Die Spieler die in der Österreicher die in der EBEL spielen, sind entweder zu schwach oder zu feige für den Schritt ins Ausland. (oder sie verdienen sie viel das es ihnen egal ist)[/quote]
100% zustimmung und DAS ist das Hauptproblrm in österreich,wenn ein spieler(inÖ)gut ist geht er halt zum verein XY wo er mehr Kohle verdient.
schaut euch doch mal das Thema Welser an:
Beim Kac gross geworden(super spieler,hat mir damals echt gefallen),ein paar Jahre im Ausland und dann nach Österreich zu Szb. mit dem Kommentar:"Ich kann mich hier besser entwickeln,als im Ausland"
gehts noch?? der sagt ERNSTHAFT das er sich in der Ebel BESSER enteickeln kann als im Ausland,ja vom Kontostand her vielleicht.
denke mal das die Punkteregel sicher net so schlecht sein kann,die Saison ist ausgeglcihen wie schon lange nimmer,aber sie gehört sicher überdacht.
das was der herr schmidt und der Präse in Linz sagen wollten ist das ein A-Teamspieler sicher nicht mehr die Kohle verdienen kann bzw. forden kann wie früher,das die regel sch*** für die Jugend ist ist mir schon klar,aber wenn ein Österreicher soooo gut ist dann muss er sich auch gegen einen "Durchschnitts-Legio" auch durchsetzten können oder ins Ausland gehen
und net immer nur sudern wie ungerecht die Punkteregel doch nicht ist.
schaue mir die Caps sehr gerne die Saison an aber denkt ihr wirklich(@alle Wien Plastikklubhasser)das die Fans mit so vielen Legos in der Mannschaft zufriden sind???
das unser Präse zeitweis net ganz
bei Trost ist wissen wir eh alle,wenn ich höre das er einem Ladi oder einem Lakos 20% weniger zahlen möchte dann frag ich mich halt schon was in seinem Kopf vorgeht????
das Hauptproblem ist auch in wien das das Land wien den Eishockeyboom"übersieht" bzw. das auf Eishockey dank"König"Fussbal gesch***** wird,und der Schmidt seine Privatkohle in die Caps steckt,in Kärtnen wird der ganze Eishockeysport viel mehr gefördert als bei uns,das sollten sich mal ein paar Kärnter durch den Kopf gehen lassen bevor sie über"Plastik-sch***Wiener" urteilen.
lg