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  1. eishockeyforum.com
  2. ICE Hockey League
  3. Klagenfurter AC

Neue Eishalle für Klagenfurt

  • KönigAllerClubs
  • 25. Juni 2008 um 08:36
  • VSV_LUKI
    NHL
    • 2. Mai 2009 um 00:32
    • #301

    Warum eigentlich nicht "Heidi Horten Halle" :whistling:

  • Eiskalt
    NHL
    • 2. Mai 2009 um 00:34
    • #302
    Zitat von VSV_LUKI

    Warum eigentlich nicht "Heidi Horten Halle" :whistling:

    Also auf das ist noch keiner gekommen.

    Sehr orginell, danke Luki!

  • goodoldtimes
    Feeling fine since69
    • 2. Mai 2009 um 00:43
    • #303
    Zitat von dierotjackenkommen


    ... man jedoch auch den Mut besitzen, dass ein Fussballverein sein sportliches Schicksal ohne künstliche Beatmung meistert und ...

    sorry, aber auch das eishockey wird künstlich beatmet (heidi h.). Sollte heidi mal Klagenfurt(dem KAC) ade sagen, wäre auch diese Investition ähnlich sinnlos wie die in das fussballstadion...

    letztendlich wären es Denkmäler die sich Politiker von dumen Wählern finanzieren lassen. Zahlen müssten wir letztendlich alle, also vielleicht wäre ein weiterspielen an den vorhandenen Locations gar nicht so übel, außer ein privater übernimmt die gesamte Finanzierung (und dabei wünsch' ich dann viel Spaß) [kopf]

  • Eiskalt
    NHL
    • 2. Mai 2009 um 00:59
    • #304
    Zitat von goodoldtimes

    sorry, aber auch das eishockey wird künstlich beatmet (heidi h.). Sollte heidi mal Klagenfurt(dem KAC) ade sagen, wäre auch diese Investition ähnlich sinnlos wie die in das fussballstadion...

    Ist halt wieder die Definitionsfrage. Der KAC ist immerhin seit den 20ern in der höchsten Spielklasse, und er hat auch ohne Heidi H überlebt. Mag schon sein, daß der KAC ganz andere und kleiner Brote ohne Horten backen muss, aber in der Bundesliga wirds ihn trotzdem geben.
    Das kannst vom Fussball nicht behaupten, denn der Paschingnachfolger ist wirklich Plastik. Aus eigener Kraft hats seit der Austia Klgft. keinen BUndesligisten aus Kärnten mehr gegeben, diesen Fusionsklub FCK rechne ich nämlich auch als künstlich.
    Und rein von den Kosten, in der EBEL bist mit 2-3 Millionen dabei, beim Fussbal mußt mindestens 5-6 Budget aufstellen. Ohne Kelag gäbs den BZÖ-KLub auch schon lang nicht mehr

    Zitat


    letztendlich wären es Denkmäler die sich Politiker von dumen Wählern finanzieren lassen. Zahlen müssten wir letztendlich alle, also vielleicht wäre ein weiterspielen an den vorhandenen Locations gar nicht so übel, außer ein privater übernimmt die gesamte Finanzierung (und dabei wünsch' ich dann viel Spaß) [kopf]


    Sicher zahlen wirs, nur das Geld wird sowieso verbraten von unseren Landes- und Stadtpolitikern. Kannst da sicher sein, daß da nie was übrig bleibt. Wenn es keine neue Arena gibt, dann wirds eben für den Fussball, die Seebühne oder für eine Leichtathletikanlage verblasen.

    Eine neue Multifunktions-Arena wär zumindest sinnvoll. Beachvolleyball, Daviscup, Eishockeybundesleistungszentrum und eine Eishalle für den KAC (die im nächsten Jahrzehnt sowieso kommen muss) sind keine "weißen Elephanten" wie das Fussballstadion.

  • Theo
    Nationalliga
    • 2. Mai 2009 um 01:08
    • #305

    Habe vor einiger Zeit jemanden getroffen der wirklich Einblick in die Kärntner Sportszene und vorallem Politik hat. Ganz Kärnten weiss dass, das Fussballstadion komplett sinnlos ist, um es nicht zum kompletten Schildbürgerstreich zu machen subventioniert man den FC Kärnten damit der Profifussball weiterlebt. Man investiert in lebenserhaltende Maßnahmen und wartet ab er dieses Jahr stirbt oder erst im nächsten Jahr.

    Hätte man beiden Eishockeyvereinen, die auch so schon sehr viel Subventionen im Vergleich zu den anderen 8 Bundesländer bekommen, die Infrastruktur verbessert wie z.B. in Villach die Tribüne auf der Box-Seite und Trainingshalle und beim KAC ein schmucke 6000 Mann Halle gebaut.

    Die KAC Verantwortlichen träumen von einer 39-Mio.-Eishalle die alle Stücke spielt und jeder wußte das man mit mindestens 30 % teurer liegen wird. Dann wären wir bei über 50 Mio. Euro. Der Königspalast der Krefelder kostete 29 Mio. und das wäre für den KAC mehr als genug. Aber beim KAC träumt man von ATP-Turnieren, Davis-Cup der keinen interessiert, man träumt mit Anschütz zusammen die Halle zu betreiben. Kurz gesagt ein Konzept von Träumer für Träumer und ein Konzept das jeden seriösen Hallenbetreiber die Haare zu berge stehen lässt.

    Die Milchmädchenrechnung des KAC ging nicht auf. Wie soll der KAC glaubhaft erklären wie man 2 - 3 Mio. Euro Betriebskosten der Halle finanzieren sollte? mit dem heurigen Sonderjubleumsbudget wäre es gegangen, aber ohne Scott, Brandner, Tory, Shanz, Schneider.... - und was bringt eine tolle Halle wenn man um Platz 8 bangen muss.

    Wäre man mit einer spartanischen Hallenkonzept ins Rennen gegangen wären die Chancen vielleicht nicht so schlecht gewesen, aber auf dieses Luftschloss kann sich nicht einmal der Neolandeshauptmann einlassen.

    ich hoffe die Hallensitaution für den KAC verbessert sich, allein der Glaube fehlt mir.

  • Eiskalt
    NHL
    • 2. Mai 2009 um 01:33
    • #306

    Das ist die Frage, ist es sinnvoller eine Halle zu bauen, die 20-30 Milionen kostet, wo dafür aber weder Tennis noch Beachvolleyball oder Konzerte stattfinden können. Nicht immer ist die billigere Lösung auch die günstigere. Daß das Geld für beide Projektsideen hinten und vorne fehlt ist auch klar.

    @Anschütz-Gruppe, Bund, etc.
    das halt ich auch für illusorisch, wenn die an der Halle mitbauen, kann sich der KAC die Hallenmiete sicher nicht leisten. Profitable ist der Standort klgft für die aber auch kaum, von dem her glaub ich, daß da eher um eine Kooperation in der Hallenverwertung gegangen ist. Alle möglichen Optionen abzuchecken ist ja sicher mal kein Fehler, da sollt man nicht gleich von Träumereien schreiben.
    Vor allem ist bei einer unwahrscheinlichen Beteiligung der Anschütz Gruppe dann die Frage, inwieweit der Bund mitzahlen würde, der hat ja immerhin 15 Millionen in Aussicht gestellt, und das ist schon eine riesen Chance, die Kärnten und Klagenfurt nicht leichtsinnig in den WInd schreiben sollten, denn wenn aus dem Projekt nichts wird, schau ich mir an ob man den Bund nochmal dazu bewegen kann einen 2stelligen Millionenbetrag in die kärntner Eishockeyinfrastruktur zu buttern...

  • Theo
    Nationalliga
    • 2. Mai 2009 um 01:45
    • #307

    Kein Thema Investitionskosten allein darf man nicht bewerten. Es kommt immer auf Rückflüsse an und die sind bei einen Eishockeyverein, der noch dazu in einer sehr labilen Liga spielt, 1000%ig nicht. Es gibt kein Basketball, kein Handball das auch nur annähernd diese Kapazität benötigt, Daviscup ist alle heiligen Zeiten, Beachvolleyball spielt man draussen und nicht Indoor. Da Kärnten keine Weltstadt ist oder ein großes Ballungsgebiet im Hinterland hat wie z.b. Krefeld kann jeder Volksschüler ausrechnen das niemals auch nur die Betriebskosten finanziert werden können, von Rückfluss der 40 Mio. rede ich erst gar nicht.

  • coach
    YNWA
    • 2. Mai 2009 um 08:36
    • #308
    Zitat von Theo

    Habe vor einiger Zeit jemanden getroffen der wirklich Einblick in die Kärntner Sportszene und vorallem Politik hat. Ganz Kärnten weiss dass, das Fussballstadion komplett sinnlos ist, um es nicht zum kompletten Schildbürgerstreich zu machen subventioniert man den FC Kärnten damit der Profifussball weiterlebt. Man investiert in lebenserhaltende Maßnahmen und wartet ab er dieses Jahr stirbt oder erst im nächsten Jahr.

    Hätte man beiden Eishockeyvereinen, die auch so schon sehr viel Subventionen im Vergleich zu den anderen 8 Bundesländer bekommen, die Infrastruktur verbessert wie z.B. in Villach die Tribüne auf der Box-Seite und Trainingshalle und beim KAC ein schmucke 6000 Mann Halle gebaut.

    Die KAC Verantwortlichen träumen von einer 39-Mio.-Eishalle die alle Stücke spielt und jeder wußte das man mit mindestens 30 % teurer liegen wird. Dann wären wir bei über 50 Mio. Euro. Der Königspalast der Krefelder kostete 29 Mio. und das wäre für den KAC mehr als genug. Aber beim KAC träumt man von ATP-Turnieren, Davis-Cup der keinen interessiert, man träumt mit Anschütz zusammen die Halle zu betreiben. Kurz gesagt ein Konzept von Träumer für Träumer und ein Konzept das jeden seriösen Hallenbetreiber die Haare zu berge stehen lässt.

    Die Milchmädchenrechnung des KAC ging nicht auf. Wie soll der KAC glaubhaft erklären wie man 2 - 3 Mio. Euro Betriebskosten der Halle finanzieren sollte? mit dem heurigen Sonderjubleumsbudget wäre es gegangen, aber ohne Scott, Brandner, Tory, Shanz, Schneider.... - und was bringt eine tolle Halle wenn man um Platz 8 bangen muss.

    Wäre man mit einer spartanischen Hallenkonzept ins Rennen gegangen wären die Chancen vielleicht nicht so schlecht gewesen, aber auf dieses Luftschloss kann sich nicht einmal der Neolandeshauptmann einlassen.

    ich hoffe die Hallensitaution für den KAC verbessert sich, allein der Glaube fehlt mir.

    Alles anzeigen

    sorry, lieber theo
    du redest von dingen von denen scheinbar auch dein bekannter keine ahnung hat bzw. ist er einer der wenigen die gegen diese projekt sind.
    dir fehlt das hintergrundwissen zu diesem vorhaben und vor allem zu dem was bereits (konstenunendgeldlich) passiert ist.

    lennon kann dir sicher mehr dazu erzählen.

    @blueboys - hast keine anderen sorgen oder probleme ??!!

  • Dr.Milhouse
    Nachwuchs
    • 2. Mai 2009 um 08:59
    • #309
    Zitat von w.p.14

    sorry, lieber theo
    du redest von dingen von denen scheinbar auch dein bekannter keine ahnung hat


    Das ist richtig, Theo vergaß in diesem Forum gibt es nur einen, der sich auskennt.


    Zitat

    bzw. ist er einer der wenigen die gegen diese projekt sind.


    Ist das eine Einschätzung aufgrund einer Umfrage am KAC-Stammtisch?

    Zitat

    dir fehlt das hintergrundwissen zu diesem vorhaben und vor allem zu dem was bereits (konstenunendgeldlich) passiert ist.

    Du als Experte kannst sicher Auskunft darüber geben in welchem Promillebereich sich das Kostenunentgeltliche in Relation zu den Gesamtkosten bewegen wird und zu welchem Prozentsatz das Kostenunentgeltiche für ein nach EU-Richtlinien ausgeschriebenes Großprojekt nutzbar sein wird.

  • coach
    YNWA
    • 2. Mai 2009 um 09:23
    • #310

    @Bobryangetzlaf

    spiel dich bitte nicht künstlich auf.
    ich habe ja den user gepostet der da mehr darüber erzählen kann, er ist der experte.

    btw: hier geht nicht nur allein um den kac bzw. dessen träumerein wie es so schön tituliert wurde.

  • Theo
    Nationalliga
    • 2. Mai 2009 um 09:38
    • #311

    Ich bin für eine neue Eishalle für den KAC, ich habe sogar meine Unterschrift auf einer Unterschriftenliste abgegeben.

    Das eine kostendeckende Auslastung in einer Kleinstadt wie Klagenfurt sehr schwierig sein wird oder besser gesagt unmöglich ist weiss so ziemlich jeder der sich mit diesen Thema beschäftigt. Viele DEL-Klubs wie Köln, Hamburg oder Düsseldorf stöhnen unter der Kostenlast der aus einer Tophalle resultiert. Die Haie drohten schon mehrmals an aus der KölnArena auszuziehen. In Köln werden die Kosten auf Eishockey, Handball, Basketball, Konzerte und Hauptversammlungen von großen Aktiengesellschaften verteilt. In Klagenfurt gibt es kein Handball, Basketball und große Unternehmen gibt es nicht.

    Wenn der KAC sich in aller Euphorie entscheidet 1 bei 2 Mio. Euro pro Jahr Miete zu zahlen um die Betriebskosten wenigstens teilweise zu decken, dann wird dieser Funktionär in den nächsten 25 Jahren von seinen Nachfolgern dafür verflucht. In einen schlechten Jahr oder wenn die Liga mal nur aus 4 Vereinen bestehen sollte kann der KAC zum Konkursrichter gehen und das ist bestimmt nicht die Vorstellung der KAC-Fans.

  • coach
    YNWA
    • 2. Mai 2009 um 09:49
    • #312
    Zitat von Theo

    Ich bin für eine neue Eishalle für den KAC, ich habe sogar meine Unterschrift auf einer Unterschriftenliste abgegeben.

    Das eine kostendeckende Auslastung in einer Kleinstadt wie Klagenfurt sehr schwierig sein wird oder besser gesagt unmöglich ist weiss so ziemlich jeder der sich mit diesen Thema beschäftigt. Viele DEL-Klubs wie Köln, Hamburg oder Düsseldorf stöhnen unter der Kostenlast der aus einer Tophalle resultiert. Die Haie drohten schon mehrmals an aus der KölnArena auszuziehen. In Köln werden die Kosten auf Eishockey, Handball, Basketball, Konzerte und Hauptversammlungen von großen Aktiengesellschaften verteilt. In Klagenfurt gibt es kein Handball, Basketball und große Unternehmen gibt es nicht.

    Wenn der KAC sich in aller Euphorie entscheidet 1 bei 2 Mio. Euro pro Jahr Miete zu zahlen um die Betriebskosten wenigstens teilweise zu decken, dann wird dieser Funktionär in den nächsten 25 Jahren von seinen Nachfolgern dafür verflucht. In einen schlechten Jahr oder wenn die Liga mal nur aus 4 Vereinen bestehen sollte kann der KAC zum Konkursrichter gehen und das ist bestimmt nicht die Vorstellung der KAC-Fans.

    o.k., kann deine argumentation nachvollziehen obwohl ich da keine hintergründe bzw. zahlen kenne.
    aber wie gesagt bin ich gespannt was lennon zu diesem thema zu berichten hat.

    hätte klagenfurt bzw. der damals verantwortliche nicht den bock mit dem "ufo" bzw. mit dem plastik-ska geschossen, würde es jetzt sicher besser ausschauen.
    aber das kommt raus wenn sich jemand ein denkmal setzen will ohne über folgekosten ect. gedanken zu machen, deshalb ist diese argumentation von dir keine schlechte.

    nur fakt ist auch das irgendwas passieren muss. die derzeitige heimstätte wird bald nicht mehr tauglich sein und ein umbau der alten halle wäre ziemlich sicher auch nicht zeitgemäß bzw. fast undurchführbar.

    und wenn da leute (und es sind experten) sehr viel geld bzw. zeit in ein solches projekt stecken, finde ich die argumentation der träumerei mehr als unfair u. unsachlich.
    das hat mich gestört.

  • Theo
    Nationalliga
    • 2. Mai 2009 um 09:54
    • #313

    a) die Messehalle ist unzumutbar. Ein Schande für Österreich
    b) wer sind die Experten die das gemacht haben. Hast du Namen und Berufsbezeichnungen der handelnden Personen?

  • donald
    Geisterfahrer
    • 2. Mai 2009 um 09:58
    • #314

    eine neue multifunktionshalle in klagenfurt in der kapazität bis zu 10.000 plätzen ist wirtschaftlich nicht rechtfertig- bzw. betreibbar. und in zeiten wie diesen ohne mäzen schon gar nicht finanzierbar, soviel ist imo fakt. alles andere ist träumerei. der kac bräuchte als eigentümer einer solchen halle bei seinen 26-30 heimmatches pro saison eine preiserhöhung, eine mindestauslastung von an die 9000 zuseher und ein management/marketing, das eine multifunktionshalle auch mit alternativen veranstaltungen (die allerdings während der saison in diesen spielplan schwer hineinzwingbar sein werden und in der sommersaison möglicherweise keine halle brauchen) auslastet, um finanziell nicht in wenigen jahren in insolvenz zu geraten.

    die einzige möglichkeit ist ein mäzen oder philantrop (der sich die halle als denkmal setzen will und ein eissportzentrum baut) der stadt klagenfurt zum geschenk macht und diese dann einen großteil der betriebskosten unter der thematik eissportnachwuchszentrum übernimmt. natürlich kann auch die stadt klagenfurt aus dem (nichtvorhandenen) stadtbudget die halle bauen, aber da muß man halt dem steuerzahler eine "schlüssige" story erzählen warum.

  • Beri
    KHL
    • 2. Mai 2009 um 10:04
    • #315
    Zitat von Theo

    Habe vor einiger Zeit jemanden getroffen der wirklich Einblick in die Kärntner Sportszene und vorallem Politik hat. Ganz Kärnten weiss dass, das Fussballstadion komplett sinnlos ist, um es nicht zum kompletten Schildbürgerstreich zu machen subventioniert man den FC Kärnten damit der Profifussball weiterlebt. Man investiert in lebenserhaltende Maßnahmen und wartet ab er dieses Jahr stirbt oder erst im nächsten Jahr.
    ...

    Da sieht man, dass dein Treffen wohl schon vor EINIGER Zeit gewesen sein muss :D

    wobei, wenn die Haftungen für die 1,1 Mio hernimmst, wird der FCK ja tatsächlich subventioniert, wenn auch da kein Profi-Fussball mehr weiterlebt :P

    @topic: naja, schlussendlich ist das passiert, was zu erwarten war. Vor der Wahl gabs allerhand Absichtserklärungen und Zustimmungen, nach der Wahl ist alles anders, vor allem weil man mal ins Börserl geschaut hat. Denke mal, dass es von Seiten der Stadt Klagenfurt wohl auf die nächsten Jahre kein Geld geben wird, dank des Millionengrabes Fussball-Stadion. Wenn überhaupt in die Sache noch einmal spruchreif wird, dann wirds wohl bei der Beisteuerung des Grundstückes bleiben von Seiten der Stadt. Woher dann die Finanzierung kommen soll, ist die große Frage. Das Land Kärnten ist wohl mehr oder weniger gleich pleite wie die Stadt, nicht umsonst gibts seit Jahren keinen Finanzabschluss mehr...

  • Eiskalt
    NHL
    • 2. Mai 2009 um 10:09
    • #316

    http://www.dinersclubarena.ch/
    6000 Plätze und das modernste Stadion der Schweiz Baukosten 20Mio Franken =13mio€

    http://www.st-jakob-arena.ch
    6700 Plätze 17Mio€
    zur Finanzierung der Arena(alles in Franken):

    Zitat

    Mit einem Modell der neuen St. Jakob-Arena, gebaut vom Basler Architekturbüro "Zwimpfer Partner" zusammen mit dem Architekten Berrel, wurden Investoren gesucht und schliesslich gefunden. Die Baukosten beliefen sich auf rund 25 Mio. Investoren waren:

    * Bund: Sportanlagenkonzept > 2 Mio
    * Kantone: Sport-Totto-Gesellschaft BS + Sportanlagenkonzept BL + div. Gemeinden > 8,2 Mio
    * Genossenschaftskapital > 1,2 Mio
    * Fremdkapital > 8,8 Mio
    * IWB > 4,5 Mio

    sollt also auch billiger gehen als mit den kolportierten 40Mio...


    PS.: Da sieht man auch gleich, daß die Schweizer da doch anders an sowas rangehen: Topwebauftritt, und die Hallen mit 1a Mantelnutzung und toller Infrastruktur ums hallbe Geld im Gegensatz zum Umbauschildbürgerstreich nun in Wien, in Klgft wirds ja auch nicht viel anders werden.
    Auch verständlich warum es bei uns diese Transparenz bez. Finanzierung und Baukosten nicht gibt.

    Hoffenheim und Klagenfurt lassen sich auch gut vergleichen,....naja wir hams halt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Eiskalt (2. Mai 2009 um 10:33)

  • iceman
    LaLaLand
    • 2. Mai 2009 um 10:37
    • Offizieller Beitrag
    • #317

    die schuld das ihr keine neue halle bekommt trägt einzig und allein da linzer bürgermeister dobusch.

    grund: dei em organistoren wollten die em nicht in klagenfurt sondern in linz veranstalten. unser bürgermeister legte sich aber quer weil sämtliches geld das die stadt hat in ein projekt namens "Linz 2009 - Kulturhauptstadt Europas" gepumpt wird. dieses "projekt" ist ein totaler flopp. selbst als linzer bekommt man eigentlich gar nichts mit von diesem spezialjahr. außer megaspesen nix gewesen.

    hätten wir die em ausgerichtet und nicht ihr dann hättet ihr das geld für eine neue halle. also ist der linzer bürgermeister schuld das ihr kein geld für eine halle habt .... [winke]

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Eiskalt
    NHL
    • 2. Mai 2009 um 10:50
    • #318
    Zitat von iceman

    die schuld das ihr keine neue halle bekommt trägt einzig und allein da linzer bürgermeister dobusch.

    grund: dei em organistoren wollten die em nicht in klagenfurt sondern in linz veranstalten. unser bürgermeister legte sich aber quer weil sämtliches geld das die stadt hat in ein projekt namens "Linz 2009 - Kulturhauptstadt Europas" gepumpt wird. dieses "projekt" ist ein totaler flopp. selbst als linzer bekommt man eigentlich gar nichts mit von diesem spezialjahr. außer megaspesen nix gewesen.

    hätten wir die em ausgerichtet und nicht ihr dann hättet ihr das geld für eine neue halle. also ist der linzer bürgermeister schuld das ihr kein geld für eine halle habt .... [winke]

    In dem Fall muss Linz an der neuen Halle in Klgft mitfinanzieren! 1Mio wär schon ok :D

  • HAWK
    Gast
    • 2. Mai 2009 um 12:48
    • #319
    Zitat von w.p.14


    dir fehlt das hintergrundwissen zu diesem vorhaben und vor allem zu dem was bereits (konstenunendgeldlich) passiert ist.

    Betone nochmals "Was nix kostet - ist nix wert".

    Es wäre in der Projektphase September 2008 sinnvoller gewesen, ein vernünftiges Finanzierungkonzept vorzustellen und eine seriöse Machbarkeitsstudie zu präsentieren, als das man ein fast einreichfertiges Projekt der Öffentlichkeit vorstellt und hofft dass sich die leeren Stadt- und Landeskassen auf wundersame Weise wieder füllen. Ca. € 50.000,00 hätte eine vernünftige Studie von KPMG oder PwC gekostet und das Projekt wäre nicht so semiprofessionell aufgestellt, wie es jetzt den Anschein hat. Schade und peinlich zugleich, das ein so erfahrener Finanzkapazunder wie ein Nedwed nicht in der Lage ist, eine Betreibergesellschaft auf funktionierende Weise auf die Beine zu stellen.

    Der Häuslbauer, der sich in der Phase seiner Bauidee Gedanken über die Farbe seines Wohnzimmerbodens macht und nicht über die Finanzierung seines Wohntraumes sollte das ganze gleich lassen oder Leuten übergeben die sich auskennen. So ähnlich sehe ich das beim Klagenfurter Eishallenprojekt.

  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 2. Mai 2009 um 12:54
    • #320

    So, ich hatte jetzt keine Zeit, mir alles durchzulesen, was in den letzten Tagen zu diesem Thema geschrieben wurde, aber ich werde mal versuchen, allgemein ein paar Sachen zu berichtigen:

    1.) Wer sind die "Freunde des KAC"?
    Ich bin zwar ein Teil davon, aber da ich nicht einfach Namen hinausposaunen darf (nicht weil es geheim wäre, sondern einfach, weil ich noch keine Rücksprache dazu halten konnte), werde ich es mal etwas allgemeiner beantworten. Die "Freunde" sind ein Zusammenschluß aus ungefähr einem Dutzend Architekten, Bauingenieuren und Fachplanern verschiedenster Sparten (Statiker, Spezialisten für Eistechnik, Lüstungstechnik, Gastronomieplanung, usw.). Die federführenden Personen dabei haben im Schnitt schon jahrzehntelange Berufserfahrung und - was vielleicht noch wichtiger ist - haben als Bauleiter schon Projekte realisiert, deren finanzieller Rahmen noch um eine Größenordnung über den 40 Mio der Eishalle liegt. Ich muss mal unseren "Chef" dazu befragen, vielleicht kann ich euch mehr sagen.

    2.) Die Kosten?
    Mir ist nur eine Aussage ins Auge gesprungen, und zwar von Theo. Danach soll die Halle angeblich 30% mehr kosten, also rund 50 Mio. Da hat dir dein "Insider" einen bösen Bären aufgebunden. Als wir die Kostenkalkulationen durchgeführt haben, haben wir sehr konservativ geschätzt und die Einheitspreise eher hoch angesetzt. Warum? Ganz einfach: wir wollten einen Preis angeben, der im Grunde den Maximalwert darstellt. Die obligaten 15% bei Großprojekten (so was ähnliches wie die akademische Viertelstunde) sind da schon inkludiert. Ganz genau habe ich die Zahlen jetzt nicht im Kopf, aber es sind mit öffenbarem Dach rund 40,2 Mio, ohne dasselbe ungefähr 36. Da sind aber Planungskosten etc. schon inkludiert. Das führt uns zu:

    3.) Die Planung?
    Natürlich haben wir ein Konzept entwickelt, das wirklich alle Stückerln spielt. Ich hab bei der Entwicklung aber vor allem darauf geachtet, dass man mühelos Teile daraus entfernen oder verschieben könnte, ohne den Betrieb oder die Vielseitigkeit der Halle zu gefährden. Der Punkt daran ist allerdings, dass die Halle in der jetzigen Form für die nächsten zwanzig Jahre eine der modernsten Hallen Europas wäre. Nach wirklich langwierigen und gründlichen Recherchen sind Elemente inkludiert, die es weltweit erst in zwei oder drei Hallen gibt. Zum Beispiel eine neuartige Bandenkonstruktion (amerikanisches Patent), die durch Materialauswahl und eine spezielle flexible Lagerung das Verletzungsrisiko um gut 50% reduziert (lt. Studien).
    Solche Dinge sind auch ein Mitgrund für höhere Kosten. In der Planung haben wir versucht, für alle Elemente nicht die billigsten, sondern die optimalsten Bauteile zu finden oder zu entwickeln. Es ging in dieser Phase rein um Qualität. Wenn es zur Durchführungsplanung kommen sollte, werden einige Dinge sicher modifiziert werden, aber im Kern ist das jetzige Projekt das Optimum. Deshalb sind auch die Kosten höher. Man sollte immer erst mal vom Idealfall ausgehen, denn einige Dinge dem Rotstift zu opfern ist immer noch einfacher als ein billiges Konzept aufzumotzen. Das ist reine Qualitätssicherung.

    4.) Die Gründlichkeit?
    Wie gesagt, die "Freunde" sind Fachleute im Bauwesen, und die führenden Köpfe gehören zu Österreichs besten. Nebenbei bemerkt gingen dem Projekt fast zwei Jahre Recherchen voraus (inklusive Korrespondenzen mit Fachleuten aus aller Welt), sodass man im Grunde ohne Übertreibung sagen kann: man wird in Österreich schwerlich ein paar Leute auftreiben, die eher von sich behaupten könnten, Fachleute für die Planung von Eishallen bzw. Sporthallen im Allgemeinen zu sein. Ich sehe mir gerne andere Entwürfe an, aber ich kann aus Erfahrung sagen: wenn man keine gründliche Vorbereitung betreibt, dann ist der Weg zu einem fertigen Konzept mit vielen Fallen gepflastert. Ganz so einfach ist das Ganze nämlich nicht. Allein auf die Klimatechniker kommt zum Beispiel ein Batzen Arbeit zu. Nicht nur Nebelbildung über dem Eis ist bei falscher Luftumwälzung und Belüftung eine Gefahr sondern beispielsweise auch das Eindringen von Feuchtigkeit in die Bausubstanz.

    5.) Fazit?
    Das Projekt, so wie es jetzt geplant ist, ist ein Prototyp für eine moderne Halle. Das Projekt auch wirklich möglichst im Original zu realisieren hätte auch den doppelten Sinn, dass man viele der Innovationen bei zukünftigen Projekten wesentlich einfacher integrieren kann, weil einfach schon viel Erfahrung gesammelt werden kann. Wir dokumentieren den gesamten Planungsprozeß sehr gründlich, und jede Entscheidung, egal ob konzeptuell oder im Detail, wird sehr sorgfältig getroffen. Und wenn uns schon keiner eine andere Motivation glauben mag, dann kann er sich einer Sache sicher sein: alle von uns sind bis in den tiefsten Winkel ihre Seele KAC-Fans, und wir wollen das beste Produkt abliefern, das möglich ist. Und dafür haben wir auch schon bis tief in die Nacht geschuftet ohne einen Cent dafür zu kassieren (obwohl uns einige zumindest bei den Spesen wie Druckkosten oder den Kosten des Modells unter die Arme gegriffen haben).

    6.) Die Finanzierung?
    Das ist jetzt vor allem für @HAWK. Abwarten ... ;) Wenn du wirklich glaubst, dass so blauäugig an die Sache herangegangen wurde, dann täuscht du dich ziemlich gewaltig.

    So. Für's Erste war es das.

  • coach
    YNWA
    • 2. Mai 2009 um 13:10
    • #321

    danke lennon

    eine frage von Theo liegt mir jetzt aber schon noch am herzen da es beim "ufo" ja auch ein problem darstellt.
    wie schaut es mit den laufenden kosten aus? wurde auch das gründlichst miteinbezogen?
    wer übernimmt diese kosten? um wieviel mehr würde das das budget des kac belasten?

    danke u. lg

  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 2. Mai 2009 um 13:44
    • #322

    Dafür haben wir einige Konzepte erstellen lassen. Dabei existiert jedoch vorläufig ein grundsätzliches Problem: ist es dann ein Betreiber oder ein Art Konsortium?

    Prinzipiell kann ich schon mal sagen, dass die Betriebskosten der neuen Halle mit Sicherheit sogar um einiges unter denen der jetzigen Halle liegen würden. Wir haben einen Plan für die Wärmerückgewinnung und einige ähnliche Dinge erstellen lassen, der - da waren wir selber ein wenig überrascht - so gut funktioniert, dass die Halle unter bestimmten Bedingungen sogar einen Energieüberschuß produziert, den man teilweise speichern kann. Beispielsweise sind wir von einer Versorgung mit Warmwasser unabhängig. In der Luftaufbereitung nutzen wir eine neue Technologie mit selbst regenerierenden Filterstoffen, die tw. ohne Stromzufuhr funktioniert und im Grunde wartungsfrei ist (von Materialdefekten einmal abgesehen, das kann man nie ausschließen). Die Bauindustrie, die solche Systeme entwickelt, hat mittlerweile Gott sei Dank verstanden, dass man bestimmte physikalische Effekte (Adsorption, Absorption, usw.) für solche Aggregate nutzen kann.

    Natürlich kann man solche Systeme nicht einfach einbauen und hoffen, dass es funktioniert. Da waren umfangreiche Detailplanungen nötig, um den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen zu können. Ist zwar im Einbau teurer, aber rein rechnerisch amortisieren sich die Kosten binnen etwa acht bis zehn Jahren.

    Um direkt auf deine Frage zurückzukommen: dem KAC würden daraus keine zusätzlichen Kosten entstehen, da es sich in erster Linie um Baukosten und nicht um Betriebskosten handelt. Und allen möglichen Interessenten für die Position des Betreibers wurde auch mitgeteilt, dass im Kern der KAC die heutigen Konditionen behält, also für ein bestimmtes Stundenkontingent frei über die Halle verfügen kann (frag mich bitte nicht genau, wie das jetzt geregelt ist - in die finanziellen Planungen bzw. Gespräche bin ich persönlich nicht involviert, da haben wir andere Fachleute).

  • Rantanplan2910
    Hufballfan
    • 2. Mai 2009 um 13:58
    • #323

    klingt für mich alles sehr gut - auch wenn es ein durchdachtes nutzungskonzept gibt
    hoffe nur die österreichische wurstlermentalität verhindert diesmal nicht wirklich wieder alles

    lennon: danke für die detailierten infos

  • coach
    YNWA
    • 2. Mai 2009 um 15:33
    • #324

    danke lennon.
    so, jetzt warten wir mal auf die gegenargumente einiger user hier. [kaffee]
    vieles konnte mit deinen ausführlichen schilderungen wohl im keim erstickt werden (z.b. betriebskosten für den kac).

    und das man mit einer solchen halle auch ein geschäft machen könnte, von dem wurde gar noch nicht gerede.
    oder das der bau einer solchen halle einige heimische firmen aus der s c heiße reißen bzw. etliche arbeitsplätze sichern könnte, wurde auch noch selten erwähnt.

  • HAWK
    Gast
    • 2. Mai 2009 um 19:17
    • #325
    Zitat von w.p.14


    oder das der bau einer solchen halle einige heimische firmen aus der s c heiße reißen bzw. etliche arbeitsplätze sichern könnte, wurde auch noch selten erwähnt.

    So, nachdem du so eine Art Moderatorenfunktion für diesen Thread übernommen hast hättest du dir das ganze von Anfang an durchlesen sollen:

    Zitat von HAWK 31.03.2009


    Ausschreibung und Vergabe:
    Will jetzt zwar nicht so sehr ins Detail gehen, aber bist du dir sicher das z.B. ein regionaler Kärntner Fliesenleger mehr Wettbewerbsvorteile als ein Hamburger Unternehmenskollege hat und daher dieser Auftrag an diesen erteilt wird? Ich glaube eher das solch ein Projekt ähnlich der HYPO Group Arena als Generalunternehmerprojekt umgesetzt wird und sich das Vergabematch auf die drei Großen in Österreich konzentriert (Peter Pilz lässt grüssen [winke] ) und die Subs dann aus dem östlichen EU Raum geholt werden (Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn), die dann wiederum mit ukrainischen, weißrussischen, rumänischen Facharbeitern die Arbeit ausführen. So sieht nun mal die Praxis aus und ist mit keinem BvergG oder gefinkelten Ausschreibungsbedingungen abzuwenden.

    Soviel zur Umwegrentabilitätsromantik.

    Zitat von w.p.14


    und das man mit einer solchen halle auch ein geschäft machen könnte, von dem wurde gar noch nicht gerede.

    Ein paar werden sicher ein Geschäft machen (siehe UFO in der Siebenhügelstrasse), denn zahlen werden es eh andere (womöglich auch noch Generation nach uns).

    Und genauso wie du anscheinend mein Post übersehen hast, hast du während der Bauphase "Hypo Group Arena" auch übersehen, welche Firmen dort gearbeitet haben. Der GU Auftrag wurde keineswegs von den zwei Kärntner Filialniederlassungen der ARGE Partner abgewickelt. Die Befehle und Subvergabedirektiven kamen von wo anders.

    Aber viel wichtiger ist in Kärnten das ein fast 60 jähriger posthum zu seinem ersten Todestag ein eigenes Museum bekommt. Eine Eishalle in vernünftigen und leistbaren Dimensionen für eine 100 jährige Erstligagroßmacht ist da nicht drin. Und das scheinen so wie eben User @'w.p.14 noch viel mehr Menschen in Kärnten zu übersehen.

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