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  3. Eishockey in der Schweiz

Allerlei aus dem Schweizer Eishockey 2008/09

  • TsaTsa
  • 9. August 2008 um 11:40
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Dezember 2008 um 08:14
    • #151

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    Von Dino Kessler | 00:24 | 22.12.2008
    Was in der NHL die Regel ist, soll in der Schweiz bald eingeführt werden: das straffreie Prügeln.
    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/C/r/HBCrgN0I_Pxgen_rc_500xA,500x306+0+0.jpg]

    Aufs Auge Schlägereien wie in der NHL sollen bald auch in den Schweizer Stadien zum Alltag gehören. (RDB/Reuters)

    Als 1875 in Kanada das erste Hockeyspiel zwischen zwei Teams der McGill-Universität abgehalten wurde, mussten sich die Sportler nur an rudimentärste ­Regeln halten.

    Die Spieler nahmen Rechts­fragen darum bald in die eigenen Hände – und liessen die Fäuste sprechen. Die Hockeykultur Nordamerikas basiert seit den frühesten Tagen auf dieser Selbstreinigung, in der NHL ist der Faustkampf seit drei Jahren wieder auf dem ­Vormarsch.

    Dies entgegen den ­Absichten der Liga, das Geschehen in den Stadien auf ein familien­kompatibles Mass an Gewalt zu ­reduzieren. Aber die Hockey-­Nostalgiker lassen sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen – die «Goons» gehören zur NHL, in den Stadien erreicht die Stimmung jeweils dann den Höhepunkt, wenn zwei Rabauken die Verhältnisse im gerechten Zweikampf zurecht­rücken.

    Lasst die Fäuste sprechen

    Soll ab nächster Saison auch in den Schweizer Stadien das Faustrecht gelten? Die NLA-Klubs haben letzte Woche diese Anregung ­gemacht. Wird der Vorschlag an­genommen, könnte bei uns ab nächster Saison praktisch straffrei geprügelt werden. Im Moment wird eine Schlägerei ohne Handschuhe mit einem Restauschluss bestraft, dazu wird auch noch eine Busse von rund 800 Franken fällig.

    Gemäss der neuen Regel ­müssen die Spieler dann wohl für fünf ­Minuten auf die Strafbank, wären danach aber wieder spielberechtigt – und hätten keine pekuniären ­Konsequenzen zu befürchten.

    Schiedsrichter-Boss Reto Bertolotti will von einer solchen Ver­luderung der Sitten nichts wissen: «Die Prügeleien sind Bestandteil der Kultur in Nordamerika. Bei uns in Europa hat der Faustkampf im Eisstadion keine Tradition, ich bin ein Gegner von Gewalt.»

    In Nordamerika zielen die Goons vor allem darauf ab, die ­eigenen Starspieler vor unflätigen Attacken der Gegner zu schützen. Wayne Gretzky hatte während ­seiner Glanzzeiten in Edmonton mit Dave Semenko einen ­«Polizisten» zur Seite, der ihm mit schlag­kräftigen Argumenten Geleitschutz bot: Wer sich an Gretzky vergriff, musste die Rechnung bei Semenko begleichen.

    «Das ist richtig so», sagt ­Bertolotti. «Aber diese Tradition gibt es bei uns nicht. In Nordamerika wachsen die Spieler mit diesen Grundlagen auf. Wenn erfahrene Prügler aus Nord­amerika bei uns die Fäuste sprechen lassen, treffen sie vielleicht auf einen uner­fahrenen jungen Schweizer – und das könnte bös ausgehen.»

    Publikumsattraktion

    Ein weiterer Faktor sind die ­Zuschauer. Nordamerika hat ein diszipliniertes Fachpublikum. In der Schweiz könnten Faustkämpfe die angeheizte Stimmung zusätzlich befeuern. «Wir haben schon genug Probleme mit Ausschreitungen», sagt Bertolotti.

    Chris McSorley, Chef des NLA-Klubs Servette, war früher selbst ein Goon, sein Bruder Marty gar ­einer der berüchtigtsten Prügler der NHL. McSorley ist nicht begeistert von diesem Vorschlag: «Ich habe in ­meiner Karriere über 250 Kämpfe bestritten, ein Spass ist das nicht. Jeder, der das in der Schweiz er­lauben will, sollte erst selbst einmal einen Boxkampf auf Schlittschuhen austragen müssen, dann würde er seine Meinung wohl revidieren.»

    Das letzte Wort haben die Klubs. Stimmen sie mit ja, fliegen auch bei uns bald die Fetzen.

    Quelle:Blick online


    finde ich total hirnrissig [kopf] da bei uns unter den fans eine rauhere stimmung herrscht als in kanada oder usa, könnte es doch zu gröberen krawallen ausarten. ausserdem verhauen sich die spieler ohnehin genug auf dem eisfeld. mir wäre lieber, die 0-toleranz würde ein wenig gelockert.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Dezember 2008 um 14:43
    • #152

    Die Lakers mit neuer Hoffnung aufs Playoff

    Von Werner Schweizer. Aktualisiert am 23.12.2008

    • Nach der Steigerung und dem Trainerwechsel ist der achte Platz wieder ein realistisches Ziel. [Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/story/2/1/5/21541464/6/topelement.jpg] Der Reisser trifft wieder: Der schwedische Stürmer Christian Berglund kommt jeweils spät in Form.
      Bild: Keystone

      In den letzten 22 Spielen erzielten die Rapperswil-Jona Lakers 34 Punkte. Mit der Hypothek des miserablen Starts mit 2 Punkten aus 9 Partien sind sie in dieser Zeit vom 12. auf den 9. Rang geklettert und von Fribourg, das 3 Spiele mehr bestritt, nur 6 Punkte entfernt. Das Playoff ist wieder ein realistisches Ziel, die Hoffnung ist an den Obersee zurückgekehrt.
      Unter Druck
      Die Lakers, die vor der Pause mit dem 2:1 in Genf einen vielleicht wegweisenden Sieg erkämpften, müssten aber heute Dienstag gegen Leader Kloten trotz vier Absenzen (Fischer, Geyer, Sirén, Raffainer) und dann am ersten Wochenende von 2009 gegen Biel und Fribourg punkten, um den 8. Rang weiterhin aus der Nähe zu sehen.
      Dazu beigetragen hat der Trainerwechsel von Morgan Samuelsson zu Dave Chambers, der sich offensichtlich auszahlte. Der bisherige Assistent hat in seiner neuen Rolle seit dem 18. November von 8 Spielen 5 gewonnen. «Er macht einen guten Job, und auch die Resultate sind gut», sagt Geschäftsführer Reto Klaus, «es gibt keinen Grund, in diesem Bereich etwas zu ändern.» Offenbar macht dem ewigen Assistenten die Chefposition auf Zusehen durchaus Spass. Wichtig ist, dass der Kanadier den Stürmern der dritten und vierten Linie viel mehr Vertrauen schenkt und Eiszeit gibt als sein Vorgänger. Samuelsson fand in der Mannschaft offenbar nicht einmal mehr bei den Ausländern Unterstützung.
      Berglund: Vom Rätsel zum Skorer
      Mit dem grösseren Einfluss von Chambers und dem Einzug des Winters blühte auch Christian Berglund auf, der sich zuvor manchmal selber ein Rätsel gewesen war. Der schwedische Diesel braucht traditionell eine längere Anlaufzeit und einen nachsichtigen Coach, um der mitreissende Stürmer zu sein, der er bei den Lakers schon einmal gewesen ist. Mit seiner Kraft und seinen Toren an der Seite von Loïc Burkhalter und Sébastien Reuille lastet nicht die ganze offensive Last auf dem Duo Roest/Nordgren.
      Parallel zur laufenden Qualifikation stellt Klaus die Mannschaft der kommenden Saison zusammen. Alle drei namhaften Zuzüge kommen vom HC Davos - die Verteidiger Florian Blatter, der aus der Gegend stammt und in Zürich studieren will, und Andreas Furrer sowie Topskorer Michel Riesen. Dafür wechselt Patrick Fischer nach Zug zurück. Klaus verlängerte ziemlich überraschend die Verträge der beiden Goalies Marco Streit und Simon Züger, die zusammen deutlich weniger verdienen, als die Forderung des Agenten für Lars Weibel war. «Es braucht zwei spielfähige Goalies. Das hat das Beispiel von Ambri deutlich gezeigt», sagt Klaus. Seit der Verletzung von Thomas Bäumle sind die Leventiner ans Tabellenende abgesackt.
      Die Suche nach einem neuen Trainer
      Als fast historisch stuft der Rapperswiler Geschäftsführer die Trainerfrage für 2009 ein. In zwei Saisons hintereinander ist man jetzt vor den gleichen Problemen mit dem Headcoach gestanden. Einen neuerlichen Fehler will man sich nicht erlauben. «Dass wir der Konkurrenz im Herbst einen Vorsprung geben, ist ja nicht beabsichtigt. Es kann auch einmal ins Auge gehen», sagt Klaus. In die Suche und Evaluierung ist die gesamte Führung der Lakers eingebunden.
      Nach wie vor steht Raimo Summanen zusammen mit anderen finnischen Koryphäen auf der Liste der Kandidaten. Auch mit Kent Johansson haben die Lakers (wie vor drei Jahren schon einmal) gesprochen, doch der Schwede, der mit HV 71 Jönköping zuletzt Meister wurde, dürfte sich für Lugano entscheiden, wo er als Center in den 80er-Jahren massgeblich an drei Titeln beteiligt war.
      (Tages-Anzeiger)

    X( wobei, warum muss es immer ein skandinavier sein? ich würde mich mal in übersee umsehen.

  • eisbaerli
    Gast
    • 23. Dezember 2008 um 14:55
    • #153
    Zitat von TsaTsa

    warum muss es immer ein skandinavier sein? ich würde mich mal in übersee umsehen


    du meinst er sollte aus übersee stammen

    das ist ein kleiner unterschied , aber er darf ruhig schon in europa arbeiten und das macht er auch schon einige jahre ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Dezember 2008 um 15:02
    • #154
    Zitat von eisbaerli


    du meinst er sollte aus übersee stammen

    das ist ein kleiner unterschied , aber er darf ruhig schon in europa arbeiten und das macht er auch schon einige jahre ;)


    ja meine ich. mir schwirrt da immer brady murrays vater im kopfe umher. Andy Murray. der war auch schon ein paarmal in der schweiz tätig und kennt das schweizer hockey ziemlich gut.

    naja, mal schauen wer denn da kommt. und dave chambers behalten als assistenz coach.

  • eisbaerli
    Gast
    • 23. Dezember 2008 um 15:05
    • #155

    wirst sehen beim cöp kommt bewegung in die sache ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Dezember 2008 um 15:08
    • #156
    Zitat von eisbaerli

    wirst sehen beim cöp kommt bewegung in die sache ;)

    ja schaun'mer mal. noch 3 tage, dann ists soweit. :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Dezember 2008 um 12:51
    • #157

    Rapperswil-Jona: 24. Dezember 2008 11:01
    Wüste Ausschreitungen nach Match

    Nach dem Eishockeyspiel Rapperswil-Jona gegen Kloten ist es am Dienstagabend in Rapperswil beim Technikum und auf dem Bahnhofplatz zu wüsten Ausschreitungen gekommen.

    Bei den Ausschreitungen kam es zu massiven Sachbeschädigungen an parkierten Autos und an öffentlichen Gebäuden, wie die Kantonspolizei St. Gallen in einem Communique mitteilt. Die Polizei sei mit Steinen und Flaschen beworfen worden und habe deshalb Pfefferspray und Gummischrot eingesetzt.

    Ein 19-jähriger betrunkener Lehrling wurde in Gewahsam genommen. Drei Personen erlitten Schnittverletzungen und mussten ins Spital gebracht werden, schreibt die Kantonspolizei. (zol)


    diese hools gehen mir gewaltig auf den wecker. so wie sich in der halle herumgesprochen hatte, waren zürcher hools aus der fussballszene und jene hockeyhools, welche nicht nach genf gefahren sind, extra nach rapperswil gefahren.
    und dann wollen die in der nla noch das faustrecht einführen :wall: das könnte ja noch heiter werden mit gewissen fans. aber auch bei den lakers gibt solch dummköpfe, zum glück nicht mehr so viele.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Dezember 2008 um 14:16
    • #158

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/x/p/QmxpY2suY2gtTGVzZXIgd29sbGVuIFBy-GdlbCBzZWhlbiE=_Pxgen_t_500xA_35.gif]

    10:40 | 24.12.2008
    Prügeleien auf dem Eishockey-Feld sind in der NHL alltäglich. Blick.ch stellte die Frage: Soll auch in der NLA straffrei geprügelt werden?

    Für die Blick.ch-Leser ist klar: Sie wollen straffreies Prügeln in den Schweizer Eishallen. Rund 5´000 Stimmen sind im Voting eingegangen und ganze 69 Prozent befürworten eine Anpassung der Regeln.

    Demnach müsste ein Spieler nur noch fünf Minuten in die Kühlbox, wenn er ohne Handschuhe prügelt. Bisher wurde das Vergehen mit einem Restauschluss und eine Busse von rund 800 Franken geahndet.

    Meinungen gehen auseinander

    Wer prügelt, soll also nicht vom Eis müssen, so die einhellige Meinung. Nicht ganz, denn bei der Diskussion gingen die Meinungen auseinander.

    User James bezeichnet sich zwar als grossen Fan der NHL und der üblichen Prügeleien in Nordamerika. «Ich bin aber der Meinung, dass diese Kultur bei uns nichts zu suchen hat», schreibt der Leser aus Bern.

    Auch Röme aus Zürich findet es völlig unnötig, die Fäuste sprechen zu lassen: «Wir haben Eishockey auf hohem Niveau und technischem Glanz. Warum also das Prügeln erlauben?»

    Für andere gehören solche Argumente schlicht zur falschen Sportart. «Wem Eishockey zu hart ist, der soll doch Fussball schauen», meint etwa Tamara aus Untervaz.

    Michael aus Davos sieht besonders für das Ansehen unserer Eishockey-Cracks Vorteile: «Ich würde diesen Entscheid sehr begrüssen. Würde unseren Spielern wohl auch helfen, etwas vom Weichei-Image wegzukommen.»

    User mit vielen Ideen

    Die Blick.ch-Leser zeigten sich ausserdem sehr kreativ was weitere Regeländerungen angeht. Phil aus St. Gallen will, dass Checks weniger kleinlich gepfiffen werden.

    Einen anderer Vorschlag liefert David Niederer aus Frauenfeld: «Das Team, das ein Icing verursacht, darf seine Akteure nicht auswechseln, was dem Spielfluss und den spielerisch stärkeren Mannschaften und schlussendlich auch uns Zuschauern zu Gute kommt.»

    Nach mehr Attraktivität für die Zuschauer sehnt sich auch Lukas aus Magden: «Man sollte einführen, dass in den Playoffs mit Trikots gespielt wird wie in der Champions League. Etwas fürs Auge!» (sme)

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 26. Dezember 2008 um 14:47
    • #159

    Bin ja mal gespannt was das wird!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Dezember 2008 um 14:56
    • #160
    Zitat von Eishockeyfreak

    Bin ja mal gespannt was das wird!

    ja ich auch. warscheinlich wieder nix gescheites wie so vieles :(

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 26. Dezember 2008 um 15:02
    • #161
    Zitat von TsaTsa

    ja ich auch. warscheinlich wieder nix gescheites wie so vieles :(

    Jep des stimmt ,entweder es bleibt gleich oder es gibt kleine Veränderungen , das wär das Beste!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Dezember 2008 um 18:38
    • #162

    Der Fall Forster zieht weitere Fäden

    HCD-Präsident:«Peter Zahner hat gelogen!»

    von Klaus ZauggTarcisius Caviezel, Präsident des HC Davos und FdP-Nationalrat im Gespräch mit 20 Minuten Online über den «Fall Forster», die sofortige Modusänderung des Spengler Cups, Arno del Curto und sein gestörtes Verhältnis mit ZSC-Manager Peter Zahner.
    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/1/3/5/13500498/3/topelement.jpg] 
    Caviezel (links) ärgert sich über Peter Zahnder.

    20 Minuten Online: Reicht der Gewinn des Spengler Cups, um damit den Transfer von Beat Forster zu finanzieren?
    Tarcisius Caviezel: «Jetzt kommen Sie auch noch damit. Schon ZSC-Manager Peter Zahner verbreitet diesen Unsinn.»

    So falsch ist diese Theorie aber nicht: Der HCD verdient mit dem Spengler Cup ordentlich Geld und kann damit den Transfer von Beat Forster bezahlen.
    Der Spengler Cup ist das wirtschaftliche Rückgrat des HC Davos. Das bestreitet ja auch niemand. Aber es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Spengler Cup und dem Transfer von Beat Forster.

    Sie kennen sich als Nationalrat in der Politik aus. Den Forster-Transfer mit dem Spengler Cup in Verbindung zu bringen ist halt einfach eine populistische Erklärung von Peter Zahner und dient der Polemik. Das ist fast ein wenig so, wie gewisse Politiker vorgehen.
    Dann vergesse ich meine Besonnenheit und werde auch polemisch.

    Zum Bespiel?
    Ich bin ja wirklich ein ruhiger Mensch. Aber diese ganze Sache und vor allem das Verhalten von ZSC-Manager Peter Zahner macht mich fuchsteufelswild. Zahner hat gelogen!

    Das ist in der Tat polemisch - nicht unbedingt der Stil der FdP.
    Es ist aber so. Zahner verbreitete am 10. Dezember eine Medienmitteilung und behauptete offiziell, der HC Davos habe die ZSC Lions in der Sache Forster nie kontaktiert und von einer Kündigung von Forster habe er auch keine Kenntnis. Geradeheraus gelogen.

    Und wie sieht die Wahrheit aus?
    Zwei Tage vorher, am Montag, habe ich im Bundeshaus ZSC-Präsident Walter Frey im persönlichen Gespräch ausführlich orientiert, Ich musste ihn sogar über SVP-Präsident Toni Brunner suchen lassen.

    Was wurde da besprochen?
    Ich sagte Walter Frey, dass er von Beat Forster die Kündigung erhalten werde und dass Forster zu uns kommen möchte. Wir haben die ganze Angelegenheit sehr sachlich besprochen und deshalb regt es mich auf, wenn hinterher Peter Zahner die Lüge in die Welt setzt, die ZSC Lions seien nicht informiert gewesen und den Eindruck erweckt, wir hätten den Transfer sozusagen hinter dem Rücken der Zürcher eingefädelt. Und dann macht er mit der ganzen Angelegenheit noch Politik gegen den Spengler Cup. Das regt mich einfach auf!

    Zum Spengler Cup: Kommt die Aufstockung von fünf auch sechs Teams schon 2010?
    Sie kommt schon 2009.

    Aber OK-Präsident Fredy Pargätzi sieht die Aufstockung eher auf 2010.
    Das mag sein. Aber wir haben im Verwaltungsrat beschlossen, die Aufstockung schon 2009 zu machen. Es gibt lediglich ein kleines Hindernis: Wir müssen im Sommer die Kabine für die sechste Mannschaft im Stadion bauen. Wir führen in dieser Sache zur Zeit mit der Gemeinde Gespräche und ich denke, dass wir da eine Lösung finden werden.

    Sie werden als sechste Mannschaft wahrscheinlich nicht die ZSC Lions einladen.
    Nicht wenn Peter Zahner dort Manager ist. Nein, lassen wir die Polemik: Wir haben uns noch nicht festgelegt, wen wir als sechste Mannschaft einladen. Klar ist nur, dass es eine Schweizer Mannschaft sein wird. Ich kann mir vorstellen, dass es der SC Bern oder auch Servette sein könnte. Oder dass die Einladung aufgrund der Klassierung in der Meisterschaft erfolgt. Aber wie gesagt: Das ist noch nicht entschieden.

    Haben Sie jetzt eigentlich die fünfjährige Vertragsverlängerung genehmigt, die Arno del Curto mit Reto von Arx ausgehandelt hat.
    Diese Frage ist schon fast wieder ein Grund, um mich zu ärgern. Welche Vorstellungen haben Sie denn eigentlich von der Struktur des HC Davos?

    Dass Arno del Curto immer und in jedem Fall bekommt, was er will und Sie einfach noch hinterher absegnen, was er eingefädelt hat.
    Wenn alles so wäre, wie Sie es sich vorstellen, dann wäre der HC Davos bankrott und in der vierten Liga. Aber nun ernsthaft: Es ist ja klar, dass Arno mit Vorschlägen zum Verwaltungsrat kommt und beispielsweise sagt, diesen oder jenen Spieler hätte er gerne oder diesen oder jenen Vertrag sollte verlängert werden. Die Zusammenarbeit zwischen der Führung und Arno ist eng und funktioniert sehr gut. Aber die Verhandlungen führt nicht er und der Verwaltungsrat entscheidet nach wirtschaftlichen Kriterien. So gelingt es uns, schwarze Zahlen zu schreiben.

    Wir sind vom Thema abgekommen: Bekommt Reto von Arx die Verlängerung um fünf Jahre?
    Ja.

    Quelle 20min.ch

    Politik und Sport verträgt sich ebensowenig wie die Kirche mit der Politik!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Dezember 2008 um 09:06
    • #163

    NHL-Interesse an Ambühl Montag, 29. Dezember 2008, 8:39 Uhr - Martin Merk [Blockierte Grafik: http://archiv.hockeyfans.ch/spieler/andres_ambuhl/portrait.jpg]


    Durch seine guten Leistungen seit der WM 2008 in Kanada wird der Nationalstürmer Andres Ambühl vom HC Davos zum gefragten Mann.

    Wie der "Blick" berichtet, soll Ambühl bereits eine Offerte vom schwedischen Top-Club Färjestads BK abgelehnt habe, weil für einen Auslandwechsel nur eine NHL-Organisation in Frage käme.

    Aus der NHL soll er bereits eine Anfrage der Montréal Canadiens erhalten haben, berichtet die "Südostschweiz". Und nach 30 Minuten TV-Übertragung von Davos gegen Team Canada soll sich der NHL-Spielervermittler Danny McCain auf den Weg nach Davos begeben haben, weil ihm Ambühl so aufgefallen sei. Ambühl hat eine Auslandsklausel in seinem bis 2010 gültigen Verrag und könnte damit nach Saisonende wechseln.

    Quelle: Hockeyfans.ch

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Januar 2009 um 14:26
    • #164

    Ausfall von Oliver Setzinger

    Sonntag, 4. Januar 2009, 13:57 Uhr - Medienmitteilung [Blockierte Grafik: http://archiv.hockeyfans.ch/spieler/oliver_setzinger/portrait.jpg]
    Oliver Setzinger von den SCL Tigers fällt für das heutige Auswärtsspiel gegen den HC Ambrì-Piotta mit Verdacht auf eine Überdehnung der Sehne im linken Knie aus


    Eine genaue Diagnose kann nach der MRI Untersuchung, welche am Montag statt findet, gestellt werden.

    An Stelle von Oliver Setzinger wird Eric Healey heute gegen den HC Ambri-Piotta auflaufen.

    Weiter kehrt Stephan Moser vom SC Langenthal zurück zu den SCL Tigers. Der 22-jährige Stürmer wird bis auf weiteres bei den SCL Tigers spielen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Januar 2009 um 11:35
    • #165

    [Blockierte Grafik: http://slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20090104092039.jpg] Roman Schlagenhauf, U20-Nationalmannschaft

    Roman Schlagenhauf per sofort kein Flieger mehr
    Nachdem gestern bekannt wurde, dass Klotens Nachwuchsstürmer Roman Schlagenhauf für zwei Jahre beim HC Lugano unterzeichnet hatte, spielte der 19-Jährige bereits gestern nicht mehr im Kader der Flieger. Wie das Medienunternehmen SF berichtet, verzichtet Kloten per sofort auf die Dienste des Junioren-Internationalen und reagiert mit einer vorläufigen Suspendierung auf den Transfer des Eigengewächs. Schlagenhauf darf beim B-Partner Thurgau eingesetzt werden. Gestern Abend durfte Steve Kellenberger an der Stelle von Schlagenhauf spielen.

    Quelle;Slapshot

    Verfahren gegen Klotens Benjamin Winkler
    Kloten-Verteidiger Benjamin Winkler griff Fribourg-Stürmer Benny Plüss im gestrigen Meisterschaftsspiel mit einem Kniestich an. Der Freiburger blieb unverletzt, Winkler verbüsste eine Zweiminuten-Strafe. Werde Einzelrichter Steinmann nicht von sich aus aktiv, werde Gottéron ein Video des Vorfalles einreichen. Das berichtet die Zeitung "Blick".

    Quelle; Slapshot


    Verfahren gegen Klotens Benjamin Winkler
    Kloten-Verteidiger Benjamin Winkler griff Fribourg-Stürmer Benny Plüss im gestrigen Meisterschaftsspiel mit einem Kniestich an. Der Freiburger blieb unverletzt, Winkler verbüsste eine Zweiminuten-Strafe. Werde Einzelrichter Steinmann nicht von sich aus aktiv, werde Gottéron ein Video des Vorfalles einreichen. Das berichtet die Zeitung "Blick".

    Quelle; Slapshot


    Burkhalter gegen Lugano gesperrt
    Warum durfte Loic Burkhalter nach seiner zweiten Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Fribourg spielen? "Weil wir nach der zweiten Spieldauerdisziplinarstrafe keine automatische Sperre haben", sagt Einzelrichter Reto Steinmann. Tatsächlich folge nach dem zweiten Restausschluss eine Sperre, so Steinmann. "Aber erst, wenn ich den Fall gesehen und dem Club die Sperre bestätigt habe. Das ist bei zwei Partien an zwei Tagen hintereinander nicht möglich. Deshalb bekommen die Lakers meinen Entscheid erst am Montag und Burkhalter wird für die nächstfolgende Partie gesperrt sein."

    Das heisst also, dass Burkhalter seine Sperre nicht schon am Samstag gegen Fribourg abgesessen hat, sondern erst am Dienstag in Lugano zuschauen muss. Steinmann begründet auch, warum das so ist: "Es kommt hin und wieder vor, dass ein Schiedsrichter in der Hitze des Gefechtes den falschen Spieler unter die Dusche schickt. Dann bekomme ich vom Club ein Video als Beweis und ich kann den Fehler korrigieren. Wenn einer aber automatisch gesperrt wäre, dann könnte ein Fehlentscheid nicht
    mehr korrigiert werden."

    Fribourg hatte in Rapperswil Protest eingelegt, weil Burkhalter spielte, diesen dann zurückgezogen weil das Spiel gewonnen wurde. Steinmann: "Ich habe die Clubs ausdrücklich über das Vorgehen informiert.
    Der Protest wäre wirkungslos gewesen." Eine automatische Sperre, so Steinmann, gebe es nur bei einer Matchstrafe.

    Quelle; Slapshot


    Stéphane Rochette kehrt zurück
    Vor zwei Jahren musste Stéphane Rochette seine Karriere als Profi-Schiedsrichter wegen einer Erkrankung (pfeiffersches Drüsenfieber) beenden. Nun ist er aus Kanada zurückgekehrt und steigt wieder ins Schiri-Business ein. Er wird nächste Woche in der ersten Liga beginnen und wenn alles nach Plan läuft ist er bis zu den Playoffs bereit für die NL A, um dort vor allem im Viermann-System wieder Spiele auf höchstem Niveau zu leiten.

    Quelle; Slapshot

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Januar 2009 um 07:23
    • #166

    Setzinger erleidet Meniskusverletzung

    Montag, 5. Januar 2009, 18:48 Uhr - Martin Merk [Blockierte Grafik: http://archiv.hockeyfans.ch/spieler/oliver_setzinger/portrait.jpg]
    Der österreichische Nationalstürmer Oliver Setzinger fällt mit einer Meniskusverletzung für rund zwei Wochen aus.
    Die MRI-Untersuchung ergab eine Verletzung des Aussenmeniskus im linken Knie, welche morgen operativ behandelt wird
    Quelle Hockeyfans.ch


    Ausschreitungen SCL Tigers-Biel
    Montag, 5. Januar 2009, 18:17 Uhr - Martin Merk

    Nach dem Spiel SCL Tigers - EHC Biel kam es im Bahnhof Biel zu Ausschreitungen.
    Nach Polizeiangaben sei die Lage bereits nach dem Spiel im Bahnhof Langnau angespannt gewesen. In Burgdorf habe eine Gruppe aus Biel, die teils vermummt war, die Sicherheitskräfte mit Schottersteinen angegriffen. Die Polizei reagierte mit Gummischrot und nahm einen 23-Jährigen fest.
    Quelle Hockeyfans.ch

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Januar 2009 um 08:46
    • #167

    Der Stammklub zahlt, aber zählt nicht mehr

    Von Werner Schweizer. Aktualisiert vor 22 Minuten

    • [Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/story/3/1/9/31965119/4/1.jpg] 

    Roman Schlagenhauf: Ins Partnerteam verbannt. (Bild: Keystone)
    Klotener Transfers

    Die 20 Spieler, die in Kloten ausgebildet und in der 1. Mannschaft eingesetzt wurden und den Klub seit Herbst 2004 verlassen haben:

    Goalies: Lukas Flüeler, Tobias Stephan.

    Verteidiger: Lukas Baumgartner, Severin Blindenbacher, Manuel Gossweiler, Robin Grossmann, Marco Klöti.

    Stürmer: Deny und Patrik Bärtschi, Cyrill Bühler, Damien Brunner, Alain Brunold, Gianni Ehrensperger, Dario Kostovic, Romano Lemm, Emanuel Peter, Martin Plüss, Roman Schlagenhauf, Juraj Simek, Reto Suri.

    Kloten ist der traditionelle Ausbildungsklub im Schweizer Eishockey, der nur dank dieser Politik überlebte und auch sportliche Erfolge feierte. Er forcierte früh das Scouting bereits bei den Jüngsten in den kleinen Vereinen über die regionalen Grenzen hinaus. Bei den stetig steigenden Budgets in der Liga wurde eine Zahl für die Flyers Sport AG immer wichtiger: der Transferertrag, mit dem Verluste aus dem operativen Geschäft wenigstens teilweise zu kompensieren waren.

    Die kürzliche Abschaffung der Transfersummen, die durch jährliche Ausbildungsentschädigungen ersetzt wurden, hat die Zürcher deshalb besonders getroffen. Bei einem Wechsel eines 20-jährigen Junioreninternationalen wurden früher 150'000 Franken Ablöse fällig, heute ist es vorerst ein Zehntel davon, gewissermassen eine «Leasingrate». Dass diese Umorientierung die Salärspirale aber noch ankurbelte, gilt als sicher.

    Seit dem Herbst 2004 hat eine ganze Mannschaft, die allein in Kloten geschult und geformt wurde, den Klub verlassen - zuletzt kündigte der noch nicht 20-jährige Stürmer Roman Schlagenhauf seinen Wechsel nach Lugano an (er dürfte die Saison bei Thurgau beenden). Darunter waren Internationale, dann Spieler, deren Väter schon für Kloten mit gleichem Erfolg aktiv gewesen waren; Spieler, die den Durchbruch beim Stammklub nicht ganz oder gar nicht schafften, zuletzt auch einige Junioren. Einige aus diesem reinen Klotener «Abgangsteam» wollten weg, andere mussten der Rechnung wegen, einer trat zurück. Am meisten brachte Blindenbacher ein (600'000 Franken), am wenigsten der bekannteste Klotener, Martin Plüss, der ablösefrei nach Schweden wechselte. Auf jeden Fall hatte kein anderer A-Klub einen auch nur annähernd so bedeutenden Aderlass an eigenen Kräften zu beklagen.

    Schlagenhaufs Ankündigung kam für General Manager Roland Habisreutinger überraschend. Offenbar hatte er aber auch noch ein Angebot aus Genf. «Es tut sehr weh», sagte er, denn man hatte dem Sohn des früheren Flügels Andreas Schlagenhauf einen Platz im Team frei gehalten, mit ihm als Center geplant und eine - wie Habisreutinger meint - gute Vertragsofferte im sechsstelligen Bereich gemacht. Der finanzielle Anreiz aus dem Tessin war dann wohl stärker. Im Sommer hatten die Flyers mit Robin Grossmann (Davos) und Reto Suri (Genf-Servette) bereits zwei Talente verloren. Der Verteidiger spielt unter Arno Del Curto eine zentrale Rolle beim HCD, der Stürmer wurde ins Farmteam nach Lausanne degradiert.

    Strafgebühr auf eine Million erhöhen

    Um die Klubs wie die Flyers, Bern, Zug, die Lakers oder die ZSC Lions, die Ausbildung betreiben, in Zukunft besser zu schützen, arbeiten die Klotener eine Eingabe an die Liga aus: Die Löhne in den Verträgen für Auswahlspieler zwischen 16 und 22 Jahren sollen von einer Basis von 40'000 Franken jährlich angehoben werden bis zu einer Höchstsumme. Wenn der Spieler in dieser Zeit wechselt, obwohl der Ausbildungsklub gewillt ist, die sogenannte Qualifying Offer zu erbringen, wird eine Strafgebühr fällig, deren Höhe noch festzulegen wäre. Eine ähnliche Busse ist bereits heute bei Transfers aus laufenden Verträgen festgeschrieben (Fall Pittis, Fall Forster). Sie soll in Zukunft von einer halben Million auf mindestens eine Million erhöht werden, um potenzielle «Wilderer» abzuschrecken.

    Für Habisreutinger sind in diesen Fällen nicht moralische Kriterien entscheidend. «Man muss realistisch sein: Heute verdienen bereits 14-jährige Knaben im Eishockey Geld. Die Spieler tragen im kleinen Markt der Schweiz nie ein Risiko. Man findet auch nach zwei Jahren Ersatzbank in Lugano wieder einen Klub, der gut zahlt.» Den Gesamtaufwand für die Ausbildung eines Talents über alle Juniorenstufen hinweg beziffert der Klotener General Manager auf etwa eine Viertelmillion Franken.

    (Tages-Anzeiger)

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 8. Januar 2009 um 08:03
    • #168

    Zum Vergrößern, klicken:

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    Neue Zürcher Zeitung, Internationale Ausgabe, 08.01.2009, Seite 41

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Januar 2009 um 08:36
    • #169

    viele hockefans in der schweiz haben leider immer noch das gefühl, dass bei den eishallen immer noch der kult vorherrschen müsse und wettern über den kommerz. sie begreifen irgendwie einfach nicht dass man in der heutigen Hockeyzeit (sowie auch zb.fussball) mit dem kult nicht existieren kann. klar ist die halle in Ambri (war einmal ein flugzeughangar) kultig und für viele jedesmal ein erlebnis, aber ambri wird nicht umhin kommen und die halle in nächster zeit umzubauen oder gar eine neue zu erstellen.

    das stadion in fribourg ist eigentlich nicht mehr regelkonform für die NLA und auch dort muss man sich etwas einfallen lassen.

    Das ilfis-stadion in emmentaler dorf langnau mag für die bedürfnisse der emmetaler reichen, jedoch nicht für die NLA. so weit ich weiss ist dies ein umgebauter kuhstall oder schlachthaus(kein witz). die langnauer wurden von der nla mehrmals ersucht die halle abzureissen und eine neue zu erstellen. letzthin hatte man gehört, dass dies bis ende 2009 oder 2010 zu geschehen habe, ansonsten drohe der zwangsabstieg.

    http://www.sportalplus.com/photos/ch/07/1…3dc3c69dd0a.jpg

    ilfishalle langnau

    http://archiv.hockeyfans.ch/teams/fribourg/stadion5.jpg

    Patinoire St-L�onard, Fribourg

    http://www.hikr.org/files/22964m.jpg

    Stadion in ambri

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Januar 2009 um 12:51
    • #170

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    Von Marcel Zulauf | 12:33 | 08.01.2009
    ZÜRICH - Der ZSC hat sensationell den Finaleinzug in die Champions Hockey League geschafft. Doch weil das Hallenstation beim Final-Rückspiel schon besetzt ist, müssen die Zürcher ausweichen.
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    Im Hallenstadion wird ab und an auch Eishockey gespielt, aber nicht beim Champions Hockey League Finale... (EQ Images)

    Die grösste Schweizer Stadt rühmt sich gern: Hohe Lebensqualität, grosses Freizeitangebot, erfolgreiche Sportclubs. Einzig der Zürcher Schlittschuh Club dürfte diese Aussage nicht unterschreiben. Denn der ZSC hat ein Problem: Er muss seine Heimspiele nach den Terminplänen dutzender Veranstalter im Hallenstadion richten.

    Kein echtes Heimspiel

    Derzeit spielt der ZSC höchst erfolgreich in der neu geschaffenen Champions Hockey League. Am 28. Januar findet in der Schweiz das Rückspiel des Champions Hockey League Finals gegen das russische Überteam Metallurg Magnitogorsk statt. Dumm nur: Die Zürcher Hockeyaner müssen ausweichen, ein echtes Heimspiel findet nicht statt. Denn ihre Spielstätte – das Hallenstadion – ist besetzt. Bis am 25. Januar läuft der CSI. Ab dem 29.1. gastiert Art on Ice im Zürcher Vergnügungstempel.

    Der erfolgreichste Schweizer Hockeyclub und amtierende Schweizer Meister muss für den Titel im europäischen Eishockey auf fremdes Terrain. Das Heimspiel wird nur ein halbes werden.

    So kann es nicht weitergehen!

    Die Stadt Zürich hat den Millionen-Umbau des Hallenstadions bei den Stimmbürgern nur durchgebracht, weil garantiert wurde, dass der ZSC seine Spiele weiterhin dort austragen wird. Aber kann ein Spitzenclub en Heimstadion brauchen, das andauernd durch Konzerte und andere Events ausgebucht ist? Nein!

    Nicht einmal die Eishockey-WM in der Schweiz kann Gastrecht im Hallenstadion geniessen. Die weltbesten Hockeycracks müssen in Bern und Kloten spielen.

    Die Zürcher Clubleitung hat schon diverse Projekte für ein eigenes Stadion geprüft. Die meisten scheiterten schon kurz nach der Idee. Jetzt muss die Stadt Hand bieten: Es kann nicht sein, dass der Stadtclub weiterhin aus der Stadt gejagt wird!

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 8. Januar 2009 um 14:47
    • #171

    Das gleiche Problem gibt es in der Nationalliga(2Liga) in Österreich bei den Bulldogs Dornbirn!

    3 Mal editiert, zuletzt von Eishockeyfreak (8. Januar 2009 um 14:56)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Januar 2009 um 09:27
    • #172

    John Slettvolls finaler Triumph
    Warum ist John Slettvoll als Trainer des HC Lugano zurückgetreten? 20-Minuten-Online-Kolumnist Klauss Zaugg sagt: Seine Demission hat wenig mit Eishockey, aber sehr viel mit verletztem Stolz zu tun. Es ist der finale Triumph des Schattenmannes aus Schweden.
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    John Slettvolls verfrühter Abgang ist sein letzter Triumph in Lugano. (Bild: Keystone)

    John Slettvolls Rücktritt markiert das Ende eines der interessantesten Kapitel unserer Hockeygeschichte. Einer der grössten Trainer aller Zeiten hat den Zeitpunkt seines Abganges von der grossen Bühne selber bestimmt.

    Ein Blick zurück

    Erst ein Blick zurück kann erklären, was soeben in Lugano geschehen ist.

    Slettvoll ist im Sommer 1983 ein unbekannter und unbedeutender 39-jähriger Lehrer für schwer erziehbare Kinder - und Eishockeytrainer. Er stammt aus dem nordschwedischen Umea. Die langen Schatten seiner Heimat wird er auch unter den Palmen von Lugano nie los.

    Das Schicksal führt John Slettvoll und Geo Mantegazza zueinander. Diese Begegnung ist ein Glücksfall für den HC Lugano.

    Mantegazza ist Präsident des HC Lugano. Im Frühjahr 1983 gelingt der Ligaerhalt mehr schlecht. Geo und sein Bruder Sergio gehören zu den reichsten Männern im Tessin. Ihr Vermögen wird vom Wirtschaftsmagazin «Bilanz» auf rund vier Milliarden Franken geschätzt. Geo will den Erfolg. Aber er macht nicht den Fehler, den Erfolg einfach zu kaufen. Er weiss, dass er dafür einen Mann als Trainer braucht, der mit fanatischer Besessenheit diesen Erfolg erarbeiten will. Als er Slettvoll trifft, weiss er vom ersten Augenblick an, dass er diesen Mann gefunden hat.

    Ein hochintelligenter Psychologe

    Slettvoll fordert in den 1980er Jahren nicht nur mehr von seinen Spielern als jeder andere Trainer seiner Epoche. Er lebt mit einer geradezu fanatischen, manchmal dämonisch wirkenden Besessenheit totales Engagement vor. Er ist ein hochintelligenter Psychologe, der seinen Spielern in die Abgründe der Seele blickt - und die eigenen Abgründe verbirgt.

    Slettvolls «Grande Lugano» dominiert wie kein anderes Team im Zeitalter der Playoffs. Meistertitel 1986, 1987, 1988 und 1990. 1987/1988 übersteht Lugano 15 Runden hintereinander ohne Punktverlust und 27 Runden in Serie ohne Niederlage.

    Die Erfolge verändern Slettvoll. Er wird in Lugano reich und allmächtig und entwickelt faszinierende Anzeichen von Grössenwahn.

    Im Frühjahr 1992 wird er jäh gestürzt. Arno del Curto kippt mit dem ZSC den HC Lugano in der ersten Runde aus den Playoffs. Bis heute eine der grössten Playoff-Sensationen aller Zeiten.


    Slettvoll funktioniert nur in Lugano

    Von diesem Schock wird sich Slettvoll nie mehr ganz erholen. Das Charisma des Unbesiegbaren ist dahin. Der Sozialromantiker ist wohlhabend geworden und an einem anderen Ort als in Lugano kann er nicht funktionieren. Selbst sein Intermezzo als Nationaltrainer bleibt ohne Happy-End. Den Ruhm von Prag (mit der Schweiz im WM-Halbfinale) muss er mit dem charismatischen Assistenten Bill Gilligan teilen.

    Slettvoll kehrt nach Schweden zurück.Aber in den Köpfen und Herzen und Seelen der Macher des HC Lugano bleibt er allgegenwärtig. Die grandiosen Erfolge haben ihn zum Hockeygott gemacht. Ohne ihn geht es nicht. Er wird noch einmal zurückgeholt. Aber die Magie wirkt nicht mehr.


    Der «Magier» hat ausgehext

    Im Frühjahr 1996 wird er zum zweiten Mal und - so scheint es - endgültig gefeuert. Noch einmal zeigt sich, welche dämonische Ausstrahlung er hat. Der damalige Präsident Fabio Gaggini fliegt nach der Saison nach Schweden, um Slettvoll die Auflösung des Arbeitsverhältnisses persönlich mitzuteilen. Als er ihm gegenübersteht, wagt er es nicht, die Kündigung auszusprechen und diskutiert mit ihm über die Planung der neuen Saison. Erst als Gaggini wieder zu Hause im Tessin angekommen ist, teilt er Slettvoll die Entlassung am Telefon mit.

    Das Undenkbare wird Wirklichkeit: Es gibt Triumphe auch ohne Slettvoll. Lugano wird ohne den schwedischen Magier Meister. 1999 mit Jim Koleff, 2003 mit Larry Huras und 2006 mit Harold Kreis.

    Es scheint, als habe sich der HC Lugano schliesslich und endlich doch von Slettvoll emanzipiert.

    Aber der Dämon ist nicht vertrieben. Im Frühjahr 2008 gerät Lugano in eine tiefe Krise und droht erstmals überhaupt die Playoffs zu verpassen. In dieser Stunde der höchsten Not besinnen sich die Männer von Lugano an ihren Hockey-Gott.


    Erneut ruhten alle Hoffnungen auf Slettvoll

    Sie holen John Slettvoll in Schweden aus dem Ruhestand und legen das Schicksal des HC Lugano noch einmal in seine Hände.

    Welch ein Triumph für Slettvoll. Lugano hat eingesehen, dass es ohne ihn nicht geht. Seine Rückkehr wird allerdings, wie erwartet, ein Schritt zurück in die Steinzeit. Lugano stürzt definitiv ins Playout. Im Frühjahr 2008 werden zum ersten Mal in der Geschichte unseres Eishockeys Playoffs ohne den HC Lugano gespielt. Die Zeiten haben sich geändert. Mit «Null-Tolreanz» ist es nicht mehr möglich, das Spiel so zu kontrollieren, zu steuern und zu managen wie zu Slettvolls grossen Zeiten in den 1980er Jahren.

    Trotzdem verlängert Lugano im Frühjahr 2008, wieder im Banne des Magiers, den Vertrag. Einer der unsinnigsten Sportentscheidungen des neuen Jahrhunderts. Es hätte mehr Sinn gemacht, Ruedi Killias zum Nachfolger von Ralph Krueger zu machen. Die wunderbare Hockeymaschine Lugano, die mit einem spielerischen Feuerwerk die Liga dominieren könnte, parkt zur Zeit mit angezogener Handbremse im Mittelfeld der Tabelle. Zu defensiv das Spielkonzept.


    Finaler Triumph

    Aber diese Vertragsverlängerung ermöglicht Slettvoll den finalen Triumph. Er verlässt Lugano. Er wird nicht entlassen. Vielmehr bestimmt er den Zeitpunkt seines Abganges.

    Erst jetzt, am 7. Januar 2009, hat er die Schmach seiner Entlassungen von 1992 und 1996 gerächt. Erhobenen Hauptes verlässt er die Resega, seinen Tempel, und blickt verächtlich zurück. Jetzt braucht er den Ruhm und das Geld Luganos nicht mehr.

    Verachtung war halt schon immer die subtilste Form der Rache.


    Klaus Zaugg, 20 Minuten Online

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Januar 2009 um 09:26
    • #173

    Drei Verletzte bei Kloten

    Zwar konnten die Kloten-Flyers das Spiel gegen den Genève-Servette HC gewinnen, doch dieser Sieg forderte gleich drei Verletzte: Liniger fiel in der 10. Minute mit einer Oberschenkelprellung aus und in der 30. Minute erwichte es Benny Winkler an der Schulter. Am Schlimmsten ist jedoch die Verletzung von Frederik Rothen. Er wurde kurz vor Schluss von einem Puck ins Gesicht getroffen und musste stark blutend ins Spital überführt werden. Ersten Gerüchten zufolge soll er eine schwere Kieferverletzung erlitten haben.
    Quelle;Slapshot

    Michel Zeiter verletzt
    Die SCL Tigers müssen für rund vier Wochen auf Michel Zeiter verzichten. Der Stürmer zog sich am Dienstag gegen Kloten einen Rippenbruch zu.
    Quelle; Slapshot

    Edgar Salis neuer ZSC Lions Sportchef
    ZSC-Sportchef Peter Iten wird die Organisation Ende Januar verlassen. Edgar Salis wird Itens Nachfolger.

    Peter Iten verlässt die ZSC Lions auf eigenen Wunsch. Er wird wieder in die Privatwirtschaft zurückkehren, in der er schon vor seiner Tätigkeit bei den Lions gearbeitet hat.
    Edgar Salis wird seine Tätigkeit bereits im Verlaufe des Januars aufnehmen, wie der Tages Anzeiger online berichtet.
    Die langjährige Leaderfigur bestritt von 1991 bis 2005 in der National League A für Chur, Bern, Ambrì und den ZSC 654 Partien und erzielte dabei 63 Tore, 133 Assists und 846 Strafminuten. Mit den ZSC Lions wurde der Verteidiger 2000 und 2001 Schweizer Eishockeymeister
    Quelle Slapshot

    Bestätigung: Suchy bleibt Zürcher, Grauwiler auch
    Die ZSC Lions bestätigen Zeitungsmeldungen, wonach Radoslav Suchy seinen Vertrag mit den ZSC Lions um ein Jahr verlängert hat.
    Der Jahrgang 1976 geborene Slowake spielt bereits seine dritte Saison beim Zürcher Stadtklub. Dabei zeichnete sich der Verteidiger in bisher 152 Spielen für die Lions für 63 Punkte verantwortlich.
    Zudem verlängerte auch der 24-jährige Stürmer Lukas Grauwiler sein Engagement beim Schweizer Meister. Grauwiler ist ein Eigengewächs der Organisation. In dieser Saison spielte er als eines der wenigen Kadermitglieder alle 36 Meisterschaftsspiele und erzielte sieben Scorerpunkte.
    Quelle Slapshot

    Der SC Bern verzichtet offiziell auf Kariya
    Aufatmen bei den SCL Tigers: Der gefährlichste Konkurrent um die Weiterverpflichtung von Martin Kariya ist ausgestiegen. Der SC Bern verzichtet auf die Verpflichtung des Kanadiers. Langnaus Manager Heinz Schlatter sagt: "Es hat ein Interesse des SC Bern an Kariya gegeben. Wir haben darüber offen mit Sportchef Sven Leuenberger gesprochen. Inzwischen hat uns Leuenberger erklärt, dass der SC Bern kein Interesse mehr hat." Was Schlatter nicht sagt oder nicht weiss: Es ist vor allem SCB-Trainer John van Boxmeer, der nichts von Kariya hält.
    Quelle Slapshot

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Januar 2009 um 08:24
    • #174

    Slapshot ins GesichtRothen verliert mehrere Zähne
    Für Frédéric Rothen (32) ist die NLA-Saison aller Voraussicht nach beendet. Der Captain der Kloten Flyers erlitt bei einer Abwehraktion im Spiel gegen Genève-Servette (3:2) gravierende Kiefer- und Zahnverletzungen.
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    (Bild: Keystone/Gabi Müller)

    Ein harter Slapshot des Genfers Goran Bezina traf Rothen, der sich in den Schuss warf, mitten ins ungeschützte Gesicht. Für seinen furchtlosen Einsatz bezahlte er einen hohen Preis. "Er hat mehrere Zähne verloren und den Kiefer mehrfach gebrochen", fasste Sportchef Roland Habisreutinger den medizinischen Befund zusammen. Mit einem Comeback ist in den nächsten Monaten nicht mehr zu rechnen.

    Am Samstagabend wurde Rothen an der kiefer-chirurgischen Abteilung des Uni-Spitals Zürich ein erstes Mal behandelt. In einem operativen Eingriff wurde die Blutung gestillt. Weitere Operationen werden folgen. Die Frakturen sind offenbar kompliziert.

    Auch Liniger und Winkler fielen aus

    Der Sieg gegen die Genfer war ein "teuer" für die Flieger. Auch der Center Michael Liniger(Hüftprobleme) und der Verteidiger Benjamin Winkler(Schulterverletzung) konnten die Partie nicht zu Ende spielen.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (12. Januar 2009 um 08:57)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Januar 2009 um 14:10
    • #175

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    von Doug Honegger | 12.01.2009 |

    Die Beförderung Yannick Webers ist eine weitere Bestätigung für den Weg, den das Schweizer Eishockey eingeschlagen hat. Die Montreal Canadiens haben Weber von den Hamilton Bulldogs (AHL) geholt, sein Debut am 9. Januar gegen die Toronto Maple Leafs (6-2) war das erste NHL-Spiel des Verteidigers.
    Montreals grosses Problem ist im Moment das Powerplay; und das war letzte Saison, als Mark Streit an der blauen Linie Regie führte, noch das beste der Liga. Im Umfeld der Habs glauben einige Insider, dass Webers herausragender Slapshot Montreals Powerplay wieder auf Vordermann bringen wird. Aber das braucht Zeit.

    Weber wird nach der Rückkehr von Patrice Brisebois wahrscheinlich wieder nach Hamilton geschickt, dürfte aber spätestens nächstes Jahr einen Stammplatz bei den Canadiens erobern.

    Es gibt nur wenige junge Verteidiger, die Weber in puncto Spielintelligenz und Puckkontrolle im Powerplay das Wasser reichen können. Webers Fortschritte sind auch gute Neuigkeiten für Ralph Krueger, der bei Olympia 2010 in Vancouver mit Mark Streit, Luca Sbisa und hoffentlich Yannick Weber auf drei NHL-Verteidiger zählen könnte.

    <IMG alt="wick blog" src="http://blogs.blick.ch/wordpress/nhl-blog/files/2009/01/wick-blog.jpg" align="right" />
    Im Verlaufe der nächsten beiden Jahre dürfte sich die Anzahl der Schweizer NHL-Feldspieler weiter steigern: Die NHL-Scouts sind stark an Severin Blindenbacher, Andres Ambühl und Roman Wick (Bild rechts) interessiert. Blindenbacher hat trotz seines Umwegs über Schweden sehr gute Chancen, Verteidiger mit stupender Scheibenkontrolle und der Fähigkeit, das Spiel zu gestalten, sind in der NHL gesucht wie nie.

    Mark Streits Leistungen auf Long Island sind bemerkenswert: Mit 33 Skorerpunkten in 42 Spielen belegt der Berner den zweiten Platz unter sämtlichen NHL-Verteidigern und steht im Schnitt während mehr als 25 Minuten auf dem Eis - meist gegen die besten Spieler der gegnerischen Teams.

    Und trotzdem steht Streit mit seiner Minus-3-Bilanz noch ganz gut da in einer Mannschaft, die 45 Tore mehr erhalten als erzielt hat. Streit spielt sich mit seinen Leistungen in die Elite der NHL, dass er von den Islanders als ihr Repräsentant beim Allstar-Game in Montreal auserwählt wurde, ist nur der gerechte Lohn für seine Brillanz.

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