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  3. Klagenfurter AC

Peter Tschernitz geht...Oliver Pilloni sein Nachfolger!

  • KönigAllerClubs
  • 1. Januar 2008 um 17:00
  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 1. Januar 2008 um 17:00
    • #1

    Neue Kärntner Tageszeitung:

    Tschernitz und KAC gehen bald getrennte Wege klärendes Gespräch Mitte Jänner.

    "Meinungsverschiedenheiten"

    Am Eis ist der KAC also ein Kracher, aber hinter den Kulissen kracht es gewaltig. Und zwar zwischen Präsident Egbert Frimmel und Manager Peter Tschernitz stimmt die Chemie nicht mehr. "Es gibt Meinungsverschiedenheiten", sagt Tschernitz. Das ist noch milde ausgedrückt.

    Vieles ist beim KAC professioneller geworden, die Zuschauer stürmen in die Halle (der Schnitt von 4200 bedeutet Vereinsrekord), der sportliche Erfolg stimmt; andererseits wird er teuer erkauft, wird viel Kohle verpulvert.

    Das letzte Wort ist in dieser Causa noch nicht gesprochen, am 14. Jänner soll es ein klärendes Gespräch geben - da kehrt Vizepräsident Hellmuth Reichel von seinem Südafrika-Urlaub zurück. Derzeit deutet jedoch so gut wie alles daraufhin, dass Tschernitz den KAC nicht einmal eine volle Saison managt.

    KTZ, 01.01.2008, Seite 28-29

    Kleine Zeitung:

    Tschernitz contra Frimmel.

    In die Freude über den Sieg platzte Manager Peter Tschernitz mit der Ankündigung, Mitte Jänner sein Amt zurückzulegen. Gestern machte Tschernitz einen Rückzieher, bestätigte aber: "Es gibt Probleme mit Präsident Frimmel." Der wollte die Angelegenheit nicht kommentieren.

    Kleine Zeitung, 01.01.2008, Seite 37

    2 Mal editiert, zuletzt von KönigAllerClubs (31. Januar 2008 um 21:46)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 1. Januar 2008 um 17:20
    • #2

    Abgesehen von seinen ach so funkigen "tough guys" and "boys in red"- Sprüchen ist Tschernitz nicht in Erscheinung getreten, nur ein unbedeutender Teil in einer insgesamt unsympatischen und hockeytechnisch nicht sattelfesten Vorstandsriege.

    Vielleicht löst er ja das erfolglose Blondchen in Graz ab, wer weiss, dann heissts vielleicht "black/grey boys are back in town but still without playoff experience" :P

    Einmal editiert, zuletzt von Tine (1. Januar 2008 um 17:21)

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 15. Januar 2008 um 08:57
    • #3

    Nach klimatischen Störungen steht Manager vor dem Abschied

    Gegen Linz zum dritten Mal verloren – verlieren dürfte heute auch Manager Peter Tschernitz, dessen Tage beim KAC gezählt sind.

    HEINZ TRASCHITZGER

    (...)

    Etwas tun wird sich heute auch in der „Causa Tschernitz“. Bekanntlich ist das Klima zwischen dem Manager und Präsidenten Egbert Frimmel empfindlich gestört. Nachdem die KAC-Bosse Frimmel (war in Miami) und Hellmuth Reichel (war in Südafrika) aus dem Urlaub zurückgekehrt sind, gibt es heute eine Aussprache mit Tschernitz. Die Zeichen dabei stehen auf Trennung.

    Kleine Zeitung, 15.01.2008, Seite 53

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 16. Januar 2008 um 07:48
    • #4

    Tschernitz gab nur kurzes Gastspiel

    Der KAC trennte sich gestern von Manager Peter Tschernitz. Nachfolger wird gesucht.

    [Blockierte Grafik: http://cmsneu.klz.apa.net/ktn/2008/01/16/images/BAB88D570EC0953E7A4C826484E5437D.jpg]
    KAC & Tschernitz: Geschiedene Leute EGGENBERGER.

    Bereits seine Installierung sorgte für Wellen, aber Egbert Frimmel, der vor einem Jahr Karl Safron als Präsident des Eishockey-Rekordmeisters abgelöst hatte, drückte Peter Tschernitz als neuen KAC-Manager durch. Trotz vieler Einwände und Gerüchte. Thomas Hafner musste jedenfalls gehen. Gestern passierte das auch Tschernitz. „Wir haben uns mit heutigem Tag einvernehmlich getrennt“, berichtete Frimmel nach einer Aussprache mit dem Manager und Vizepräsidenten Hellmuth Reichel. Den konkreten Anlass für die Trennung wollte der KAC-Boss nicht kommentieren. Es habe Auffassungsunterschiede gegeben, dann doch ein kurzer Satz: „Er war nicht mehr tragbar.“ So musste Hobby-Eishockeyspieler Tschernitz vorzeitig unter die Dusche. In seiner kurzen KAC-Zeit muss man dem gebürtigen Veldener durchaus gute Arbeit attestieren. Dabei hatte er allerdings immer mehr den Boden unter den Füßen verloren. Dass Tschernitz in Wien Manager Thomas Kornhof beerben sollte, erwies sich als aufgegebenes Inserat. Ein Nachfolger soll so schnell wie möglich gefunden werden. „Es gibt zwei, drei Kandidaten. Wir werden diese Woche sondieren“, betonte Frimmel, „und eine schnelle Entscheidung treffen.“ Apropos, Entscheidung: Bei Innsbruck – Laibach geht es heute um wichtige Punkte um den Einzug ins Play-off. Das Spiel wurde von Freitag vorgezogen. H. TRASCHITZGER

    Kleine Zeitung, 16.01.2008, Seite 54

  • mejokim
    EBEL
    • 21. Januar 2008 um 13:30
    • #5

    War ja fast zu erwarten: Oliver Pilloni ist neuer KAC-Manager.
    Er hat zwar schon einige Zeit wenig mit Eishockey zu tun aber ich denke er verfügt über eine Menge Erfahrung.
    Ich hoffe, dass er vor allem dem Nachwuchs behilflich sein kann!

    Hier der Bericht von Sport1

  • Raptor X30
    difference-maker
    • 21. Januar 2008 um 21:37
    • #6

    Nach dem Bericht von Sport1 zu urteilen, soll sein Hauptaugenmerk ja auf die Nachwuchsarbeit gerichtet sein. Find ich vollkommen in Ordnung. Interessant ist die Aussage, dass er sich auf keinen Fall in die sportlichen Belange der Kampfmannschaft einmischt! Natürlich ist Manny für die Truppe verantwortlich, aber hat normalerweise ein Manager nicht den Sinn, Verstärkungen für eine Mannschaft zu suchen bzw. am Transfermarkt immer am Laufenden zu sein? (Bsp. Mion @ Schlumpfhausen) Naja, kann mir vorstellen, der Tschernitz wurde gejagt, weil er sich zu sehr in die Sachen von Viveiros hineingemischt hat (oder er kam einfach mit Frimmel nicht klar), und nun hat man einen Nachfolger gefunden, der sich Frimmel & Co. anpasst! Mal sehen was nun kommt...bin gespannt

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 22. Januar 2008 um 12:05
    • #7

    Morgens um acht beim KAC

    [Blockierte Grafik: http://cmsneu.klz.apa.net/ktn/2008/01/22/images/68A845D281E8CC5B1989A81D08CC1050.jpg]
    Aufgetischt. KAC-Präsident Egbert Frimmel (rechts) stellte den neuen Manager Oliver Pilloni vor WILLI VALENTIN (2)

    Der KAC präsentierte den neuen Manager Oliver Pilloni. Der will Coach Manny Viveiros arbeiten
    lassen und den Nachwuchs fördern. Ein Frühstücksprotokoll.

    Das Hinterzimmer des Klagenfurter Messe-Restaurants empfängt Besucher mit rustikalem Charme: Die Vorhänge sind eine Verneigung vor den 70er-Jahren, Holzstühle, kalter Zigarettenmief. Hier tagt nicht eine Kartenrunde, sondern der Eishockey-Rekordmeister. Morgens um acht stellt der KAC seinen neuen Manager vor. Vom alten, Peter Tschernitz, trennte man sich bekanntlich wegen „unüberbrückbarer Auffassungsunterschiede“. So früh, so gut.

    Hinter Krapfen mit rosa Zuckerglasur und KAC-Schriftzug sitzen Präsident Egbert Frimmel und der neue Mann Oliver Pilloni. Der 42-Jährige soll zukünftig die Geschicke des Vereins mitlenken. Als Störfaktor dabei erweist sich kurz die aufblasbare KAC-Säule im Hintergrund. Der surrende Generator wird abgestellt, danach wird vorgestellt: Mit Pilloni, ehemals Geschäftsführer des Golfplatzes in Klagenfurt-Seltenheim, habe der Verein einen Manager mit EishockeyVergangenheit an Land gezogen, gibt sich der Präsident überzeugt. In der Tat, Pilloni gilt als Kenner des Fachs und spielte für den KAC, Graz und Zell am See. Bruder Patrick, heute Spielervermittler, schaffte es zum Kapitän in Wien und ins Nationalteam.

    Eines möchte ich gleich vorweg klarstellen: In die sportlichen Angelegenheiten werde ich mich nicht einmischen. Das ist einzig und alleine die Sache von Coach Manny Viveiros. Wenn ich um Rat gebeten werde, ist das natürlich etwas anderes“, gibt sich Pilloni zum Einstieg diplomatisch. Sein Hauptaugenmerk werde vor allem auf der Förderung des Nachwuchses liegen. Die Vorgaben des Präsidenten sind klar: „Der KAC will in Sachen Nachwuchs die Nummer eins in Österreich sein.“

    Die ersten Krapfen finden Abnehmer. Frimmel, im Zivilberuf Anwalt, wird bei Gericht erwartet. Viel mehr ist auch Pilloni – „das ist heute mein erster Arbeitstag, ich muss mir erst alles anschauen“ – nicht zu entlocken. Außer, dass es vermutlich schwer werde, neue Sponsoren zu finden. Auch wenn die Kontakte sicher vorhanden seien. Alles beim Alten also. STEFAN JÄGER

    ZUR PERSON

    Oliver Pilloni wurde am 22. Oktober 1965 geboren. Der Klagenfurter durchlief wie Bruder Patrick den KAC-Nachwuchs und spielte in Bundes- und Nationalliga für den KAC, Graz, Zell am See und DEK Schellander.

    Der Golflehrer führte zuletzt den Golfplatz Seltenheim. Sein Vertrag wurde einvernehmlich aufgelöst.

    Kleine Zeitung, 22.01.2008, Seite 54

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