
Allerlei aus aller Welt
-
-
-
- Offizieller Beitrag
Ich kenne ein paar Ferienorte in Tirol, da fahrens mit den Segways schon seit 3 - 4 Jahren herum!
-
hab' so ein ding noch nie gesehen. eine zeitlang waren die trottinets der hit, fand ich auch sehr lustig, besonders auf dem monte ceneri
-
-
zwar schon älter, aber trotzdem geil:
IRON MAIDEN SÄNGER FLOG ENGLISCHE TROURISTEN nach hause
Quelle: http://www.orf.at/ 14.9.
Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson hat sich als Pilot an einer Rettungsaktion für gestrandete britische Touristen beteiligt. Der Frontmann der Metal-Band, der auch ausgebildeter Pilot ist, saß am Steuer einer Maschine der Fluglinie Monarch Airlines, die britische Urlauber nach der Pleite ihres Reiseveranstalters aus dem ägyptischen Badeort Scharm el Scheich zum Londoner Flughafen Gatwick zurückflog."Ich habe nur meinen Job gemacht", sagte Dickinson der Zeitung "The Mail on Sunday". Er sei neben vielen anderen Piloten gefragt worden und habe sich sehr über den Auftrag gefreut.
Einige der Passagiere habe die Situation "offensichtlich frustriert", sagte der Boeing-757-Pilot. Eigentlich seien aber alle sehr gelassen damit umgegangen. Als nächstes werde er Touristen von der griechischen Insel Kos zurück nach Großbritannien bringen, kündigte der 50-Jährige an.
-
Akt. 17.09.08; 12:34 Pub. 17.09.08; 12:34Deutsche im Zürcher HB mit Beton bespritzt
Ungewollte Dusche für Bahnreisende im Zürcher Hauptbahnhof: Wegen einer Panne bei Bauarbeiten an der Durchmesserlinie spritzte plötzlich Flüssigbeton aus dem Boden. Eine deutsche Reisegruppe wurde getroffen.Der Vorfall ereignete sich kurz vor 11.30 Uhr, wie SBB-Sprecher Daniele Palecchi auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA sagte. Zum Bau von Trägersäulen werde derzeit Beton in den Boden gespritzt. Bei einer solchen Injektion sei ein altes Rohr getroffen und dadurch der Flüssigbeton an die Oberfläche gedrückt worden.
Die Fontäne spritzte bis unter das Dach der etwa acht Meter hohen Querhalle im Hauptbahnhof. Von der Flüssigkeit beschmutzt wurden sechs ältere Frauen einer deutschen Reisegruppe, wie Palecchi weiter sagte. Die SBB werde die Reinigungskosten übernehmen. Verletzt wurde niemand.
Der Zürcher Hauptbahnhof ist derzeit eine grosse Baustelle. Bis 2015 soll die so genannte Durchmesserlinie gebaut werden. Sie führt vom Bahnhof Zürich-Altstetten über den Hauptbahnhof nach Zürich- Oerlikon.
Quelle: SDA/ATS
-
- Offizieller Beitrag
puh, glück gehabt. bin selbst dort vor ca. 3 wochen gegangen.
-
Züri Gschnätzlets mit Muttermilch
Akt. 17.09.08; 10:30 Pub. 16.09.08; 13:19
Wirt will mit Muttermilch kochen
Der Wirt des Restaurants «Storchen» in Iberg bei Winterthur will mit Muttermilch kochen. Vorgesehen sind Zürcher Geschnetzeltes und Suppen. Laut dem kantonalen Labor gehört der Mensch aber nicht zu den Nahrungsmittel-Lieferanten. Aufgepasst: Gratis erhält der Wirt die Milch nicht.Für den «Storchen»-Wirt ist das Kochen mit Muttermilch nichts Anstössiges. «Wir sind alle damit aufgezogen worden. Weshalb sollte Muttermilch jetzt nicht mehr zu unserem Speiseplan gehören», sagt Hans Locher auf Anfrage der SDA. Er selber habe schon im privaten Rahmen damit experimentiert und sehr gute Ergebnisse erzielt.
Es schmecke wirklich, versicherte Locher. Muttermilch sei süsslich und viel fetthaltiger als normale Kuhmilch. Um die Saucen sämig hinzukriegen, sei es aber wichtig, Rahm darunterzumischen. Zudem müsse man die Milch vor Gebrauch abkochen.
Jetzt will Locher die Muttermilch im Rahmen von mehreren «Aktionswochen» auf die Speisekarte nehmen. Wie der Winterthurer «Landbote» am Dienstag berichtet, sucht der Wirt per Flugblatt «Lieferantinnen». Gratis müssen die Mütter ihre Milch nicht hergeben. Für einen Vier-Deziliter-Becher bezahlt Locher 6.50 Franken. Zudem blieben die Mütter anonym, versichert er.
Kochen in der Gesetzeslücke
Zu einem Verkauf ist es bis jetzt allerdings nicht gekommen. Er habe zwar schon mehrere Reaktionen von Müttern bekommen. «Es ist aber offenbar noch eine Hemmschwelle da, die Milch auch tatsächlich herzugeben.»
Ein weiteres Problem könnte von Seiten der Behörden auf den Wirt zukommen. Laut dem Zürcher Kantonschemiker Rolf Etter gehört der Mensch nämlich nicht zu jenen Säugetieren, deren Produkte man verarbeiten darf.
Konkret verboten sei dies allerdings auch nicht. «Der Mensch ist als Lieferant einfach nicht vorgesehen. Er steht nicht auf der Liste der zulässigen Milchlieferantinnen wie Kühe und Schafe, aber auch nicht auf der Verbotsliste wie beispielsweise Affen und Halbaffen.»
Etter ist der Meinung, dass das Kochen mit Muttermilch trotzdem gegen das Lebensmittelgesetz verstösst. Der «Storchen»-Wirt lässt sich davon nicht beeindrucken. Man müsse ihm zuerst beweisen, dass er gegen ein Gesetz verstosse. Bis es soweit ist, hofft er auf zahlreiche mutige Spenderinnen. Richtig loslegen könne er nämlich erst, wenn er vier bis fünf Liter beieinander habe
-
[Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/F/k/QmFkIFJhZ2F6OiBkcmVpIEFmZmVuIGdla2xhdXQ=_Pxgen_t_500xA_35.gif]
18:05 | 24.09.2008
BAD RAGAZ – Ein tierischer Beutezug: Langfinger haben aus einem Privatzoo gleich drei winzige Weissbüschel-Affen mitlaufen lassen.Die Diebe drangen in der Nacht auf heute gewaltsam in ein Gebäude des Privatzoos in Bad Ragaz ein und holten die drei Tiere aus einem unverschlossenen Gehege.
Die Ganoven wussten offenbar genau, was sie taten: Die kleinen Affen haben gemäss Kantonspolizei einen Wert von mehreren tausend Franken. Die Tiere sind Brasilien beheimatet. Ihre Kopf-Rumpf-Länge beträgt nur 14 bis 18 Zentimeter, das Gewicht bis zu 400 Gramm.
Sie ernähren sich von Insekten, kleinen Wirbeltieren und Baumsäften. Die Krallenaffenart gilt als nicht gefährdet. Der Name stammt von den markanten weissen Haarbüscheln an den Ohren. Die Polizei sucht nach Zeugen für den Diebstahl. (SDA/hhs)
[Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/B/Z/HBBZgZ6x_Pxgen_rc_160xA,160x219+0+0.jpg]Drei solcher Weissbüschel-Äffchen sind in den Händen der Diebe. (Universität Zürich)
-
-
"BRÜNO" auf dem catwalk in milano, ich packs nicht.
-
-
Ratten überrennen die Sonnenstube
[Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/4/g/QW…_t_500xA_35.gif]
Von Myrte Müller | 07:10 | 20.10.2008
Die Biberratte. In Italien richtete sie Millionen-Schäden an. Jetzt hat die Plage das Tessin erreicht. Die Behörden blasen zum grossen Halali.
[Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/y/2/HBy2kRm7_Pxgen_rc_Ax375,500x375+0+0.jpg]
Biberratten nagen sich durch die Landschaft. (Keystone)Sie werden bis 60 Zentimeter lang und bis zu zehn Kilo schwer. Die grossen Nager zählen zu den 100 gefährlichsten Tieren der Welt. Grund: Sie zerstören Ernten, graben Tunnelsysteme, bringen so Strassen zum Einstürzen und übertragen wie Ratten tödliche Infektionskrankheiten.
Italienische Züchter importier-ten Biberratten aus Südamerika für die Pelzproduktion. Als die Nach-frage sinkt, werden die Tiere freigelassen. Die Nager vermehren sich rasant. In der Po-Ebene kämpfen Landwirte mittlerweile gegen Hunderttausende. Ein Bauer aus Lodi klagt: «Die Biberratten haben 90 Prozent meiner fünf Hektar Mais zerstört.»
Die Tiere breiten sich aus. Sie schwimmen den Langensee herauf. Jetzt hat die Plage das Tessin erreicht. Genauer: die Sümpfe und Felder der Magadino-Ebene. Dort räubert der ungebetene Gast Nester. Eine Bedrohung für die seltenen Vogelarten, die im Naturschutzgebiet brüten.
In der Po-Ebene geht der Schaden in die Millionen. Soweit soll es im Tessin nicht kommen.
«Wir stellen Fallen auf und schiessen auf sie», sagt Marcello Bernardi, Leiter des kantonalen Umweltamtes, «die Tiere haben keine natürlichen Feinde. Sie vermehren sich zweimal im Jahr und fühlen sich bei uns sehr wohl. Wenn wir nicht einschreiten, haben wir bald ein ernsthaftes Problem.» Selbst das Gesetz macht mit. «Der Artikel 18 spricht eine klare Sprache. Man muss das Ökosystem erhalten und Schädlinge vernichten», sagt Fabio Croci von der Jagdaufsicht der Zeitung «La Regione».
Keine leichte Aufgabe. Biberratten hocken im Bau. Bisher konnten erst neun Exemplare erlegt werden.
das sind ja riesenviecher
-
Heavy-Metal-Messe in der Kirche
Mäntsälä - Pastor Haka Kekäläinen strahlt. Es ist ein Morgen mitten in der Woche, und seine Kirche ist bis in die letzte Bank gefüllt - und zwar mit lauter jungen Leuten, die sonst nur selten den Weg in ein Gotteshaus finden. (von Terhi Kinnunen, afp/sda)
[Blockierte Grafik: http://www.fussball.ch/fussball_img/article/139704-heavymetalkirch.jpg]
Kirche als Heavy-Konzert: Pastor Haka Kekäläinen (l.).
Andächtige Stille herrscht allerdings nicht gerade: Im kleinen Städtchen Mäntsälä rund 60 Kilometer nördlich von Helsinki ist an diesem Tag «Heavy-Metal-Messe».
Vor dem Altar lässt eine Band die Haare fliegen, Gitarren jaulen, Mikrofone quietschen, und auf den Kirchenbänken grölen die Schüler die Refrains mit. Nach jedem Lied Klatschen und Pfeifen.
«Das ist doch schön, dass es hier mal etwas andere Gottesdienste gibt als sonst so», sagt die 15-jährige Teea Pallaskari, die gleich mit der gesamten Schulklasse gekommen ist. «Es war echt super», sagt Akseli Inkinen, ein 17-jähriger Oberschüler mit ziemlich wildem Haar und sehr grossen Kopfhörern.
Heavy Metal in der Kirche - das kann es eigentlich nur in Finnland geben. Nirgendwo sonst ist die harte Musik mit ihren extremen Tonexperimenten dermassen gesellschaftsfähig wie in dem Land im äussersten Norden Europas.
Keine «Teufelsmusik» mehr
In Helsinki gibt es jede Menge Clubs und Bühnen, die auf Heavy Metal spezialisiert sind. Karaoke-Bars halten für Fans das entsprechende Repertoire bereit, und im Sommer pilgern die Anhänger landauf, landab zu dutzenden Heavy-Metal-Festivals.
«Wenn man in Finnland das Radio anmacht, dann hört man Heavy Metal», sagt der Musiker Kimmo Kuusniemi, der die Musikrichtung schon Ende der 70er Jahre im Land der tausend Seen populär machte. Damals habe Metal noch als «Teufelsmusik» gegolten. Doch inzwischen sei sie «echter Mainstream, die Menschen finden das gut hier.»
Vor zwei Jahren gewann Finnland sogar erstmals den Eurovision Song Contest - natürlich mit einer Heavy-Metal-Band: der Gruppe Lordi.
Die Musik ist wie die Menschen
Manche glauben, die Begeisterung der Finnen für die dissonante Metal-Musik sei in ihrem Wesen begründet. «Finnen sind ja als zurückhaltend, ernst und sehr ehrlich bekannt», sagt Mikko Saari. «Irgendwie passt Heavy Metal als Musik dazu. Sie ist ehrlich, geradeheraus und ziemlich düster.»
Saari gehört zu den Mitbegründern der «Heavy-Metal-Messen», auf finnisch: «Metallimessu». 2006 fand die erste dieser Messen auf einem Festival in Helsinki statt. Inzwischen tourt ein Metal-Messen-Bus durchs Land, damit überall die Fans im dünn besiedelten Finnland auf ihre Kosten kommen.
Das ganze sei kein Plan der Kirche gewesen, erklärt Saari. Vielmehr wurden die Messen von fünf Metal-Fans initiiert, von denen drei bei der Kirche arbeiteten.
Skepsis auf beiden Seiten
Bei aller Liebe zum musikalischen Extrem rufen die Konzerte in der Kirche aber sogar in Finnland Kritiker auf den Plan: Manche Gläubige finden, dass laute Rockmusik im Gotteshaus nichts zu suchen habe.
Und einige weniger gläubige Heavy-Metal-Fans argwöhnen, die Kirche nutze ihre Leib- und Magenmusik nur aus, um junge Leute in den Gottesdienst zu locken. Auch Metal-Star Kuusniemi sagt, er habe das Projekt am Anfang eher mit Skepsis betrachtet.
«Für mich kam die Idee einer Metal-Messe etwas überraschend», sagt der 50-Jährige. «Heavy Metal und die Kirche, das passte für mich nicht unter einen Hut.» Inzwischen sei das für ihn in Ordnung. Schliesslich seien die Veranstalter echte Metal-Fans.also da würde ich mich auch mal wieder unter die kirchgänger mischen, da dann sicher keine gefahr des einschlafens besteht
-
Jeder zweite Vorarlberger wäre lieber Schweizer
Vor 90 Jahren wäre die Schweiz beinahe ein Stück grösser geworden: Vorarlberg wollte der Eidgenossenschaft beitreten. Dass es nicht dazu kam, wird heute noch in weiten Kreisen bedauert.[Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/icons/icon_umfrage_new.gif]Umfrage: Würden Sie dem Beitritt eines «Kanton Vorarlberg» zustimmen?
[Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/2/5/2/25284853/11/1.jpg]
Nach Westen orientiert: Vorarlberger Anschlussgelüste nach dem Ersten Weltkrieg
[Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/2/5/2/25284853/11/2.jpg]
Anschluss-Befürworter: Bundesrat Felix-Louis Calonder (l.) und Ferdinand Riedmann.
Die Ausstellung
über die Vorarlberger Anschluss-Bewegung wird am Samstag, 25. Oktober 2008 im Vorarlberger Landesmuseum eröffnet und dauert bis am 25. Januar 2009.
Die Hälfte der Vorarlberger wäre laut einer ORF-Umfrage lieber Schweizer als Österreicher. Die Befragung erfolgte im Vorfeld der Ausstellung «Kanton Übrig», die am Donnerstag den Medien präsentiert wurde und mit der das Vorarlberger Landesmuseum an die Anschlussbewegung vor 90 Jahren erinnert.Späte österreichische Identitätsfindung
Das Ergebnis der aktuellen Radio-Umfrage erklärt Ausstellungsmacher Stefan Graf mit dem «Polit-Frust» vor der kürzlichen Bundeswahl. Das Resultat sei aber trotzdem eine Überraschung und hänge wahrscheinlich auch mit der späten österreichischen Identitätsfindung zusammen, die aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg datiere. Nach dem Ersten Weltkrieg seien - ausser in Vorarlberg und Tirol - die politischen Bestrebungen auf einen Zusammenschluss mit Deutschland ausgerichtet gewesen, sagt der Historiker. Die Erfahrung, dass diese Politik mit dem 1938 erfolgten Anschluss an Nazi-Deutschland im Desaster geendet habe, wirke offenbar noch nach. Die angrenzende Schweiz sei in diesem Kontext weiterhin das leuchtende Vorbild für wirtschaftlichen Erfolg, Stabilität und Frieden.
Anschluss-Bewegung
Die 1918 vom Lustenauer Volksschullehrer Ferdinand Riedmann ins Leben gerufene Anschluss-Bewegung war die Vorarlberger Abwehrreaktion gegen Deutsch-Österreich. An der mit über 40 000 Stimmen erwirkten Volksabstimmung vom 11. Mai 1919 sprachen sich 82 Prozent der Vorarlberger für den Beitritt zur Eidgenossenschaft aus.
In der Schweiz stellte sich der damalige Bündner Bundesrat Felix-Luis Calonder an die Spitze der Anschluss-Befürworter. Er sah in den Vorarlberger Alpenpässen eine Aufwertung der Schweiz als Transitland. Nachdem jedoch im Friedensvertrag von Saint Germain von den Siegermächten des Ersten Weltkrieges die territoriale Unveränderbarkeit von Rumpf-Österreich festgeschrieben worden war, musste Calonder im Dezember 1919 als «Prügelknabe der internationalen Politik» zurücktreten.Abtretung des Tessins
Wien, Berlin und Rom hatten auf die «expansionistische Schweizer Aussenpolitik» geharnischt reagiert. Italien forderte gar als Kompensation für einen Beitritt Vorarlbergs zur Schweiz die Abtretung des Tessins. Nach dem Anschluss-Fiasko verspottete das in der Zwischenkriegszeit mehrheitlich grossdeutsch gesinnte Österreich Vorarlberg als «Kanton Übrig».
«Zu Unrecht in Vergessenheit geraten»
Der Chefredaktor der früheren Bündner Zeitung, Daniel Witzig, vertritt in seiner 1974 verfassten Dissertation «Die Vorarlberger Frage» die These, dass die Aufnahme Vorarlbergs vor allem an der öffentlichen Meinung in der Schweiz gescheitert sei. Der Historiker und Chefredaktor des «Nebelspalters», Marco Ratschiller, der aus dem Archiv der Satire-Zeitschrift Karikaturen für die Ausstellung beisteuerte und für den Katalog einen Beitrag schrieb, sagt: «Diese kurze Episode in der neuen Schweizer Geschichte ist hoch brisant und zu Unrecht heute in unserem Land in Vergessenheit geraten.» Und der am Liechtenstein-Institut in Bendern (FL) forschende Schweizer Geschichtswissenschaftler Peter Geiger ist überzeugt: «Mit dem Anschluss Vorarlbergs hätte sich die Schweiz als Alpentransitland noch besser positioniert. Im Nachhinein hätte Hitler aber diese Angliederung wahrscheinlich nicht einfach so geschluckt und einen Grund für den Angriff auf die Schweiz gehabt.»
Skeptische Romands
Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass auch die Lateinische Schweiz, also die Romandie und das Tessin, grosse Vorbehalte gegen einen Beitritt Vorarlbergs zur Eidgenossenschaft hegte. Ein Anschluss der deutschsprachigen Vorarlberger hätte die Dominanz des Deutschen in der Schweiz noch verstärkt.
(AP/dhr
das ist ja interessant
das habe ich nicht gewusst. kanton vorarlberg, tönt nicht schlecht
UMFRAGE Jeder zweite Vorarlberger wäre lieber Schweizer. Würden Sie dem Beitritt eines neuen «Kanton Vorarlberg» zur Schweiz zustimmen?
StoryJa [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/layout/general/pollbar.gif] 88 %
[Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/layout/general/dot_trans.gif] Nein [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/layout/general/pollbar.gif] 12 % -
Jeder zweite Vorarlberger wäre lieber Schweizer ... das ist ja interessant
das habe ich nicht gewusst. kanton vorarlberg, tönt nicht schlecht
carissima TsaTsa!
"kanton übrig" tönt aber auch nicht schlecht! odrrrr?
allegra, vincente.
-
Wäre aber auch ein interessantes was wäre wenn:
Vorarlberg zur Schweiz, Tessin zu Italien (und Südtirol zu Österreich?)
hinzugekommen wäre. -
Wäre aber auch ein interessantes was wäre wenn:
Vorarlberg zur Schweiz, Tessin zu Italien (und Südtirol zu Österreich?)
hinzugekommen wäre.nene, das tessin bleibt bei der schweiz, dann lieber die welschen an frankreich abschieben. diese wären sowieso lieber bei den franzosen
-
Ratten überrennen die Sonnenstube Von Myrte Müller | 07:10 | 20.10.2008
[b]Keine leichte Aufgabe. Biberratten hocken im Bau. Bisher konnten erst neun Exemplare erlegt werden.das sind ja riesenviecher
Naja, Füchse, Dachse oder Hasen hocken bei uns auch im Bau ... dann muss man eben eine Treibjagd mit Hunden veranstalten, die in den Bau gehen (Dackel und vor allem Terrier) und die Vieher aus dem Bau heraustreiben.
-
Naja, Füchse, Dachse oder Hasen hocken bei uns auch im Bau ... dann muss man eben eine Treibjagd mit Hunden veranstalten, die in den Bau gehen (Dackel und vor allem Terrier) und die Vieher aus dem Bau heraustreiben.
waren das nicht kaninchen mit dem bau? hasen leben ja oberirdisch, oder?
und da gibts sogar einen "spezial-terrier" für den biber-ratz...
Kerry Blue Terrier
Dieser Ire ist ein hervorragender Mäusefänger und Rattenbeißer. Er wird als Jagdhund auf Biberratten in tiefen Gewässern eingesetzt. Außerdem ist er ein guter Wachhund. Die eher kleinen Ohren werden tief nach vorne gekippt. Rüden werden etwa 46-50 cm hoch, Hündinnen 45-48 cm. Das Fell ist weich, üppig, mittellang und gewellt. Es ist blau mit oder ohne schwarze Abzeichen. Welpen und Junghunde dürfen bis zum 18. Monat schwarz mit rötlichen Abzeichen sein.was man nicht alles findet... soll übrigens sehr wohlschmeckend sein, das teil.(der ratz, nicht der hund)
wenn also jemand von seinem kerry-blue-terrier son teil angeschleppt kriegt, ich nehmet a kilo... -
da wünsche ich dir guten appetit beim rattenbraten
bei uns schleichen sich die füchse nachts um die häuser, hat aber auch ringsherum wälder. also mich stören die tiere überhaupt nicht und ebensowenig die ratten. hätte noch gerne eine als haustier, aber nicht diese riesenvicher.
-
[font='Arial, Helvetica, sans-serif']
waren das nicht kaninchen mit dem bau? hasen leben ja oberirdisch, oder?
Ja, stimmt, das Häschen hockt in der Grube, wie es ja schon im Kinderlied heißt.
Zitat von tsatsabei uns schleichen sich die füchse nachts um die häuser, hat aber auch ringsherum wälder. also mich stören die tiere überhaupt nicht und ebensowenig die ratten. hätte noch gerne eine als haustier, aber nicht diese riesenvicher
Die Füchse schleichen auch bei uns nachts um die Häuser. Zum einen erfüllen sie ja eine wichtige Aufgabe bei der Beseitigung von vor allem alten und schwachen Nagetieren, andererseits werden sie bei uns in Österreich ohne Schonzeit gejagt, weil sie Überträger der Tollwut sind.
Und dass sich ab und zu (wie heuer im Frühjahr bei meinem Onkel) ein Fuchs in den Hühnerstall "verirrt" und dort dann ein Massaker anrichtet, trägt nicht unbedingt zur Popularität der Füchse bei der Landbevölkerung bei. -
da wünsche ich dir guten appetit beim rattenbraten
bei uns schleichen sich die füchse nachts um die häuser, hat aber auch ringsherum wälder. also mich stören die tiere überhaupt nicht und ebensowenig die ratten. hätte noch gerne eine als haustier, aber nicht diese riesenvicher.
wem rattenbraten nicht behagt, der ißt halt sumpfbiber.
Verwendet wird meist der gesamte Tierkörper: Die Zerlegung erfolgt in Rücken, Keule, Filet und Biberklein. Die Innereien eignen sich gut zur Herstellung von Pasteten. Das Fleisch wird an interessierte Metzgereien oder per Direktvertrieb verkauft. Dabei trägt das Fleisch aber den Namen Sumpfbiber, da sich „Biberratte“ nur schwer absetzen lässt.
http://www-proj.loel.hs-anhalt.de/oeko/exoten/pr…ion/nutria.html
ich sollt mich echt mal umhören. hab ja schon einige "exoten" genossen, aber biber geht mir noch ab. und die nächste fastenzeit kommt ja bestimmt. -
Jeder zweite Vorarlberger wäre lieber Schweizer
ich hätte kein problem damit! ich glaube auch nicht das sie wirklich wer vermissen würde!mein vorschlag: jeder bürger der anderen 8 bundesländer bekommt eine toblerone und dafür können die schweizer dann die vorarlberger haben!
-