1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Internationales Eishockey
  3. Eishockey in der Schweiz

Allerlei aus dem Schweizer Eishockey 2008/09

  • TsaTsa
  • 9. August 2008 um 11:40
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Januar 2009 um 16:21
    • #201

    Sechs Spielsperren für Lindström

    Donnerstag, 22. Januar 2009, 15:43 Uhr - Pascal Zingg

    Verteidiger Sanny Lindström von den Rapperswil-Jona Lakers erhält für den Check gegen den Kopf von Cyrill Bühler von den ZSC Lions sechs Spielsperren und eine Busse über Fr. 2000.-


    Einzelrichter Reto Steinmann erklärt seinen Entscheid wie folgt: "Der Ablauf der Aktion belegt, dass diese nicht irrtümlich oder zufällig erfolgt ist. Der Lakers Stürmer Lindström hat absichtlich einen Regelverstoss begangen und die Verletzung von Cyrill Bühler billigend in Kauf genommen. Erschwerend kommt hinzu, dass Sanny Lindström den ZSC Spieler mit einem eigentlichen Sprung attackierte. Durch dieses Abheben erhielt der Check zusätzliche Wucht und der gecheckte Spieler Bühler hatte gar keine Chance, sich vor dieser Aktion des checkenden Spielers zu schützen." Das Verschulden von Sanny Lindström wiegt nach Auffassung des Einzelrichters sehr schwer, weil die Art und Weise wie er Cyrill Bühler attackierte, als höchst gesundheitsgefährdend erscheint. "Es muss als reiner Zufall bezeichnet werden, dass der Lions-Stürmer nicht schwerer verletzt wurde. Die Aktion von Sanny Lindström hat den Respekt für den Kopf des Gegners ausser Acht gelassen, was als äusserst verwerflich zu bezeichnen ist", meinte Steinmann

    weiter.

    diese strafen hat er zu recht bekommen, das war sowas von hirnlos und brutal. am liebsten hätte ich den per sofort weg. ob der bei Timrå IK auch so brutal war? ausser strafen hat er nichts grosses geleistet bei uns bis jetzt :thumbdown:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Januar 2009 um 12:01
    • #202

    SCL Tigers: Sportlich auf Tal-, finanziell auf Bergfahrt
    Von Roland Jungi

    Nachdem die SCL Tigers lange Zeit die Qualifikation zu den Play-Offs im Griff zu haben schienen, sind die Emmentaler in den letzten Spielen wieder auf den Boden der Realität zurück geholt worden. Im Gegensatz zum sportlichen Bereich scheinen die Tigers den Turnaround im finanziellen geschafft zu haben und werden in den kommenden Wochen die Bedingungen zum Lizenzerhalt der Liga erfüllen.

    Noch vor der laufenden Meisterschaft läuteten bei den Emmentalern in Sachen "Finanzen" die Alarmglocken. Auszug aus dem letzten Revisorenbericht vom 23. September 2008: "Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die SCL Tigers AG im Sinne von Art. 725 Abs. 2 OR überschuldet ist. Da Gläubiger der SCL Tigers AG im Betrag von CHF 350 000 Rangrücktritt erklärt haben, hat der Verwaltungsrat von der Benachrichtigung des Richters abgesehen."

    Mit der ersten Massnahme - die Erhöhung des Aktienkapitals in der ersten Phase im Umfang von 500 000 Franken - wurden die Voraussetzungen geschaffen, die Liquidität respektive die Eigenkapitaldeckung zu verbessern, um damit auch Altlasten zu tilgen.

    Der Expansionskurs muss weiter gehen

    Die SCL Tigers fühlen sich einem sportlichen Vorwärtsgang verpflichtet. Dazu meinte Schlatter: "Bereits sechsmal war die Ilfishalle bis zum letzten Platz besetzt und in der laufenden Saison ist der Zuschauerschnitt auf 5700 gestiegen. Im Vergleich zur letzten Meisterschaft konnten wir 500 Eintrittsabonnemente mehr verkaufen. Uns ist es gelungen, im Marketing und Sponsoring alle Werbeflächen gewinnbringend zu veräussern." Weiter meinte der in Herzogenbuchsee wohnhafte Manager, dass das Catering, das dritte Standbein, einen immer wichtigeren Anteil auf der Habenseite einnimmt. Zu den Gehältern nahm Schlatter wie folgt Stellung: "Die Löhne unserer Spieler sind erneut exorbitant gestiegen. Dies zwingt uns, die Aktivitäten beim Generieren von neuem Kapital weiter voranzutreiben."

    Play-Offs sind Pflicht

    Damit die enormen Bemühungen letztlich nicht wieder für die Katz sind, ist die Mannschaft angehalten, zum ersten Mal nach nicht weniger als zehn erfolglosen Versuchen den Sprung in die lukrativen Play-Offs zu schaffen. Zurzeit zeigt die Kurve zu den Play-Outs, obschon sich die Tigers über dem Strich, 8. Platz, befinden. Der zuletzt sehr erfolgreiche EV Zug hat den Rückstand zu den Langnauern gefährlich verkürzen können. Pikanterweise werden sich beide Mannschaften in der restlichen Spielzeit noch zweimal im Direktkampf messen. Werden die beiden Partien die "wichtigsten" der Saison werden? Wer die Restprogramme der Kontrahenten genauer unter die Lupe nimmt, kommt unweigerlich zur Feststellung: Ja!

    Damit verweist Schlatter auf die treuen Fans. "Wir dürfen Stolz auf sie sein. Diese haben unsere zahlreichen Angebote - u.a. Fan-Zug zum Auswärtsspiel gegen Ambri-Piotta - sehr gut angenommen. Dabei stellte ich immer wieder fest, dass unsere Mannschaft die grosse Unterstützung aus den eigenen Rängen spürte, aufgenommen hat und mit guten Leistungen, Herzblut und Engagement aufspielte." Weitere Aktionen sind bereits am Laufen oder in Vorbereitung.

    Vorzeitige Vertragsverlängerung mit Trainer Christian Weber

    "Wir wollten ein Zeichen setzen und gleichzeitig die hervorragende Arbeit von und mit Trainer Weber fortsetzen. So konnten wir die mittelfristigen Voraussetzungen schaffen, die Kontinuität erfolgreich weiter zu treiben. Gleichzeitig haben wir unseren Spielern aufgezeigt, dass sie sich in einem stabilen Umfeld befinden", sagt Schlatter zur Vertragsverlängerung mit Christian Weber. Diese habe in Spielerkreisen für positive Reaktionen gesorgt. Positiv in diesem Zusammenhang muss auch erwähnt werden, dass mit der Verpflichtung von Aurelio Lemm, von den GCK Lions und ehemaliges Mitglied der U-20-Nati, die Langnauer den Einbau von talentierten Nachwuchsspielern weiter als einen ihrer Standbeine voran treiben wollen.

    Keine Neuigkeiten zur "neuen" Halle

    Eigentlich wollte sich Heinz Schlatter nicht zum Hallenproblem äussern, da er nicht den Lead der Tigers inne hat, sondern der Verwaltungsratspräsident Hans Grunder. Nur so viel liess er sich entlocken: "Die Vorzeichen stehen noch nie so positiv wie heute. In den kommenden Wochen wird die Öffentlichkeit und unsere Fangemeinde laufend informiert. Der Verwaltungsrat ist sehr stark gefordert."

    Hockeyfans.ch

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Januar 2009 um 11:16
    • #203

    [Blockierte Grafik: http://slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20090124090828.jpg] Jeff Toms, SCL Tigers
    SCL Tigers Toms verletzt-"es sieht nicht gut aus"

    SCL Tigers-Stürmer Jeff Toms schied im gestrigen Auswärtsspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers (7:3-Sieg) mit Verdacht auf eine Innenbandverletzung im Knie aus. Gegen die ZSC Lions wird der Kanadier sicher nicht spielen können. Heute soll Toms in Langnau genauer untersucht werden. Tigers-Trainer Christian Weber machte trotz des Siegs keinen glücklichen Eindruck. Er rechnet mit dem Schlimmsten und sagte mit sorgenvoller Mine: «Es sieht gar nicht gut aus.»
    Quelle: Mittelland Zeitung

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Januar 2009 um 18:38
    • #204

    Jeff Toms erlitt Innenbandriss

    Samstag, 24. Januar 2009, 17:50 Uhr - Martin Merk
    [Blockierte Grafik: http://archiv.hockeyfans.ch/spieler/jeff_toms/portrait.jpg]

    Hiobsbotschaft für die SCL Tigers : Die Emmentaler müssen wohl für mehrere Wochen auf ihren kanadischen Stürmer Jeff Toms verzichten.
    Toms zog sich im gestrigen Spiel gegen Rapperswil-Jona einen Innenbandriss im linken Knie zu und wird heute gegen die ZSC Lions durch Eric Healey ersetzt. Genauere Informationen sollen die weiteren Untersuchungen zum Wochenstart ergeben.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Januar 2009 um 18:12
    • #205

    [Blockierte Grafik: http://slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20090126173552.jpg] Tiger Jeff Toms gegen Flieger Ronnie Rüeger

    Saisonende für Langnaus Jeff Toms
    SCL-Stürmer Jeff Toms MRI-Untersuchung hat einen Innenbandriss am Knie und einen Meniskusschaden ergeben. Der Kanadier wird am Mittwoch operiert. Toms kann bei optimalem Heilungsverlauf im Playoffinal bzw. der Ligaqualifikation gegen den B-Meister aufs Eis zurückkehren. In Langnau bedeutet dies wohl das Saisonende für den 34-Jährigen.
    Toms erzielte in bisher 23 Partien für die SCL Tigers fast 1.5 Scorerpunkte pro Spiel.
    26.01.2009

    Genf-Servette's Paul Savary einen Monat verletzt
    Wie bereits auf slapshot.ch berichtet bestätigte sich nun der Verdacht: Der Stürmer von Genf-Servette, Paul Savary, hat sich im Spiel gegen Ambrì-Piotta den Fuss gebrochen. Der 26-jährige Stürmer wird den Genfern rund einen Monat fehlen und wird wie Florian Conz für die Playoffs zurückerwartet.
    Weiter sollte Gaëtan Augsburger nach der Nationalmannschaftspause dem Team von Chris McSorley wieder zur Verfügung stehen. Über den Zustand von Goalie Gianluca Mona wird nach medizinischen Tests in den nächsten Tagen informiert.

    NLA-Spieler für Stockholm aufgeboten
    Montag, 26. Januar 2009, 15:03 Uhr - Martin Merk
    Mehrere NLA-Spieler erhielten ein Aufgebot für die LG Hockey Games in Stockholm und Prag.
    Gastgeber Schweden hat mit Christian Berglund und Niklas Nordgren zwei Spieler der Rapperswil-Jona Lakers aufgeboten. Finnland bot den Langnau-Verteidiger Janne Niinimaa und Kloten-Stürmer Tommi Santala auf. Bei Tschechien steht Ambrìs Zdenek Kutlak im Aufgebot, wobei für viel grösseres Aufsehen die Rückkehr von Jaromir Jagr sorgen wird

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Januar 2009 um 10:49
    • #206

    «Die Schiedsrichter werden nicht akzeptiert»

    Von Reto Pfister. Aktualisiert um 08:48 Uhr


    • Dem Schweizer Eishockey fehlen 200 Schiedsrichter. Letzte Woche rief Reto Bertolotti gar den Schiedsrichternotstand aus. Wenig fehlte, und der Schiedsrichter-Chef von Swiss Ice Hockey hätte Spiele absagen müssen.[Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/story/1/9/5/19565522/5/topelement.jpg] 


      [Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/story/1/9/5/19565522/5/1.jpg] 
      Reto Bertolotti (47) ist seit 2005 als «Referee in Chief» oberster Verantwortlicher für die Schiedsrichter im Schweizer Eishockey. Bertolotti spielte als Aktiver in der 3. und 4.Liga und wurde «durch einen Zufall» Schiedsrichter. «Ich hielt mich oft im gleichen Café auf wie einige Spitzenschiedsrichter und wurde von diesen angesprochen.» Der Seeländer Bertolotti war von 1983 bis 2005 aktiver Schiedsrichter. Von 1987 bis 2005 leitete er insgesamt 800 Nationalliga-Spiele und pfiff in dieser Zeit auch je neun Mal an Weltmeisterschaften und am Spengler-Cup.
      Schiedsrichter-Karrieren

      Ein Schiedsrichter kann im Laufe seiner Karriere unterschiedliche Wege einschlagen. Reto Bertolotti unterscheidet drei Kategorien. «Erstens die ehemaligen Spitzenspieler, die auf höchster Ebene als Profis gespielt haben. Zweitens Spieler, die als Junioren eine gute Grundausbildung genossen haben. Sie schaffen erfahrungsgemäss schneller den Sprung in höhere Ligen als die Referees der dritten Kategorie, die aus unteren Ligen stammen. Aber auch letztere braucht es, um den Spielbetrieb in der 2., 3. und 4.Liga aufrechtzuerhalten.» Neben Didier Massy hat auch Andreas Fischer, der unter anderem für Bern, Ambri und Zug gespielt hat, die Schiedsrichterlaufbahn eingeschlagen. «Er wird bald in der 1.Liga auftauchen.»

      Es ist auch möglich, erst als Linesman Karriere zu machen und später Headschiedsrichter zu werden. «Die Nationalliga-Linesmen Tobias Wehrli, Daniel Wirth und Roger Arm lassen sich als Head ausbilden. Wenn sie diesen Weg einschlagen, pfeifen sie zuerst in der 1.Liga und können dann später wieder in die NL aufsteigen.»

      Reto Bertolotti, ein Meisterschaftsspiel ist angesetzt, und es kann nicht stattfinden, weil keine Schiedsrichter anwesend sind. Wie gross war die Gefahr, dass dies geschieht, als Sie am vorletzten Wochenende auf der Internetseite von Swiss Ice Hockey den Schiedsrichternotstand ausriefen?
      Es hätte nur noch ein Schiedsrichter zusätzlich ausfallen müssen, und ich hätte damit beginnen müssen, Spiele in den unteren Ligen abzusagen. Es waren alle verfügbaren Schiedsrichter im Einsatz. Sehr viele Spiele standen auf dem Programm, zudem waren einige Schiedsrichter krank oder verletzt.

      Ist eine solche Situation erstmals eingetreten?
      Leider nein. Es gab zuletzt in jeder Saison eines bis zwei Wochenenden mit solch einer prekären Situation.

      Mussten auch schon Spiele abgesagt werden?
      Dies ist vorgekommen. Diese Partien mussten dann ersatzlos gestrichen werden. Es betraf Spiele der 3. und 4.Liga. Beim Nachwuchs achten wir beim Verband darauf, dass diese Partien auf jeden Fall stattfinden können.

      Wie viele Schiedsrichter fehlen derzeit?
      In der ganzen Schweiz sind es etwa 200 Unparteiische, die wir zusätzlich bräuchten, um eine optimale Situation zu haben.

      Welches sind die Gründe, dass zu wenige Personen Schiedsrichter werden wollen?
      Es gibt verschiedene Gründe. Der wichtigste aber ist die fehlende Akzeptanz den Schiedsrichtern gegenüber. Bei Klubs, Trainer und Spielern geniessen die Refs wenig Kredit. Sie sind, auf berndeutsch gesagt, «d’Löle im Umzug». Wenn dann ein Klubfunktionär versucht, in seinem Verein Leute für eine Schiedsrichterlaufbahn zu gewinnen, winken diese dankend ab und denken sich: «Mich als Schiri dauernd anpöbeln zu lassen, das brauche ich nicht.»

      Was kann der Verband dagegen unternehmen?
      Leider nicht viel. Ich kann nur einen Appell lancieren, die Schiedsrichter als Partner zu akzeptieren. Jeder soll sich selbst bei der Nase nehmen. Ich hoffe, dass es nie zu Vorkommnissen wie in Kanada kommt. Von dort habe ich gehört, dass Schiedsrichter aufgehört haben, nachdem sie von Zuschauern angegriffen wurden.

      Wie kommt der Verband trotzdem zu mehr Schiedsrichtern?
      Wir sind stark auf die Mithilfe der Klubs angewiesen. Denn diese kennen die potenziellen Kandidaten für eine Schiedsrichterlaufbahn. Wir kommen nicht direkt an diese heran.

      Sind die Klubs nicht verpflichtet, Schiedsrichter zu stellen?
      Doch, das sind sie. Pro Mannschaft, die am offiziellen Spielbetrieb teilnimmt, muss ein Schiedsrichter gestellt werden. Sonst wird der Verein gebüsst. Das Problem ist, dass uns immer noch 100 Schiedsrichter fehlen würden, auch wenn alle Vereine ihre Stellungspflicht erfüllten. Das Reglement stammt aus einer Zeit, wo fast alle Spiele von nur zwei Refs geleitet wurden. In der 1.Liga und bei den Elite-Junioren stehen längst drei Schiedsrichter auf dem Eis, und in der NLA zum Teil bereits deren vier.

      Können Vereine, die zu wenige Schiedsrichter stellen, vom Spielbetrieb ausgeschlossen werden?
      Theoretisch könnte man das tun. Wir machen es aber nicht, weil wir die Eishockeyspieler im Verband halten möchten. Die Zahl der Aktiven ist ja tendenziell rückläufig, und Eishockey ist eine Sportart, die mit dem Eis eine spezielle Spielfläche und auch eine spezielle Ausrüstung braucht. Wer diese angeschafft hat und auf einer Kunsteisbahn Eiszeit zur Verfügung bekommt, soll auch spielen können.

      Leidet die Qualität der Spielleitung unter der Tatsache, zu wenig Unparteiische zur Verfügung zu haben?
      In den oberen Ligen nicht. In der 3. und 4.Liga gibt es aber schon Leute, die wir mitlaufen lassen müssen, obwohl über deren Qualifikation diskutiert werden kann. Es ist daher wichtig, dass von den Vereinen auch geeignete Leute gemeldet werden. Schiedsrichter ist ein Job, der eine grosse Entscheidungsfreudigkeit verlangt. Wer Angst davor hat, Entscheidungen zu treffen, wird sicher kein guter Schiedsrichter.

      Am 20.Dezember 2008 wurde von den Regionen Zentralschweiz und Ostschweiz kurzfristig ein Schiedsrichterkurs organisiert. Hat diese Massnahme etwas gebracht?
      Es sind 20 Personen gekommen, und 13 neue Schiedsrichter konnten gewonnen werden. Diese stehen jetzt bereits im Einsatz. Sie werden jeweils mit einem erfahrenen Kollegen zusammen aufs Eis geschickt. (Berner Zeitung)


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Februar 2009 um 11:27
    • #207

    Krutov heimgeschickt

    Montag, 2. Februar 2009, 9:44 Uhr - Martin Merk

    [Blockierte Grafik: http://archiv.hockeyfans.ch/spieler/alexej_krutov/portrait.jpg]
    Der Stürmer Alexej Krutov weilte am Wochenende nicht mehr mit den ZSC Lions . Offenbar gibt es Spannungen zwischen dem Club und dem Russen mit Schweizer Lizenz.

    Laut dem "Tages-Anzeiger" sei Krutov wütend, dass er gegen Metallurg Magnitogorsk im letzten Drittel kaum mehr eingesetzt wurde. Bei den ZSC Lions zeigt man sich dagegen nicht überglücklich über den Formstand des Russen. Er erhielt ein paar Freitage mehr als seine Teamkollegen und weilt in seiner Heimatstadt Moskau. Am Mittwoch wird er zurückerwartet. "Er hat mit dem Team einen grossen Erfolg errungen, aber für sich persönlich hatte er wohl höhere Erwartungen", sagte der neue Sportchef Edgar Salis zur Zeitung. Nach der Rückkehr will er mit Krutov und den Trainern ein klärendes Gespräch führen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Februar 2009 um 20:07
    • #208

    Demarais Topscorer der NLB-Quali

    Mittwoch, 4. Februar 2009, 16:50 Uhr - Roland Jungi


    Der HC Ajoie belegte in der gestern abgelaufenen Qualifikationsphase der National League B nur den 4. Platz, doch James Demarais, der Kanadier in Diensten der Jurassier, belegte mit Abstand den 1. Platz in der Postfinance-Topscorer-Liste und erspielte mit seinen 90 Punkten den stolzen Betrag von 9000 Franken in die Junioren-Kasse.

    Seit nunmehr sieben Jahren sind die gelben Helme und die gelben Topscorer-Shirts ein Begriff in der National League A und B. Thomas Zimmermann, der Delegierte des Sponsors PostFinance, sagte dazu: "Wir fühlen uns mit dem Eishockey stark verwurzelt und werden vom eingeschlagenen Weg nicht abweichen!" Seit der Aufnahme des Engagements bei Swiss Icehockey investierte das Unternehmen den Betrag von 2,4 Mio Franken in den Nachwuchs. Heute war in Lausanne der Zahltag der National League B. Nachfolgend die Fakten: Es wurden 263 Tore erzielt und 427 Assists verbucht. Letztlich entstand die Summe von 69 000 Franken, welchen Postfinance verdoppelte. D.h. in der soeben zu Ende gegangenen Qualifikation wurden etwas weniger Punkte erspielt, da nur 11 Teams in Rennen waren. 3 der letztjährigen Skorer konnten ihren Titel verteidigen. James Desmarais, der überragende Spieler, meinte nach der Preisverteilung sehr bescheiden: "Ich sehe mich in erster Linie als Mannschaftsspieler und erst danach als Einzelkämpfer.

    Die Scorerliste:
    1. James Desmarais, HC Ajoie 90 Pkte (Fr. 9000.-)
    2. Lee Jinmann, HC Sierre 85 Pkte (Fr. 8500.-)
    3. Dominic Forget, HC La Chaux-de-Fonds 79 Pkte (Fr. 7900.-)
    4. Steve Brulé, EHC Visp 75 Pkte (Fr. 7500.-)
    5. Patrick Westerback, EHC Basel 70 Pkte (Fr. 7000.-)
    6. Alain Miéville, Lausanne HC 54 Pkte (Fr. 5400.-)
    7. Sami Kaartinen, EHC Olten 53 Pkte (Fr. 5300.-)
    8. Pavel Vostrák, Young-Sprinters HC
    und Marco Gruber, SC Langenthal je 48 Pkte (Fr. 4800.-)
    10. Blaine Down, GCK Lions 46 Pkte (Fr. 4600.-)
    11. Greg Hogeboom, HC Thurgau 42 Pkte (Fr. 4200.-)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Februar 2009 um 07:34
    • #209

    habe eine oliver setzinger seite gefunden. ihr werdet sie sicher kennen ;)

    http://oliversetzinger.net/

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Februar 2009 um 10:54
    • #210

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/D…/story/29607392

    da tut sich anscheinend was in den oberen stockwerken

    bin pro Slava Bykov als neuer Natitrainer :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Februar 2009 um 09:07
    • #211

    Playoffs NLB 1/4 Finale

    Der HC Thurgau vermiest Aufstiegskandidat Lausanne den Playoffstart und verliert Stürmer Thomas Rüefenacht(HC Lausanne)

    Lausanne - HC Thurgau 1-2

    Chx-de-Fds - Langenthal 3-0

    Visp - Olten 4-2

    Ajoie - Sierre 4-1

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 11. Februar 2009 um 10:33
    • #212
    Zitat von TsaTsa

    Playoffs NLB 1/4 Finale

    Der HC Thurgau vermiest Aufstiegskandidat Lausanne den Playoffstart und verliert Stürmer Thomas Rüefenacht(HC Lausanne)

    Lausanne - HC Thurgau 1-2

    Mist! Hoffentlich packt's der LHC trotzdem...ist ja schließlich best-of-seven. Details zum Spiel: Link

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Februar 2009 um 18:53
    • #213

    Wirtschaftskrise auch im Eishockey?

    http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/12210436

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Februar 2009 um 14:40
    • #214

    Neuer Verwaltungsratspräsident Beim HC Ambri-Piotta

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/F…/story/13728301

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Februar 2009 um 13:32
    • #215

    Postfinance Arena
    Berns neuer Eishockey-Tempel - eine Fehlkonstruktion

    http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/29239552

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Februar 2009 um 08:03
    • #216

    unheimliche geschichten aus dem emmental von Klaus Zaugg ;)

    http://www.20min.ch/sport/dossier/timeout/story/14612176

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Februar 2009 um 13:12
    • #217

    da verstehe mal einer den Zaugg. anfang jahres hiess es von ihm noch, weber sei der trainer des jahres usw ?(

    http://www.slapshot.ch/nlaBlog/default.asp?Category=1&Display=155

    betreffend des direkten strichkampfes zwischen langnau und zug noch einen artikel von Dino Kessler dazu, einem ehemaligen hockeyaner.

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…playoffs-112315

    ich denke, dass wir langnau mit in die playouts nehmen, zug wird es schaffen. kariya hat nachgelassen, der wichtigste offensiv-verteidiger niinimaa verletzt. toms verletzt. das ist zwar ein grosses pech, aber langnau inmitten im tal der heulenden winde muss tatsächlich verhext sein ;)

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (17. Februar 2009 um 13:26)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Februar 2009 um 06:54
    • #218

    Langnau oder Zug?

    Dienstag, 17. Februar 2009, 23:37 Uhr - Pascal Zingg


    Mit dem 3:2-Sieg in Genf hat sich der HC Fribourg-Gottéron definitiv für die Playoffs qualifiziert, die Frage ist nun noch: Langnau oder Zug?

    Wie wir bereits berichteten kommt es am Freitag in der Ilfishalle zum Showdown zwischen den SCL Tigers und dem EV Zug . Am Samstag muss Langnau nach Lugano und Zug spielt zu Hause gegen Kloten. Die Ausgangslage zwischen den beiden letzten Teams am Strich hat sich insofern geändert, dass sich die Lage für Langnau stabilisiert hat, die Zuger müssen nun um jeden Preis in Langnau gewinnen.


    Die Ausgangslage:
    Langnau ist in den Playoffs, wenn...
    ... es gegen Zug nach 60 Minuten gewinnt.
    ... es gegen Zug 2 Punkte und gegen Lugano 1 Punkt holt.
    ... es gegen Zug 2 Punkte holt und Zug gegen Kloten nicht nach 60 Minuten gewinnt.
    ... es gegen Zug einen Punkt holt und am Samstag gleich viele Punkte wie der EVZ gewinnt.

    Zug ist in den Playoffs wenn, ...
    ... es gegen Langnau 3 Punkte gewinnt und gegen Kloten mindestens 2.
    ... es gegen Langnau 3 Punkte und gegen Kloten 1 Punkt gewinnt und Langnau in Lugano maximal 2 Punkte holt.
    ... Langnau keinen Punkt mehr holt.
    ... es gegen Langnau 2 Punkte holt und am Samstag einen Punkt mehr gewinnt als Langnau.
    ... es gegen Langnau einen Punkt holt, am Samstag gegen Kloten drei und Langnau in Lugano verliert.


    Tipp des Autors:
    Langnau kommt zu 65% in die Playoffs.
    Zug kommt zu 35% in die Playoffs.

    Ich hoffe mal, dass es umgekehrt ist. sorry, ich mag setzi, aber ich mag die SCL Tigers nicht. :)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Februar 2009 um 07:56
    • #219

    Favorit Lausanne kann ausgleichen


    • Qualifikationssieger HC Lausanne hat den Fehlstart in die NLB-Playoffs korrigiert.
    • http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/F…/story/29759166
  • Demian
    Hobbyliga
    • 18. Februar 2009 um 20:50
    • #220
    Zitat von TsaTsa

    Neuer Verwaltungsratspräsident Beim HC Ambri-Piotta

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/F…/story/13728301

    was ist mit und in ambrí los?
    besteht da noch einmal chance auf besserung?

    das rausschieben der entscheidung betr. hallenneubau klingt für mich ja fast so, als rechne man schon fix damit, dass sie absteigen... das geht nicht. ich muss da doch noch hinfahren und nach einem derby-sieg gegen lugaNO die montanara singen ;(

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Februar 2009 um 21:08
    • #221
    Zitat von Demian

    was ist mit und in ambrí los?
    besteht da noch einmal chance auf besserung?

    das rausschieben der entscheidung betr. hallenneubau klingt für mich ja fast so, als rechne man schon fix damit, dass sie absteigen... das geht nicht. ich muss da doch noch hinfahren und nach einem derby-sieg gegen lugaNO die montanara singen ;(

    ambri ist irgendwie zu einer wurstelfirma geworden. ich komme auch nicht ganz schlau draus, wie da gewirtschaftet wird. der peter jaks ist irgendwie unfähig als manager und einkäufer. ich hoffe nicht dass ambri absteigen muss, lieber biel.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Februar 2009 um 18:50
    • #222

    Interview mit Patrick Fischer I vom EV Zug

    http://slapshot.ch/slapshot-news.aspx?newsid=7497&navi=1

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Februar 2009 um 06:52
    • #223

    heute fällt die entscheidung um den letzten verbliebenen playoff-platz. Duell SCL Tigers vs. Zug

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…how-down-112612

    hopp zug :thumbup:

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 20. Februar 2009 um 20:34
    • #224

    Nach 25 Minuten steht es 1:0 Für den Sv Zug gegen SCL Tigers. Das Tor für Zug erzielte Steinmann.

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockeyfreak (20. Februar 2009 um 20:43)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Februar 2009 um 20:41
    • #225
    Zitat von Eishockeyfreak

    Nach 21 Minuten steht es 0:0 zwischen SCL Tigers und Zug.

    0-1 für zug durch jannick steinmann :thumbup:

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™