Die Entscheidung des HCI in der Serie A mitzuspielen ist klug. In dieser Liga ist das dafür notwendige Budget relativ leicht aufzubringen und außerdem ist es für HCI sportlich attraktiver dort mitzuspielen als in der NL. Es werden sich dann in Laufe der Zeit einige interessante Derbys herauskristallisieren. Im Forum hier wirds auch interessanter man bekommt dann mehr von der Serie A überhaupt mit. Ob dem HCI nicht in absehbarer Zeit der HKJ, OLL oder gar noch VSV folgt bleibt abzuwarten.
Wenn dann BGM Manzenreiter den Mion zu sich zitiert mit den Worten: "Du Giuseppe host schon ghört Innsbruck spielt in Italien mit und das mit viel weniger Geld, laft gar nit so schlecht, mach dir a mal Gedanken drüber weil länger könn ma nimmer so viel dazusteuern von der Stadt wegen da Schuldenbremsen, die Bonzen in Brüssel werden immer unangehmer aber moch da ka Sorg wegen deiner Pension"

Innsbruck in der EBEL
-
-
sicher ein erlebnis quer durch italien zu reisen und vor durchschnittlich 800 leuten sportlich wertlose spiele abzuliefern!
aber wer will nicht einmal gegen die sterzing broncos aufgeigen!
-
ich finde die idee von innsbruck sehr gut in der serie a zu spielen, außerdem denke ich mir das sie damit ein zeichen setzen wollen um die verantwortlichen der ebel zum umdenken anzuregen. die ausländerbeschränkung von 3 bis 4 hätte längst eingeführt und die punkteregel abgeschafft werden müssen.
das niveau würde sinken aber erfolgloser als das bisherige ösi eishockey wird es wohl auch nicht werden.
-
sicher ein erlebnis quer durch italien zu reisen und vor durchschnittlich 800 leuten sportlich wertlose spiele abzuliefern!
aber wer will nicht einmal gegen die sterzing broncos aufgeigen!
Und jetzt reist man halt quer durch Österreich (und Ungarn) und liefert vor durchschnittlich 700 Leuten sportlich wertlose Spiele ab. Aber wer will nicht einmal gegen die Kapfenberg Bulls aufgeigen...
-
beim lesen des LAOLA1 Artikels , hat man das Gefühl, daß sich der Verband "unschuldig" an der Situation fühlt.....
dabei ist die Situation wie sie ist, durchaus unter Mithilfe, Duldung, aktivem Wegschauen der Verantwortlichen so eskalliert... aber was ich vom Verband halte, habe ich eh schon öfter gepostet.Die Innsbrucker werden sich aber bei die km auch etwas ins Fleisch schneiden: siehe . Allerdings ist der gemeinsame tiroler Spieleaustausch durchaus auch was interessantes.
-
beim lesen des LAOLA1 Artikels , hat man das Gefühl, daß sich der Verband "unschuldig" an der Situation fühlt.....
Dieses "Gefühl" habe ich nicht bei den Worten des - sonst wird ja niemand zitiert - Verbands-Vizepräsidenten (und Innsbrucker Taxlers) Schramm.
Anstatt auf die EBEL zu schimpfen: "Ich verstehe Innsbruck. Die EBEL ist nicht leistbar und auch sportlich nicht das wahre Ziel." und "Dass ein österreichischer Verein lieber ins Ausland geht als in der heimischen Liga zu spielen, sollte vor allem der EBEL zu denken geben"
und sich auch sonst als jemand zu outen, der immer noch noch kapiert hat, dass die EBEL keine nationale österreichische, sondern eine internationale europäische Liga ist: "Es wäre unser Herzenswunsch, dass die Liga wieder zu den wahren Werten des österreichischen Eishockeys zurückkehrt. Derzeit bestimmen die Ausländer das Hockey."
und darunter auch noch zu leiden, insbesondere weil: Dort treten derzeit sechs österreichische und fünf ausländische Vereine an, was wie zuletzt in der 20. Runde dazu führen kann, dass kein einziges der fünf Spiele einer Runde in Österreich stattfindet,
sollte uns dieser Eishockeyfunktionär aus der späten Steinzeit des ÖEHV einmal darüber aufklären, was er denn konkret unter den "wahren Werten des österreichischen Eishockeys" versteht und welche Beiträge er höchstpersönlich während seines Wirkens innerhalb des ÖEHV zur Entwicklung und Aufrechterhaltung dieser "wahren Werte österreichischen Eishockeys" geleistet hat (Eishockeyhelme mit echten Gamsbärten, Hockeysticks aus Wurzelholz und Leibchen aus biologisch angebautem Flachs und Lederhosen?).
Eines muss man dem ÖEHV-Vize allerdings zugestehen: Der Mann versteht es, den alten Karl Kraus Kalauer zu leben, der da lautet: "Es genügt nicht, keine Idee zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken".
-
Die EBEL ist sowieso eine Kasperlliga:
1. die Legios sind die bestimmende Macht, sowohl bei Spielern als auch bei Trainern
2. das Nationalteam ist der EBEL völlig egal
3. ergo ist das österreichische Eishockey auf höherer internationaler Ebene (ohne Legios) nicht konkurrenzfähig
4. Sponsoren (egal ob Firmen oder privat) buttern Unsummen in Hirngespinste, sprich Retortenklubs, weil es
6. mit den "heimischen Talenten" auch nicht mehr rosig ausschaut (siehe z.B. VSV, wo sie stets an Ladehemmung leiden oder KAC, wo die "Talente" auch schon zu einem großen Teil aus anderer Jugendarbeit kommen)
7. Der ORF bezeichnet Eishockey zurecht als Randsportart (siehe Zuschauerzahlen Österreich-Cup bzw. salute-Turnier); soll heissen, jeder identifiziert sich mit seinem Klub nur aufgrund der Postadresse der Mannschaft, egal wieviele Legios drin herumspielen (siehe Zagreb)
8. es herrscht fröhliches Wettrüsten, obwohl alle Klubs deutlich vom "Triple-A" entfernt sind.
9. der EBEL-Titel ist international nix wert, wenn manche Mitgliedsländer parallel dazu den nationalen Meister ausspielen.
10. die Fixkosten (Fahrten usw.) werden auch nicht gerade billiger.Also, kann man Innsbruck durchaus verstehen und den Tirolern zu dieser Überlegung nur gratulieren.
-
Anstatt auf die EBEL zu schimpfen: "Ich verstehe Innsbruck. Die EBEL ist nicht leistbar und auch sportlich nicht das wahre Ziel." und "Dass ein österreichischer Verein lieber ins Ausland geht als in der heimischen Liga zu spielen, sollte vor allem der EBEL zu denken geben"
Herr im Himmel was für ein blöder Sch....ZitatInnsbruck sei zudem ein Traditions-Verein, der einfach zur österreichischen Liga dazugehöre, so Schramm. Gleiches gelte für Vorarlberg
Na sie spielen doch eh einer österreichischen Liga, zusammen mit dem VEU Feldkirch, der nach dem 5. oder 6. Bankrott und dem 3. oder 4. Namenswechsel aber natürlich immernoch ein "Traditionsverein" ist, was auch immer das zu bedeuten hat. Dieses blöde Traditionsgewäsch. Und sowas ist an oberster Position im Verband engagiert. Aber hauptsache die EBEL, die die beste Liga ist, die das öst. Eishockey in den letzten Jahrzehnten erleben durfte, macht alles falsch.
Die EBEL ist sowieso eine Kasperlliga:
1. die Legios sind die bestimmende Macht, sowohl bei Spielern als auch bei Trainern
2. das Nationalteam ist der EBEL völlig egal
3. ergo ist das österreichische Eishockey auf höherer internationaler Ebene (ohne Legios) nicht konkurrenzfähig
4. Sponsoren (egal ob Firmen oder privat) buttern Unsummen in Hirngespinste, sprich Retortenklubs, weil es
6. mit den "heimischen Talenten" auch nicht mehr rosig ausschaut (siehe z.B. VSV, wo sie stets an Ladehemmung leiden oder KAC, wo die "Talente" auch schon zu einem großen Teil aus anderer Jugendarbeit kommen)
7. Der ORF bezeichnet Eishockey zurecht als Randsportart (siehe Zuschauerzahlen Österreich-Cup bzw. salute-Turnier); soll heissen, jeder identifiziert sich mit seinem Klub nur aufgrund der Postadresse der Mannschaft, egal wieviele Legios drin herumspielen (siehe Zagreb)
8. es herrscht fröhliches Wettrüsten, obwohl alle Klubs deutlich vom "Triple-A" entfernt sind.
9. der EBEL-Titel ist international nix wert, wenn manche Mitgliedsländer parallel dazu den nationalen Meister ausspielen.
10. die Fixkosten (Fahrten usw.) werden auch nicht gerade billiger.Also, kann man Innsbruck durchaus verstehen und den Tirolern zu dieser Überlegung nur gratulieren.
Bei Punkt 5 stimme ich dir zu, der Rest ist leider blödsinn.
-
Wenn es den Vorarlbergern zu blöd wird innerhalb einer Saison mind. 16 Derbies zu sehen, dann wirds den Tirolern wahrscheinlich auch bald zu blöd sein dasselbe in der Serie a zu sehen, möchte ich nur mal dazu anmerken (und die Zuschauerzahlen werden durchaus nicht höher bei Ländle Derbies)
jmho
regards
edith:
Außerdem möchte ich hiermit kundtun dass, obwohl ich dem HCI natürlich einen Zuschaueraufschwung und sportliche Höhenflüge gönne, ich nicht glaube dass die Verantwortlichen der Serie A Innsbruck einfach aufnehmen wollen und können, und sich auch der Verband evtl querlegen wird.
trotzdem viel Erfolg! -
Bei Punkt 5 stimme ich dir zu, der Rest ist leider blödsinn.
selten aber doch, hast mich jetzt zum lachen gebracht
@pausenfee
denkst du, dass das finnische eishockey team der finnischen liga und deren klubs am herzen liegt? ebenso natürlich KHL für Russland usw
das gibts halt auch nur in Ö, dass das nationale so viel höher bewertet wird als ein internationaler wettkampf
schau dir zb die zuschauerzahlen in Zagreb oder Ungarn an,
die haben keine derbies und trotzdem höchst zufriedenstellende zuschauerzahlen
bei uns? was gegen Alba Volan, ah da bleib ich zuhaus
(schließlich schau ich einem Craig oder Veidemann lieber auf die kufen als einem Mihaly)
-
Zitat
Die Innsbrucker werden sich aber bei die km auch etwas ins Fleisch schneiden
Wieso das?
Würde der Umstieg wirklich durchgezogen so spart man sich für eine Auswärtsrunde ca 2730km. Das ist die 5x die Strecke Innsbruck - Wien.
km bei derzeitigen Nationalliga: 7530km
km bei derzeitigen Serie A: 4800km
alleine von der Kilometeranzahl ein Gewinn.
Auch denke ich, natürlich persönlicher Gedanken folgend, dass man, wie schon betont, finanziell nicht mehr drauflegen muss (= derzeitiger Kader kann beibehalten werden) und es auch sportlich durchaus interessant werden kann.
Vor allem die Spiele gegen Bozen/Sterzing könnten durchaus interessant werden (kombiniert mit einem kleinen Ausflug).Auch. wenn mir ein Wiedereinstieg in die EBEL lieber wäre, vernünftiger ist ein Einstieg in die Serie A auf jeden Fall.
-
Na ja - ich würde die Nationalliga (noch) nicht totreden (oder schreiben)...
Die Farmteams würde ich auch nicht generell verteufeln, nur weils der KAC und Linz komplett falsch machen...
Die Caps und Kapfenberg (Graz) machen das sehr gut und haben sich schon im 1. Jahr etabliert und können die Play-Offs schaffen! Schon oft sind aus solchen Konstellationen in der Vergangenheit hervorragende Spieler herausgekommen.. (Nödl !! Koch, Welser, Starkbaum und und und..)Aber gut - die Liga hat sicher ein Strukturproblem...
Klubs wie Innsbruck und Dornbirn sind zu groß für die Liga..andererseits ist die EBEL für Klubs wie Graz 99ers (langfristig auch Villach und Linz) eine Nummer zu groß....
Was also tun?
EBEL etwas abspecken (Legionärszahl?) oder am besten um 3-4 Klubs aufstocken (Innsbruck, Dornbirn, 2. ungarisches Team)..
Fragen über Fragen....
und niemand da der das ordentlich steuern kann.....
ich finde die idee von innsbruck sehr gut in der serie a zu spielen, außerdem denke ich mir das sie damit ein zeichen setzen wollen um die verantwortlichen der ebel zum umdenken anzuregen. die ausländerbeschränkung von 3 bis 4 hätte längst eingeführt und die punkteregel abgeschafft werden müssen.
das niveau würde sinken aber erfolgloser als das bisherige ösi eishockey wird es wohl auch nicht werden.
Die EBEL ist sowieso eine Kasperlliga:
1. die Legios sind die bestimmende Macht, sowohl bei Spielern als auch bei Trainern
2. das Nationalteam ist der EBEL völlig egal
3. ergo ist das österreichische Eishockey auf höherer internationaler Ebene (ohne Legios) nicht konkurrenzfähig
4. Sponsoren (egal ob Firmen oder privat) buttern Unsummen in Hirngespinste, sprich Retortenklubs, weil es
6. mit den "heimischen Talenten" auch nicht mehr rosig ausschaut (siehe z.B. VSV, wo sie stets an Ladehemmung leiden oder KAC, wo die "Talente" auch schon zu einem großen Teil aus anderer Jugendarbeit kommen)
7. Der ORF bezeichnet Eishockey zurecht als Randsportart (siehe Zuschauerzahlen Österreich-Cup bzw. salute-Turnier); soll heissen, jeder identifiziert sich mit seinem Klub nur aufgrund der Postadresse der Mannschaft, egal wieviele Legios drin herumspielen (siehe Zagreb)
8. es herrscht fröhliches Wettrüsten, obwohl alle Klubs deutlich vom "Triple-A" entfernt sind.
9. der EBEL-Titel ist international nix wert, wenn manche Mitgliedsländer parallel dazu den nationalen Meister ausspielen.
10. die Fixkosten (Fahrten usw.) werden auch nicht gerade billiger.Also, kann man Innsbruck durchaus verstehen und den Tirolern zu dieser Überlegung nur gratulieren.
alle drei vollkommen ahnungslos, aber s'mul offen. unglaublich, eigentlich.
-
Du hasts Naserl aber auch sehr weit in der Höh Mr. Bourque?
-
Sorry, aber die EBEL ist eine Kasperlliga, das ist Fakt.
-
auswärtsspiel vor 43 (selbst gezählten) zuschauern ist auch nicht das wahre.
was übersehen wird ist, dass die mannschaft fast nur aus tiroler spielern besteht und die alle bleiben können bei einem einstieg in die serie a. und mir den vorarlberger derbys nicht zu vergleichen, denn wenn die nali auseinander fällt dann gibts einen gsi-liga mit 4 oder 3 wenn d´birn in die ebel wechselt. die serie a hat 10 mit dem hci und dem eventuellen wiedereinstieg von mailand 12 vereine.
-
[...] und dem eventuellen wiedereinstieg von mailand 12 vereine.
-
With the support from its sponsorsMilano plans to become one of the leaders of the Italian league and to gradually create the second team which will take part in the KHL
Dieser Artikel sagt wohl aus daß Mailand mit einem Team in der italienischen Liga, und mit einem anderen, "nach und nach ins Leben gerufenen Team", an der KHL teilnehmen will. Auf jeden Fall 2012/2013.
Was ein "nach und nach ins Leben gerufenes Team" ist - frag nicht mich, frag die Russen.
-
selten aber doch, hast mich jetzt zum lachen gebracht
@pausenfee
denkst du, dass das finnische eishockey team der finnischen liga und deren klubs am herzen liegt? ebenso natürlich KHL für Russland usw
das gibts halt auch nur in Ö, dass das nationale so viel höher bewertet wird als ein internationaler wettkampf
schau dir zb die zuschauerzahlen in Zagreb oder Ungarn an,
die haben keine derbies und trotzdem höchst zufriedenstellende zuschauerzahlen
bei uns? was gegen Alba Volan, ah da bleib ich zuhaus
(schließlich schau ich einem Craig oder Veidemann lieber auf die kufen als einem Mihaly)
Ich lass mich ja durchaus überzeugen. Aber irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass in Österreich NICHT, wie man es anhand meines obigen posts falsch verstehen könnte, ausschliesslich die EBEL für ein gewisses Übel verantwortlich ist, sondern das Miteinander zwischen EBEL und ÖEHV. Warum kann es im Profisport so ein Kommunikationsdefizit geben?
Und ich hätte mal gern eine Antwort darauf, warum beim salute-Turnier und beim Österreich-Cup grad mal ein paar hundert zahlende Leut' pro Spiel herumsitzen. Da war ja kein schlechtes Eishockey zu erwarten gewesen. -
Gratulation an Innsbruck zu dieser großartigen Idee!
Es würde mich sehr freuen, wenn dies Beispiel nimmt und auch andere Vereine in diese Richtung gehen. Der österr. Verband wird und soll sich da nicht quer legen. Werden sie auch nicht tun.
Ev. kann auch noch der eine oder andere Verein diese Idee aufgreiffen und kommende Saison woanders als in Österreich spielen.
Die Spannung wer kommende Saison wo spielt scheint interessant zu werden und es wir die eine oder andere Überraschung geben.
-
http://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…1-starten.story
zwecks der vollzähligkeit hier auch noch
-
laut aussage eines user im hciforum soll schramm folgendes gesagt :
Er hält es für komplett sinnlos, dass die Haie in Italien mitspielen wollen. Er meint, das einzige Ziel soll und darf die EBEL sein. So lange das nicht geht, sollen wir einfach in der Nationalliga bleiben. Weiters meint er noch, dass man auch für die italienische Serie A viele Legionäre bräuchte, weil die Spitzenteams dort sehr stark sind.
-
Prinzipiell kann ich die Innsbrucker verstehen. Keine Frage, denn wo geht eigentlich die Reise hin?
In der Nationalliga weiter vergammeln und einen Titel ohne Wert ausspielen. Oder in die EBEL aufsteigen, bzw. sich hochkaufen, ist genau der gleiche sportliche Untergang!Aber die Serie A ist für die Innsbrucker Haie auf keinen Fall eine Alternative. Da bleibe mann doch lieber noch ein paar Jahre in der NL, sparen was geht, erfolgreich sein, das heißt vielleicht auch mal den NL-Meister ergattern, ...und hoffen das Eishockey in Österreich einen Umschwung erfährt.
Der einstige Gedanke des Sports spielt in der EBEL schon lange keine Rolle mehr.
Diese Liga ist nichts wert. Sie ist ein Schatten ihrer selbst!
Das interessiert auch die verantwortlichen Funktionäre der EBEL und des OEHV keine müden Cent nicht!Denn alles was heute noch zählt ist Geld, Geld, Geld,...
Und woher und wie das Geld eintrudelt ist ja bekanntlich auch in der dunklen Seite des "Lebens" zu finden.
Der Staat Österreich hat sich dort selbst um die Früchte gebracht.Kurzum:
Es ist eine Schande was aus den sportlichen Werten geworden ist, es ist traurig mit ansehen zu müssen wie einzelne Personen den Wettbewerb verzerren (als Bsp.: Red Bull Fussball und Eishockey) ohne dabei annähernd erfolgreich zu sein.Auf nationaler Ebene vielleicht ja, ist ja beim österreichischen Eishockey und Fussball nicht wirklich schwer, aber international werden wir schon lange von anderen Ländern Runde für Runde überholt! (Bsp.: die Schweiz)
Ich glaube es wird erst dann etwas annähernd positives dahingehend passieren wenn es wieder einmal "fast" zu spät ist. Und es ist bereits 5 vor 12!
Schade also für viele Vereine und Clubs die keine Chance erhalten bzw. zu wenig Geld im Börserl haben!
-
Aber die Serie A ist für die Innsbrucker Haie auf keinen Fall eine Alternative.
aha und warum?
-
Ich habe mir ein wenig Zeit genommen und diese Liga ein bißchen näher betrachtet.
Die kürzeren Anfahrtswege sind der einzige Grund der für die Südtiroler Liga spricht!
Alles andere ist glaube ich nicht finanzierbar für den HCI
Bozen, Pustertal und noch ein paar Vereine sind voll gespickt mit Legionären. Ich sehe da derzeit kaum einen Unterschied zur EBEL
Zudem ist der Tiroler Fan genauso eerfolgsverwöhnt wie die Fans der VEU.
Bleibt der Erfolg aus fällt man dem Team in den Rücken und bleibt dem Stadion fern.
Und die Ibk. Haie haben nicht gerade voll Haus oder!
Da entgeht viel Geld.Die NL ist und bleibt mittelfristig die ideale Lösung für all jene Clubs in der NL die ohnehin immer ganz oben stehen (VEU, IBK, Dornbirn)
-
diese Liga ein bißchen näher betrachtet.
und wieviel spiele hast gesehen im meisterschaftsmodus?
Alles andere ist glaube ich nicht finanzierbar für den HCI
komischerweise ist laut obmann genau das gegenteil der fall
Bozen, Pustertal und noch ein paar Vereine sind voll gespickt mit Legionären.
hanschitz sprach von drei zusätzlichen legos mach tdann also 6 . bozen hat 7 / pustertal 7 pontebba 5
Und die Ibk. Haie haben nicht gerade voll Haus oder!
eben weil diese art der nl keinen mehr interessiert
-