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Fackeln und Knallkörper in den Fussballstadien

  • TsaTsa
  • 29. September 2008 um 16:28
1. offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. September 2008 um 16:28
    • #1

    immer wieder werden in den schweizer fussballstadien fackeln von chaoten in die zuschauer geworfen. letzten samstag geschehen beim spiel basel-young boys bern. den yblern droht nun ein geisterspiel. habt ihr damit auch ähnliche probleme?

    YB jagt den Fackelwerfer

    http://www.20min.ch/news/bern/stor…werfer-31376471

  • elmatze
    NHL
    • 29. September 2008 um 17:37
    • #2

    Haha musste bei diesem Berricht doch schmunzeln als ich gelesen hab das weibliche YB fans die Fackeln in ihrer Vagina in das Stadion schmuggelten .... wie soll ma sowas den bitte verhindern ... echt Krank und das sag ich als befürworter von Bengalischen Feuern, weil es einfach super geil Ausschaut. Gehört zum Fußball is halt so :rolleyes:

  • wossa245
    Hobbyliga
    • 29. September 2008 um 19:02
    • #3

    @el homo: du hast schon recht dass bengalische feuer echt super ausschauen...aber sie gehören nicht aufs spielfeld oder in die tribüne von gegnerischen fans

    TsaTsa: vor ca 6 wochen hat beim wiener derby ein 16 jähriger austria fan den rapid torhüter georg koch mit einem nahe zum ohr geschossen und dieser ist seit dem noch immer verletzt und hat bei höchsleistungen noch immer schwindelgefühle

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Oktober 2008 um 07:06
    • #4

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/h/r/RX…_t_500xA_35.gif]

    Von Gianni Wyler | 18:15 | 30.09.2008
    Derzeit wird heiss wegen den Fackel-Attacken der FCZ und YB-Fans in Basel debattiert. Weshalb zünden «Fans» solche Pyros? Was steckt dahinter? Blick.ch sprach mit einem ehemaligen FCZ-Ultra.

    Der ehemalige FCZ-Ultra S.* wollte mit seinen Pyro-Aktionen «Angst und Schrecken verbreiten». Er wurde deshalb in mehreren Schweizer Stadien mit einen Stadionverbot gebüsst. Aus Gründen einer möglichen, nachträglichen Strafverfolgung will der 20-Jährige im Interview anonym bleiben.

    Blick.ch: Wie können Pyros ins Stadion geschmuggelt werden?
    S.: Entweder man steckt sich die Pyros in die Schuhe, in den Gürtel oder unter den Pullover. Da die Sicherheitskontrollen meisten schlecht sind, funktioniert das eigentlich recht gut. Falle es mal nicht klappt, wird ein Tumult beim Eingang angezettelt. Die Sicherheitskräfte sind dann kurz abgelenkt und schon kann ein Rucksack voller Fackeln über den Zaun geworfen werden. Der Empfänger steht schon auf der anderen Seite bereit. Und falls alle Stricke reissen, stürmen wir den Eingang – gegen 30 Ultras sind die Securitas machtlos.

    Wo ist es einfacher und wo ist es schwerer?
    In den alten Stadien wie Luzern oder Sion ist es einfacher, die Fackeln ins Stadion zu bringen. In Basel müssen wir meistens die Eingänge stürmen!

    Fackeln ins Stadion zu schmuggeln ist verboten – macht das den Kick aus?
    Eigentlich wollen wir einfach nur Pyros abfackeln. Wir finden es schön, wenn die ganze Kurve erleuchtet ist. Bei Auswärtsspielen ist es so, dass man damit auch zeigen möchte, «Hey, eure Security ist unfähig!». Daher macht es mehr Spass, die Fackeln bei einem Auswärtsspiel reinzubringen.

    Und wieso macht man es immer und immer wieder?
    Man möchte damit zeigen, dass man keine Angst vor den Konsequenzen hat. Und man zeigt damit: Wir sind die Macht, wir sind die Nummer 1.

    Aber weshalb wirft man Fackeln in gegnerische Fanblöcke?
    Ehrlich gesagt, habe ich kein Verständnis für solche Aktionen. Aber trotzdem kann ich nachvollziehen, wie so etwas passieren kann. Man überlegt sich ganz einfach die Folgen einer solchen Attacke nicht. Man handelt blind. Meistens ist auch eine grosse Menge Alkohol im Spiel. Bei unserer Attacke gegen Basel im Frühling war es eine Revanche-Aktion. Wir sagen uns: Was sie bei uns machen, machen wir auch bei ihnen. Und: Wir wollen Angst und Schrecken verbreiten!

    Findest du den Strafenkatalog angepasst?
    Strafen interessieren niemanden. Und wie schon gesagt, meistens ist man eh zu betrunken, um an mögliche Folgen zu denken.

    Sind Geisterspiele ein geeignetes Strafmittel?
    Ein klares «nein». Ich finde es schade, dass die Fussballliebhaber mit solchen Aktionen ebenfalls bestraft werden. Aber seit einiger Zeit sind die Hooligans ein wenig aus den Stadien verschwunden. Die Ultras sind nach wie vor anwesend. Diese sorgen für gute Stimmung. Einerseits entwerfen sie die Choreographien, komponieren die Fangesänge und sie lassen aber auch die Fackeln brennen.

    Wie bringt man Pyrowerfer zur Vernunft?
    Mittlerweile denke ich, man sollte die Personen identifizieren können und strafrechtlich verfolgen. Mit sehr hohen Bussen könnten die noch meist jungen und studierenden Ultras zur Vernunft gebracht werden. Und natürlich mit einem lebenslänglichen Stadionverbot.

    Weshalb zünden Sie keine Pryos mehr?
    S.: Ich bin älter und reifer geworden.

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/b/r/HBbr37DQ_Pxgen_rc_160xA,160x190+0+0.jpg] 
    Ein bekanntes Bild in der YB-Kurve. Der gelbe Rauch vernebelt die Sicht. (Keystone)

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/X/E/HBXEurKf_Pxgen_rc_160xA,160x195+0+0.jpg] 
    FCZ-Fans lassen in Basel die Fackeln brennen. (Keystone)

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/b/o/HBboiTAd_Pxgen_rc_160xA,160x225+0+0.jpg] 
    Dicker Rauch auch in St. Gallen. (Keystone)

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/L/b/HBLb8gJv_Pxgen_rc_Ax219,160x219+0+0.jpg] 
    Ein FCZ-Ultra in Aktion. (Keystone)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Oktober 2008 um 07:17
    • #5

    Fans wollen mitreden


    Das Fanprojekt Basel mischt in der «heissen» Pyro-Debatte mit und möchte weniger strenge Regelungen.
    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/2/1/1/21119630/2/topelement.jpg] 
    Für viele FCB-Supporter gehören Fackeln einfach zur Fankultur. (Keystone)

    Die Ausgangslage ist klar: Wer im Joggeli Pyros zündet, kriegt zwei Jahre Stadionverbot und hat eine Anzeige wegen Verstoss gegen das Sprengstoffgesetz am Hals. Für Thomas Gander von der Fanarbeit Basel eine nach heutigem Recht und Reglementen zwar erforderliche, aber unglückliche Ausgangslage: «Für viele Fans sind
    Pyros ein legitimer Teil der Fankultur», sagt er. «Missbräuchlich ist es für sie erst, wenn sie geworfen werden.»

    Tatsächlich gab es im «alten» Joggeli eine Periode, als vor jedem Match rund zwanzig Fans am Spielfeldrand den FCB mit Fackeln begrüssten – mit dem offiziellen Einverständnis des FCB und der Polizei. «Das war unser Kompromissvorschlag, um die Fackeln aus der Muttenzerkurve rauszukriegen», sagt Dieter Schaub, damaliger Sicherheitschef des Joggeli. «Aber seit dem 1. Juni 1999 fallen die Fackeln unter das Sprengstoffgesetz.» Trotzdem trauern viele Fans den damaligen Verhältnissen nach. Auch Pressesprecher Josef Zindel sagt: «Gegen legalisierte und ungefährliche Pyros gäbs aus FCB-Sicht nichts einzuwenden.»

    Repression allein bringe nichts, so das Fanprojekt. Die heutigen harten Strafen würden die Gefahr durch versteckte Pyrozündungen eher noch verschärfen. Nun fordert Gander, dass die Fans in die Diskussion miteinbezogen werden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Oktober 2008 um 15:04
    • #6

    Akt. 03.10.08; 13:53 Pub. 03.10.08; 13:28Die Fackel als Managementinstrument?

    Aus Protest gegen die hohen Eintrittspreise zündeten FCZ-Anhänger vor dem UEFA-Cup-Rückspiel gegen die AC Milan bengalische Fackeln. Der Protest wird zur Strafe, dem FCZ droht Busse. Werden Pyros zum Druckmittel im Clubmanagement?
    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/3/0/5/30517094/4/topelement.jpg] 
    50 Franken für Saisonkarteninhaber, 80 Franken für alle anderen – und das sind nur die Preise für die billigste Kategorie. Der FCZ wollte sich seinen Auftritt gegen den europäischen Spitzenverein AC Mailand vergolden. Der Club hatte die Rechnung aber nicht mit den Fans gemacht.

    In der Südkurve brannten wieder einmal Pyros. Davor spannten Fans ein Transparent mit der Aufschrift: «Bi so Priise ghörts Fürwärk zum Event!». Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel. Erhöht ihr die Preise, brennen wir euch eine Busse rein, so das Motto. Wird die Fackel zum Machtinstrument im Kampf um günstige Eintrittspreise?

    Beim FCZ sieht man die Sachlage anders: «Das war ein Kräftemessen mit den italienischen Fans – jetzt zeigen wir es den Tifosi», so Pressesprecher Alexander Kuska. Man sieht keinen Zusammenhang zwischen Ticketpreisen und Pyros: «50 Franken für Saisonkarteninhaber ist gegen eine der besten Mannschaften Europas human». Dass man auch beim FCZ den Zusammenhang nicht ganz leugnen kann, lässt die Antwort auf die Frage erahnen, ob man bei Überlegungen zur Preispolitik solche Ereignisse einfliessen lassen wird: «Das wäre fatal. Wir lassen uns von den Fans aus der Südkurve nicht aus der Ruhe bringen».

    8’000 – 10’0000 Franken, so schätzt man bei der Vereinsleitung, wird die Busse der UEFA betragen. Im Vergleich zu den geschätzten Einnahmen von 1,5 Millionen Franken ein Klacks. Trotzdem: Der geschätzte Ausfall durch Bussen und Geisterspiele beläuft sich bei den Zürchern auf 500'000 Franken. Bei einem Jahresbudget von 14 – 15 Mio. Franken kein vernachlässigbarer Kostenpunkt – es sei denn, er wird auf die Fans abgewälzt. Dann wird das Spiel der Fans mit dem Feuer endgültig zum Eigengoal.

    schlimm,schlimm, also ich habe mächtigen respekt vor den dingern. :(

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. November 2011 um 07:33
    • #7

    Schwerer Pyro-Unfall in FCZ-Fankurve

    Laut einem Medienbericht ist es in der FCZ-Fankurve vor dem Spiel gegen Lazio Rom zu einem schweren Unfall gekommen. Zahlreiche Fans sollen verletzt worden sein.
    http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermi…/story/22707425
    na, da hat sich einer buchstäblich die finger an den dingern verbrannt.
    schlimm für die nichtbeteiligten

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 4. November 2011 um 07:39
    • Offizieller Beitrag
    • #8

    geh, wo doch eh alles so ungefährlich ist... :|

    • Nächster offizieller Beitrag
  • el_greco
    Stanley Cup-Sieger 2011
    • 4. November 2011 um 08:53
    • #9

    Ich bin prinzipiell pro Pyro in Fußballstadien (und logischerweise strikt dagegen in Eishallen!!). Ich denke nicht, dass dies per se gefährlich ist, wenn man gewisse Regeln bei der Handhabung einhält. Die Kriminalisierung der Pyroartikel ist für mich falsch. Pyros werden erst dann bedenklich, wenn sie in Fanblöcke oder auf Spieler geworfen werden. Das muss selbstverständlich unterbunden werden. Ein striktes Verbot von Pyroartikeln führt wohl dazu, dass der Reiz eben jene zu benützen v.a. für die "falschen" Leute ungleich höher wird. Im organisierten Mitteleuropa sehe ich da schon Chancen vernünftige Lösungen zu finden und somit kriminelle Ausreisser besser in den Griff zu bekommen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. November 2011 um 09:03
    • #10
    Zitat von el_greco666

    Ich bin prinzipiell pro Pyro in Fußballstadien (und logischerweise strikt dagegen in Eishallen!!). Ich denke nicht, dass dies per se gefährlich ist, wenn man gewisse Regeln bei der Handhabung einhält. Die Kriminalisierung der Pyroartikel ist für mich falsch. Pyros werden erst dann bedenklich, wenn sie in Fanblöcke oder auf Spieler geworfen werden. Das muss selbstverständlich unterbunden werden. Ein striktes Verbot von Pyroartikeln führt wohl dazu, dass der Reiz eben jene zu benützen v.a. für die "falschen" Leute ungleich höher wird. Im organisierten Mitteleuropa sehe ich da schon Chancen vernünftige Lösungen zu finden und somit kriminelle Ausreisser besser in den Griff zu bekommen.

    ähmm.....
    und was hat man denn davon, wenn man solche pyros vom stapel lässt? Einen besonderen kick, macht einem das stark, befriedigung?
    Ist denn das etwas besonderes wenn man pyros zündet? Ich kann mir das irgendwie nicht erklären. Man kann doch auch stimmung ohne das zeigs machen

    Ja ich weiss, frauen ticken anders als männer

  • el_greco
    Stanley Cup-Sieger 2011
    • 4. November 2011 um 09:25
    • #11

    Aus dem selben Grund, warum man Choreographien mit Zetteln, Bändern, Fahnen etc. macht. Es sieht gut aus. ;)

    Kick ist da mMn keiner dabei - ich selbst war nie ein "Zündler", sah aber die Bengalochoreos immer gerne. Aber vielleicht hab ich da dank meiner griechischen Wurzeln sowieso eine etwas andere Einstellung zu solchen "Vergehen".

    Aber das ist natürlich auch eine Frage des Geschmacks. Dem einen gefällt sowas besser, dem anderen weniger. Der Punkt ist eher, dass Pyros mMn nicht per se illegal sein sollten. Ich habe während meiner aktiven Zeit als Fußballfan viele Verletzungen miterlebt, doch keine davon stammte von einem Pyroartikel. Sonst war aber alles dabei: Betrunkene rammten anderen Betrunkenen unabsichtlich Feuerzeuge oder eine brennende Zigarette ins Auge, rutschten Treppen hinunter, fielen aus dem Bus etc. etc.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. November 2011 um 09:39
    • #12
    Zitat von el_greco666

    Aus dem selben Grund, warum man Choreographien mit Zetteln, Bändern, Fahnen etc. macht. Es sieht gut aus. ;)

    Kick ist da mMn keiner dabei - ich selbst war nie ein "Zündler", sah aber die Bengalochoreos immer gerne. Aber vielleicht hab ich da dank meiner griechischen Wurzeln sowieso eine etwas andere Einstellung zu solchen "Vergehen".

    Aber das ist natürlich auch eine Frage des Geschmacks. Dem einen gefällt sowas besser, dem anderen weniger. Der Punkt ist eher, dass Pyros mMn nicht per se illegal sein sollten. Ich habe während meiner aktiven Zeit als Fußballfan viele Verletzungen miterlebt, doch keine davon stammte von einem Pyroartikel. Sonst war aber alles dabei: Betrunkene rammten anderen Betrunkenen unabsichtlich Feuerzeuge oder eine brennende Zigarette ins Auge, rutschten Treppen hinunter, fielen aus dem Bus etc. etc.

    naja, also in letzter zeit wird da in sachen pyros ziemlicher missbrauch getrieben, pyros etc in den gästesektor geschmissen usw. zumindest bei uns im schweizer fussball. Im hockey wo ich finde, da gehören diese artikel überhaupt nicht hin, ist es weniger schlimm, doch wurde am vergangenen samstag im tessiner-derby eine solche geworfen und dabei ein ambri-fan verletzt.
    Choreos ohne diese pyros sehen doch auch sehr schön aus. Oke, jedem das seine. Aber der zürcher, welcher bei der explosion der pyro gestern 3 finger verlor, wird kein solches ding mehr anfassen.
    Vielleicht ist das auch eine lehre für andere, was ich jedoch kaum glaube

  • ozzy74
    Gast
    • 4. November 2011 um 10:29
    • #13

    leider kann ich den "pro-pyro im stadion" nicht zustimmen. nur weil etwas gut aussieht, darf es einfach nicht sein, dass andere zuschauer verletzt werden (könnten).

    diese "fackeln" brennen bei ungefähr 1000 grad ab, und werden immer wieder mitten in dicht gefüllten blöcken gezündet - das ist absolut verantwortungslos und ist mittlerweile zurecht verboten - potenziert wird die gefahr durch dummköpfe, die schon ohne fackel probleme haben sich aufrecht zu bewegen.

    keine probleme gäbe es imo wenn man fackeln ausserhalb des zuschauerbereichs verwendet. zb vor dem spiel/halbzeitpause direkt neben den toren oder auf den laufbahnen.

  • AlexR
    EBEL
    • 4. November 2011 um 15:19
    • #14

    @ozzy74: wird auch schon längst in Österreichs Stadien praktiziert, will aber keiner einsehen.....auch habe ich persönlich noch keinen betrunkenen Pyrozünder gesehen/beobachtet...vlt bin ich auch beim falschen Verein.

    TsaTsa: in meinen Augen sind Pyros, wie Sternspritzer in der Halle...auch mit Sternspritzer kannst du unter Umständen andere Menschen verletzen (muss natürlich einiges blöder zugehen, als bei Pyros). Das soll aber nicht heißen, dass man deshalb ruhig Pyros zweckentfremden kann...dagegen bin ich natürlich auch. Schadet nur.

    Denke jedoch, dass man leider auf keinen grünen Zweig kommen wird, da sich beide Seiten nicht allzu sehr bewegen.
    Weiters rätsle ich, wenn Pyrotechnik so gefährlich ist, wieso man es nicht schon Mitte der 1990er, als die ganze "Sache" aufkam und man durchaus gefärhlicher am Weg war (Rauchpulver in den Schuhen und ein anderer läuft mit Feuerzeug hinterher, etc.) nicht schon verboten hatte...erst 2009, ca. 19Jahre danach kommt man darauf, dass es gefährlich ist bzw. geht dagegen vor....

  • bierfraesn
    EBEL
    • 4. November 2011 um 16:26
    • #15
    Zitat von AlexR

    Weiters rätsle ich, wenn Pyrotechnik so gefährlich ist, wieso man es nicht schon Mitte der 1990er, als die ganze "Sache" aufkam und man durchaus gefärhlicher am Weg war (Rauchpulver in den Schuhen und ein anderer läuft mit Feuerzeug hinterher, etc.) nicht schon verboten hatte...erst 2009, ca. 19Jahre danach kommt man darauf, dass es gefährlich ist bzw. geht dagegen vor....


    Naja, das kann daher kommen, dass zu dem Zeitpunkt sowieso das komplett neue Pyrotechnikgesetz 2010 kam. Das PTG 1974 anzugreifen hat sich sowieso keiner mehr getraut (soweit ich weiß, gab es da nur einmal eine minimale Novelle). Das PTG 2010 kam ja m.W. eh nur, weil es unvermeidbar war uns hier an EU-Standards anzupassen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. November 2011 um 11:13
    • #16

    Schweizer Fussball vor dem Kollaps?

    Fackeln und Boykotte: Droht das Ende?

    http://sport.ch.sportalsports.com/sportch/genera…8033800000.html

    soweit ist der schweizer fussball nun also gekommen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Dezember 2011 um 19:29
    • #17

    wann hört der Pyro-Wahnsinn mal auf. Immer wieder werden unbeteiligte verletzt.

    http://www.20min.ch/sport/fussball…rletzt-11406661

  • AlexR
    EBEL
    • 8. Dezember 2011 um 20:10
    • #18

    Tja, das ist das Problem, wenn man anonym zündeln muss....würde es gewisse Bereiche geben, wo gezündelt werden darf, dann passiert auch nichts.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 8. Dezember 2011 um 20:22
    • Offizieller Beitrag
    • #19

    pyrotechnik hat in stadien einfach nichts verloren

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Dezember 2011 um 20:27
    • #20
    Zitat von WiPe

    pyrotechnik hat in stadien einfach nichts verloren


    der meinung bin ich auch. was hat man eigentlich davon wenn man pyros zündet? Lieber gute choreos und laute gesänge, dann braucht diese stinkende dinger nicht

  • smokin_ace
    Rude Boys 1909
    • 8. Dezember 2011 um 21:36
    • #21

    Wegen der Optik und der Steigerung der Stimmung wär's gwesen.

    [x] Pro Pyro, aber nur kontrolliert.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 8. Dezember 2011 um 21:38
    • Offizieller Beitrag
    • #22

    was steigert daran die stimmung wenn man das stimkende zeug abbrennt und andere gefärdet?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 8. Dezember 2011 um 23:24
    • #23
    Zitat von WiPe

    was steigert daran die stimmung


    Die kleinen Pyromanen stimuliert das schon ;) Die Anderen (mich eingeschlossen) brauchen den Blödsinn wirklich nicht.

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