Na endlich mal was, wo ich auch mitreden kann *ggg*
Also ich habe in den letzten Wochen/Monaten gelesen und kann empfehlen:
Khaled Hosseini - Drachenläufer (super Buch, tolle Geschichte aus Afghanistan)
Simon Beckett - Die Chemie des Todes (Krimi, CSI mäßig, ich hab leider ziemlich bald gewusst, wer der Mörder ist)
Andrea Maria Schenkel - Tannöd (dünnes Buch, ein Kritikerliebling, hat mich eigentlich enttäuscht)
Robert Harris - Imperium (Aufstieg von Cicero als Historienkrimi - hat mich überrascht, war gut geschrieben und sehr interessant - und das, obwohl ich Latein gehasst habe)
Tess Gerritsen - Scheintot (leichte Lektüre, Krimi, relativ spannend - nett für den Sommer - ging ziemlich schnell)
Robert Menasse - Don Juan de la Manchae oder die Erziehung der Lust (war ganz witzig, nette Sprache)
Daniel Glattauer - Gut gegen Nordwind (toller Beginn, verflacht dann etwas - aber nette Idee: ein Buch, das nur aus Mailkonversationen besteht)
Derzeit lese ich parallel
Michael Köhlmeier - Abendland (eine Familiengeschichte rund um die Wiener Jazzlegende Lukasser und seinen Sohn)
Donna Woolfolk Cross - Die Päpstin (einfach weil ich im September wieder nach Rom fahre und ein Buch mit Rombezug lesen will)
und danach kommt
Ken Follet - Die Säulen der Erde (bin schon gespannt darauf)
Ach ja und ganz vergessen - mein Lieblingsbuch:
Carlos Ruiz Zafon - Der Schatten des Windes (grandioses Buch)
man sieht: im Sommer, wenn Eishockey weniger wird, hab ich Zeit für die Leserei - im Winter stehen dann Fachzeitschriften und das Internet im Mittelpunkt