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FAST FOOD

  • TsaTsa
  • 25. August 2008 um 17:49
1. offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. August 2008 um 17:49
    • #1

    was meint ihr zu solch wettessen? mir wird nur schon schlecht beim zuschauen :S und was denkt ihr allgemein über fast food?

    tatsache ist, dass immer mehr menschen, hauptsächlich die jüngere generation sich fast foodisch ernähren

    http://www.20min.ch/gesundheit/ernaehrung/story/18457961

    wie ernährt ihr euch? lieber biedere hausmannskost oder eben mal auf die schnelle ein "big mac"?

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 25. August 2008 um 18:07
    • #2

    Ich habs mehr mit einem guten selbst gekochten Essen, Burger und Co wirklich nur dann, wenn sich keine andere Alternative ergibt. Ich find das Zeug elendig.

  • Haxo
    NHL
    • 25. August 2008 um 18:14
    • #3

    Ich steh schon auf Fast Food!

    --> a gscheide Kärntner Jausn! geht schnell, macht wenig Dreck zum Abwaschen, schmeckt super und Bier passt ah perfekt dazua! ;) :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. August 2008 um 18:14
    • #4

    ich hab' auch lieber hausmannskost als dieses fast food zeugs. einmal im monat vielleicht einen burger wenns hoch kommt. sonst lieber einen teller schnipo.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 25. August 2008 um 20:43
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    Aufpassen bei der Definition von Fast Food: Im ersten Moment denken viele nur Mc & Co.

    Aber genauso Pizzaecken, Kebap, Fleischkassemmel und Würstlstand gehören dazu! Und dann sind's schon plötzlich viele mehr, die Fast Food essen.

    Ich selbst konnte es mir nahezu komplett abgewöhnen - ordentliches Essen und ausreichend Zeit dafür haben auch meinem Magen sehr gut getan.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • AlexR
    EBEL
    • 25. August 2008 um 21:10
    • #6

    Da ich von der jüngeren Generation bin ist mein Essverhalten etwas anders. Ich gehe zwar auch sehr selten zu Mc ( 2-3x im Monat), doch während der Schulzeit sind meine "Hauptnahrungsmittel" Wurstsemmeln, Kebap, Pizzaecken usw. Natürlich bevorzuge ich Hausmannskost, doch es ist leider nicht immer möglich.
    Zu dem Artikel: Okay, es ist schon "dumm" 20 Burger zu verdrücken, doch sollte man daran denken, dass von den Zeitungen gern alles aufgegriffen wird, das sich gut vermarkten lässt und die Leute selber entscheiden können/ dürfen was sie tun- Selber Schuld!
    Ich streite jedoch nicht ab, dass dieser Art von Wettessen mich zum zum Kopfschütteln animiert.

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 25. August 2008 um 21:20
    • Offizieller Beitrag
    • #7
    Zitat von Weinbeisser

    Aufpassen bei der Definition von Fast Food: Im ersten Moment denken viele nur Mc & Co.

    Aber genauso Pizzaecken, Kebap, Fleischkassemmel und Würstlstand gehören dazu! Und dann sind's schon plötzlich viele mehr, die Fast Food essen.

    Ich selbst konnte es mir nahezu komplett abgewöhnen - ordentliches Essen und ausreichend Zeit dafür haben auch meinem Magen sehr gut getan.

    auch ein apfel z. B. gehört zum FAST food.
    was ihr meint ist junk food! ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. August 2008 um 23:28
    • #8

    aber,aber. ein apfel ist doch kein fastfood 8| , also keine zubereitete speise. Fastfood = schnelle Nahrung, Schnellimbiss) sind zubereitete Speisen, die für den raschen Verzehr produziert werden. Typische Gerichte sind Brat-, Brüh- oder Currywürste, Hot Dogs, Fish and Chips, Hamburger, Pommes Frites, Pizzen, Döner Kebab und Sandwiches.

    Junkfood oder Junk Food, Nahrung von geringem Nähr- und hohem Brennwert aber von hoher Kalorienzahl, ist ein polemischer Begriff für als minderwertig oder ungesund betrachtete Lebensmittel.

    irgendwie besteht doch ein kleiner unterschied zwischen den beiden foods

  • Senior-Crack
    NHL
    • 26. August 2008 um 05:57
    • #9

    Hmmh, interessante Diskussion!
    Also bei mir kommt Fast food (= für mich ist das "fast ein Essen"!) überhaupt nicht in Frage und ich kenne nun seit Jahrzehnten solche Lokale nur von außen.
    Allerdings habe ich auch eine liebe Frau, deren Hobby die Kochkunst ist. Natürlich gibt es auch ab und zu "Hausmannskost", aber bei uns gibt es immer sehr viel Abwechslung am Eßtisch. Naja, ein paar Kilo Übergewicht sind mit dem Genuß schon verbunden, aber auf diese Freude des Lebens möchte ich nie verzichten. Und wenn man sich alles ein bisserl einteilt, dann funktioniert es auch.

    Mit der Kochkunst ist es allerdings so ein Problem: Immer wieder stelle ich fest, dass es in vielen Haushalten perfekte, teure und sehr aufwändig ausgestattete Küchen gibt, in denen aber nicht oder kaum gekocht wird. Irgendwie scheinen die jüngeren Herrschaften entweder nie richtig kochen gelernt zu haben (z.B. im Elternhaus) oder sie wollen sich dafür einfach keine Zeit nehmen. Und das geht dann auch beim Essen nicht anders, für das man anscheinend auch nicht mehr viel Zeit erübrigen will. Man muss sich dabei nur einmal die Gewohnheiten beim Frühstück ansehen. Wie wenige Leute nehmen sich dafür ausreichend Zeit und wieviele verzichten - eben aus Zeitgründen - auf einen mMn vernünftigen Tagesanfang...
    In meiner aktiven Zeit war dafür täglich und fix 1/4 Stunde reserviert. Nun zelebriere ich das Frühstück ca. 1 Stunde lang (inkl. der Tageszeitung) und dabei "biegt sich der Tisch" mit Kaffee, Butter, Brot und Gebäck, Wurst und Käse, Ei, Fruchtsaft, Gemüse (Radieschen, Paprika, Paradeiser, etc.) und Obst. Mahlzeit!

    Einmal editiert, zuletzt von Senior-Crack (26. August 2008 um 06:04)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. August 2008 um 07:12
    • #10

    fastfood ist wohl auch ein bisschen mit der zeitknappheit verbunden. in vielen haushalten hat frau/mann gar keine zeit mehr um zu kochen und natürlich kommt noch die bequemlichkeit dazu oder das unvermögen kochen zu können. wozu auch wo es fastfood gibt oder jene fertigmenüs, die man nur schnell in den ofen schieben kann.

    ich wohne seit 4jahren in einer männerwg. für das frühstück hat jeder am morgen nur sehr wenig zeit, sonst müssen wir alle noch eine halbe stunde früher aufstehen, also macht sich jeder sein frühstück schnell selber, sei es müesli oder ein konfibrot. mittags ist niemand zu hause ausser ich vielleicht ab und zu. also hole ich mir auch auf die schnelle was zu habern. ein sandwich, fertigsalat, oder ein stück pizza und freitags meine obligatorische wähe.

    aber abends mache ich mir die mühe, ein anständiges menue auf den tisch zu zaubern. meine männer essen gern viel fleisch und sind zum glück überhaupt nicht heikel. am liebsten die italienische küche oder typisch schweizerisch halt wie rösti, zürigschnetzlets usw. natürlich kommt auch gemüse auf den tisch.

    ich habe von kindsbeinen an meiner mutter zugeschaut und geholfen, die zwar mehrheitlich deutsch kochte(da mutter deutsch), welche mir mit einigen ausnahmen nicht sonderlich schmeckte. viel lieber schaute ich meiner nona (von vaters seite) in den kochtopf und lernte so die italienische küche kennen und später in der schule dann die schweizer kost.r

    ich finde es schade, dass viele frauen oder auch männer nicht kochen können, ist es doch ein genuss, selbstzubereitete speisen zu essen. klar genehme ich mir mal einen burger oder schmeisse eine fertigpizza in den ofen. aber das kommt selten vor.

  • avatar
    NHL
    • 26. August 2008 um 10:26
    • #11

    wie überall - die mischung machts...

    bin vielleicht 1,2 mal pro monat beim MC&Co, eigentlich dann wenn sich keine alternative bietet, sei es aus örtlichen Begebenheiten oder Zeitdruck, das reicht dann auch vollkommen, allerdings muss ich da dann auch sagen, dass man nichts gegen der Essen einwenden kann.

    Was ihr aber auch ansprechts ist einfach ein Phänomen der Gesellschaft, dass man sich einfach immer weniger Zeit dafür nimmt, einerseits zu essen andererseits selber zu kochen. Denke schon, dass ich für mann überdurchschnittlich viel und auch gut kochen kann, das problem is allerdings der wille dazu. Für meine Freundin, Familie und co. gern aber für mich selbst - da hab i eigentlich keine Lust, einfach weil zu aufwändig... Wie Senior Crack aber auch geschrieben hat, isses eigentlich schon sehr "erschreckend" wieviele frauen einerseits gar nicht mehr können oder wollen, gerade wenn man den vergleich mit der generation vor uns anstellt. Da seh ich die Fast Food Restaurants in Zukunft fast noch mehr boomen als jetzt....

    seis wies sei, es muss sowieso jeder selber wissen, die Restaurants gehen mit Sicherheit standortbedingt nicht schlecht, die Zahl der Schnellimbisse steigt und steigt (meist allerdings geprägt von Eröffnung - Konkurs - Eröffnung usw.) jedoch für die Gesellschaft ist dieses Angebot mit Sicherheit kein Vorteil in diesem Sinne....

  • mawolus
    Nationalliga
    • 26. August 2008 um 10:51
    • #12
    Zitat von Weinbeisser


    Aufpassen bei der Definition von Fast Food: Im ersten Moment denken viele nur Mc & Co.

    Aber genauso Pizzaecken, Kebap, Fleischkassemmel und Würstlstand gehören dazu! Und dann sind's schon plötzlich viele mehr, die Fast Food essen.

    Ich selbst konnte es mir nahezu komplett abgewöhnen - ordentliches Essen und ausreichend Zeit dafür haben auch meinem Magen sehr gut getan.


    Du hast meiner Meinnung nach das Wichtigste hier erwähnt: sich ausreichend Zeit für das Essen nehmen und am besten nicht alleine sondern mit anderen - funktioniert in Italien meisten recht gut. wenn man in 5 essminuten seinen körper mit 1000kcal oder mehr überfordert uns das dauerhaft dann kann das der Gesundheit/dem Magen nicht guttun.

    Slow Food ist besser als Fast Food! ;)

    Quotes korrigiert! 26.8.2008/Weinbeisser

    2 Mal editiert, zuletzt von Weinbeisser (26. August 2008 um 19:10)

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