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Oberliga trifft auf Kärntnerliga

  • ali33
  • 1. Februar 2009 um 15:16
1. offizieller Beitrag
  • ali33
    Nachwuchs
    • 1. Februar 2009 um 15:16
    • #1

    CHL - was ist anders als in der ehemaligen Eliteliga ?

    So, in den letzten Tagen sind auch Spiele zwischen der Ost und der Westgruppe über die Bühne gegangen.

    Die ehemaligen Oberligisten spielen mit dem selben Kader wie in der Oberliga, oder haben sich wie Spittal sogar noch verstärkt, somit werden sich wahrscheinlich Steindorf, Althofen und Spittal den Titel ausmachen. Einzig Lienz könnte bei den 4 Finalisten mitwirken.

    Das bedeutet, dass der "Rest" der Liga, also die "nur" 8 Vereine so etwas wie Statisten oder besser gesagt Punktelieferanten sind!
    Aufrüsten ist die Devise für die nächste Sason!
    Mehr Geld investieren, Spieler holen, wenn man vorne dabei sein will, alles andere bedeutet hinten mitzuspielen.
    Alles Richtung Eliteliga neu!!!!!!!

    Ist es das, was sich der Präsident und Verfechters der neuen Superliga wünscht, oder hat er das vielleicht gar nicht berücksichtigt?

    Hoffentlich reagieren die 9 Kärntnerliga Vereine richtig und bremsen die "Großen 3" für die nächste Sasion ein, ansonsten sehe ich diese Liga so untergehen, wie es der Eliteliga ergangen ist.

    :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall:

  • sicsche
    Nightfall
    • 1. Februar 2009 um 15:22
    • #2

    Die "grossen 3" können scheinbar in der Kärtnerliga das durchdrücken was in der Oberliga gescheitert ist, dort hatte man ja auch versucht alles nach den eigenen Wünschen zu drücken. Am besten nur mit Heimspielen weil man nich so weit reisen wollte etc.

    Das gesündeste wäre wohl wenn die 3 von ihren hohen Roß runterkommen und in die OL aufsteigen. Das hilft der Kärtnerliga, das gibt den 3 mehr Herausforderung und hilft zudem auch noch der Oberliga (kann doch nich sein das es nicht klappen will ne 3. höchste Spielklasse zu etablieren)

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 1. Februar 2009 um 15:32
    • #3

    Und da haben wir sie wieder, die alte Oberligadiskussion.
    Wenn die drei Kärntner aufsteigen, hätten wir eine Oberliga mit 7 Vereinen, davon 4 aus Kärnten. Da können die Kärntner Vereine gleich in der CHL bleiben, ist gleich interessant und billiger.
    Wenn man es endlich schaffen würde, eine wirkliche österreichweite Oberliga auf die Beine zu stellen, müßte man nicht immer um eine stärkere Kärntner Beteiligung betteln. Warum ist Fischerbräu nicht mehr dabei, warum Mödling, warum Leoben. warum Kitzbühel, warum keine oberösterreichiasche Mannschaft,...?
    Offensichtlich ist die Oberliga eine uninteressante Liga und statt über die Vereine zu lästern, die nicht daran teilnehmen wollen, sollte man sich lieber fragen, wie man das ändern kann.

  • owi
    #8
    • 1. Februar 2009 um 15:40
    • #4
    Zitat von Mitch Buchanan

    Warum ist Fischerbräu nicht mehr dabei, warum Mödling, warum Leoben. warum Kitzbühel, warum keine oberösterreichiasche Mannschaft,...?

    Als ich zuletzt nachgesehen habe, war Linz noch in Oberösterreich. Die restlichen hier nennenswerte Vereine (Traunsee Sharks und Wels) spielen in der Eishockeyliga Ost und sind dort scheinbar sportlich ganz gut aufgehoben.

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 1. Februar 2009 um 15:48
    • #5
    Zitat von owi


    Als ich zuletzt nachgesehen habe, war Linz noch in Oberösterreich. Die restlichen hier nennenswerte Vereine (Traunsee Sharks und Wels) spielen in der Eishockeyliga Ost und sind dort scheinbar sportlich ganz gut aufgehoben.

    Linz in Oberösterreich, bist Dir da sicher? ;)
    Und Spittal und co. sind eben in der CHL gut aufgehoben, zumindest nach der Meinung ihrer Funktionäre, die das Alles ja zu verantworten haben.

  • sicsche
    Nightfall
    • 1. Februar 2009 um 15:50
    • #6

    Und Mödling hatte nen finanziellen Kollaps aber da soll nächstes Jahr wieder was mit dabei sein, wenn Innsbruck keine Nali beteiligung anstrebt gut möglich das das B-Team in der OL antritt, selbiges könnte evtl auch auf Wien zutreffen.

    Nur da müssten sich sowohl die Kärtner von ihren Roß begeben als auch die anderen Kandidaten und gemeinsam an einen Tisch setzen mit den derzeitigen OL Vereinen und besprechen wie man das am besten macht.

  • ali33
    Nachwuchs
    • 4. Februar 2009 um 21:38
    • #7

    Wie ist es eigentlich möglich, dass Steindorf, die vor Saisonbeginn gar nicht wussten, ob sie sich finanziell überhaupt die Teilnahme an der CHL leisten können, wieder so ein Kader aufstellen können.
    Der Nachwuchs ist alibimäßig aufgestellt, aber die Finanzierung der Profis, woher kommt das Geld, Gemeinde, Land, ...?
    Kontrolliert da niemand die vereinsmäßige Verwendung der finanziellen Hilfspaketes?
    Wird ein Zuschuss für die Finanzierung einer Profitruppe bewilligt, oder sollte eine öffentliche Finanzhilfe nicht doch zweckgebundener, genauer gesagt für einen Amateurverein vergeben werden, wo junge Sportler betreut und ausgebildet werden? 8o 8o 8o

  • Защитник
    EBEL
    • 4. Februar 2009 um 23:12
    • #8
    Zitat von sicsche

    ...wenn Innsbruck keine Nali beteiligung anstrebt gut möglich das das B-Team in der OL antritt...

    das geht sich nicht aus! weil EBEL bzw. U20 BL und OL paralell zu spielen ist aus zeitlichen gründen sehr schwierig.
    außerdem gibt es noch die Tiroler Eliteliga, was auch der grund ist, dass es keine tiroler interessenten für eine oberliga gibt.

  • geri
    EBEL
    • 4. Februar 2009 um 23:54
    • #9

    Die beste Lösung wird wohl sein, dass die Oberliga in mehrere Gruppen aufgeteilt wird. So ähnlich wie in der Schweiz. 4Gruppen wären ideal. West (Tirol, Vorarlberg), Nord (Salzburg, Oberösterreich), Ost (Niederösterreich, Wien, Burgenland)und Süd (Kärnten, Steiermark). Aber in Österreich scheint nicht mal das möglich sein. Die 4Sieger der Gruppen könnten dann im Finale gegeneinander spielen und so den Oberliga-Meister ausspielen. Ob sich eine Oberliga-Gruppe dann teilweise nur in einem Bundesland abspielt, sollte nebensächlich sein. Wichtig wäre hier nur die Bildung der Gruppen mit entsprechenden Bedingungen für die Liga welche man so am ehesten Vermarkten könnte. Wichtig wäre aber eine Kontinuität der Strukturen. Extravaganzen wie es die Vereine Spittal sowie Steindorf treiben wären hier fehl am Platz. Nur wenn es die in Frage kommenden Vereine verstehen alles zu tun für eine funktionierende Liga werden auch zusätzliche Vereine in einer zukünftigen Oberliga mitspielen wollen.

  • iceexperte
    Moderator
    • 5. Februar 2009 um 12:18
    • Offizieller Beitrag
    • #10
    Zitat von geri

    Die beste Lösung wird wohl sein, dass die Oberliga in mehrere Gruppen aufgeteilt wird. So ähnlich wie in der Schweiz. 4Gruppen wären ideal. West (Tirol, Vorarlberg), Nord (Salzburg, Oberösterreich), Ost (Niederösterreich, Wien, Burgenland)und Süd (Kärnten, Steiermark). Aber in Österreich scheint nicht mal das möglich sein. Die 4Sieger der Gruppen könnten dann im Finale gegeneinander spielen und so den Oberliga-Meister ausspielen. Ob sich eine Oberliga-Gruppe dann teilweise nur in einem Bundesland abspielt, sollte nebensächlich sein. Wichtig wäre hier nur die Bildung der Gruppen mit entsprechenden Bedingungen für die Liga welche man so am ehesten Vermarkten könnte. Wichtig wäre aber eine Kontinuität der Strukturen. Extravaganzen wie es die Vereine Spittal sowie Steindorf treiben wären hier fehl am Platz. Nur wenn es die in Frage kommenden Vereine verstehen alles zu tun für eine funktionierende Liga werden auch zusätzliche Vereine in einer zukünftigen Oberliga mitspielen wollen.

    Dem gibt es nichts hinzuzufügen! In den 80ern hat es unter der BL und NL 3 Regionalligen gegeben, dessen Meister sich in einem Finalturnier an einem Wochenende den RL-Meister ausspielten. Hat damals funktioniert - müsste doch heutzutage auch möglich sein.

  • sicsche
    Nightfall
    • 5. Februar 2009 um 12:46
    • #11

    Also das zusammenfassen der jetzigen OL + CHL Vereine + TEL + (gibts sowas in Sbg auch?) und dann eine OL neu in 4 "Divisions" antreten lassen wäre sicher eine Idee.

    Wichtig wäre halt das die Gruppen auch gleichmässig bestückt sind (hat glaub ich wenig sinn wenn in der OL süd 10 vereine spielen dafür in der ol ost zB nur 6)

  • Защитник
    EBEL
    • 5. Februar 2009 um 13:25
    • #12

    4 Gruppen wären vermutlich schon zu viel. Mit 3 (nord, süd, west) würde man das Auslangen finden.
    um die Atraktivität dieser Liga sicher zustellen muss aber schon ein "Meistertitel" in den jeweiligen Gruppen ausgespielt werden. (z.b. Meister Oberliga-Nord)
    die 3 "Meister" treten dann in einem Turnier mit dem Letzen der Nationalliga an, um sich erstens den Oberliga Meister auszuspielen und zweitens den Nationalliga Platz für die kommende Saison zu vergeben. Der Turniersieger spielt Nationalliga, sofern er das auch möchte.

    Ob jetzt alle Gruppen exakt gleich viele Vereine aufweisen oder nicht, empfinde ich nicht als kritischen Erfolgsfaktor.

    Der Verband müsste hier aktiv werden. Man darf nicht warten bis die Vereine von sich aus etwas auf die Beine stellen.

  • Marling
    Gast
    • 5. Februar 2009 um 14:13
    • #13

    Für Vorarlberg und Tirol ist eine Oberliga wenig realistisch.

    Hier gibts funktionierende Landesligen wie in Kärnten, die sehr ausgeglichen und spannend sind. Außerdem sind die Fahrtdistanzen im Westen westenlich weiter (im Normalfall) als im Osten...

    Wenn dann gleich Nationalliga (wie z.b. EHC Bregenzerwald) - zwischen im Land bleiben und österreichweit spielen ist die Oberliga keine realistische Alternative.

  • Henndreck Zitterberg
    Nachwuchs
    • 5. Februar 2009 um 14:22
    • #14

    mmmmhh

    möchte den thread wieder in die richtige richtung lenken (die liga selbst läuft ja bereits in die falsche), hier gehts um die CHL, ehemals kärntnerliga, und nicht um die oberliga!!

    finde es nämlich schlecht für die chl wenn "zu viele" ehemalige haggler die diversen finanzkräftigen (oder möchtegern) clubs verstärken. man nehme als beispiel steindorf. in diesem team findet man bis auf ein / zwei ausnahmen nur gelernte spieler. ähnlich verhält es sich bei althofen und spittal. das war vor einigen jahren in der eliteliga das selbe und aus diesem grund sind zuerst lienz, ein jahr später huben freiwillig in die kärntnerliga abgestiegen. man wollte mit dem wettrüsten diverser vereine nicht mithalten.

    soll wieder eine neue, günstigere liga gegründet werden, um es vereinen wie pubersdorf, gummern, huben. lienz, leisach und und und..zu ermöglichen auch weiter vorne mitzuspielen?

  • homo tirolensis
    Nachwuchs
    • 5. Februar 2009 um 15:48
    • #15

    Die TEL kommt bei den Zuschauern und Medien sehr gut an. Spielerisch können sicher die Vereine mit denen der Oberliga mithalten.
    ABER: Für viele Spieler ist der Zeitaufwand ein massives Problem. Die TEL ist mit dem Spielplan sicher an der Grenze. Schwierig wird es wenn man z.B. 300 km auswärts (Lustenau - Kitzbühel pro Richtung) fahren musst und das unter der Woche. Da braucht es wiederum ein Halbprofitum und das würde die Budgets übersteigen.

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 7. Februar 2009 um 22:35
    • #16

    Sehr intensiv geführtes Spiel zwischen Spittal und Huben heute in der CHL.
    Spittal geht im 2. Drittel mit 3:1 in Führung, verspielt den Vorsprung aber durch viele dumme Stockfouls und dadurch viele Unterzahlsituationen im letzten Abschnitt noch. Nach einer Massenschlägerei bei 3:3 5 Minuten vor Schluss erzielen die Spittaler in numerischer Unterzahl das 4:3 und in der letzten Minute noch das 5:3.
    Die Hubener waren aber über die gesamte Spielzeit den Spittalern absolut ebenbürtig. Bester Mann am Platz war für mich der Hubener Torwart, der die Spittaler "Stars" manchmal zur Verzweiflung brachte.

    Auf jeden Fall das unterhaltsamere Spiel, das ich heute gesehen habe. :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Mitch Buchanan (7. Februar 2009 um 22:49)

  • ali33
    Nachwuchs
    • 22. Februar 2009 um 19:39
    • #17

    so, platz 1 bis 3 die oberligavereine.
    wenn sich bei den oberligavereinen nichts in richtung angleichung der spielerstärke ändert, wird das auch in der nächsten saison so weitergehen.
    platz 1 bis 3 oberliga, dahinter der rest, die kärntnerliga. das ist für die zukunft dieser liga aber sicher nicht gut.
    hoffentlich gehen die kärntnerligavereine zusammen und tun was dagegen!!!!!

    mal sehen, was sich der verband da einfallen lässt. :thumbdown:

  • Mitch Buchanan
    Nationalliga
    • 24. Februar 2009 um 18:20
    • #18

    UHC-Lienz Obmann Ernst Köfele in der heutigen Kleinen Zeitung, Printausgabe Kärnten:
    "Für uns war die Liga ein Gewinn, das Geburtsjahr ein voller Erfolg. Nur das Kräfteverhältnis sollte ausgewogener werden."

    Lienz hat mit den ehemaligen Oberligavereinen voll auf Augenhöhe mitspielen können, war sowohl im Grunddurchgang als auch in der Zwischenrunde vor den Spittalern, Huben ist auch nicht weit entfernt.
    Die CHL ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei, aber so schlecht, wie alle sie hier machen, ist sie auch nicht. Es könnte passieren, dass ein paar der kleinen Vereine freiwillig eine Liga hinuntergehen, so wie Spittal, Althofen und Steindorf auch freiwillig in die CHL gegangen sind.

    Mir als Spittaler würde es durchaus gefallen, wenn Spittal in einer attraktiven Oberliga spielen würde, mit ein paar guten Spielern dazu wäre man dort auch konkurrenzfähig. Nur bin ich eben nicht im Funktionärsstab unseres Eishockeyvereines und muss auch in keiner Weise Verantwortung tragen für irgendwelche Gewinne/Verluste, die der Verein macht.

  • ali33
    Nachwuchs
    • 24. Februar 2009 um 23:06
    • #19

    Ich glaube, die Aussage vom Lienz Obmann kann man so oder so interpretieren.
    Sicher ist Lienz der stärkste Kärntnerligaverein und hat drei mal Spittal geschlagen, aber am Ende reichte es nicht, unter die 3 Oberligavereine zu kommen.
    Deshalb wahrscheinlich auch die Aussage, dass die Spielerstärken angepasst werden sollten.
    Ich verstehe es jedenfalls so, dass die 3 Großen etwas abspecken müssen. Wahrscheinlich betrifft es nur 2 Vereine, denn Steindorf hat sich wahrscheinlich selbst aus dem Rennen genommen. Das ist auch so ein Beispiel, dass zu viele "Profis" alles zu Nichte machen! [winke]
    Interessant wird die CHL erst, wenn mehrere Vereine vorne mitspielen können, und das geht nicht ohne Reduzierung der gelernten Spieler.
    Welche Zuschauer interessieren sich, ein Spiel zu sehen, wo von vorn herein ein zweistelliges Resultat zu erwarten ist? ;(

  • Защитник
    EBEL
    • 27. Februar 2009 um 14:20
    • #20
    Zitat von ali33

    Interessant wird die CHL erst, wenn mehrere Vereine vorne mitspielen können, und das geht nicht ohne Reduzierung der gelernten Spieler.

    Verstehe ich das richtig, dass in der CHL Spieler auflaufen die das Eishockeyspielen nicht schon in Ihrer Kindheit/Jugend gelernt haben?

  • ali33
    Nachwuchs
    • 1. März 2009 um 09:19
    • #21

    glaube, du checkst schon was ich meine :thumbup: :thumbup:

  • marksoft 8. November 2018 um 21:12

    Hat das Thema aus dem Forum Kärnten (Elite-Liga, Eishockeycup, etc.) nach Salzburger Landesliga verschoben.
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