ich finde schön langsam wird das für die dosen mehr als peinlich!
mit ihrem budget müssten sie jede mannschaft in der EBEL vom eis schießen und jetzt sind die 6.! [kopf] [kopf] [kopf]
ich finde schön langsam wird das für die dosen mehr als peinlich!
mit ihrem budget müssten sie jede mannschaft in der EBEL vom eis schießen und jetzt sind die 6.! [kopf] [kopf] [kopf]
ich finde schön langsam wird das für die dosen mehr als peinlich!
mit ihrem budget müssten sie jede mannschaft in der EBEL vom eis schießen und jetzt sind die 6.! [kopf] [kopf] [kopf]
War ja letzte Saison ähnlich, und was war am Ende...
Später fragt keiner mehr nach dem Grunddurchgang, nur kann sowas auch nach hinten losgehen.
die diskussion paßt hier besser...
Franky Banham vs. Red Bull Forward Imports 19 : 17
Foster 7 Tore
McDonough 6 Tore
Huges 3 Tore
Yellow Horn 1 Tor
Aber dafür hat Yellow Horn einen coolen Namen und die anderen sind auch sehr sympathisch im Gegensatz zum Franky-Boy.
Der Grunddurchgang ist ja wirklich komplett für'n Hugo. Letztes Jahr wäre die am schlechtest platzierte Mannschaft, die es gerade noch ins Playoff geschafft hat, Meister geworden, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre. Pagés Konzept hatte letztes Jahr großen Erfolg, denn ihm ist es im Gegensatz zu Nilsson gelungen, junge Spieler zu etablieren und trotzdem Meister zu werden (wenngleich auch mit dem Glück der Strafverifizierung im Finale). Aus diesem Grund passt auch heuer weiterhin der Weg. Salzburg wird zur rechten Zeit schon noch nachlegen und dann schaut wieder alles anders aus (remember Capitals/KAC letztes Jahr) ...
sofern die bullen in den playoffs halbwegs komplett sind und noch 2-3 leute kommen (was ja angekündigt wurde) wird der titel trotzdem wieder nach salzburg gehen, ganz egal wo sie jetzt oder ende des grunddurchgangs stehen.
sofern die bullen in den playoffs halbwegs komplett sind und noch 2-3 leute kommen (was ja angekündigt wurde) wird der titel trotzdem wieder nach salzburg gehen, ganz egal wo sie jetzt oder ende des grunddurchgangs stehen.
Falls es wirklich so kommt, dann schenk ich mir die nächste Saison. Dann wär's wohl gscheider, wenn RBS in eine "bessere" Liga geht.
Falls es wirklich so kommt, dann schenk ich mir die nächste Saison. Dann wär's wohl gscheider, wenn RBS in eine "bessere" Liga geht.
Normalerweise beteilige ich mich ja nicht an diesen "sinnlosen" Salzburg-Diskussionen, aber wenn ich mir gewisse Postings hier wieder ansehe...DAS IST JA NICHT ZUM AUSHALTEN!
Einerseits wird immer wieder gejammert:
- dass es viel zu viele Legionäre gibt.
- dass die Jungen keine Chance bekommen.
- dass zu wenig in die Nachwuchsarbeit gesteckt wird.
und dann krempelt ein Verein sein System komplett um. Steckt Millionen in den Aufbau eines (beispiellosen) Nachwuchskonzepts und zieht das Ganze bis zur Ersten durch und auf einmal jammern die selben Forums-Besserwisser genau über diese "Nachwuchsförderung".
Scheinbar ist es für viele hier schwer einfach anzuerkennen, dass das jemand wirklich etwas fürs österreichische Eishockey tut. Natürlich sind die Legionäre nicht das Gelbe vom Ei, doch ein McDonough oder ein Yellow Horn sind halt die konsequente Weiterentwicklung des "Jugendkonzeptes" von Red Bull. Da können dann auch nicht alle entsprechen. In Graz zB werden lautstark neue Legionäre gefordert, in Innsbruck und Wien sind sofort Ersatzleute für die Verletzten geholt worden und in Salzburg - da sind doch auch seit Saisonstart ständig irgendwelche Leistungsträger verletzt? Da hat man bisher zugewartet, hat den Jungen die Chance gegeben die sie verdienen und jetzt wird (vielleicht) reagiert. Und wie reagieren die Fans hier im Forum? Über einen Bellissimo oder Riihijärvi wird geschwärmt und wenn Page evtl. Neuzugänge ankündigt geht sofort wieder das Bullen-Bashing los!
Ich bin kein Salzburg-Fan, aber das was dort, vorallem in den letzten beiden Jahren, passiert find ich wirklich vorbildhaft. Die haben heuer sicherlich wesentlich weniger Geld für ihre Neuzugänge ausgegeben, als zB Innsbruck, Wien oder der KAC. Und das obwohl sie fast alle Legionäre ausgetauscht haben!
Was bitte ist so schlimm daran, dass man in der ersten Saisonhälfte den Jungen eine Chance gibt? Von Gaudet wird hier Spieltag für Spieltag gefordert, dass er eine vierte Linie einsetzt. In Innsbruck detto und was passiert in Salzburg? Wenn man sich ansieht wieviele Spieler heuer wieder Eiszeit bekommen haben, da kann man ja fast schon von einer fünften und sechsten Linie sprechen. Und die spielen wirklich und verauern nicht nur auf der Bank! Natürlich ist das nicht immer ansehnlich was da geboten wird. Natürlich werden da Spiele verloren (wie zB gestern), die man mit einer routinierteren Mannschaft einfach nach Hause gespielt hätte. Aber wie soll man es denn sonst machen? Page gibt möglichst vielen Spielern die Chance und einige wenigen können sie nutzen. Also ich finde das wirklich vorbildhaft. Wenn das alle so praktizieren würden, hätten wir Jahr für Jahr mindestens 5, 6 neue Nachwuchsspieler, die sich in der Liga etablieren können. Dass man trotzdem um den Meistertitel spielen möchte ist doch nur logisch. Dass man die Spieler die nicht entsprechen durch bessere ersetzt ist doch auch legitim. Aber zuvor hat man dem vorhanden Spielermaterial eine (faire) Chance gegeben. Können das alle anderen EBEL-Teams auch von sich behaupten?
Und zum Thema die bösen Geldsäcke aus Salzburg und der "zusammengekaufter Erfolg". Wenn ich mir ansehe wie ein Swette, Herburger und die Geiers beim KAC oder ein Iberer, Oberkofler oder Schlacher in Linz gelobt werden. Und wie die Clubs auf einmal Stolz auf "ihren" Nachwuchs sind. Dabei sind die doch genauso "abgeworben" worden, wie viele "Nachwuchshoffnungen" in Salzburg. Viele Fans hier sollten erstmal ein wenig nachdenken, bevor sie hier mit teilweise wirklich sehr "billigen" und "dummen" Argumenten über Red Bull herfallen. Wenn es das IIDM nicht gäbe, würden Spieler wie die Draschkowitz-Brüder, ein Mitterndorfer oder ein Reisinger wohl in der Oberliga spielen, oder vielleicht hätten sie ihre Karriere, wie viele ander vor ihnen, bereits beendet. In Wien, Innsbruck oder Linz würden sie wohl kaum EBEL, bzw. Nationalliga spielen.
Und wenn ich mir das derzeitige "Vorbildmodell" des VSV ansehe. Natürlich gibts da Jahr für Jahr sehr große Talente die aus der hervorragenden Nachwuchsarbeit hervorgehen. Doch die Talente hats vor 5, 6 Jahren (oder noch länger her) auch schon gegeben. Doch damals war kein Platz für sie im Profikader. Zu Zeiten Pasuts oder Spero hats noch keinen Sparkurs gegeben und da war nix mit ein vierten Linie aus Jungstars. Wenn man mal nachschaut wieviele Nachwuchsspieler damals "geflohen" sind, oder gleich mit dem Eishockey aufgehört haben, da sind zahlreiche Spieler mit Potential durch den Rost gefallen. Erst mit dem knappen Budget hat man sich auf den eigenen Nachwuchs besonnen! Wenn heute über den großen "Nachwuchsförderer" Greg Holst geschwärmt wird können zahlreiche U20 und U18-Spieler der damaligen Zeit nur müde lächeln. In Salzburg ist mehr als genug Geld da, da wurde sogar mehr Geld in den Nachwuchs bzw. die Betreuer gesteckt während das Budget der EBEL-Mannschaft gekürzt wurde. Das kann nicht mal der "Vorzeige-Verein" VSV von sich behaupten!
Nochmals: ich bin kein Salzburg-Fan, aber ich bin froh dass ein Dietrich Mateschitz sein Geld dazu verwendet um ein nachhaltiges Konzept zu verfolgen und nicht wie zB ein Hans Schmidt kurzfristigen Erfolge, ohne eine langfristige Nachwuchsförderung, zu verfolgen.
ohne auf salzburg und ihre kohle irgendwie hinhauen zu wollen aber wenn da nötige "kleingeld" nicht vorhanden wäre dann wäre es mit der akademie und den zweifelsohne tollen trainingsmethoden auch essig
ohne auf salzburg und ihre kohle irgendwie hinhauen zu wollen aber wenn da nötige "kleingeld" nicht vorhanden wäre dann wäre es mit der akademie und den zweifelsohne tollen trainingsmethoden auch essig
stimmt genau, deshalb find ich den vergleich rbs vsv auch nicht ganz stimmig, weil man ebe die infrastruktur und die finanziellen aufwände nicht vergleichen kann.
Ich in hinblick auf das gesegen macht man in villach, klagenfrut und auch jesenice einenen zimlich guten job was die jugendarbeit bzw. förderung betrifft.
stimmt genau, deshalb find ich den vergleich rbs vsv auch nicht ganz stimmig, weil man ebe die infrastruktur und die finanziellen aufwände nicht vergleichen kann.
Ich in hinblick auf das gesegen macht man in villach, klagenfrut und auch jesenice einenen zimlich guten job was die jugendarbeit bzw. förderung betrifft.
Natürlich kann man die finanzielle Situation von Salzburg und Villach nicht vergleichen. Aber was ich eigentlich meinte ist, dass das konsequente Einbauen der Jungspieler in der Kampfmannschaft in Villach hauptsächlich auf Grund des knappen Budgets passiert. Als das Geld noch nicht so knapp war, hat der VSV auch auf Legionäre, Austros und routinierte Österreicher gesetzt und ich wage zu behaupten, dass das heute noch so wäre, wenns das Budget zulassen würde. Salzburg hat definitiv kein Budgetproblem und setzt (trotzdem) konsequenter auf die Jugend, als alle anderen.
Und was mich hier ein wenig stört ist der "Mythos: Holst = Nachwuchsguru" der hier im Forum herrscht, denn das entspricht (leider) nicht der Wahrheit. Für mich ist bei Huras da wesentlich mehr Konzept dahinter, als bei Greg Holst jemals zu sehen war. Aber das ist hier ziemlich OFF-TOPIC.
@ksporter
Sensationelles Posting!
DANKE für diesen Beitrag
Natürlich kann man die finanzielle Situation von Salzburg und Villach nicht vergleichen. Aber was ich eigentlich meinte ist, dass das konsequente Einbauen der Jungspieler in der Kampfmannschaft in Villach hauptsächlich auf Grund des knappen Budgets passiert. Als das Geld noch nicht so knapp war, hat der VSV auch auf Legionäre, Austros und routinierte Österreicher gesetzt und ich wage zu behaupten, dass das heute noch so wäre, wenns das Budget zulassen würde. Salzburg hat definitiv kein Budgetproblem und setzt (trotzdem) konsequenter auf die Jugend, als alle anderen.
Und was mich hier ein wenig stört ist der "Mythos: Holst = Nachwuchsguru" der hier im Forum herrscht, denn das entspricht (leider) nicht der Wahrheit. Für mich ist bei Huras da wesentlich mehr Konzept dahinter, als bei Greg Holst jemals zu sehen war. Aber das ist hier ziemlich OFF-TOPIC.
für mich ist das klar das wenn ein anders budget zur verfügung stehen würde das ein anderer weg eingeschlagen werden würde und vl 1-2 legionäre mehr in villach spielen würden - allerdings sehe ich den weg der jetz eingeschlagen wurde als einen weg mit zukunft an und bin mir ziemlich sicher solang larry huras trainer in villach ist wird dieser weg beibehalten.
das einzig "negative" an der arbeit mit dem nachwuchs ist das es eine zeitlang dauert bis sich wirkliche talente herauskristalisieren und wenn dann mal ein schwächerer jahrgang ist das man eventuell wie der kac/linz/caps den nachwuchs von anderen vereinen transferieren muss.
das einzig "negative" an der arbeit mit dem nachwuchs ist das es eine zeitlang dauert bis sich wirkliche talente herauskristalisieren und wenn dann mal ein schwächerer jahrgang ist das man eventuell wie der kac/linz/caps den nachwuchs von anderen vereinen transferieren muss.
Das traurige ist doch das gerade die hervorgehobenen es nicht nötig hätten. Lembacher wurde nach Schweden vergrault mit einen Jahr auf der Bank, Heinrich, Draschkos und einige andere nach Salzburg.
Einerseits wird immer wieder gejammert:
- dass es viel zu viele Legionäre gibt.
- dass die Jungen keine Chance bekommen.
- dass zu wenig in die Nachwuchsarbeit gesteckt wird.
Hätte Salzburg nicht mit seinen bis dahin utopischen Gehältern die halbe österreichische Nationalmannschaft zusammengekauft, dann hätte man über zu viele Legionäre gar nie diskutieren müssen. Dann hätten die Vereine mit halbwegs ausgeglichenen Budgets auch zwangsweise den Jungen eine Chance gegeben.
Dass jetzt der Verein, der das - zugegebenermaßen fragile - Gefüge komplett aus dem Geschirr gebracht hat, plötzlich als Retter des österreichischen Eishockeys hingestellt wird, ist halt wieder typisch für das kurzfristige Denken in diesem Sport.
Steckt Millionen in den Aufbau eines (beispiellosen) Nachwuchskonzepts und zieht das Ganze bis zur Ersten durch und auf einmal jammern die selben Forums-Besserwisser genau über diese "Nachwuchsförderung".
Genau deswegen wird ja gejammert - zumindest habe ich es so verstanden: Dass das Konzept eben nicht durchgezogen wird und der Nachwuchs für die Erste nur gut genug ist, solange um die goldene Ananas gespielt wird.
Die Nachwuchsakademie per se kann prinzipiell sicher als positiv betrachtet werden - auch wenn man sich natürlich bei den Spielern in allen Bundesländern bedient hat. Da sich die anderen Vereine derartige Institutionen nicht leisten können, ist aber auch das noch logisch. Fraglich ist nur, wohin dieser Weg mittelfristig führen soll - für gute Teamspieler ist die Akademie sicher eine hervorragende Basis, die notwendige Praxis kann man sich aber nur in einer starken Liga holen.
P.S. Und bitte schenkt euch den Nachsatz, dass andere Vereine mit den gleichen finanziellen Möglichkeiten ähnlich handeln würden. Ich weiß, dass das stimmt - nur weil's jeder machen würde, wird's dadurch noch lange nicht gut!
Dass jetzt der Verein, der das - zugegebenermaßen fragile - Gefüge
komplett aus dem Geschirr gebracht hat, plötzlich als Retter des
österreichischen Eishockeys hingestellt wird, ist halt wieder typisch
für das kurzfristige Denken in diesem Sport.
hier stimme ich dir voll zu
Genau deswegen wird ja gejammert - zumindest habe ich es so verstanden: Dass das Konzept eben nicht durchgezogen wird und der Nachwuchs für die Erste nur gut genug ist, solange um die goldene Ananas gespielt wird.
Die Nachwuchsakademie per se kann prinzipiell sicher als positiv betrachtet werden - auch wenn man sich natürlich bei den Spielern in allen Bundesländern bedient hat. Da sich die anderen Vereine derartige Institutionen nicht leisten können, ist aber auch das noch logisch. Fraglich ist nur, wohin dieser Weg mittelfristig führen soll - für gute Teamspieler ist die Akademie sicher eine hervorragende Basis, die notwendige Praxis kann man sich aber nur in einer starken Liga holen.
hier liegst leider meilenweit daneben
CodeDass jetzt der Verein, der das - zugegebenermaßen fragile - Gefüge komplett aus dem Geschirr gebracht hat, plötzlich als Retter des österreichischen Eishockeys hingestellt wird, ist halt wieder typisch für das kurzfristige Denken in diesem Sport.
hier stimme ich dir voll zu
hier liegst leider meilenweit daneben
abgesehen davon, dass du scheinbar immer glaubst, dass deine meinung das nonplusultra ist ("hier liegst leider meilenweit daneben" zeigt, dass du nicht nur eine meinung hast, sondern dass du auch fix davon überzeugt bist, dass du recht hast, was für eine diskussion nicht gerade von vorteil ist), könntest du so freundlich sein, und diese zumindest mit argumenten untermauern.
weil ansonsten wirkt es zumindest für mich immer so, wie wenn du dich wichtig machen willst, aber nicht sinnvoll diskutieren kannst.
abgesehen davon, dass du scheinbar immer glaubst, dass deine meinung das nonplusultra ist ("hier liegst leider meilenweit daneben" zeigt, dass du nicht nur eine meinung hast, sondern dass du auch fix davon überzeugt bist, dass du recht hast, was für eine diskussion nicht gerade von vorteil ist), könntest du so freundlich sein, und diese zumindest mit argumenten untermauern.
weil ansonsten wirkt es zumindest für mich immer so, wie wenn du dich wichtig machen willst, aber nicht sinnvoll diskutieren kannst.
das ist einzig allein meine meinung und natürlich kann muss soll jeder hier seine meinung vertreten können
werde natürlich die argumente liefern wenn ich zeit habe
de mweinbeisser habe ich es schon lange angeboten direkt im stadion zu diskutieren wollte er nicht
deinen einsiteg in eine diskussion findest sicher objektiv oder ?
das ist einzig allein meine meinung und natürlich kann muss soll jeder hier seine meinung vertreten können
werde natürlich die argumente liefern wenn ich zeit habe
de mweinbeisser habe ich es schon lange angeboten direkt im stadion zu diskutieren wollte er nicht
deinen einsiteg in eine diskussion findest sicher objektiv oder ?
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meinen einstieg zur diskussion ist offtopic und auch subjektiv, allerdings schreibe ich z.b. nicht: Du machst dich wichtig, sondern beispielsweise, dass es so auf mich wirkt.
genau so könntest du argumentieren: du liegst vollkommen daneben, weil ... [winke]
ansonsten hat es nix mit diskutieren sondern nur mit stur drüberfahren und keine andere meinung zu lassen zu tun.
freu mich schon, wenn du zeit hast, damit du dann deine argumente dazu schreibst, warum du nicht weinbeissers meinung bist. [kaffee]
einfach nur peinlich! und sonst nix!
Hätte Salzburg nicht mit seinen bis dahin utopischen Gehältern die halbe österreichische Nationalmannschaft zusammengekauft, dann hätte man über zu viele Legionäre gar nie diskutieren müssen. Dann hätten die Vereine mit halbwegs ausgeglichenen Budgets auch zwangsweise den Jungen eine Chance gegeben.
Dass jetzt der Verein, der das - zugegebenermaßen fragile - Gefüge komplett aus dem Geschirr gebracht hat, plötzlich als Retter des österreichischen Eishockeys hingestellt wird, ist halt wieder typisch für das kurzfristige Denken in diesem Sport.
Es ist faszinierend wie der Mensch immer wieder irgendwelche konstruierten Theorien einfach so glaubt, wenn er sie nur oft genug hört bzw. liest. Eigentlich hatte ich von dir Weinbeisser einen sehr vernünftigen Eindruck, dass auch du - wie soviele andere hier im Forum - ohne viel Nachzudenken die Negativ-Propaganda gewisser EBEL-Vereine hier übernimmt finde ich sehr schade. Eigentlich will ich mich hier nicht als Verteidiger der Red Bulls aufspielen, noch dazu weil ich bei weitem nicht mit allem einverstanden bin was da in den letzten Jahren passiert ist, aber diese dummen Stereotypen, die da in den letzten Jahren verbreitet wurden sind einfach nicht zu ertragen.
Die Jammerei der Vereine, dass die Salzburger mit ihren Gehältern den Verfall des österreichischen Eishockeys gestartet haben ist doch einfach nicht wahr. Wenn man sich die vergangenen Saisonen ansieht, und dazu muss man gar nicht so weit zurückgehen und so glorreiche Zeiten wie in Graz unter Kartnig oder der Zusammenbruch der VEU hervorkramen, dann muss man doch eindeutig festhalten, dass nicht die Salzburger mit dem unverhältnismäßigen Aufrüsten begonnen haben.
Nehmen wir die Saison 2004/05 lieber Weinbeisser. In Salzburg wird noch das "Urkonzept" des langsamen Aufbaus verfolgt, wo man von der Nationalliga in die Bundesliga aufsteigt und den Kader nur stellenweise verstärkt. Unterdessen kurven in Wien so "günstige" Spieler wie Craig, Wren oder Chyzowski am Eis und natürlich Dieter Kalt, der bereits damals mit Geld zugeschüttet wurde um von der DEL zurückzukehren und die Caps zum Meistertitel zu führen! Noch dazu ist es das Jahr des NHL-Lockout und aus dem anfänglichen "Gentlemen's Agreement" der Liga-Vereine auf NHL-Spieler zu verzichten wird relativ schnell ein Wettrüsten der erfolglosen Vereine. Angeführt vom Nachzügler VSV, der mit den Pasut-Geldern gleich 4 NHL-Spieler und den Ex-VEUler Gauthier verpflichten. Wien wird genau so souverän Meister, wie Salzburg Tabellenletzter.
Da hat das Wettrüsten angefangen und die beiden Vereine, die in den darauffolgenden Jahren am meisten darüber jammern, haben es gestartet, die Caps und der VSV.
Jetzt kommt natürlich dein Einwand, dass Salzburg im darauffolgenden Jahr die halbe Nationalmannschaft verpflichtet hat und damit den Preis für österreichische Spieler in die Höhe getrieben hat. So lautete zumindest die Sprachregelung der restlichen EBEL-Vereine und die ist ja scheinbar auch deine. Doch wieviele Spieler sind denn wirklich innerhalb der Liga zu den Bullen gewechselt? Neben Kalt, der schon in Wien der top-verdienende Österreicher der Liga war, so Kaliber wie Hager, Mana. Die Transfers der Beiden haben ja sicherlich die Preise wahnsinnig in die Höhe getrieben! Alle anderen österreichischen Neuzugänge bei den Bullen kamen aus dem Ausland. Trattnig, Lakos und Ulrich wären ohne Red Bull sicherlich nicht nach Österreich zurückgekehrt und waren somit wohl kaum ein Thema für die anderen Vereine. Aber natürlich wurde fest gejammert, wie viel die Spieler verdienen weils ja toll ins Konzept gepasst hat. Pinter ist sowieso ein Thema für sich, der hätte in Villach nie einen Vertrag bekommen, aber der VSV hat schön still und leise die volle Ausbildungsentschädigung kassiert um danach fest übers Salzburg-Geld zu schimpfen.
Natürlich haben die Salzburger ab der Saison 2005/06 den stärksten Kader der Liga. Trotzdem wurde der VSV Meister und im Vorjahr wäre den Laibachern fast das selbe gelungen - beide Mannschaften nicht gerade mit den teuersten Kadern der Liga. Von Chancenlosigkeit also keine Rede und wenn man sich die Zuschauerstatistik der Liga ansieht, dann ist der "teure" Kader der Salzburger ein gern gesehener Gast der volle Häuser garantiert. Da hat sich dann keiner der feinen Herren beschwert, dass da die halbe Nationalmannschaft auf Besuch kommt und damit Geld in die eigene Clubkasse schwemmt.
Vielleicht sollte man vorher ein wenig nachforschen, bevor man einfach nur nachplappert was da so kolportiert wird!
Alles anzeigenEs ist faszinierend wie der Mensch immer wieder irgendwelche konstruierten Theorien einfach so glaubt, wenn er sie nur oft genug hört bzw. liest. Eigentlich hatte ich von dir Weinbeisser einen sehr vernünftigen Eindruck, dass auch du - wie soviele andere hier im Forum - ohne viel Nachzudenken die Negativ-Propaganda gewisser EBEL-Vereine hier übernimmt finde ich sehr schade. Eigentlich will ich mich hier nicht als Verteidiger der Red Bulls aufspielen, noch dazu weil ich bei weitem nicht mit allem einverstanden bin was da in den letzten Jahren passiert ist, aber diese dummen Stereotypen, die da in den letzten Jahren verbreitet wurden sind einfach nicht zu ertragen.
Die Jammerei der Vereine, dass die Salzburger mit ihren Gehältern den Verfall des österreichischen Eishockeys gestartet haben ist doch einfach nicht wahr. Wenn man sich die vergangenen Saisonen ansieht, und dazu muss man gar nicht so weit zurückgehen und so glorreiche Zeiten wie in Graz unter Kartnig oder der Zusammenbruch der VEU hervorkramen, dann muss man doch eindeutig festhalten, dass nicht die Salzburger mit dem unverhältnismäßigen Aufrüsten begonnen haben.
Nehmen wir die Saison 2004/05 lieber Weinbeisser. In Salzburg wird noch das "Urkonzept" des langsamen Aufbaus verfolgt, wo man von der Nationalliga in die Bundesliga aufsteigt und den Kader nur stellenweise verstärkt. Unterdessen kurven in Wien so "günstige" Spieler wie Craig, Wren oder Chyzowski am Eis und natürlich Dieter Kalt, der bereits damals mit Geld zugeschüttet wurde um von der DEL zurückzukehren und die Caps zum Meistertitel zu führen! Noch dazu ist es das Jahr des NHL-Lockout und aus dem anfänglichen "Gentlemen's Agreement" der Liga-Vereine auf NHL-Spieler zu verzichten wird relativ schnell ein Wettrüsten der erfolglosen Vereine. Angeführt vom Nachzügler VSV, der mit den Pasut-Geldern gleich 4 NHL-Spieler und den Ex-VEUler Gauthier verpflichten. Wien wird genau so souverän Meister, wie Salzburg Tabellenletzter.
Da hat das Wettrüsten angefangen und die beiden Vereine, die in den darauffolgenden Jahren am meisten darüber jammern, haben es gestartet, die Caps und der VSV.
Jetzt kommt natürlich dein Einwand, dass Salzburg im darauffolgenden Jahr die halbe Nationalmannschaft verpflichtet hat und damit den Preis für österreichische Spieler in die Höhe getrieben hat. So lautete zumindest die Sprachregelung der restlichen EBEL-Vereine und die ist ja scheinbar auch deine. Doch wieviele Spieler sind denn wirklich innerhalb der Liga zu den Bullen gewechselt? Neben Kalt, der schon in Wien der top-verdienende Österreicher der Liga war, so Kaliber wie Hager, Mana. Die Transfers der Beiden haben ja sicherlich die Preise wahnsinnig in die Höhe getrieben! Alle anderen österreichischen Neuzugänge bei den Bullen kamen aus dem Ausland. Trattnig, Lakos und Ulrich wären ohne Red Bull sicherlich nicht nach Österreich zurückgekehrt und waren somit wohl kaum ein Thema für die anderen Vereine. Aber natürlich wurde fest gejammert, wie viel die Spieler verdienen weils ja toll ins Konzept gepasst hat. Pinter ist sowieso ein Thema für sich, der hätte in Villach nie einen Vertrag bekommen, aber der VSV hat schön still und leise die volle Ausbildungsentschädigung kassiert um danach fest übers Salzburg-Geld zu schimpfen.
Natürlich haben die Salzburger ab der Saison 2005/06 den stärksten Kader der Liga. Trotzdem wurde der VSV Meister und im Vorjahr wäre den Laibachern fast das selbe gelungen - beide Mannschaften nicht gerade mit den teuersten Kadern der Liga. Von Chancenlosigkeit also keine Rede und wenn man sich die Zuschauerstatistik der Liga ansieht, dann ist der "teure" Kader der Salzburger ein gern gesehener Gast der volle Häuser garantiert. Da hat sich dann keiner der feinen Herren beschwert, dass da die halbe Nationalmannschaft auf Besuch kommt und damit Geld in die eigene Clubkasse schwemmt.
Vielleicht sollte man vorher ein wenig nachforschen, bevor man einfach nur nachplappert was da so kolportiert wird!
wenn du anführst, dass teilweise österreicher zurückkamen, weil salzburg geld in die hand nahm, und sie ansonsten im ausland geblieben wären, hast du vollkommen recht. nur was war der auslöser für die punkteregelung?
man durfte früher nur eine gewisse anzahl an ausländern haben -> salzburg hat die besten österreicher gekauft (aus dem in- und ausland) und hatte aufgrund seiner finanziellen mittel einen vorteil im kampf um die österreicher. außerdem wurden noch gute ausländer verpflichtet.
die anderen vereine mussten reagieren, mussten ebenso in den preiskampf um die guten österreicher einsteigen (die, die übrigblieben), dadurch erhöhte sich der preis der guten österreicher, so dass ein guter österreicher, auch wenn er maximal so gut wie ein durchschnittlicher legionär spielte, trotzdem mehr verlangen konnte. manche vereine hatten überhaupt keinen guten österreicherblock, konnten auch mit noch so starken legionären den unterschied nicht kompensieren. irgendwann waren die gehaltsforderungen der österreicher den vereinsbossen zu viel, man entschied sich für das ende der misere und für den anfang der nächsten: die punkteregelung
mit der punkteregelung wurde der preiskampf etwas gedämpft (Betonung auf etwas, weil die Budgets der Vereine sind in der Regel nicht kleiner geworden), die ausgeglichenheit der liga etwas verbessert.
das problem ist, dass salzburg nun den grunddurchgang gewissermaßen entwertet, wenn man hier eine schlechtere platzierung in kauf nimmt, die jungen spielen lässt und nachher im playoff die jungen wieder null eiszeit bekommen, damit der meistertitel eingefahren werden kann.
nicht falsch verstehen, ich halte es immer für positiv, wenn junge spieler eiszeit, ein trainingszentrum,... bekommen.
nur ich verstehe auch den frust derer, die die ganze saison eishockey schaun und dann sehen, wie sich eine mannschaft plötzlich von der aufstellung her verändert und trotz keiner guten leistung am anfang gewinnt.
das problem ist einfach die unausgeglichenheit der finanziellen mittel, es ist mir egal, ob der geldscheisser in salzburg, wien, graz, linz,.... sitzt, auf jeden fall trägt die art, wie salzburg letzte saison aufgestellt hat, zu einer entwertung des grunddurchgangs bei.
die punkteregel hat für die ausgeglichenheit sicher geholfen, andererseits schadet sie trotzdem den österreichern und außerdem entkräftet sie meiner meinung nach den finanziellen vorteil von salzburg nur in einer gewissen weise, weil man dann halt alle guten Uxx Spieler in salzburg kaufen kann, die weniger punkte kosten bzw. mehr gute spieler als für die aufstellung notwendig kauft, damit man immer welchen pausen gönnen kann, spieler in der zweiten mannschaft parkt und hin- und herjongliert,...
schlusswort: ich hab nix gegen salzburg im speziellen, nur ich hab was dagegen, wenn es fast egal ist, wie man über den verlauf eines großteils der saison abschneidet, und trotzdem dann meister werden kann. ich hab allerdings auch keine lösung für das problem!
Für mich ist faszinierend wie gut das Marketing von Pierre Page funktioniert. Er quaselt Tag aus Tag ein von seinen jungen Spielern und alle glauben das dann auch noch.
In Laibach waren 6 junge österreichische Spieler am Spielbericht.
Innerwinkler - Back Up, sollte sich Parise verletzen wird umgehen ein Ersatz geholt 0,0 % Chancen auf einen Teilzeiteinsatz, von z.b. einen Machreich ist er meilenweit entfernt.
Ulmer spielt sicher als vollwertiger Spieler am Freitag
Draschkovitz, u. Ecker hatten Glück bei Pages Lotterie und durften mitfahren und hatten sicher auch ein paar Shifts
Reisinger u. Lanz sahen wohl das Match von der Bande aus
Die jungen 2-Punkte-Imports Hughes, Yellow Horn usw. spielen in Salzburg nur weil sie eine Entlastung fürs Punktekonto darstellen und eben 0,5 bis 1 Punkt weniger haben als ein Gregor Hager, Martin Pewal oder Martin Grabherr-Meier.
Weiters gibt es noch junge Imports wie Sweatt und Scalzo die sehr gut sind, aber Page hat ja punkto Top-Imports ein kleines Problemchen - trotz super Kohle kommt keiner weil keiner mit die f..... I.... an der Bande zusammenarbeitenw will. Green, Banham, MacLean, Fairchild, Quint, Walker, Divis usw. sorgen schon dafür das jeder super Nordamerikaner weiss was bei Page so läuft.
Schwab und Lindgren sind keine jungen Spieler mehr. Außer Ulmer hat kein einziger junge Salzburger U22 Spieler die Chance in den nächsten 2 Jahren im Nationalteam zu spielen.
Außer Ulmer hat keiner ein Fixleiberl von den Jungen der Rest hofft, dass Page bei der täglichen Verlosung ihre Nummer zieht. Mairitsch entwickelt sich nicht mehr weiter, er soll endlich zu einen Klub wechseln wo er spielen darf. Graz wäre sicher ideal.
Jetzt kommt natürlich dein Einwand, dass Salzburg im darauffolgenden Jahr die halbe Nationalmannschaft verpflichtet hat und damit den Preis für österreichische Spieler in die Höhe getrieben hat. So lautete zumindest die Sprachregelung der restlichen EBEL-Vereine und die ist ja scheinbar auch deine. Doch wieviele Spieler sind denn wirklich innerhalb der Liga zu den Bullen gewechselt? Neben Kalt, der schon in Wien der top-verdienende Österreicher der Liga war, so Kaliber wie Hager, Mana. Die Transfers der Beiden haben ja sicherlich die Preise wahnsinnig in die Höhe getrieben! Alle anderen österreichischen Neuzugänge bei den Bullen kamen aus dem Ausland. Trattnig, Lakos und Ulrich wären ohne Red Bull sicherlich nicht nach Österreich zurückgekehrt und waren somit wohl kaum ein Thema für die anderen Vereine. Aber natürlich wurde fest gejammert, wie viel die Spieler verdienen weils ja toll ins Konzept gepasst hat.
Und was soll bitte daran besser sein, dass die österreichischen Neuzugänge aus dem Ausland kamen? Für mich ist, das noch viel schlimmer, weil diese Spieler in der EBEL nichts verloren haben, und es dem Nationalteam sicher gut tun würde, wenn Koch, Trattnig, Welser,... im Ausland spielen würden.
Also lasse ich dieses Argument nicht ganz gelten. Und wegen Preise in die Höhe treiben: es geht ja nicht nur um die Österreicher, die dann wirklich nach Salzburg gekommen sind und sondern auch diese, die vlt ein "wahnsinninges" Angebot hatten und deswegen die Gehälter bei ihren Vereinen nach oben treiben konnnten.
Aber ich würd Salzburg trotzdem keinesfalls die Schuld für die Punkteregelung und Legionärsflut geben, sie sind höchstens der Auslöser. Aber es war ja niemand gezwungen mitzumachen, bekanntlich haben trotzdem fast alle Vereine für die Punkteregelung gestimmt (außer Jesenice, VSV und glaub ich noch jemand?). Alle haben Angst gehabt, dass sie jetzt nicht mehr mithalten können und haben das große Wettrüsten begonnen, und weil Salzburg schon die meisten Österreicher hatte, holte man eben Legionäre [kopf] Doch gerade da wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, den eigenen Nachwuchs zu forcieren.
Außer Ulmer hat keiner ein Fixleiberl von den Jungen der Rest hofft, dass Page bei der täglichen Verlosung ihre Nummer zieht. Mairitsch entwickelt sich nicht mehr weiter, er soll endlich zu einen Klub wechseln wo er spielen darf. Graz wäre sicher ideal.
Mairitsch hat genau das Problem mit der Punteregelung, das ich schon einmal erwähnt habe. Da er jetzt kein U22-Spieler mehr ist und schon 1,5 Punkte "kostet", ist er für die meisten Vereine leider nicht mehr interessant. Bevor man 22- oder 23-jährige Spieler mit 1,5 oder gar schon 2 Punkten einsetzt, setzt man lieber drei junge 1-Punktspieler auf die Bank, gibt ihnen keine Eiszeit, und kann dafür vlt einen Legio mehr einsetzen.