für alle, die keinen Kurier von heute gekauft haben, hier ein amusanter Ausblick auf 2009, z.t. wirklich witzig geschrieben:
Visionen: Auch 2009 wird sich viel Überraschendes tun. Ein Ausblick, den wir nicht wirklich ernst nehmen müssen. Oder doch?
– Josef Pröll sagt: „Es reicht.“
– Heinz Fischer zuckt nervös zusammen.
– Josef Pröll bedauert zutiefst seinen Scherz.
– Werner Faymann grinst.
– Wolfgang Lorenz lässt sich etwas einfallen und zaubert Dancing Stars VI und Starmania V aus dem Zylinder.
– Fritz Neugebauer ist voller Tatendrang – „ein Amterl geht noch.“
– Heinz Prüller fällt das Sternzeichen von Giancarlo Fisichellas Oma nicht ein.
– Arabella Kiesbauer will nicht mehr Starmania moderieren – „ich warte auf andere Angebote.“
– Wilhelm Molterer geht im Fasching als Heiliger Geist.
– Arabella Kiesbauer moderiert Starmania V.
– Helmut Elsner philosophiert: Helmut kommt vor dem Fall.
– Peter Pilz ruft: „Hallo, ich weiß etwas!“
– Richard Lugner verliebt sich in eine Freundin von Jaqueline Lugner.
– Stefan Petzner weint, weil er seine Solarium-Münzen verloren hat.
– Fiona Swarovski schwärmt: „Ich habe einen erfolgreichen, charmanten Mann.“
– Karl-Heinz Grasser ist empört: „Du hast einen anderen?“
– Alfred Gusenbauer verlässt die AK und genehmigt sich ein Fluchtachterl.
– Julius Meinl jammert: „Mich mag niemand.“
– Albert Fortell sagt: „Was soll ich da erst sagen?“
– Ewald Stadler weiß: „Man gewöhnt sich daran.“
– Marika Lichter will noch einmal zu Dancing Stars – „ich war jetzt lange genug allen wurscht.“
– Peter Westenthaler geht im Fasching als Türlsteher.
– Martin Bartenstein vermisst sich selbst.
– Hubert Gorbach sich nicht.
– Uwe Scheuch macht Urlaub auf der Saualm.
– Jürgen Melzer schaut sich den Kurzfilm „Meine größten Siege“ an.
– Andrea Kdolsky hat endlich Zeit für ihr Büchlein „Der kleine Bratgeber.“
– Wolfgang Schüssel besteht auch ohne Marionetten an den Schnüren darauf, ein Marionettenspieler zu sein.
– Peter Pilz ruft: „Hallo, ich weiß etwas!“
– Ioan Holender übernimmt in Schönbrunn die Patenschaft für einen Pfau.
– Ursula Plassnik wird Brüssel-Korrespondentin der Krone.
– Christoph Schönborn bietet sich selbst das Duwort an.
– Maria Fekter geht im Fasching als Prinzessin Eisenherz.
– Werner Faymann grinst.
– Roman Rafreider sagt zwei gut verständliche Sätze auswendig hintereinander auf.
– Roman Gregory sagt: „Super, das kann ich nicht. Dafür bin ich schöner.“
– Erwin Pröll betont, dass er nicht der Vizekanzler ist.
– Peter Pacult findet Kritik an Rapid versehentlich angebracht.
– Hannes Missethon veröffentlicht sein Buch „Karriere, wo bist du?“
– Josef Kalina schreibt das Vorwort.
– Jeannine Schiller geht im Fasching als Jeannine Schiller.
– Friedrich Schiller klagt seine Frau auf Unterlassung.
– Miriam Weichselbraun moderiert alles.
– Maria Berger schwört, dass sie Ministerin war.
– Michaela Dorfmeister macht als erste Frau, die ein Kind bekommt, Schlagzeilen.
– Johannes Hahn schwört, dass er Minister ist.
– Markus Rogan besteht die Bademeister-Prüfung.
– Doris Bures weiß nicht, was sie schwören soll.
– Vera Russwurm vergisst, wie ihre Sendung heißt, und niemand kann ihr helfen.
– Josef Cap bringt frischen Wind.
– Hannes Kartnig verdünnisiert sich.
– Barbara Karlich sich nicht.
– Thomas Schäfer-Elmayer sagt: „In Wahrheit ist mir der Opernball völlig blunz’n.“
– Claudia Stöckl sagt: „Mir auch.“
– Barbara Rett sagt: „Mir auch.“
– Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz sagen: „Uns auch.“
– Alfons Haider sagt: „Mir nicht.“
– Dorian Steidl sagt: „Bingo!“
– Rudolf Hundstorfer plant für 2013 eine Reform.
– Fritz Verzetnitsch warnt Hundstorfer: „Net hudeln.“
– Christina Lugner spielt die Hauptrolle in der ATV -Soap „Das grässliche Entlein.“
– Heinz-Christian Strache erzählt, dass er ein Buch von Elfriede Jelinek liest.
– Toni Polster schwört ewige Treue – und zwar dem Marchfelderhof.
– Heinz-Christian Strache entschuldigt sich für seine Entgleisung.
– Christine Reiler gesteht: „Ich bin gar nicht schön.“
– Alfons Adam hat einen teuflischen Plan.
– Claudia Bandion-Ortner trägt heimlich Kontaktlinsen.
– Fiona Swarovski legt auf ihrer Dachterrasse eine Austern-Zucht an.
– Nikolaus Berlakovich sagt: „In meinem Heimatort bin ich ein Held.“
– Norbert Darabos fragt: „Wie machst du das?“
– Bernhard Kohl nimmt ein Blutbad.
– Werner Faymann grinst.
– Karel Brückner fragt: „Wo genau ist dieses Österreich?“
– Benita Ferrero-Waldner sagt: „Gute Frage.“
– Martin Graf bleibt Österreichs Olympia-Botschafter.
– Bettina Kofler schreibt in „Bravo“: Wie ich einmal mit dem Richard Petting gemacht habe.
– Peter Michaelis spricht mit Menschen aus dem Volk und schwärmt: „Eine tolle neue Erfahrung.“
– Boris Nemsic sagt: „Das probier’ ich jetzt auch einmal.“
– Desiree Treichl-Stürgkh flucht.
– Alfred Ötsch fliegt.
– Karl-Friedrich Flick fehlt.
– Peter Pilz ruft: „Hallo, ich weiß etwas!“
– Armin Assinger freut sich: „Ich ausnahmsweise auch.“
– Thang de Hoo designt seine Adabei-Karriere.
– Susanne Winter trägt ein Kopftuch.
– Wilfried Seipel erhält 200.000 Euro für die Studie „Wie viel Chuzpe verträgt ein Land.“
– Hans-Peter Martin outet sich: „Ja, ich bin Herr Strudl.“
– Claudia Schmied sagt: „Die Gehrer war’s.“
– Alexander Wrabetz packt den ORF -Stier mutig bei den Hörnern und kürzt die Überstunden des Putzpersonals.
– Friedrich Stickler resümiert: „Ich war ein Präsident der Herzen.“
– Rainer Pariasek nickt kritisch.
– DJ Ötzi will Deutsch lernen.
– Hans Krankl moderiert die Sendung „Kleiderbauer sucht Frau.“
– Werner Faymann grinst.
– Barbara Rosenkranz wird zum Küchen-Testimonial, Motto: Großer Herd, kleiner Preis.
– Reinhard Gerer erhält die goldene Krenreibe für sein Lebenswerk.
– Ursula Stenzel verirrt sich in einen Randbezirk.
– Peter Pilz ruft: „Hallo, ich weiß etwas!“
– Gerhard Dörfler schreckt sich bei jedem Sonnenuntergang – „bitte nicht schon wieder!“
– Eva Glawischnig fordert irgendeinen U-Ausschuss – „damit der Pilz a Ruh’ gibt.“
– Josef Pröll schenkt Werner Faymann ein frisch lackiertes Hutschpferd.