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Was sind Eure Lieblingsfilme?

  • Cäsar
  • 24. Juli 2008 um 22:21
  • _sven_g
    Hockeyjunkee
    • 7. Januar 2020 um 17:38
    • #601

    Sie sind länger, mir ging es ähnlich. Kenn die Filme wirklich gut aber mir sind tatsächlich Szenen untergekommen, die kannte ich einfach nicht. Beispiel eben in dem Rückblick. Der is in der special extended noch ausführlicher als in der extended. Auch als Aragon an der Statue seiner Mutter sitzt

  • Lorenzo72
    NHL
    • 7. Januar 2020 um 18:41
    • #602
    Zitat von _sven_g

    Sie sind länger, mir ging es ähnlich. Kenn die Filme wirklich gut aber mir sind tatsächlich Szenen untergekommen, die kannte ich einfach nicht. Beispiel eben in dem Rückblick. Der is in der special extended noch ausführlicher als in der extended. Auch als Aragon an der Statue seiner Mutter sitzt

    Hab ich mich also nicht getäuscht, hab jetzt nicht genau nachgeschaut, von den Minuten her.... aber ein paar Szenen war ich mir sicher noch nie gesehen zu haben...

  • Jabberwocky
    NHL
    • 6. Februar 2020 um 12:27
    • #603

    Eine Hollywood Legende hat uns verlassen, Ruhe in Frieden Kirk.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kirk_Douglas

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 6. Februar 2020 um 13:51
    • #604

    103 Jahre, welch Alter.

    Ruhe in Frieden.

  • iron-markus
    T-Rex
    • 6. Februar 2020 um 13:55
    • #605

    der letzte Schauspieler aus der Ära der Monumentarfilme verstorben

  • blaumeise
    Lazarus
    • 6. Februar 2020 um 19:12
    • #606
    Zitat von Jabberwocky

    Eine Hollywood Legende hat uns verlassen, Ruhe in Frieden Kirk.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kirk_Douglas

    ....meiner Meinung nach einer der beste Filme von ihm (Regie Billy Wilder), extrem relevant auch jetzt fast 70 Jahre später....

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reporter_des_Satans


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  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 6. Februar 2020 um 20:31
    • #607

    Frankenstein Junior darf hier natürlich nicht fehlen!

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  • iron-markus
    T-Rex
    • 6. Februar 2020 um 20:59
    • #608

    Jim jamusch muss wieder mal in den Player:

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    Außerdem verstarb vor kurzem DYANE THORNE (darf ich hier bestimmt NICHT posten)

    Zum Thema "Filme die einem zum Mann machen" hier geht's los:

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  • Cathy Miller
    Gast
    • 10. Februar 2020 um 08:32
    • #609

    Und wie so oft eine Oscarnacht, bei der ein brillanter Scorsese-Film leer ausgeht.

    Martin Scorsese ist wahrscheinlich zu gut und zu intelligent für die Academy und seine offenen Worte über den Wert der ganzen Marvel Comic-Verfilmungen waren vermutlich auch nicht hilfreich.

    Nix gegen Brad Pitt, war eh nicht schlecht in Once Upon A Time In Hollywood, aber dass Al Pacino und Joe Pesci nix gewonnen haben, ist schwer nachzuvollziehen.

    Scorsese wird es mit Fassung tragen; er ist diese Behandlung durch die Academy eh schon gewohnt.

    Gefreut haben mich die zwei Oscars für Ford vs Ferrari (Le Mans 66), beide hochverdient für einen wirklich gelungenen Film.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 10. Februar 2020 um 09:57
    • #610

    Ich fand "Irish man" eher durchschnittlich, nicht seitens der Schauspieler, sondern wegen des Films an sich. Eine etwas zu lang geratene, mit Gewaltszenen durchsetzte Gangstergeschichte, die ich von der Story her eher unübersichtlich und stellenweise etwas langweilig fand.

    Aber ich bin wahrlich kein Filmexperte, was Themen wie Kamera oder Regie anbelangt. Mir hat einfach nur der Film nicht gefallen.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 10. Februar 2020 um 10:13
    • Offizieller Beitrag
    • #611

    haben uns gestern auf Netflix "Die zwei Päpste" angeschaut. auch für Leute, die mit der Kirche wenig anfangen können, mMn ein gelungener, tw. ganz witziger Film.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • seleeekta
    Du Sömmetrenza!
    • 10. Februar 2020 um 10:19
    • #612
    Zitat von Tine

    Ich fand "Irish man" eher durchschnittlich, nicht seitens der Schauspieler, sondern wegen des Films an sich. Eine etwas zu lang geratene, mit Gewaltszenen durchsetzte Gangstergeschichte, die ich von der Story her eher unübersichtlich und stellenweise etwas langweilig fand.

    Aber ich bin wahrlich kein Filmexperte, was Themen wie Kamera oder Regie anbelangt. Mir hat einfach nur der Film nicht gefallen.

    bin auch kein filmexperte, aber ich fand ihn richtig gut! mit welcher normalität und welcher gleichgültigkeit da über etliche morde erzählt wurde, hat mir sehr gut gefallen. hab mich im nachhinein dann auch gewundert, dass mir, trotz der enormen länge des films, keine sekunde langweilig wurde. also eigtl genau das gegenteil von dem wie du ihn empfandest :D

  • coach
    YNWA
    • 10. Februar 2020 um 12:32
    • #613

    wie für die meisten netflix user war "the irish man" auch für mich viel zu langatmig.

    wenn ich das mit "goog fellas" vergleiche ... kannst gar nicht vergleichen.

    hat aber natürlich nichts mit de niro, pesci oder pacino zu tun. die sind sowiso bei aller kritik außen vor.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 10. Februar 2020 um 12:48
    • #614

    Naja, lang. Ist halt eine komplexe Geschichte mit verschachtelten Zeitebenen. Ich habe es nicht als zu lange empfunden. Und es ist halt, anders als Good Fellas, für alle beteiligten Akteure auch ein Alterswerk.

    Da finde ich diverse Marvel-Verfilmungen und Mittelerde-Dramen, in denen alle paar Minuten ein Hubschrauber abstürzt oder der unglückliche Held irgendwelche immer gewaltigen elektrischen Energien entlädt oder gigantische Bergmassive einstürzen, wesentlich langweiliger. Optischer Overkill, aber irgendwie sehe ich nie, wozu der ganze Aufwand gut ist.

    Aber jedem das seine. Mir haben 2019 The Irishman, Ford vs Ferrari und das höchst unterhaltsame Knives Out am besten gefallen.

  • coach
    YNWA
    • 10. Februar 2020 um 12:52
    • #615

    ja jedem das seine. bei dem marvel käse bin ich voll bei dir.

    aber beim irish man habe ich nach 1,5h immer noch gehofft das der film bald anfängt.

    Einmal editiert, zuletzt von coach (10. Februar 2020 um 13:18)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 10. Februar 2020 um 13:17
    • #616
    Zitat von Cathy Miller

    Da finde ich diverse Marvel-Verfilmungen und Mittelerde-Dramen, in denen alle paar Minuten ein Hubschrauber abstürzt oder der unglückliche Held irgendwelche immer gewaltigen elektrischen Energien entlädt oder gigantische Bergmassive einstürzen, wesentlich langweiliger. Optischer Overkill, aber irgendwie sehe ich nie, wozu der ganze Aufwand gut ist.

    Da geht es mir ganz gleich, wobei mir ein Urteil eigentlich nicht zusteht, weil ich den ganzen "höher, schneller, weiter" Blödsinn mit all den langweiligen Model-Schauspielern, den Hollywood so auskotzt, erst gar nicht schaue, weil mich die Trailer schon überfordern.

    Ich würde mich als eher konservativen Film-Fan beschreiben, weshalb ich mich auf "The Irishman" durchaus gefreut und sogar ein zeitlich begrenztes Netflix-Abo genommen habe.

    Trotzdem musste ich den Film in zwei Tranchen schauen, weil die erste Hälfte echt zum Gähnen für mich war. Vielleicht schaue ich ihn mir noch ein zweites Mal am Stück an.

    Btw. habe ich auf Netflix auch "Departed" wieder mal gesehen - DAS ist ein überragender Film mit herausragenden Schauspielern, der über die volle Zeit zu überzeugen weiß. Hat zwar nix mit den irischen Männern zu tun, aber es gibt schon unglaublich tolle Filme, die man sich immer wieder ansehen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Tine (10. Februar 2020 um 13:36)

  • coach
    YNWA
    • 13. Februar 2020 um 00:14
    • #617

    "der junge muss an die frische luft"

    berührende geschichte über die kindheit von HaPe Kerkeling.

    julius weckauf ... 12 jahre ... eine sensation !

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 13. Februar 2020 um 09:53
    • #618
    Zitat von Tine

    Btw. habe ich auf Netflix auch "Departed" wieder mal gesehen - DAS ist ein überragender Film mit herausragenden Schauspielern, der über die volle Zeit zu überzeugen weiß. Hat zwar nix mit den irischen Männern zu tun, aber es gibt schon unglaublich tolle Filme, die man sich immer wieder ansehen kann.

    interessante Diskussion, hier steige ich dann mit ein...Departed hat mir auch sehr sehr gut gefallen. Man fühlt mit DiCaprio den ganzen Film mit und am Ende saß ich mit offenem Mund da. War auch das erste mal, dass mir DiCaprio mit einem guten Film aufgefallen ist, seit dem weiß ich ihn als Schauspieler sehr zu schätzen.

    Um auf die Diskussion einzugehen, ich muss sagen dass ich mich von den Marvel Filmen und auch von komplexeren Geschichten wie eben Departed sehr gut unterhalten fühle. Kommt immer drauf an wie weit der jeweilige Horizont ist. Irishman fand ich zB. auch gut und unterhaltsam, aber nicht überragend. Allerdings auch keineswegs zu lange.

    Ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber es kommt stark auf meine Stimmung an: nach einem anstrengenden Tag, will ich oft nur mein Hirn auslüften, dann darfs gern was sein wos knallt, ggf. auch seichte Unterhaltung (Komödien). Grundsätzlich gefallen mir aber Filme am besten, wo ich nicht weiß wies weiter/aus geht. Je undurchsichtiger desto besser.

    Von den Genres schau ich praktisch alles mit außnahme von Horrorfilmen - die sind so dermaßen ermüdend und durchschaubar zu 98% dass es für mich persönlich Zeitverschwendung ist. Liegt vermutlich auch daran, dass ich mich nicht erschrecken lasse, das hängt dann auch wieder mit der Durchschaubarkeit der Szenen und des Films zusammen.

    ...so hat jeder nunmal seine vorlieben. Deswegen würde ich jetzt prinzipiell von sehr wenigen Filmen sagen, dass sie partout schlecht sind.

  • blaumeise
    Lazarus
    • 13. Februar 2020 um 10:04
    • #619
    Zitat von DieblaueRapunzl

    Ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber es kommt stark auf meine Stimmung an:

    ....kann ich nur bestätigen,

    vor vielen Jahren bevor es Internet gab an einem verregneten Sonntagvormittag beim zappen auf einen Film gestossen der gerade angefangen hatte, ich hatte null Erwartung, wusste nicht wie der Film heisst oder um was es gehen wird, aber entspannt und nichts zu tun. Als er fertig war dachte ich WoW was für ein geiler Film. Ein paar Wochen später fand ich heraus das "Waterworld" mit Keven Kostner angeblich ein totaler Flop war und grauenhafte Kritiken bekam, und mir taugte er total.

    Ein paar Jahre zuvor freute ich mich wie ein neuer Schilling auf den anscheinend von allen geliebten "Klub der toten Dichter" und konnte damit gar nix anfangen..., vermutlich meine Erwartungshaltung und die Gesellenprüfung am nächsten Tag ruinierten alles ;)

    sorry für Offtopic... :)

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 13. Februar 2020 um 10:14
    • #620

    Ich verglich das jetzt mal mit Alkohol - es gibt Filme wie Club der Toten Dichter, die sind grundsätzlich jetzt nicht massentauglich (meins war er auch nicht so) wie ein guter Rum/Whisky/Schnaps/Wein etc. und ist eher was für Kenner und für ruhige Abende.

    Die Krach Bum Tauch Filme sind da mehr wie ein Bier, es gibt viel davon, scheinbar alle gleich, für nach der Arbeit gut geeignet, manche sind besser, manche sind schlechter im großen und ganze gibts aber nur wenige wirklich gute. Auch binge-watching/-drinking tauglich aber danach bleibt manchmal ein Gefühl der Reue zurück, obs das jetzt wirklich wert war.

    Je älter man wird, desto eher wird man selektiver was die Auswahl angeht und konsumiert nicht einfach alles was einem vorgesetzt wird.

    Am Ende bleibt es aber Geschmackssache :prost:

  • EpiD
    Wikinger
    • 13. Februar 2020 um 17:46
    • #621
    Zitat von blaumeise

    vor vielen Jahren bevor es Internet gab an einem verregneten Sonntagvormittag beim zappen auf einen Film gestossen der gerade angefangen hatte, ich hatte null Erwartung, wusste nicht wie der Film heisst oder um was es gehen wird, aber entspannt und nichts zu tun. Als er fertig war dachte ich WoW was für ein geiler Film. Ein paar Wochen später fand ich heraus das "Waterworld" mit Keven Kostner angeblich ein totaler Flop war und grauenhafte Kritiken bekam, und mir taugte er total.

    Den habe ich mir damals im Kino angesehen und bin bis heute begeistert von der zu dem Zeitpunkt teuersten Filmproduktion der Geschichte. Dass es ein Flop wurde, habe ich erst ungefähr ein Jahrzehnt später irgendwo aufgeschnappt. Tja, taugt mir trotzdem.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 14. Februar 2020 um 10:20
    • #622

    wer solche Filme mag dem kann ich auch Postman empfehlen ebenfalls post apokalyptisch & mit Kevin Kostner.

  • Online
    The great Chris
    Knoblauch
    • 14. Februar 2020 um 10:36
    • #623

    Wer solche Filme mag, dem kann ich "Hobo with a Shotgun" empfehlen. Ein B-Movie, Alterswerk von Rutger Hauer, in der Uncut Version ziemlich heftig, deftig und schwarzhumorig.

  • EpiD
    Wikinger
    • 14. Februar 2020 um 13:25
    • #624
    Zitat von DieblaueRapunzl

    wer solche Filme mag dem kann ich auch Postman empfehlen ebenfalls post apokalyptisch & mit Kevin Kostner.

    Nicht übel, aber dann doch etwas langatmig. Sollte ihn mir trotzdem wieder mal anschauen.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 14. Februar 2020 um 14:10
    • #625

    ...sind halt genau die Sonntag Nachmittagsfilme während denen man noch irgendwas anderes macht...trotzdem mag ich sie irgendwie :)

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