juli 2020 um 13:14
    • #1.845

    Bei so einem Mittagessen kannst ja locker den Verein deines Herzen sponsoren;)

  • Dorschkopf
    KHL
    • 21. Juli 2020 um 14:42
    • #1.846
    Zitat von orli

    Bei so einem Mittagessen kannst ja locker den Verein deines Herzen sponsoren;)

    Tu ich...kauf 5 Abos, auch wenn kein Spiel besucht werden kann...

  • coach
    YNWA
    • 22. Juli 2020 um 08:32
    • #1.847

    apropos trüffel.

    wer trüffel liebt sollte DAS mal mit guten tagliatelle probieren:

    Bilder

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  • blaumeise
    Lazarus
    • 22. Juli 2020 um 18:57
    • #1.848

    Meine bessere Hälfte hat gestern Arroz de Pato gekocht, einfach grandios :)

    Arroz de Pato ist eine Portugiesische Reispfanne mit Ente und Chorizo, kann ich jeden empfehlen :

    ein gutes Rezept findet man hier...

    https://www.gusto.at/rezepte/reispf…horizo-11536121

    Für Presunto de Alentejo nehmen wir Proscuitto San Daniele

    Für Queijo São Jorge nehmen wir Mölltaler Bergkäse

  • EpiD
    Wikinger
    • 22. Juli 2020 um 18:59
    • #1.849

    Wow! Aber passt das noch zu Deiner Journey?

  • blaumeise
    Lazarus
    • 22. Juli 2020 um 19:01
    • #1.850
    Zitat von EpiD

    Wow! Aber passt das noch zu Deiner Journey?

    ...ich bin bei meinem Gewicht an einem Punkt angekommen wo ich alles essen kann nur halt in Moderation :)

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