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Allerlei aus dem Schweizer Eishockey 2008/09

  • TsaTsa
  • 9. August 2008 um 11:40
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. November 2008 um 23:36
    • #126

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    Von Albert Fässler | 09:17 | 24.11.2008
    Flyer Marcel Jenni protestierte auf etwas eigenwillige Art auf die überforderten Schiedsrichter. Nicht alle waren hingerissen.
    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/P/2/HBP2GtOo_Pxgen_rc_330xA,330x256+0+0.jpg]

    Marcel Jenni mit der Friedensfahne - Rintanen staunt. (SF)
    Die Inkonsequenz des überforderten Refs ging allen auf den Geist. Zuerst schickte Stefan Eichmann ausschliesslich Langnauer auf die Strafbank. Dann begann das bekannte Spielchen der Kompensation. Fast jeder Körperkontakt mündete in einer Strafe.

    Ein Doppel-Ausschluss gegen Kloten brachte das Fass schliesslich zum Überlaufen. Zumindest bei Marcel Jenni.

    Spiel wurde zerpfiffen

    Er hisste auf der Strafbank die weisse Fahne und sorgte mit dieser Art von Friedensbotschaft bei den Fans im Ilfisstadion für beste Unterhaltung. «Es war ein stummes Zeichen des Frusts und der Resignation», sagt Marcel Jenni (34) dazu, «denn einmal mehr wurde ein intensives, aber faires Spiel völlig zerpfiffen.»

    Eichmann hält offenbar nichts von schwarzem Humor. Für ihn war Jennis Protest nicht Teil der Show, sondern reine Provokation. Darum sein Verdikt: Ab unter die Dusche!

    Klare Linie fehlt

    Höchste Zeit, dass sich die Schiedsrichter auch selber einmal hinterfragen. Es fehlt die klare Linie. Gute Spieler werden zu wenig geschützt. Und verständlich, dass viele Spieler mit diesem Zick-Zack-Kurs Mühe haben.

    Hinzu kommen Arroganz und Selbstgefälligkeit einzelner Schiedsrichter. Marcel Jenni hatte diesbezüglich beim 2:1 – Sieg gegen den SCB ein Schlüsselerlebnis, als ihn Peter Kunz wegen einem Check gegen Dubé auf die Strafbank schickte, obwohl Rothen der Sünder war.

    Jenni: «Ich beteuerte anständig meine Unschuld. Seine Antwort: Das könne jeder behaupten!»

    ?( diese selbstgefälligkeit und arroganz sowie unwissenheit einiger pfeifenmänner macht uns sehr zu schaffen. jeder pfeift nach belieben und jenach symphatie eines clubs. derweil kommt man sich schon ein wenig verarscht vor. keiner der schiris pfeift seine linie durch, manche lassen sich sogar von einigen trainer beeinflussen. diese strafe gegen jenni ist sowas von lächerlich.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. November 2008 um 22:30
    • #127

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    Von Dino Kessler | 18:58 | 25.11.2008
    DAVOS - Weil Leonardo Genoni bis nächste Woche geschont werden muss, steht für die nächsten drei Spiele Jaroslav Hübl im Davoser Tor.

    HCD-Coach Arno Del Curto büsst für seinen Grossmut: weil er Reto Berra zum EV Zug ziehen liess, musste er jetzt ausländischen Ersatz für den verletzten Leonardo Genoni besorgen. «Aber das ist mir ganz egal, den Entscheid hatte ich zugunsten von Berra gefällt, das ist das wichtigste», sagt Del Curto.

    Für die nächsten drei Spiele wird jetzt Jaroslav Hübl (25) im Davoser Tor stehen, sobald alle versicherungstechnischen Fragen gelöst sind. Hübl ist der zweite Goalie des Tschechischen Extra-Ligisten HC Chemopetrol Litvinov und Sohn des gleichnamigen Trainers.

    Leicht ist es Del Curto nicht gefallen, Hübl nach Davos zu locken: «Die wollten zuerst nicht einwilligen, aber der Trainer ist wohl ein Typ wie ich, der einfach helfen wollte…»

    Damit wird auch eine weitere Beschäftigung des Ersatz-Ausländers Justin Morrison hinfällig. Der Amerikaner hätte Alexandre Daigle Beine machen sollen, vermochte allerdings selbst nicht zu überzeugen.

    Morrison wird wohl im Emmental bei den SCL Tigers landen und dort Jeff Toms ersetzen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. November 2008 um 13:11
    • #128

    Spielplan der NLA 2009/10

    Mittwoch, 26. November 2008, 12:54 Uhr

    Die National League A hat den vorläufigen Spielplan für die Saison 2009/10 bekannt gegeben.

    Kein Veto gab es gegen die Gruppen für die "Zusatzrunden", welche neu regionalisiert sind. Diese wurden bereits an der Versammlung vom 13. Februar durch eine Mehrheit (Ambrì, Bern, Davos, Fribourg, Genf-Servette, SCL Tigers, Zug, ZSC Lions) angenommen.

    Die Gruppen:
    West: Bern, Biel, Fribourg, Genf-Servette
    Mitte: Ambrì, Lugano, SCL Tigers, Zug
    Ost: Davos, Kloten, Rapperswil-Jona, ZSC Lions

    Die Saison startet am Wochenende des Freitag, 11. September 2009 und Samstag, 12. September 2009. Zwischen dem 6. Februar und dem 4. März 2010 pausiert die Liga für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver, bevor die letzten zwei Runden und die Playoff-Zeit folgen.

    Auf hockeyfans.ch sind die Runden der ersten zwei Wochen vorgängig veröffentlicht. Der gesamte Spielplan folgt.

    Freitag 11. September: Ambrì-Lugano, Biel-Servette, Fribourg-Bern, Kloten-Rapperswil, SCL Tigers-Zug, ZSC Lions-Davos

    Samstag, 12. September: Bern-Biel, Davos-Kloten, Servette-Fribourg, Lugano-SCL Tigers, Rapperswil-ZSC Lions, Zug-Ambrì

    Dienstag, 15. September: Ambrì-Kloten, Davos-Lugano, Fribourg-Zug, Servette-Bern, SCL Tigers-Biel, ZSC Lions-Rapperswil

    Freitag, 18. September: Ambrì-Servette, Biel-Davos, Kloten-Rapperswil, Lugano-SCL Tigers, ZSC Lions-Fribourg, Zug-Bern

    Samstag, 19. September: Bern-Ambrì, Davos-Kloten, Fribourg-Lugano, Servette-Biel, Rapperswil-Zug, SCL Tigers-ZSC Lions


    Die Ausländerregelung in der National League A und B bleiben für 2009/10 gleich wie bislang.
    In der NLA darf ein Club pro Spiel 4 Ausländer einsetzen und pro Saison 8 Ausländer. Der SC Bern hatte beantragt, dies auf 5 Ausländer pro Spiel mit einem Kontingent von 10 zu erhöhen, was aber nur von fünf von zwölf Clubs angenommen wurde (Ambrì, Bern, Fribourg, Genf-Servette, Rapperswil). Nötig wäre eine Dreiviertelsmehrheit gewesen.

    "Es wurde immer mehr gejammert, wie die Löhne für Schweizer Spieler ins Unermessliche steigen, vor allem für Spieler der dritten und vierten Linie. Wenn wir einen solchen Spieler durch einen Ausländer desselben Niveaus ersetzen, würden die Clubs sparen, selbst wenn natürlich von den Medien gefordert wird, dass man nur Top-Ausländer verpflichten soll", sagt der SCB-CEO Marc Lüthi. Offenbar konnte dieses Argument nicht überzeugen. Die alte Regelung wurde mit einem grossen Mehr bestätigt.

    Die NLB-Clubs haben einstimmig die bisherige Regelung mit zwei Ausländern pro Spiel und ohne Kontingent bestätigt.


    Kommt es heute zur Verbandsrevolution?
    Heute Nachmittag tags das Eishockey-Parlament, die Exekutive der Swiss Ice Hockey Association.

    Bislang hatten die National League und die Regio League (Amateurliga) je die Hälfte zu sagen. Das passt den Proficlubs nicht. Gaudenz Domenig, Verwaltungsrat beim HC Davos und Präsident des Eishockey-Parlaments, führte eine entsprechende Arbeitsgruppe. "Die Nationalliga finanziert den Verband primär und möchte daher einen etwas grösseren Einfluss haben, den Verband aber weiterhin zusammen mit der Amateurliga führen. Sehr vieles, was der Verband macht, macht er mit dem Geld der Nationalliga und indirekt im Auftrag der Nationalliga. Wir müssen darüber diskutieren, ob die heutige Struktur zeitgemäss ist", sagt Domenig. Er hofft auf einen Grundsatzentscheid zu einer Reform. Im Raum steht, den Zentralvorstand und das Eishockey-Parlament abzuschaffen und durch einen Verwaltungsrat zu ersetzen, in welchem die National League mehr Macht hätte. "Die Diskussion ist sicher ernsthaft in Gang gekommen."

    Das Eishockey-Parlament müsste sich dazu jedoch selbst abschaffen und die Regio League Macht abgeben. Dazu bräuchte es eine Dreiviertelsmehrheit. Vor allem aus der Region Ostschweiz stört man sich am Vorschlag.

    "Wir haben klar gesagt, dass wir nicht ewig in Strukturen arbeiten können, die uns die Amateurliga aufs Auge drückt", sagt Marc Furrer, der Präsident der national League. Was, wenn die Amateurliga sich gegen die Reform sperrt? "Dann muss man halt nach einer anderen Lösung suchen", so Furrer. Hinter vorgehaltener Hand wurde insbesondere vom SC Bern her schon desöfteren die Drohung einer Abspaltung der National League vom Verband geäussert. Dass solche Drohung ernst zu nehmen sind, zeigen entsprechende Beispiele aus Deutschland, Finnland und Russland

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. November 2008 um 18:54
    • #129

    SIHA: Strukturänderung kommt näher

    Mittwoch, 26. November 2008, 18:01 Uhr - Martin Merk / Medienmitteilung


    An der heutigen Sitzung des Eishockeyparlaments, dem obersten Organs des Schweizer Verbands SIHA, haben sich die Vertreter der Clubs aus National League und Regio League für eine Reform ausgesprochen.

    Das Eishockeyparlament hat den Grundsatzentscheid gefällt, die Struktur im Schweizer Eishockey zu ändern. Die SIHA soll in absehbarer Zeit, und wenn möglich bereits auf 2009/10 hin, in eine Kapitalgesellschaft überführt werden, an welcher die National League und die Regio League gleiche Anteile halten.

    Zur Ausarbeitung eines detaillierten Konzeptes hat das Parlament den Präsidenten Gaudenz F. Domenig und den Vizepräsidenten Jean-Pierre Boillat beauftragt, unter Zuhilfenahme externer Unterstützung dem Parlament einen detaillierten Reformvorschlag zu unterbreiten.

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 28. November 2008 um 11:06
    • #130

    [Blockierte Grafik: http://www.nzzglobal.ch/data_ep/NZZ/20081127/articlepng/F6F9DBF8-41FE-47CA-B982-0E2700B3D6AA/D1F60F70-AB21-433D-A5CF-DEB99DA96752.png]

    Neue Zürcher Zeitung, Internationale Ausgabe, Seite 61

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Dezember 2008 um 22:22
    • #131

    Jérôme Bonnet hat sich Hals aufgeschnitten
    Ein tragischer Zwischenfall ereignete sich beim Eishockeyspiel des HC Lausanne gegen den EHC Olten in der National League B. Jérôme Bonnet wurde am Hals getroffen und befand sich in Lebensgefahr.


    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/2/1/4/21458122/4/1.jpg]


    Jérôme Bonnet geht schwer verletzt zu Boden in der patinoire de Malley, 2. Dezember 2008. (Bild: Keystone)


    Jérôme Bonnet lag nach einem Check von Patrick Bloch wehrlos auf dem Eis, als sein Nacken von Zarley Zalapskis Schlittschuh-Kufe unglücklich erwischt wurde. Blut pulsierte aus Bonnets Nacken; das Eis färbte sich vor dem Oltener Tor rot. Bonnet erlitt eine tiefe Schnittwunde bis auf den Knochen. Möglicherweise hatte er aber Glück im Unglück. «Wir hoffen, dass keine Gefässe, Muskel und Nerven verletzt wurden», erklärte Lausannes Teamarzt Rainer Bilinsky nach der ersten Diagnose.

    Bonnet verlor nach dem Unfall das Bewusstsein nicht und konnte auf eigenen Beinen zum Krankenwagen laufen, der ihn ins Spital beförderte.

    Die Partie wurde beim Stand von 0:1 nach diesem Vorfall abgebrochen.

    (Quelle: SI/gwl)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Dezember 2008 um 13:36
    • #132

    Ambri-Sportchef Jaks haut auf den Tisch

    Von Florian A. Lehmann. Aktualisiert um 11:15 Uhr

    • Der HC Ambri-Piotta befindet sich wieder einmal auf der sportlichen Talfahrt. Der Ausfall von Stammgoalie Thomas Bäumle hat die Leventiner in eine Krise gestürzt.[/url][Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/story/1/0/1/10125436/13/topelement.jpg] 
      Schiessbuden-Eishockey: Berns Thomas Ziegler bezwingt beim 9:2-Kantersieg auf kuriose Art Ambris Torhüter Lorenzo Croce.
      Bild: Keystone

      Die Statistik sieht trübe aus. Das 2:9-Debakel in Bern war die dritte Niederlage in Folge. Blättert man etwas weiter zurück, so hat Ambri aus den letzten 14 Partien ganze zwei Siege zustande gebracht. Die Folge ist nicht ausgeblieben: Das Team ist in der unübersichtlichen Rangliste auf den letzten Platz abgerutscht, einen Punkt hinter den Lakers, die sogar zwei Spiele weniger bestritten haben. Die Probleme sind vielseitig. Die löchrige Defensive liess 115 Treffer in 29 Partien zu, nur noch Neuling Biel steht diesbezüglich schlechter da (129 Gegentore in 30 Spielen). Und offensiv weht ein laues Lüftchen: 83 Goals haben die Tessiner geschossen, gleichviele wie der EHC Biel. Nur die Lakers haben weniger getroffen (76-mal in 27 Matches).

      Deutliche Worte des Sportchefs

      Sportchef Peter Jaks, einst Goalgetter auf höchstem Niveau, war nach der Darbietung vom Dienstagabend sauer. Noch auf der Heimfahrt nahm er sein Personal ins Gebet. «Ich habe klar gemacht, dass solche Leistungen inakzeptabel sind. Ich habe an den Willen und die Selbstverantwortung appelliert. Jeder muss seinen Anteil geben, damit wir wieder erfolgreich sind», erklärt Jaks gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz.

      Die Probleme, namentlich in der Abwehrfraktion, haben auch mit Pech zu tun. Der Ausfall von Nationalgoalie Thomas Bäumle, der sich am 31. Oktober in Rapperswil-Jona einen Kreuzbandriss im rechten Knie zuzog und für den Rest der Meisterschaft nicht mehr eingesetzt werden kann, wiegt schwer. «Unsere Situation ist nicht erfreulich. Aber es ist klar: Die Verletzung und der Ausfall von Bäumle haben unsere Saisonplanung durchkreuzt.» Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass die Ersatzgoalies Giacomo Beltrametti und Lorenzo Croce noch nicht reif für die Eliteklasse des Landes sind.

      Immerhin erhält das Schlusslicht temporäre Schützenhilfe vom SC Bern, der seine Nummer 2 Jonas Müller bis zum 23. Dezember ausleiht. Zuvor hatte es der EV Zug abgelehnt, sein Sorgenkind Lars Weibel an den Liga-Kontrahenten südlich des Gotthardtunnels abzugeben. Was nach Weihnachten in der Akte «Torhüter» passieren wird, weiss der Sportchef noch nicht. Einen starken Ausländer auf diesem Posten während der Saison zu verpflichten, ist so schwierig, wie einen Eiskasten in der Wüste zu finden. Diese Aufgabe ist eine Lotterie, selbst für schlaue und abgebrühte Funktionäre wie Jaks einer ist.

      Der Trainer ist (noch) kein Thema

      Jaks sind die Hände gebunden, personellen Druck auf die Spieler auszuüben. Dazu ist das Kader zu klein, ist auch das finanzielle Budget des Dorfklubs zu begrenzt. Wenn es nicht rund läuft, steht üblicherweise der Trainer in der Kritik. Der Amerikaner John Harrington, der wegen familiärer Probleme in dieser Woche in Übersee weilt, soll vorderhand seinen ersten Job mit einer Profi-Mannschaft weiter ausüben können. «Wir sind mit seiner Arbeit zufrieden», ergänzt der Sportchef. Dessen Ton klingt nüchtern und nicht euphorisch.

      Die Führung steht unter Druck

      Jaks arbeitet schon lange in diesem Business. Er weiss, dass bei anhaltendem Misserfolg der Schritt zu personellen Massnahmen an der Bande zum festen Bestandteil des Notszenarios gehört. Der Vorteil des Klubs ist, dass er sich mit Krisen und Depressionen zu Genüge auskennt. Im Strichkampf die Nerven zu behalten, kann ein Weg zu besseren Zeiten sein.

      Allerdings: In den letzten beiden Saisons schaffte Ambri den Einzug ins Playoff nicht. Der Abstiegskampf hat Spuren hinterlassen, nicht nur bei den Spielern, die allzu schnell die Moral verlieren, sondern auch bei den Fans, den Sponsoren, den Gönnern. Deshalb steht auch die technische Abteilung unter Druck. Das Umfeld der «Biancoblù» will endlich wieder Playoff-Hockey sehen und nicht Duelle im Playout.

      Was gewiss ist: Der Winter kündigt sich in der Valascia als bitterkalt an – egal, wie tief die Temperaturen in der Leventina sinken. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz

  • Nepomuck
    Nationalliga
    • 3. Dezember 2008 um 16:13
    • #133

    edit: sorry schon gepostet und übersehn......

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Dezember 2008 um 11:20
    • #134

    Luganos David Aebischer angeschlagen
    Lugano-Torhüter David Aebischer liess sich im gestrigen Heimspiel gegen den EHC Biel (7:2-Sieg für Lugano) nach zwei Dritteln wegen einer Beinverletzung auswechseln. Nach ersten Informationen soll es jedoch keine gravierende Blessur sein, wie die Zeitung "Blick" berichtet.

    Steueroase Schweiz für IIHF und IOC
    Internationale Sportverbände mit Sitz in der Schweiz müssen nach einem Beschluss des Bundesrates keine direkte Bundessteuer mehr bezahlen. Davon betroffen sind auch der internationale Eishockey-Verband IIHF mit Sitz in Zürich und das internationale Olympische Komitee mit Sitz in Lausanne. 35 weitere internationale Verbände und 20 weitere Sportorganisationen haben ihren Sitz in der Schweiz. Die Schweiz wolle ihre führende Position im Standortwettbewerb in Zukunft behaupten, schreibt der Bundesrat. Die Steuerbefreiung gilt nur für die direkte Bundessteuer und nur für Verbände, die dem IOC angeschlossen sind. Befreit sind nur die Organisationen als solche, nicht jedoch natürliche Personen.
    Quelle: NZZ


    HCDs Dino Wieser out - U20-WM futsch
    Der HC Davos wird an diesem Wochenende wieder Alexandre Daigle einsetzen, der zuletzt während drei Spielen überzähliger Ausländer war. Das berichtet die Zeitung "Suedostschweiz".
    Sicher nicht für den HCD spielen wird Dino Wieser. Der 19-Jährige hat sich eine Handverletzung zugezogen, die eine vierwöchige Pause nach sich zieht. Wieser verpasst somit die U20-B-WM in Herisau, die nächste Woche beginnt


    Jérôme Bonnet aus Spital entlassen
    Alle Befürchtungen um die Folgen seines Horrorunfalls haben sich in Luft aufgelöst. Schon am Mittwochabend konnte Jérôme Bonnet das Spital verlassen. Bei den Eltern in Bursins VD wird er sich nun eine Woche lang erholen. Anschliessend stehen Therapie und die Rückkehr ins Eistraining auf dem Programm. «In vier Wochen wird mein Bruder wieder ins NLB-Geschehen eingreifen können», ist Julien Bonnet von den Kloten Flyers überzeugt.
    Quelle: Blick

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Dezember 2008 um 10:38
    • #135

    Arno regt sich auf

    http://www.bluewin.ch/de/index.php/501,17799/?asset_id=13351

    da hat er vollkommen recht, die lakers können ein liedchen davon singen. mittlererweile passt es mir überhaupt nicht mehr, dass 2 heads auf dem eis stehen. 4 oder 8 augen sähen mehr, das hat sich bisher selten bewährt, im gegenteil, sie verpfiffen die spiele nur. 1 head und 2 assis reichen vollkommen.

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 9. Dezember 2008 um 08:32
    • #136

    alles zu 100% versteh ich leider nicht (des schwizerdütsch macht mir zu schaffen), aber irgendwo macht er isch hier schon ein bissal lächerlich:

    er regt sich auf, dass der trailing ref die strafe gibt, was ja überzahl für sein team bedeutet. viell. hats der lead ref einfach nicht gesehen? im endeffekt egal, weil die strafe wurde gepfiffen.

    er beschwert sich wegen eines hohen stocks von einem seiner spieler, deutet aber gleichzeitig an bzw. gibt ja indirekt zu, dass eine berührung mit dem hohen stock im gesicht des gegenspielers gegeben war.

    es sagt dass von den 31 matchs seine mannschaft bei 25 matches mehr strafen als der gegner bekommen hat. will er jetzt sagen, die refs pfeifen seine mannschaft absichtlich runter?
    das ist doch lächerlich. er sollte noch klarere worte innerhalb der mannschaft zum thema disziplin finden, den diese strafen
    "10mal 2 plus 5 (Guggisberg) plus 2mal 10 Minuten (Rizzi, Riesen) plus 2mal Spieldauer (Reto von Arx, Guggisberg) gegen Davos"
    aus diesem spiel werden nicht alle frei erfunden worden sein!

    leider kann ich kein schweizer fernsehen empfangen, denn dieses spiel würd mich schon in voller länge interessieren. (wurde es live übertragen?)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Dezember 2008 um 08:38
    • #137

    ja das ist arno del curto wie er leibt und lebt :D

    http://www.sf.tv/videoplayer/sa_player.php?divid=vplayer493e1e98db385&skinid=popup&referrer=http%3A//www.sf.tv/sfsport/artikel.php%3Fcatid%3Dsporteishockeyartikel%26docid%3D20081207-02&usage=

    hier hat es eine kurzreportage von den spielen des vergangenen sonntags

    ne, der funktioniert nicht, vielleicht hier:

    http://www.sf.tv/sfsport/artikel.php?catid=sporteishockeyartikel&docid=20081207-02

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 9. Dezember 2008 um 08:51
    • #138

    danke für den link, tsatsa!
    reto von arx hat für diese aktion nur eine spd bekommen?
    hier wäre eine matchstrafe auch angemessen gewesen, der abgebrochene stock hat ja den linesman getroffen.
    gibts dafür eine anzeige bei eurem einzelrichter, oder ein anderes nachspiel??

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Dezember 2008 um 09:07
    • #139
    Zitat von baerli1975

    danke für den link, tsatsa!
    reto von arx hat für diese aktion nur eine spd bekommen?
    hier wäre eine matchstrafe auch angemessen gewesen, der abgebrochene stock hat ja den linesman getroffen.
    gibts dafür eine anzeige bei eurem einzelrichter, oder ein anderes nachspiel??

    naja, das kommt ganz darauf an, wie der schiri obmann reto bertolotti reagiert oder irgendjemand ein video einschickt. das schaut sich dann der einzelrichter an und setzt dann jeweils eine sperre an.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Dezember 2008 um 07:06
    • #140

    SCB-Fans klagen über miese Stimmung
    von Lorenz Hanselmann

    Den SCB-Fans pfeift in der PostFinance-Arena ein eisiger Wind um die Ohren. Auch das Stimmungsbarometer ist auf dem Nullpunkt. Der SCB gelobt Besserung.
    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/1/7/4/17446426/2/1.jpg]

    Volle Ränge – miese Stimmung.

    «SCB-Heimspiele gleichen immer mehr einem Kirchenbesuch am Sonntag», schreibt ein Fan im SCB-Forum. Trotz durchschnittlich 16 270 Matchbesuchern liege die Stimmung auf Eis. Am stillsten war es am letzten Samstag: Der SCB hatte seinen Fans die Megaphone verboten, weil sie bei Auswärtsspielen Rauchpetarden gezündet hatten.

    Daraufhin blieben Hardcore-Supporter und Trommler im ersten Drittel aus Protest stumm. Dazu kommt, dass die Akustik unter dem Umbau des Stadions gelitten hat. «Die Stimmung schwappt nicht mehr von den Steh- zu den Sitzplätzen über», so Margrit Wälti von der Bärner Nordfront.

    Auch unter den Fans brodelt es: «Der Graben zwischen gewaltbereiten und friedlichen Fans hat sich vergrössert», so die SCB-Fandelegierte Su Elsener. Die Fans stimmten diese Saison deshalb seltener gemeinsam Lieder an. Zudem ist es vielen wegen der offenen Notausgänge schlicht zu kalt zum Singen.

    Der SCB verspricht Besserung: Bald sollen grosse Vorhänge die Kälte aussperren. Zudem treffen sich die Fanclubs und SCB-Vertreter Mitte Januar. Elsener ist optimistisch: «Wir haben eine kleine Ehekrise. Aber der SCB wird gestärkt daraus hervorgehen.»

    Da bin ich mal gespannt. Solange es so viele gewaltätige fans gibt und sich auch immer mehr fussballhools nach den spielen vor den hallen versammeln um zu provozieren und stunk machen, sehe ich keine besserung :evil:

    betreffend stimmung. ich kann mir nicht vorstellen, dass die kälte die stimmung vermiest. die grösse der halle sollte auch kein einfluss haben, die war schon immer gross. ich denke eher dass das auf und ab der mannschaft und teilweise die quereleien gegen den trainer boxmeer, und die zu hohen erwartungen an die spieler die stimmung gedämpft hat. jaja, auch ein reicher club kann nicht alles haben und das ist auch gut so :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Dezember 2008 um 07:18
    • #141

    Forster will zurück zum HCD
    Der ZSC-Verteidiger ohne Skrupel – er kündigt seinen Vertrag zur Unzeit

    tay. Rapperswil-Jona, 10. Dezember

    Und plötzlich lag ein dunkler Schatten auf dem (bisherigen) Saisonhöhepunkt des Meisters ZSC Lions: Nationalverteidiger Beat Forster, der gegen Espoo Blues erneut verletzt fehlte, hat seinen bis 2011 datierten Vertrag fristlos gekündigt und will per sofort zum HC Davos wechseln.

    Der CEO der Lions, Peter Zahner, gibt sich zugeknöpft und verweist penetrant auf das dürre Communiqué des Klubs, wo lapidar festgehalten wird, dass die Lions Forster nicht freigegeben hätten und auf einer Vertragserfüllung bestünden. Auch habe der HCD mit den Zürchern nicht Kontakt aufgenommen. Die Kündigung wurde hingegen nicht dementiert. Am Spengler-Cup dürfte Forster bereits für Davos auflaufen.

    Juristisch ist der Fall klar: Zahlt Davos die von der Nationalliga reglementarisch festgelegte Busse (500 000 Franken), kann Forster wechseln – ausser die Lions stellen sich (unwahrscheinlicherweise) quer und ziehen den Fall vors Zivilgericht. Forster wäre nicht der Erste, der mitten in der Saison seinen Vertrag auflösen will. Die Lions kennen das Prozedere, haben sie doch einst Thibaut Monnet (von Bern) und Domenico Pittis (Kloten) – letztlich «in gegenseitigem Einvernehmen» – aus laufenden Verträgen übernommen.
    Selbst haben sie Verteidiger-Talent Lukas Stoop (GCK Lions) auf diese Weise an den HCD «verloren». Bedarf an einem Verteidiger von Format ist in Davos vorhanden, da sowohl Florian Blatter als auch Andreas Furrer den Klub in Richtung Rapperswil verlassen. Die Suche nach einem ausländischen Verteidiger kann bei einem Wechsel Forsters eingestellt werden. Geld für die Busse und Forsters Lohn ist im Bündnerland vorhanden, da Grossverdiener Michel Riesen ab der kommenden Saison für die Lakers stürmen wird. Auch er war aus einem laufenden Kontrakt ausgestiegen.

    Gerätselt wird indes über die Beweggründe Forsters, der bereits vor mehr als einem Monat bei seinem ehemaligen Klub Davos (2000 bis 2005) angeklopft hatte. Fühlt er sich von Lions-Trainer Sean Simpson zu wenig geschätzt, obwohl er eine tragende Rolle inne- und mit dem ZSC auch grossen Erfolg hat? Oder steckt (wie bei Pittis) die Ehefrau dahinter? Tatsache ist, dass der Zeitpunkt der Kündigung – just vor dem wichtigsten Saisonspiel seines Arbeitgebers – ein schlechtes Licht auf Forster als Teamplayer wirft. Er hat die Brücken hinter sich offenbar abgebrochen.

    :rolleyes: mal schauen wie die geschichte weitergeht. wenn seine ehefrau dahinter steckt, ist der mann ja ganz schön unter dem hammer. bei dem fall pittis hies es, dass seine ehefrau eine liaison mit weiss ich nicht wem hatte. aber mann sollte ihn gehen lassen. pittis erhielt auch die freigabe, wenn auch mit ein wenig getöse und die zsc lions nahmen ihn mit offenen armen auf. bringen würde es jedenfalls nichts, wenn forster lustlos auf dem herumkurvt oder vielleicht nicht mehr eingesetzt wird.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Dezember 2008 um 11:43
    • #142

    Wer füllt die Abwehrlücken bei den Lions?
    Tagesanzeiger von heute

    Beat Forster will die ZSC Lions baldmöglichst verlassen und dürfte in Davos einen Abnehmer finden. Der Bruch kommt überraschend.[Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/story/2/2/4/22494141/11/topelement.jpg] 
    Abwanderungsgelüste: Der stämmige Nationalmannschaftsverteidiger Beat Forster will die Lions sofort verlassen.

      Der Nationalmannschaftsverteidiger war der grosse Abwesende bei der nächsten Zürcher Champions-League-Party. Wie schon in Prag. Der Verteidiger, über dessen Gesundheitszustand widersprüchliche Versionen kursieren, ist offiziell immer noch verletzt. Hinter den Kulissen aber brodelt es. Die brisante Geschichte sickerte Stunden vor dem Match an die Öffentlichkeit: Forster will weg, am liebsten sofort, weil er sich in Zürich unwohl fühlt. Und mit Davos stände ein Klub bereit, der sich des verlorenen Sohns annehmen würde. Äussern mochten sich Forster und die Davoser gestern nicht. Es würde aber überraschen, wenn sich die Wellen noch glätten liessen und der Nationalspieler in Zürich bliebe, wo er im Oktober 2007 den Vertrag vorzeitig bis 2011 verlängert hatte.


    Überraschender Bruch

    Der Bruch kommt überraschend. Doch die Spuren lassen sich zurückverfolgen bis Oktober, als sich Forster erstmals beim HCD meldete und fragte, ob eine Rückkehr möglich sei. Der 25-Jährige spürt offenbar zu wenig Anerkennung vom neuen Trainerduo Simpson/Muller. Vorgänger Harold Kreis, den Forster schon in Davos kennen und schätzen gelernt hatte, hatte dem sensiblen Kraftpaket stets besondere Aufmerksamkeit und Freiheiten zuteil kommen lassen. Und letzte Saison spielte er so gut wie noch nie, war mit 19 Toren der treffsicherste NLA-Verteidiger. Allerdings ist es nicht so, dass Forster diese Saison nur noch eine Nebenrolle hätte spielen dürfen. Er hatte mehrere dominante Auftritte.

    Peter Zahner, der CEO der ZSC Lions, wollte nichts bestätigen. Er habe natürlich mit Forster gesprochen, die Unterhaltung mache er aber sicher nicht publik. Ihm seien keine stichhaltigen Gründe bekannt, die einen Abgang erklären könnten. Und Zahner hielt fest: «Wir bieten nicht Hand für einen Transfer.» Das müssen die Zürcher auch gar nicht. Forster kann seinen Vertrag kündigen, was er am Montag gemacht hat, und zu einem anderen Verein wechseln, fällig wird für den Abnehmer einfach die festgeschriebene Busse von 500'000 Franken. Und Davos hat wegen des Abgangs von Michel Riesen trotz eines weiterlaufenden Vertrags (per Ende Saison zu den Lakers) etwas Geld in der «Kriegskasse» und Bedarf nach einem Topverteidiger.

    Auch ein Problem für die Liga

    Die Liga muss sich künftig wohl überlegen, ob sie die Bussen für vorzeitige Wechsel nicht erhöhen sollte, um Verträge zu schützen. Und für Zahner stellt sich die Frage, wie er für nächste Saison die Lücken schliessen will, die Forster und Blindenbacher hinterlassen. Seine erste Aufgabe dürfte es sein, Suchy anzubinden. Ein möglicher Kandidat für nächste Saison ist Tim Ramholt, falls dieser nach drei Jahren in der AHL zurückkehrt. Gestern jedenfalls amüsierten sich die ZSC Lions bei ihrer grossen Party auch ohne Forster bestens.


    Forster verlässt die ZSC Lions — HC Davos ist bereit, 500'000 Franken zu bezahlen
    Aktualisiert vor 1 Minute
    Nationalverteidiger Beat Forster verlässt den ZSC per sofort und wird zum Liga-Konkurrenten Davos wechseln.

    Der 25-jährige Verteidiger verhandelt mit dem HCD über einen Vertrag. Am Montag hatte der Internationale bei den Lions die fristlose Kündigung eingereicht. Davos wird den Zürchern die wegen der vorzeitigen Vertragsauflösung fällige «Busse» von 500'000 Franken überweisen. Der Grund des Eklats ist unklar. Teamintern gab es allerdings kein Problem. Es kursierte aber die Version, Dissonanzen mit der Führungscrew und den Coaches hätten Forster zum überstürzten Abgang veranlasst.

    HCD-Präsident Tarcisius Caviezel, der in Bern an der Session weilt, bestätigte die Fakten im Bundeshaus: «Wir werden ihm heute einen Vertrag anbieten und die 500 000 Franken bezahlen.» Der Passus mit der fixen Ablösesumme bei Vertragsbruch wurde vor zwei Jahren von der Liga festgelegt. (si)

    Erstellt: 11.12.2008, 11:31 Uhr

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Dezember 2008 um 06:57
    • #143

    Darum sticht der ZSC den SCB aus

    von Sandro CompagnoDer SCB muss am TV mit ansehen, wie die ZSC Lions Europas Eishockey aufmischen. 20 Minuten sagt, wie viel die Zürcher den Bernern voraus haben.
    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/images/content/1/7/0/17049153/1/1.jpg] 
    Jubel im Exil: Die Lions lassen sich nach dem 6:3 gegen Espoo Blues in Rapperswil von ihren Fans feiern. (Keystone)

    Ein Remis im Rückspiel in Espoo reicht den Lions für den Einzug in den Final der Champions Hockey League. (CHL). Der Modus will es so, dass im Falle einer Zürcher Niederlage nach 60 Minuten direkt ein Penaltyschiessen entscheiden würde.

    Derweil sich Bern gegen Espoo Blues zweimal eine blutige Nase holte (1:3, 1:2), fegte der ZSC die Finnen mit 6:3 vom Eis. Der Schweizer Meister begeistert in der CHL, der Qualisieger sitzt vor dem TV. Das hat Gründe.

    Coach: In seiner dritten Saison in Europa ist John van Boxmeer mit dem europäischen Eishockey noch wenig vertraut. ZSC-Coach Sean Simpson kam vor 25 Jahren als Spieler nach Holland und kennt die hiesigen Gepflogenheiten.

    Staff: CEO Peter Zahner bringt als ehemaliger Verbandsdirektor eine immense internationale Erfahrung und ein exzellentes Netzwerk mit. Da kann SCB-Sportchef Sven Leuenberger (noch) nicht mithalten.

    Team: Alston, Suchy, Gardner – die Lions überzeugen mit Power, Effizienz und solidem Handwerk. Der SCB hat mehr Chefs als Arbeiter.
    Erwartungen: Simpson nannte immer den Gruppensieg als Ziel: «Nur der kommt ins Halbfinal. Was sollte ich sonst sagen?» Der SCB musste sich erst gegen Nürnberg und Kosice für die CHL qualifizieren. In seiner Wahrnehmung war der Einzug in die Gruppenphase bereits ein Riesenerfolg. Dann fehlte die Energie für Spitzenleistungen in der Gruppe.


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    Von Marcel Allemann | 23:58 | 11.12.2008
    Transfer-Wirrkopf Beat Forster will sich heute äussern. Vermisste er beim ZSC die Nestwärme?

    Im April feierte Forster mit dem ZSC den Titel, nun ist er aus Zürich geflüchtet. (Toto Marti) [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/a/f/HB…500x333+0+0.jpg]

    Beat Forster (25) wechselt wie von BLICK angekündigt zum HC Davos und hat gestern bereits mit den Bündnern mittrainiert. Die Vertragsunterzeichnung ist nur noch Formsache. HCD-Präsident Tarci­sius Caviezel hat den Übertritt bestätigt.

    500 000 Franken Busse

    Ebenso, dass man die fälligen 500 000 Franken Busse wegen der vorzeitigen Vertragsauflösung an die ZSC Lions überweisen werde. Vermutlich wird Forster am 23. Dezember gegen Zug erstmals mit seinem neuen Team spielen.

    Auch ZSC-CEO Peter Zahner, der am Dienstag die fristlose Kündigung durch Forster noch hartnäckig als Gerücht bezeichnete, erklärte gestern: «Forsters Kündigung und das Transferformular sind bei uns eingetroffen.» Man werde nun die Rechtslage prüfen.
    Und damit auch, ob eine Schadenersatzklage gegen Forster verfasst wird.

    Die Zürcher können einen Viertel von Forsters Monatssalär ver­langen. Und allenfalls auch durch seinen Abgang entstandene Mehrkosten geltend machen. Etwa wenn der ZSC einen teureren Ersatz beschaffen müsste. Ob ein Zivilgericht allerdings wirklich auf solche
    Forderungen eintreten würde, ist fraglich.

    Stellungsnahme steht noch aus

    Rätselhaft bleibt weiterhin, weshalb Forster diesen Eklat verursachte. Der Nati-Verteidiger war auch gestern für eine Stellung­nahme nicht zu erreichen, will sich heute aber per Medienmitteilung äussern.

    Offenbar vermisste der sensible Hüne im Umgang mit der Klubführung und dem Trainerduo die nötige Nestwärme und Wertschätzung. Wenn das Schule macht, laufen bald über 50 Prozent der Spieler ihren Vereinen davon!

    [kopf] gestern wurde noch bekannt gegeben, dass die zürcher die 500'000 fr. aussschlagen und stattdessen vor ein zivilgericht ziehen werden. was für ein theater. dabei hatten es die zürcher letzte saison praktisch gleich gehandhabt, indem sie mitten in der saison den pittis aus kloten lockten und keine ablöse dafür bezahlen wollten. ich denke vor gericht werden sie den kürzeren ziehen. ausserdem ist es fast schon normal, dass man laufend spieler aus ihren laufenden verträgen herauskauft. also mir gefällt dies entwicklung irgendwie gar nicht .


    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/V/y/SG…_t_500xA_35.gif]

    Von Dino Kessler und Nicole Vandenbrouck | 23:58 | 11.12.2008
    Die Hockeywelt hat Luca Sbisa schon im Griff. In Philadelphia erobert «The Kid» nun auch die Frauenherzen im Sturm.
    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/x/J/HBxJqoQi_Pxgen_r_443x332.JPG] 
    Für Megan scheint doppelt die Sonne.

    » Mehr Diashows im Multimedia-Center

    The Kid», nennen sie Luca Sbisa in der sportverrückten Stadt Philadelphia. In den Medien. Im Stadion. «Die Mitspieler rufen mich auch ‹Sbees› oder ‹Luke›», sagte Sbisa gestern zu BLICK.

    The Kid. Der 18-jährige Sbisa steht in der Gunst der Philly-Fans so weit oben, dass Lindsey Domers, die Marketingdirektorin der Flyers ins Schwärmen gerät: «Luca geniesst eine unglaubliche Wertschätzung.

    Die Leute fragen nach unterschriebenen Leibchen, Stöcken, Pucks und anderen Gegenständen. Vor allem unsere jüngeren Fans stehen total auf Sbisa. Zuletzt haben wir ein Retro-Jersey lanciert, dabei waren seine Leibchen unter den meistverkauften.»

    The Kid. Wenn der Zuger nach Trainings oder Spielen das Stadion verlässt, warten die Fans schon auf ihn. Mit Kameras, Transparenten, Fanartikeln. Vor allem die jungen Frauen sind hin und weg, wenn Luca auftritt.

    «Es gibt Mädchen, die warten zwei Stunden auf ein Autogramm. Zuletzt haben ein paar Girls im Stadion ein Plakat geschwenkt: ‹We love you, Sbisa›. Das ist schon etwas Spezielles. Das ist für mich ungewohnt», verrät er.

    Die Popularität bei den weiblichen Fans ist seinen Teamkollegen nicht verborgen geblieben: Er soll Single bleiben und sein Leben geniessen, hätten ihm letztens Mitspieler geraten. Bei gemeinsamen Nachtessen wird der Schweizer mit italienischen Wurzeln oft von Frauen angesprochen.

    «Meine 18 Jahre nehmen sie mir dann meistens nicht ab», erzählte der Teenager BLICK schon im November. Kein Wunder: Das Auftreten des 188 cm grossen Sbisa ist trotz seines jungen Alters südländisch galant. Seine Ausstrahlung charmant. Gepaart mit der ehrlichen Bodenständigkeit eines Schweizers macht dies die Faszination aus, die Frauenherzen schmelzen lässt.

    Sbisas Manager André Rufener von der Baarer Agentur «4Sports» weilt zurzeit in Philadelphia und kann die «Sbisa-Mania» miterleben. Rufener, der Sbisa im Sommer 2007 zum Wechsel vom EV Zug in die kanadische Juniorenliga geraten hat, ist über jeden Fortschritt seines Schützlings genau im Bild.

    Vom Draft im Sommer 2008 bis zur Vertragsunterzeichnung mit Philadelphia. Vom Beginn des Trainingscamps im September bis zum erlösenden Bescheid durch GM Paul Holmgren, dass Luca definitiv in der NHL bleiben darf.

    The Kid. Bei den «Broad Street Bullies». Der Mannschaft, die in den 70er-Jahren die NHL mit ihrem aggressiven Stil Mores gelehrt und zwei Stanley Cups erobert hat. «Ein Team, das mit Härte und Einsatz zu Ehren gekommen ist. Und ich bin jetzt Teil davon», bemerkte Sbisa gestern vor dem Spiel gegen Carolina voller Stolz.

    «Sbisa ist ein junger Mann, aber auf jeden Fall ein Mann», lautete die Schlagzeile einer Gazette in Philadelphia: Sbisa hatte gegen die New Jersey Devils einen Puck aufs Auge bekommen, diverse Checks ausgeteilt und «gefressen», war ein paar Mal zu Boden gegangen. Aber The Kid ist – und das lieben sie in Übersee – immer wieder aufgestanden.

    Schön für ihn, aber mehr freude macht mir, das der philly trainer grosse stücke auf ihn hält und luca viel eiszeit erhält. und natürlich dass lucca bei meinem lieblingsclub der nhl spielt. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (12. Dezember 2008 um 07:06)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Dezember 2008 um 08:07
    • #144

    Freiluftspiel in Gstaad: Vorverkauf begonnen
    Am 07. Februar empfängt die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft die Slowakei in Gstaad unter freiem Himmel (slapshot.ch berichtete). Nun hat der Vorverkauf für die 3 000 Tribünenplätze begonnen. Interessierte erhalten ihre Eintrittskarten unter http://www.ticketcorner.ch/. Das Spiel soll vom Schweizer Fernsehen live übertragen werden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Dezember 2008 um 13:34
    • #145

    Steiniger Weg zum Stadion

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/S…/story/10084271

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Dezember 2008 um 07:08
    • #146

    Sportinformation | 14.12.2008

    Schweizer WM-Auftakt mit Kantersieg


    Auf dem Weg zum Wiederaufstieg in die A-Division ist dem Schweizer U20-Nationalteam der Auftakt an der B-WM in Herisau geglückt.

    Das Team von Köbi Kölliker kanterte Estland vor 1000 Zuschauern 12:1 nieder.

    Die Schweizer sorgten bereits nach dem ersten Drittel für die Entscheidung, als sie 7:0 führten. Der Langnauer Simon Moser war mit drei Toren und einem Assist bester Skorer auf Seiten der Schweizer.

    Estland - Schweiz 1:12 (0:7, 1:2, 0:3).

    Herisau. - 1012 Zuschauer. - SR Jebavy (Tsch)/Gamper (It), Kavanagh (Gb). - Tore: 7. Pascal Berger (Müller) 0:1. 9. Moser (Zigerli) 0:2. 12. Pascal Berger (Sciaroni, Josi) 0:3. 14. Moser (Schlagenhauf) 0:4. 16. Zigerli (Füglister) 0:5. 17. Schirjajew (Blaser) 0:6. 19. Sciaroni (Froideveaux, Müller) 0:7. 22. Zigerli (Moser) 0:8. 33. Josi (Schirjajew) 0:9. 35. Molder (Vorang) 1:9. 50. Schommer (Pascal Berger/Ausschluss Medjanoi) 1:10. 51. Moser (Zigerli, Schlagenhauf) 1:11. 56. Josi (Schommer, Schlagenhauf/Ausschluss Samorukow) 1:12. -- Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Estland, 4mal 2 Minuten gegen die Schweiz.

    Schweiz: Ciaccio; Müller, Josi; Blaser, Fischer; Geering, Stoop: Löffel; Sciaroni, Froideveaux, Pascal Berger; Alain Berger, Füglister, Schommer; Moser, Schlagenhauf, Zigerli; Baur, Schirjajew, Wolf; Jörg.

    Bemerkungen: Pfostenschüsse: 13. Medjanoi. 25. Pascal Berger. 45. Schlagenhauf. 25. Froideveaux verletzt ausgeschieden (Gesichtsverletzung). 47. Timeout Estland.

    Gruppe A in Herisau: Polen - Weissrussland 0:4 (0:1, 0:1, 0:2). Estland - Schweiz 1:12 (0:7, 1:2, 0:3). Frankreich - Slowenien 2:1 (1:0, 1:0, 0:1).

    Rangliste (je 1 Spiel): 1. Schweiz 12. 2. Weissrussland 4. 3. Frankreich 2. 4. Slowenien 1. 5. Polen 0. 6. Estland 1.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Dezember 2008 um 23:48
    • #147

    SCL Tigers ohne Lizenz
    Die SCL Tigers AG hat die Spielberechtigung für die Saison 2009/2010 vorerst nicht erhalten. Wie wir bereits an der Generalversammlung vom 20.10.2008 mitgeteilt haben, ist auf Grund der sehr schmalen Eigenkapitalbasis die Bedingung für die Lizenzerteilung im Moment nicht gegeben.
    Die Generalversammlung hat auf Antrag des Verwaltungsrates deshalb beschlossen, eine Kapitalerhöhung von 3 Mio. Franken in den nächsten zwei Jahren zu realisieren. Bereits am 25.11.2008 hat der Verwaltungsrat eine erste Tranche von 0.5 Mio Franken ausgelöst. Eine zweite Tranche von 0.7 Mio Franken wird der Verwaltungsrat im ersten Quartal 09 auslösen. Um die Liquidität bis zum Abschluss der Aktienzeichnung sicherzustellen, konnte der Verwaltungsrat entsprechende Darlehen generieren.
    Der Verwaltungsrat ist zuversichtlich bis Ende April 2009 mit der Aktienkapitalerhöhung die noch fehlende Bedingung zu erfüllen, um die Spiellizenz für die Saison 2009/10 zu erhalten.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Dezember 2008 um 20:07
    • #148

    [Blockierte Grafik: http://www.slapshot.ch/cgi-bin/mobilescout/slapshot/20081217194225.jpg] Auch der HC Ambri-Piotta hat die Spielberechtigung erhalten
    Siebzehn Clubs erhalten Spielberechtigung ohne Auflagen
    Siebzehn Clubs der National League erfüllen die wirtschaftlichen Bedingungen vollumfänglich und erhalten für die Saison 2009/10 eine Spielberechtigung ohne Auflagen.
    Der dreiköpfige Lizenzausschuss der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH unter dem Vorsitz von Andreas Giesbrecht hat auf der Grundlage der von den Gesellschaftern eingereichten Unterlagen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der 23 Clubs der National League geprüft und beurteilt. Mit Bezug auf die in den Bereichen Eigenkapital und Liquidität gültigen materiellen und formellen Kriterien erfüllen siebzehn Gesellschafter die Bedingungen vollumfänglich und erhalten für die Saison 2009/10 eine Spielberechtigung ohne Auflagen. Der Eishockey Club Olten EHCO AG wurde eine Spielberechtigung mit formeller Auflage, der HC Sierre AG eine Spielberechtigung mit formeller und materieller Auflage erteilt.
    Der SCL Tigers AG, der EHC Basel AG, der Thurgauer Eishockey AG sowie der Young Sprinters Développement SA wurde die Spielberechtigung in erster Instanz nicht erteilt.
    Gemäss Art. 22 des Reglements für die Erteilung der Spielberechtigung in der National League A und National League B kann gegen den vorliegenden Entscheid bei der Rekursinstanz Rekurs eingelegt werden. Der Rekurs muss innerhalb von 20 Tagen nach Zustellung des angefochtenen Entscheids der Geschäftsstelle der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH in Bern zugestellt werden. Die Frist von 20 Tagen kann nicht verlängert werden.
    Spielberechtigung ohne Auflagen:
    NL A: Ambrì, Bern, Biel, Davos, Fribourg, Genf-Servette, Kloten, Lugano, Rapperswil-Jona, Zug, ZSC Lions
    NL B: Ajoie, La Chaux-de-Fonds, GCK Lions, Langenthal, Lausanne, Visp
    Spielberechtigung mit Auflagen:
    NL B: Olten, Sierre
    Keine Spielberechtigung in erster Instanz:
    NL A: SCL Tigers
    NL B: Basel, Thurgau, Young Sprinters Neuenburg

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Dezember 2008 um 08:29
    • #149

    Sulander will Schweizer werden

    Von Sascha Rhyner. Aktualisiert am 17.12.2008

    • In zwei Jahren wird Ari Sulander zwölf Jahre in der Schweiz sein und den Schweizer Pass beantragen können. Und der finnische Keeper der ZSC Lions ist gewillt, Schweizer zu werden.
       [Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/story/1/3/8/13800227/11/1.jpg] Geniesst das Leben in der Schweiz: Ari Sulander mit seinem Hund oberhalb des Zürichsees. (Bild: Fotograf/Reto Oeschger)
      Im August 1998 zog Sulander aus Finnland in die Schweiz und war seither der Rückhalt des ZSC, der ihn nach der starken WM im Hallenstadion verpflichtet hatte. In zwei Jahren erfüllt also Sulander die Bedingungen, um das Schweizer Bürgerrecht zu beantragen. Von der Einbürgerung Sulanders würde der ZSC jedoch kaum profitieren.
      Im Jahr 2010 kann der heute 39-Jährige seinen roten Pass beantragen, und das Einbürgerungsverfahren dauert in der Regel zwischen zwei und drei Jahren. Dannzumal wird Sulander, der mit seiner Familie im Zürcher Vorort Forch wohnt, mindestens 43 Jahre alt sein und wohl keinen Vertrag mehr als Spieler der ZSC Lions haben.
      Gespräche in dieser Woche
      Ohnehin laufen derzeit die Verhandlungen, ob «Sulo» noch einen Vertrag für die nächste Saison erhält. «In dieser Woche haben wir Gespräche mit allen Spielern, deren Verträge am Ende der Saison auslaufen», erklärte ZSC-CEO Peter Zahner auf Anfrage von Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Sulanders mögliche Zukunft als Schweizer spiele dabei keine Rolle. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 18. Dezember 2008 um 09:58
    • #150

    Zum Vergrößern, klicken.
    [Blockierte Grafik: http://www.nzzglobal.ch/data_ep/NZZ/20081218/articlepng/04A3FF49-2400-46FF-B7FB-4EBFCA7B1067/5119CA2E-61EC-4FD6-B52C-C6CCBC760989.png]

    Neue Zürcher Zeitung, Internationale Ausgabe, 18.12.2008, Seite 45

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