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Ausblick 2009

  • stefano
  • 27. Dezember 2008 um 14:10
  • stefano
    Gast
    • 27. Dezember 2008 um 14:10
    • #1

    für alle, die keinen Kurier von heute gekauft haben, hier ein amusanter Ausblick auf 2009, z.t. wirklich witzig geschrieben:

    Visionen: Auch 2009 wird sich viel Überraschendes tun. Ein Ausblick, den wir nicht wirklich ernst nehmen müssen. Oder doch?

    – Josef Pröll sagt: „Es reicht.“
    – Heinz Fischer zuckt nervös zusammen.
    – Josef Pröll bedauert zutiefst seinen Scherz.
    – Werner Faymann grinst.
    – Wolfgang Lorenz lässt sich etwas einfallen und zaubert Dancing Stars VI und Starmania V aus dem Zylinder.
    – Fritz Neugebauer ist voller Tatendrang – „ein Amterl geht noch.“
    – Heinz Prüller fällt das Sternzeichen von Giancarlo Fisichellas Oma nicht ein.
    – Arabella Kiesbauer will nicht mehr Starmania moderieren – „ich warte auf andere Angebote.“
    – Wilhelm Molterer geht im Fasching als Heiliger Geist.
    – Arabella Kiesbauer moderiert Starmania V.
    – Helmut Elsner philosophiert: Helmut kommt vor dem Fall.
    – Peter Pilz ruft: „Hallo, ich weiß etwas!“
    – Richard Lugner verliebt sich in eine Freundin von Jaqueline Lugner.
    – Stefan Petzner weint, weil er seine Solarium-Münzen verloren hat.
    – Fiona Swarovski schwärmt: „Ich habe einen erfolgreichen, charmanten Mann.“
    – Karl-Heinz Grasser ist empört: „Du hast einen anderen?“
    – Alfred Gusenbauer verlässt die AK und genehmigt sich ein Fluchtachterl.
    – Julius Meinl jammert: „Mich mag niemand.“
    – Albert Fortell sagt: „Was soll ich da erst sagen?“
    – Ewald Stadler weiß: „Man gewöhnt sich daran.“
    – Marika Lichter will noch einmal zu Dancing Stars – „ich war jetzt lange genug allen wurscht.“
    – Peter Westenthaler geht im Fasching als Türlsteher.
    – Martin Bartenstein vermisst sich selbst.
    – Hubert Gorbach sich nicht.
    – Uwe Scheuch macht Urlaub auf der Saualm.
    – Jürgen Melzer schaut sich den Kurzfilm „Meine größten Siege“ an.
    – Andrea Kdolsky hat endlich Zeit für ihr Büchlein „Der kleine Bratgeber.“
    – Wolfgang Schüssel besteht auch ohne Marionetten an den Schnüren darauf, ein Marionettenspieler zu sein.
    – Peter Pilz ruft: „Hallo, ich weiß etwas!“
    – Ioan Holender übernimmt in Schönbrunn die Patenschaft für einen Pfau.
    – Ursula Plassnik wird Brüssel-Korrespondentin der Krone.
    – Christoph Schönborn bietet sich selbst das Duwort an.
    – Maria Fekter geht im Fasching als Prinzessin Eisenherz.
    – Werner Faymann grinst.
    – Roman Rafreider sagt zwei gut verständliche Sätze auswendig hintereinander auf.
    – Roman Gregory sagt: „Super, das kann ich nicht. Dafür bin ich schöner.“
    – Erwin Pröll betont, dass er nicht der Vizekanzler ist.
    – Peter Pacult findet Kritik an Rapid versehentlich angebracht.
    – Hannes Missethon veröffentlicht sein Buch „Karriere, wo bist du?“
    – Josef Kalina schreibt das Vorwort.
    – Jeannine Schiller geht im Fasching als Jeannine Schiller.
    – Friedrich Schiller klagt seine Frau auf Unterlassung.
    – Miriam Weichselbraun moderiert alles.
    – Maria Berger schwört, dass sie Ministerin war.
    – Michaela Dorfmeister macht als erste Frau, die ein Kind bekommt, Schlagzeilen.
    – Johannes Hahn schwört, dass er Minister ist.
    – Markus Rogan besteht die Bademeister-Prüfung.
    – Doris Bures weiß nicht, was sie schwören soll.
    – Vera Russwurm vergisst, wie ihre Sendung heißt, und niemand kann ihr helfen.
    – Josef Cap bringt frischen Wind.
    – Hannes Kartnig verdünnisiert sich.
    – Barbara Karlich sich nicht.
    – Thomas Schäfer-Elmayer sagt: „In Wahrheit ist mir der Opernball völlig blunz’n.“
    – Claudia Stöckl sagt: „Mir auch.“
    – Barbara Rett sagt: „Mir auch.“
    – Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz sagen: „Uns auch.“
    – Alfons Haider sagt: „Mir nicht.“
    – Dorian Steidl sagt: „Bingo!“
    – Rudolf Hundstorfer plant für 2013 eine Reform.
    – Fritz Verzetnitsch warnt Hundstorfer: „Net hudeln.“
    – Christina Lugner spielt die Hauptrolle in der ATV -Soap „Das grässliche Entlein.“
    – Heinz-Christian Strache erzählt, dass er ein Buch von Elfriede Jelinek liest.
    – Toni Polster schwört ewige Treue – und zwar dem Marchfelderhof.
    – Heinz-Christian Strache entschuldigt sich für seine Entgleisung.
    – Christine Reiler gesteht: „Ich bin gar nicht schön.“
    – Alfons Adam hat einen teuflischen Plan.
    – Claudia Bandion-Ortner trägt heimlich Kontaktlinsen.
    – Fiona Swarovski legt auf ihrer Dachterrasse eine Austern-Zucht an.
    – Nikolaus Berlakovich sagt: „In meinem Heimatort bin ich ein Held.“
    – Norbert Darabos fragt: „Wie machst du das?“
    – Bernhard Kohl nimmt ein Blutbad.
    – Werner Faymann grinst.
    – Karel Brückner fragt: „Wo genau ist dieses Österreich?“
    – Benita Ferrero-Waldner sagt: „Gute Frage.“
    – Martin Graf bleibt Österreichs Olympia-Botschafter.
    – Bettina Kofler schreibt in „Bravo“: Wie ich einmal mit dem Richard Petting gemacht habe.
    – Peter Michaelis spricht mit Menschen aus dem Volk und schwärmt: „Eine tolle neue Erfahrung.“
    – Boris Nemsic sagt: „Das probier’ ich jetzt auch einmal.“
    – Desiree Treichl-Stürgkh flucht.
    – Alfred Ötsch fliegt.
    – Karl-Friedrich Flick fehlt.
    – Peter Pilz ruft: „Hallo, ich weiß etwas!“
    – Armin Assinger freut sich: „Ich ausnahmsweise auch.“
    – Thang de Hoo designt seine Adabei-Karriere.
    – Susanne Winter trägt ein Kopftuch.
    – Wilfried Seipel erhält 200.000 Euro für die Studie „Wie viel Chuzpe verträgt ein Land.“
    – Hans-Peter Martin outet sich: „Ja, ich bin Herr Strudl.“
    – Claudia Schmied sagt: „Die Gehrer war’s.“
    – Alexander Wrabetz packt den ORF -Stier mutig bei den Hörnern und kürzt die Überstunden des Putzpersonals.
    – Friedrich Stickler resümiert: „Ich war ein Präsident der Herzen.“
    – Rainer Pariasek nickt kritisch.
    – DJ Ötzi will Deutsch lernen.
    – Hans Krankl moderiert die Sendung „Kleiderbauer sucht Frau.“
    – Werner Faymann grinst.
    – Barbara Rosenkranz wird zum Küchen-Testimonial, Motto: Großer Herd, kleiner Preis.
    – Reinhard Gerer erhält die goldene Krenreibe für sein Lebenswerk.
    – Ursula Stenzel verirrt sich in einen Randbezirk.
    – Peter Pilz ruft: „Hallo, ich weiß etwas!“
    – Gerhard Dörfler schreckt sich bei jedem Sonnenuntergang – „bitte nicht schon wieder!“
    – Eva Glawischnig fordert irgendeinen U-Ausschuss – „damit der Pilz a Ruh’ gibt.“
    – Josef Pröll schenkt Werner Faymann ein frisch lackiertes Hutschpferd.

  • tiQui.taQua
    skydiver
    • 27. Dezember 2008 um 16:24
    • #2
    Zitat von stefano

    – Werner Faymann grinst.
    – Werner Faymann grinst.
    – Werner Faymann grinst.
    – Werner Faymann grinst.

    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

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