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Petition zur Rettung des Wiener Eislaufvereins

  • mikeHobin
  • 27. Februar 2008 um 09:21
1. offizieller Beitrag
  • mikeHobin
    EBEL
    • 27. Februar 2008 um 09:21
    • #1

    Kaum zu glauben aber unbedingt zu verhindern sind die Pläne, den WEV-Platz zu verkaufen und damit wohl zu verändern, wenn nicht überhaupt zu schliessen.
    Damit würde eine der sinnvollsten und wohl auch meist genutzten Einrichtungen des wiener Sports zerstört.

    Bitte unterstützt die Petition hier

    Danke

    2 Mal editiert, zuletzt von titus flavius - chuckw (28. Februar 2008 um 14:17)

  • mikeHobin
    EBEL
    • 28. Februar 2008 um 10:35
    • #2
    Zitat von mikeHobin

    Bitte unterstützt die Petition hier

    Alle schon gemacht ;)

    Es ist mir als Vater 2er eislaufsportbegeisterten Mädchen echt ein Anliegen

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 28. Februar 2008 um 11:07
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    schon erledigt! :thumbup:

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Eiskalt
    NHL
    • 28. Februar 2008 um 15:08
    • #4

    Was sich die "Sportstadt" Wien da leistet ist echt eine Frechheit. Es gibt jetzt schon viel zuwenig Eisflächen in Wien, der Nachwuchs der Caps kann/muss zum Trainig teilweise nach Tulln ausweichen. Und auf Amateur und Hobbyebene bekommt man auch zuwenig Eiszeiten, wobei man teilweise auch auf Wolkersdorf oder St.Pölten ausweichen muss um einen sinnvollen Spielbetrieb zu gewährleisten.

    Diesen Fakten zum Spott gibts nun also Pläne, sowohl den Eisring Süd als auch den Heumarkt, eine traditionelle Institution für Eislauf-, Eishockey- und Freizeitsport, zu schleifen.

    Dies wäre der Tod des Eishockeys als Hobby- und auf Amateursport in Wien. Für den Wiener Eishockeynachwuchs wärs wohl auch eine Bankrotterklärung.
    Aber gut, daß die neue Eisfläche hinter der ASH nur zum Publikumslauf geeignet ist. ->Eishockey in Wien wird wohl in Zukunft am Rathausplatz stattfinden. :cursing:

  • Malone
    ✓
    • 28. Februar 2008 um 15:22
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    Lt. Die Presse 23.2.08:

    Zitat


    Außerdem hat der Eislaufverein beim Bundesdenkmalamt um eine Prüfung angesucht. Sollten die Bauten der Architekten Theiss und Joksch (erstes Hochhaus Wiens, Herrengasse) unter Denkmalschutz gestellt werden, wäre eine Neubebauung ausgeschlossen. In zwei Wochen wird der Bericht erwartet. Dann wäre es zumindest amtlich, das mit der Institution.

    Jedes noch so hässliche Gebäude in Wien wird unter Denkmalschutz gestellt - da wird es die Amtschaft in diesem Fall wohl auch schaffen :rolleyes:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 28. Februar 2008 um 17:33
    • #6
    Zitat von mikeHobin

    Alle schon gemacht ;)

    ja, auch deinen zwei prinzessinnen zu liebe. ;)

    in "Die Presse" ist heute - hier - ein recht informativer artikel dazu. schaut nicht so schlecht aus für den wev und all die anderen skaters.

    salute, vincente.

  • titus flavius - chuckw
    cornicen
    • 28. Februar 2008 um 17:39
    • #7

    ...hab mich auch "geopfert"!

  • Eiskalt
    NHL
    • 28. Februar 2008 um 18:12
    • #8
    Zitat von VincenteCleruzio


    in "Die Presse" ist heute - hier - ein recht informativer artikel dazu. schaut nicht so schlecht aus für den wev und all die anderen skaters.

    Wäre da weniger optimistisch, der Käufer kann nur Interesse am Areal haben, wenn a Umwidmung möglich ist, ein Eislaufplatz mach sich sicher nicht bezahlt als Investition.
    Und eine Verkleinerung der Eislauffläche würde das Eislaufen weit uninteressanter machen (weniger Kunden -> zu wenig Kunden -> da kann man ja gleich zusperren, schließlich ists nemma zeitgemäß und Interesse am WEV nicht mehr vorhanden) und das Eishockey verunmöglichen.
    Ist echt a Schande.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 28. Februar 2008 um 18:40
    • #9

    "möglich" ist die umwidmung schon, von den stadtpolitikern wird sie allerdings bisher ausgeschlossen.

    und weiters in der Presse:

    "Ohne Umwidmung ist das Areal als Bauplatz wohl ziemlich unattraktiv: Ein neuer Besitzer könnte dann nur dort bauen, wo schon jetzt Gebäude stehen. Zur Lothringerstraße ist nur eine ebenerdige, zum Heumarkt hin eine maximal 16 Meter hohe Verbauung möglich. Die Eisfläche muss frei bleiben. Weder dem Hotel Intercontinental, noch dem Konzerthaus dürften die Fenster verbaut werden."

    dass in den verkaufsunterlagen, die der "eigentümer" des grundstücks erstellt hat, also nicht die stadt wien, sondern der "stadterweiterungsfonds des innenministeriums" (ist von diesem ministerium je etwas gekommen, das man unter kultur im weitesten sinn subsumieren kann?), und in denen eine "absiedelung des wev" oder "eine flächenumwidmung angedeutet" wird, heißt nichts, wenn die zuständige stadtpolitik "hart" bleibt - da kann sich sogar der ressortchef und ehemalige kalabrische gendarm platter auf den kopf stellen.

    hier ist die stadtpolitik am zug, daher ist die petition "gut" und michelehobin zu danken, dass er in diesem forum darauf aufmerksam gemacht hat.

    weil in wien schon einmal sogar eine "glückliche nachtigall" (felix slavik) als bürgermeister "gefallen" ist wegen der mißachtung der bürgerwünsche nach erhaltung von zB parkbäumen, bin ich optimistisch, dass dieses areal vom biologen und ausgewiesenen kunst- und kulturmenschen häupl nicht umgewidmet und damit irgendwelchen vom innenministerium angelockten immobilienhaien zum fraße vorgeworfen wird.

    salute, vincente.

  • Eiskalt
    NHL
    • 29. Februar 2008 um 14:06
    • #10

    Dein Wort in Häupls Ohr, gg.

    Das die Petition ein sehr guter Schritt ist, steht sowieso außer Frage.

  • mikeHobin
    EBEL
    • 18. Oktober 2011 um 18:09
    • #11

    aus dem Mail an die Unterzeichner der Petition:

    Zitat


    Rettung des Eislaufplatzes: Aktueller Stand

    Die Käufer des Grundstücks, auf dem sich der Eislaufverein befindet, die Wohnbaugesellschaft BUNTES WOHNEN, haben das Grundstück in der Zwischenzeit wieder verkauft. Neuer Eigentümer ist die Lothringerstraße 22 Projektentwicklungs GmbH. Nach unseren Informationen besteht Grund zu - vorsichtigem! - Optimismus, dass die freie Eislauffläche am Heumarkt erhalten bleibt und der Pachtvertrag für den WEV verlängert wird. Angesichts der starken Initiativen zur Rettung des Eislaufvereins sind - nicht zuletzt auch dank unserer Petition - die erforderlichen Umwidmungen für andere Verwertungsmöglichkeiten politisch sicher nicht durchsetzbar. Das scheint der neue Eigentümer realistisch zu sehen.

    Dennoch ist Wachsamkeit angesagt: Auch für die Nachbar-Liegenschaft, auf der das Hotel Intercontinental steht, interessieren sich Investoren und wer weiß, welche Ideen dann "entwickelt" werden. Es ist schade, dass die öffentliche Hand das Eigentum an am Grundstück Lothringerstraße 22 leichtfertig "aus der Hand" gegeben hat, da aber für gröbere Veränderungen jedenfalls Umwidmungen nötig sein werden, sind die Chancen, die freie Eislauffläche zu retten, gut.

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