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ORF und der Eishockeysport

    • TV & Radio
  • mocoro
  • 23. Oktober 2008 um 19:35
  • RandyBoyd
    Canadian Boy
    • 17. Mai 2015 um 21:20
    • #1.401
    Zitat von nordiques!

    ...dass es im Prinzip um das Spiel und nicht um den Kommentator geht. Ein geiles Spiel kann auch der Berger nicht zerstören und es braucht auch niemanden, der mir aus dem Fernseher dauernd vorbrüllt, was für ein tolles Spiel ich da jetzt sehe. Und ein mieses Spiel hat oft eh keinen besseren Kommentator verdient... .

    Danke! Goldrichtig!

  • onetimer79
    Gast
    • 28. September 2016 um 22:34
    • #1.402

    Heute wieder mal zufällig den Kurzsport auf Orf2 (19.55) gesehen,selten so was lieblos zusammen geschustertes gesehen, da ist jeder andere Sender eine Verbesserung.
    3 Capstore wurden im Schnelldurchlauf gezeigt, keine Wiederholungen, keine Interviews nix.Später um 20 Uhr auf Orf Sport+ (knapp 15 Minuten Magazin)gabs es nicht mal ein Wort dazu, klar Golf interessiert sicher mehr Leute als Hockey.
    Einzig Wien Heute um 19Uhr bringt ab und zu was von der Ebel, aber da sitzt auch (für mich persönlich) mit Martin Lang der kompetenteste Reporter vom Orf.

    Einfach ein Witz der Zwangsverein, auch wenn von Servus und Sky nicht immer alles perfekt und zur vollsten Zufriedenheit für uns Fans ist, ich persönlich bin froh wenn man Hockey so schauen kann und nicht auf den Steinzeitalter Verein Orf angewiesen ist.

  • Speckbrot
    localhoRst
    • 26. April 2017 um 08:05
    • #1.403

    Vielleicht interessierts euch ja:

    Georg Veit, Eishockeyschiedsrichter, hat gegenüber der ORF-Sport-FB-Seite seine Meinung zu dem "Fachwissen" der Kommentatoren geäußert:


    "Meine Zuseherkritik an den ORF, welche wie immer unbeantwortet bleiben wird, trotzdem musste das raus, da die Fachunkenntnis der Herren Berger/ Zhnenalik auf ORF Sport unerträglich ist.
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    zum wiederholten Male frage ich mich, wieso diese beiden Herren, deren Eishockeyfach bzw. Regelwissen von kurz nach dem 2. Weltkrieg stammen dürfte, seit Jahren ihre unerträglichen bzw. schlichtweg falschen Kommentare zu Spielen der Nationalmannschaft abgeben können. Jegliches Fachpublikum Österreichs ärgert sich über die unqualifizierte Berichterstattung der Herrn Berger und Zhnenalik.
    Besonders wenn es um Regelfragen oder Situationen die Schiedsichter betreffend geht, glänzen die Herren mit Unwissenheit. und geben diese auch noch stolz und selbstsicher wider, nicht wissend, dass mittlerweile der Großteil der Eishockeyfans bzgl. des Regelwerks auf dem Stand von 2017 ist. Beispielgebend die Situation im Spiel gegen die Ukraine, als ein ukrainischer Spieler bei 52:12 wegen Roughings bestraft wird, die österreichischen Verteidiger aber vor das ukrainische Tor aufrücken und damit das Faceoff im neutralen Drittel stattfinden muss. Die Herren bezeichneten diese richtige Entscheidung BEIDE als "eindeutige Fehlentscheidung", was allein ihrer fehlenden Regelkenntnis geschuldet ist. Diese Zurschaustellung der eigenen Unwissenheit ist für Eishockeyfachleute unerträglich! Da ich mich als Regelfachmann bezeichne und sich die beiden "Kommentatoren" für mich selbst entlarven, möchte ich mich auch auf spieltaktische "Fachkommentare" nicht verlassen, da diese ebenso an den Haaren herbeigezogen sein könnten.
    Weiters die Tatsache, dass der Gegner aufrgund seiner harten Spielweise als "unfair" betitelt und verbal abfällig bewertet wird bzw. die österreichische Nationalmannschaft bei jeder Gelegenheit schlechtgeredet wird (so sie denn in Rückstand ist), fast so, als müssten die beiden Kommentatoren nur ihre Schlittschuhe anziehen und den Nationalspielern zeigen, wie es richtig geht. Die Herren Berger/ Zhnenalik verhallten sich in diesen Fällen wie die sprichwörtlichen Fähnchen im Wind, die je nach Spielergebnis der österreichischen Mannschaft diese in den Himmel loben oder eben alles schlechtreden, was am Eis fabriziert wird, egal wieviel Einsatz von unseren Spielern gezeigt wird. Es gibt einen wesentichen Unterschied zwischen Unvermögen und einem Bemühen, das aber nicht von Erfolg gekrönt ist.
    Was man sich als Eishockeyfan wünschen würde, nämlich taktische und strategische Überlegungen, Einblicke in Spielpsychologie, interessante Anekdoten fehlen komplett. Meines Erachtens könnte der ORF 2 ausgeloste Zuseher vor der Halle engagieren und die erbrachte Kommentatorenleistung auf diese Weise wenigstens unterhaltsam gestalten (Ein fachkkundiger Fan aus Linz, der sein Können diesbezüglich bereits unter Beweis stellen konnte, fällt mir spontan ein - Christian Maschin Zeintl.)
    Ein weiterer äußerste ärgerlicher Kommentar entschlüpfte Herrn Zhnenalik im gestrigen Spiel gegen die ungarische Nationalmannschaft, als er meinte, dass man jetzt bei der 3-1 Führung die Schiedsrichter nicht zum Geben von Kompensationsfouls hinreissen dürfe. Das wäre ein Armutszeugnis für Spieler und Schiedsrichter, die Unterstellung einer derartigen Spiel/ Spielleitungsweise ist entbehrlich.
    Seit Jahren verfolge ich die Spiele der österreichischen Nationalmannschaft auf ORF Sport Plus, allerdings nur im "mute" Modus, da ich mir meinen Fachkommentar lieber selber mache.
    Gerne bin ich bereit den Herren "Kommentatoren" insofern auszuhelfen, als ich wenigstens deren Regelwissen auf aktuellen Stand bringen könnte. Vielleicht sollten sie sich dennoch zusätzlich bei einem Eishockeycamp (vielleicht bei Gregor Baumgartner?) anmelden um sich entsprechendes spieltaktisches Fachwissen anzueignen.
    In der bekannten Form ist es mir nicht möglich, dem "Fachkommentar" weiter zu lauschen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Georg Veit
    Eishockeyschiedsrichter"

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 26. April 2017 um 08:20
    • #1.404
    Zitat von Speckbrot

    die Schiedsrichter nicht zum Geben von Kompensationsfouls hinreissen dürfe.

    :D Da saß ich auch vorm TV und dachte, ich muss mich verhört haben.

  • OutLaw3011
    EBEL
    • 26. April 2017 um 08:28
    • #1.405

    Die Regel mit der Verlegung des Faceoffs ins neutrale Drittel beim Aufrücken der angreifenden Spieler (wen's interessiert: IIHF Regelbuch, Regel 53, Absatz 1, Satz 3) kannte ich tatsächlich noch nicht. Wieder was gelernt :)

    Ansonsten wurde über die genannten Kommentatoren eh schon zur Genüge diskutiert. Diesen Artikel von Veit finde ich allerdings schon teilweise etwas überzogen.

  • Spengler
    Trottel
    • 26. April 2017 um 08:55
    • #1.406
    Zitat von Speckbrot

    Seit Jahren verfolge ich die Spiele der österreichischen Nationalmannschaft auf ORF Sport Plus, allerdings nur im "mute" Modus, da ich mir meinen Fachkommentar lieber selber mache.

    Aber eines frag ich mich schon: Wieso kann er die Kommentatoren hören, wenn er den Ton abdreht? ?( :D

  • starting six
    NHL
    • 26. April 2017 um 10:05
    • #1.407

    Interessant wäre eine Moderation Znene und Hr Georg ;)

  • listiger lurch
    EBEL
    • 26. April 2017 um 11:08
    • #1.408
    Zitat von OutLaw3011

    Die Regel mit der Verlegung des Faceoffs ins neutrale Drittel beim Aufrücken der angreifenden Spieler (wen's interessiert: IIHF Regelbuch, Regel 53, Absatz 1, Satz 3) kannte ich tatsächlich noch nicht. Wieder was gelernt :)

    Ansonsten wurde über die genannten Kommentatoren eh schon zur Genüge diskutiert. Diesen Artikel von Veit finde ich allerdings schon teilweise etwas überzogen.


    Nicht nur etwas überzogen, sondern komplett überzogen und leider auch sehr gehässig.

    Kritisiert die Regelunkenntnis, bringt dann aber nur ein konkretes Beispiel, und das ist dann noch ein Spezialfall. Und leitet dann aus diesem einen Bespiel ab, dass möglicherweise eventuell ja vielleicht alles andere das sie sagen auch falsch sein könnte...

    Wie soll denn ein ORF, Herr Berger oder Herr Znene denn jetzt mit diesem persönlichen öffentlichen und gehässigen Untergriff umgehen?

    Eine "coole" Aktion wär's gewesen, wenn er die Regelfehler aufzählt, erklärt und richtig stellt. Und sich z.B. als neutraler Regelexperte anbietet, der während eines NT-Spiels angechattet oder angeskypt wird und seine Auslegungen oder Erklärungen beisteuert. Das öffnet eine gemeinsame Gesprächsbasis, so kommt man zusammen und vielleicht wirklich was zustande, aber mit öffentlichen Untergriffen sicher nicht.

  • schooontn
    nicht liken!
    • 26. April 2017 um 11:37
    • #1.409

    Einmal Selbstdarsteller, immer Selbstdarsteller. Wirklich unfassbar schlimm, wenn man diese Regel nicht kennt...

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 26. April 2017 um 11:44
    • #1.410
    Zitat von listiger lurch

    Eine "coole" Aktion wär's gewesen, wenn er die Regelfehler aufzählt, erklärt und richtig stellt. Und sich z.B. als neutraler Regelexperte anbietet, der während eines NT-Spiels angechattet oder angeskypt wird und seine Auslegungen oder Erklärungen beisteuert. Das öffnet eine gemeinsame Gesprächsbasis, so kommt man zusammen und vielleicht wirklich was zustande, aber mit öffentlichen Untergriffen sicher nicht.

    Eine wirklich gute Idee-

    Wäre ein win win Situation, um es Neudeutsch auszudrücken, für die Kommentatoren, das Fernsehpublikum, aber auch für Herrn Veith, der dann wieder den Ton seines Fernsehgerätes zuschalten könnte... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Vaclav Nedomansky (26. April 2017 um 12:09)

  • 13Meister
    Gast
    • 26. April 2017 um 12:12
    • #1.411
    Zitat von schooontn

    Einmal Selbstdarsteller, immer Selbstdarsteller. Wirklich unfassbar schlimm, wenn man diese Regel nicht kennt...

    ist man von ihm ja aus dem Forum gewöhnt :whistling:

  • geri_slov
    EBEL
    • 26. April 2017 um 12:16
    • #1.412

    http://sport.orf.at/stories/2272373/
    schlagzeile: österreich rückt aufstieg näher
    ..laut ORF online passt aber eh alles :)

  • Stefan1403
    hoho
    • 26. April 2017 um 12:31
    • #1.413

    man muss schon sagen dass berger:und znenahlik nicht nur einfach geirrt haben sondern sich massiv drüber aufgeregt haben wie mies die refs sind und überhaupt ein wahnsinn so eine entscheidung......und das is was anderes als nur zu sagen: ich glaube die refs irren. das ist auch mmn einfach nur peinlich für 2 experten

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan1403 (26. April 2017 um 13:33)

  • Potze
    Moderator
    • 26. April 2017 um 19:51
    • #1.414
    Zitat von IIHF Regelbuch


    Wenn das verteidigende Team im Begriff ist, bestraft zu werden, und ein
    angreifender Spieler dringt während einer Auseinandersetzung in die Angriffszone
    ein und überquert dabei die Außenkante der Anspielkreise (gedachte Linie), erfolgt
    das Anspiel an einem der beiden Anspielpunkte außerhalb der Angriffszone.

    Wie muss ich das verstehen?
    Ich habe jetzt keine passende Szene zusammenbasteln können.

    Meine Gedankengang:

    "Wenn das verteidigende Team im Begriff ist, bestraft zu werden,"
    Eine Strafe ist für Team A angezeigt
    "und ein angreifender Spieler dringt während einer Auseinandersetzung in die Angriffszone
    ein und überquert dabei die Außenkante der Anspielkreise (gedachte Linie)"

    Team B ist in Puckbesitz und fährt ins Angriffsdrittel, mindestens bis Höhe der 2 Bullykreise und wärenddessen gibt es noch eine Auseinandersetztung? Also ein Raufhandel von mind 2 Spielern?

    Bitte um Aufklärung

    Lg

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 27. April 2017 um 07:41
    • #1.415

    vl ists umständlich erklärt aber ich dachte es funktioniert so, dass bei einer auseinandersetzung vor dem tor verhindert werden soll, dass alle spieler der angreifenden mannschaft vors tor stürmen und ihren mitspieler helfen. mindestens ein spieler soll zwischen blauer linie und dieser gedachten linie der anspielkreise bleiben um eine verlegung des bullies zu verhindern.

    sieht man in der NHL auch hin und wieder recht gut wenns vorm tor rund geht und 1-2 spieler oberhalb der anspielkreise rumstehen als würde sie das nix angehn

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 27. April 2017 um 09:38
    • #1.416

    Auseinandersetzung vor Tor Team A.
    Gegene einen Spieler von Team A wird eine Strafe angezeigt.
    Wenn nun ein Verteidiger von Team B über die gedachte Linie bei den Anspielkreisen fährt und sich Richtung Auseinandersetzung begibt, findet das nächste Face-Off in der neutralen Zone statt.
    Es genügt, wenn auch nur einer der Verteidiger dies macht.

    Hintergrund: 8 Spieler und 3 mögliche Paare sind leichter zu kontrollieren und aufzulösen als 5 Paare.

    Oft sieht man im 4-Mann-System den Head, der nahe an der blauen Linie steht, mit den 2 Verteidigern reden und sie darauf aufmerksam machen, dass sie sich von der Auseinandersetzung fern halten sollen. Gerade im Profibereich weiß jeder Verteidiger, warum er nicht reinlaufen darf.

    Ich hoffe damit geholfen zu haben

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 27. April 2017 um 11:28
    • #1.417

    Auch ich hab´ diese Regel nicht gekannt, danke @baerli1975 dafür, dass Du uns den Grund für die Verlegung des nächsten Bullies in die neutrale Zone erklärt hast. Grundvernünftig und deshalb nachvollziehbar.

    Hätte Veit, wenn er Berger und Znene Regelunkenntnis schon unbedingt anhand dieses Beispiels unter die Nase reiben muss, gleich in einem Aufwaschen auch tun können, um seinen Bildungsauftrag zu erfüllen. Und seine Botschaft an Berger und Znene wäre dann vermutlich auch eher auf fruchtbaren Boden gefallen.

  • SNIPER #74
    NHL
    • 27. April 2017 um 12:05
    • #1.418

    Interessant,hab ich seit meiner eishockeyzuseherkarriere (92) so noch nicht beobachtet,wahrs bin ich da aber nicht der einzige.Noch interessanter u unverständlicher ist aber die tatsache, dass veit genau so eine szene (die wahrs 70-80% nicht kennen) hier anführt 8)

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 27. April 2017 um 12:19
    • #1.419

    @SNIPER #74
    du spielst doch auch selbst, oder? ist dir das noch nie aufgefallen??

  • schooontn
    nicht liken!
    • 27. April 2017 um 12:21
    • #1.420
    Zitat von SNIPER #74

    Interessant,hab ich seit meiner eishockeyzuseherkarriere (92) so noch nicht beobachtet,wahrs bin ich da aber nicht der einzige.Noch interessanter u unverständlicher ist aber die tatsache, dass veit genau so eine szene (die wahrs 70-80% nicht kennen) hier anführt 8)

    ich erhöhe auf 95-98% ;)

  • Stefan1403
    hoho
    • 27. April 2017 um 14:25
    • #1.421

    ich sags gern nochmal, ich denke es ging vor allem um den ton der herren. die waren ja arrogant hoch tausend..... hättens einfach gesagt ok ich denke die refs irren hier gewaltig, wärs mmn halb so arg gewesen. der ton macht die musik, und ich kann mir gut vorstellen, dass veit sich vor allem wegen dieser arroganz derartig aufregt.....

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 27. April 2017 um 15:12
    • #1.422

    Der Wortlaut war ja ungefähr:
    "Was für ein Fehler der Schiedsrichter, sowas hab ich noch nie gesehen... Da ist den Herren ein gewaltiger Lapsus passiert.."
    Und das kann man einfach nicht bringen, weil sie keine Ahnung hatten.

    Ich kann auch nicht lateinamerikanische Tänze kommentieren, weil ich als 17 jähriger den Discofox gelernt hab. Und dann vielleicht noch die Jury kritisieren, obwohl ich keinen Samba von nem Paso Doble unterscheiden kann.
    Oder Dressurreiten, weil ich als 10jähriger mal auf nem Haflinger gsessen bin.

    Edit: ok, das is überspitzt formuliert, ich gebs zu

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 27. April 2017 um 16:08
    • #1.423

    Was mir bei den Beiden so auf den Geist geht, ist diese unglaubliche Verkrampftheit. Die Spiele werden jedes Mal runtermoderiert wie ein Staatsbegräbnis. Keine Lockerheit, kein Humor, kein Augenzwinkern. Nix! Das Ganze versprüht den Charme eines 70er-Jahre-Finanzamts. Wenn der Vorspann endet und ich sehe das hier, kriege ich schon Depressionen bevor das Spiel überhaupt angefangen hat:

    [Blockierte Grafik: http://oi65.tinypic.com/25p1lpg]

  • spieleragent
    Wurstnudel 2000
    • 27. April 2017 um 16:08
    • #1.424

    Bist du, der Berger ist alt geworden. Den hatte ich viel jünger in Erinnerung.

  • Malone
    ✓
    • 27. April 2017 um 16:10
    • Offizieller Beitrag
    • #1.425

    Bei HD siehst halt 3mal so alt aus :D

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