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Martin Grabher-Meier wurde ins Farmteam abgeschoben !

  • Daywalker50
  • 29. Dezember 2007 um 17:19
  • MrHyde
    NHL
    • 30. Dezember 2007 um 11:22
    • #26
    Zitat

    Original von Weinbeisser

    Sorry, da war ich zu wenig ausführlich: MGM ist auch in meinen Augen nicht "unterklassig" - daher glaube ich auch nicht, dass er zum AMS muss, sondern dass sehr wohl ein Platz für ihn bei einem anderen BuLi-Team frei ist.

    Ganz unabhängig davon finde ich den Vorschlag von Cinderella, dass Ausländer mehr Punkte kosten sollen, durchaus sinnvoll - auch wenn natürlich die Mannschaft, die es sich leisten kann, das Nationalteam zusammenzukaufen, davon profitiert. Aber solange es kein Salary Cap gibt, wird das Team mit mehr Geld immer einen Vorteil herausschlagen können.

    im Sinne des Gleichheitsprinzips werden aber nur Nicht-EU-Ausländer mit höherer Punktezahl bedacht werden, ansonsten könnte ja wieder wer klagen, weil das so unfair ist, dass zB Slowenen dadurch benachteiligt werden...

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 30. Dezember 2007 um 11:30
    • #27

    Coldplayer

    also spieler, die nicht ins nationalteam schaffen, sollen brausen gehen, oder wie??

    warum sollen ein Müller;MGM, Dolezal (wenn er dann über 24 is) usw. kaum mehr eine berechtigung haben zu spielen??

    schade jedenfalls um MGM, er hat sich schon immer ins Zeug gelegt, und es gibt wesentlich schwächere als er...
    schei...punkteregelung
    schei...salzburger transferpolitik heuer!

  • Online
    Coldplayer
    zaaaach
    • 30. Dezember 2007 um 11:31
    • #28
    Zitat

    Original von WebmasterNoch einmal: es kann keinen Salary Cap geben - dazu müssten alle Vereine ein offenes Budget führen, was nur ein einziges Team macht! Dazu läuft zu viel in der, nennen wir es "Schattenwirtschaft".... so ist das nunmal in Österreichs Vereinszene (nicht nur Eishockey), also kann es keinen Cap geben, da man nie ein Budget im Sinne von Bilanz oder PlusMinus Rechnung oder dergleichen erhalten wird.

    Das ist mal eine vernünftiges Argument, aber trotzdem kein Grund. Vielleicht sollte man mal diese richtigen Schritt in Richtung Professionalität machen!?

    Unterm Strich würde Eishockey in Österreich davon stark profitieren, wenn ihr mich fragt. Wer weiß!? Vielleicht kommt dann sogar noch ein NL-Team dazu?

    Powerhockey:
    Das ist Definitionssache, was du mit Brausen gehen verstehst. Sicherlich ist es schade, aber kein Beinbruch. Solche Spieler sind in meinen Augen nicht wahnsinnig schützenswert mehr. Da sollte man lieber versuchen noch jüngere zu pushen, die Potential haben.

    Schau dir mal Altmann, Doelzal, Latusa in Wien an. Die spielen in der heurigen Saison merklich stärker als letzte Saison. Tropper hat förmlich eine Leistungsexplosion hinter sich. Konkurrent belebt das Geschäft... die Konkurrenz darf nur nicht zu scharf sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Coldplayer (30. Dezember 2007 um 11:34)

  • Dimitri7
    Nationalliga
    • 30. Dezember 2007 um 11:42
    • #29

    Powerhockey
    Den meisten Wienern war das Nationalteam sowieso immer schon komplett egal, hauptsache schönes Eishockey, egal ob mit österr. oder ausländischen Spielern.
    Auch was derzeit in Sbg abgeht finde ich wie viele Salzburger einfach nicht in Ordnung.Wenigstens hatten die junge Spieler während der Saison viele Einsätze....

    Wie einige schon schrieben,für Legios gehört die Punktezahl (zb.6-7)erhöht.Für EU-Spieler ebenfalls auf 5-6 Punkte. Die Qualität würde sicherlich zunehmen und es wird nicht soviel "Ruß" zusammengekauft wie es in der heurigen Saison bei manchen Vereinen der Fall ist.

  • schreibfaul
    EBEL
    • 30. Dezember 2007 um 11:53
    • #30

    Bitte nennt mir ein einziges Topeishockeyland (Ausnahme NHL - wobei es im College bzw. in den Profinachwuchsligen ebenso mitunter recht strenge Beschränkungen gibt, ausserdem kosten Europäer Ablöse) in dem Inländer in den jeweiligen Ligen nicht besser gestellt sind als Ausländer, damit endlich mal diese blöde Diskussion mit geschützten Arbeitsplätzen aufhört.

    Bei einer vernünftigen gleichbleibenden Legiobeschränkung mit einer gewissen Nachwuchsförderungsregelung, wie auch immer die aussieht, entwickelt sich genauso eine gesunde Konkurrenz, auch vor der Punkteregel sind Österreicher aus der Bundesliga rausgefallen wenn sie das Niveau nicht mehr hatten.

    Gerade Altmann, Dolezal sind doch für mich klassische Beispiele für an und für sich gute, aber nicht exzellente Eishockeyspieler, die ich gerne in der Bundesliga sehe, für die es aber mit 24 sehr, sehr eng werden wird, sollte diese dumme Regelung nicht bald Geschichte sein. Latusa traue ich es zu sich trotzdem zu behaupten, allerdings reicht auch bei ihm wohl eine etwas schwächere Phase bzw. ein Trainer, der nicht so auf ihn setzt, um ihn aus der Liga zu verabschieden, der Weg zurück ist leider fast unmöglich.

    Bzgl Salary Cap, der ist in Österreich schlicht unmöglich, erstens ist das Gehaltsniveau viel zu niedrig, so dass kleinere Nebengeräusche (wie zB eine Anstellung für die Freundin bei einem Sponsor und viele viele andere kreative Möglichkeiten den Vertrag "aufzubessern") im Gegensatz zu den nordamerikanischen Profiligen schon ins Gewicht fallen, und zweitens wird ohnehin schon nicht überall alles auch offiziell ausbezahlt, ein solches System wäre ein zusätzlicher Anreiz für das in Österreich ja nicht wirklich verpönte Geld unterm Tisch.

    Edith: Im übrigen ist auch die aktuelle Regelung nur ein Kompromiss aufgrund der Drohung auf EU Recht zu pochen, europarechtskonform ist die Punkteregel auch nicht, dazu müssten EU15-Bürger bezüglich der Bewertung völlig gleichgestellt mit Österreichern werden, dies ist jedoch nicht der Fall.

    Einmal editiert, zuletzt von schreibfaul (30. Dezember 2007 um 11:56)

  • Cosmicduck
    Nationalliga
    • 30. Dezember 2007 um 12:36
    • #31

    die eu Kommission denkt ja auch über Einheimischenschutz beim Sport nach. Im Weißbuch Sport (Lissabon vom Juli07) klingt sowas schon an:
    http://ec.europa.eu/sport/whitepaper/wp_on_sport_de.pdf , Seite 6, §9
    Interessanterweise steht in der deutschen Version "einheimische Sportlerinnen und Sportler", in der englischen aber "locally trained players" und in der französischen "joueurs formés au niveau local", was doch nicht ganz dasselbe scheint (oder? wo sind die Jusristen?)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 30. Dezember 2007 um 13:22
    • #32
    Zitat

    Original von Cosmicduck
    die eu Kommission denkt ja auch über Einheimischenschutz beim Sport nach. Im Weißbuch Sport (Lissabon vom Juli07) klingt sowas schon an:
    http://ec.europa.eu/sport/whitepaper/wp_on_sport_de.pdf , Seite 6, §9
    Interessanterweise steht in der deutschen Version "einheimische Sportlerinnen und Sportler", in der englischen aber "locally trained players" und in der französischen "joueurs formés au niveau local", was doch nicht ganz dasselbe scheint (oder? wo sind die Jusristen?)

    danke für den sehr interessanten hinweis. dieser § 9 des weissbuchs ist aber nicht nur im hinblick auf die von dir bereits gezeigten diskrepanzen zwischen der deutschen, englischen und französischen version sehr, sehr unklar, er ist auch sehr, sehr "vorsichtig" formuliert (stichwort: "könnten als mit dem vertrag vereinbar akzeptiert werden"...), lautet er doch:

    "(9) Regeln, nach denen Mannschaften einen bestimmten Anteil an einheimischen Sportlerinnen und Sportlern umfassen müssen, könnten als mit dem Vertrag vereinbar akzeptiert werden, wenn sie keine direkte Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeitzur Folge haben und wenn eine mögliche indirekte Diskriminierung als verhältnismäßig im Hinblick auf das verfolgte legitime Ziel – Stärkung und Schutz der Ausbildung und Entwicklung begabter junger Sportlerinnen und Sportler – angesehen wird. Die laufende Studie über die Ausbildung junger Sportlerinnen und Sportler wird hierfür wertvolle
    Inputdaten liefern."

    auch danach ist die "direkte" diskriminierung unzulässig (zB nur hockeyspieler mit österreichischer staatsangehörigkeit; keine mit sonstiger eu-staatsangehörigkeit).

    und die "indirekte" diskriminierung (zB alle eu-staatsbürger dürfen mitspielen, so sie bereits in einem österreichischen verein bei den miniknaben, bei der u-12 und bei der u-18 mitgespielt haben) muss verhältnismäßig sein - was immer die kriterien dafür sind.

    ohne mich im detail hinsischtlich der spielberechtigung in der ebel-meisterschaft auszukennen - denke an nichtösterreicher, die hier viele jahre gelebt und in diversen jugendmannschaften gelernt und mitgespielt haben und die deshalb jetzt auch im erwachsenenalter als "österreicher" zählen, große änderungen zum "schutz" der "einheimischen" vor "eu-bürgern" ohne österreichische staatsangehörigkeit wird dieser vorschlag der kommission nicht bringen.

    salute, vincente.

  • RexKramer
    NHL
    • 30. Dezember 2007 um 14:30
    • #33

    Der Hintergrund dieser EU Regelung ist in den starken Lobbyingefforts der UEFA zu sehen. Ich vermute ökonomisch hat das den Grund, dass es im Fussball sehr leicht möglich ist die Spielerausbildung (bzw. große Teile davon) in sehr arme Länder (zB in Afrika) auszulagern wobei dies nicht unbedingt als bewusste Entscheidung einiger weniger Akteuere zu sehen ist, sondern mehr als Entwicklung die vom Markt über die relativen Kostenunterschiede in der Ausbildung und Anstellung getrieben wird.
    Im Klartext, es ist einfach viel billiger einen von 1000enden Afrikanern als Spieler anzustellen als einen Einheimischen mit völlig anderen Opportunitätskosten, der uU auchviel weniger leistungsbereit/-fähig ist. Selbiges Argument gilt nicht nur für Afrika, sondern auch für den S/O Europäischen Raum bzw. ganz allgemein für Länder mit niedrigem Wohlstand (aber großer Fussballverrücktheit - und davon gibts ja nicht wenige, Fussball hat halt extrem niedrige Kosten).
    Und die UEFA will dieser Entwicklung entgegenarbeiten, obwohl ich denke, dass dazu nicht wirklich eine Notwendigkeit besteht. Fussball ist einfach zu populär um in wirkliche Probleme zu geraten.

    Für's Eishockey ist dieser Hintergrund mehr als weniger irrelevant, da Eishockeyspielerexportländer im Prinzip reiche Länder sind (im Vergleich zu Exportländern von Fussballspielern) bzw. die Leute, die in "ärmeren" Hockey Ländern diesem Sport nachgehen eher zu den wohlhabenden zu zählen sind (ansonsten könnten sie sich das Hockey spielen nicht leisten - das ist einfach ein teurer Sport).

    Aber wenn auf EU Ebene so eine Regelung kommt würde sie wohl nicht nur für einige Sportarten gelten, sondern für alle denke ich.

    Und meine Meinung bei der ganzen Legionärsdiskussion bleibt davon ohnehin unberührt:

    In Österreich krankt's nicht daran, dass die "Jungen" nicht genug Einsatzmöglichkeit in der obersten Spielklasse bekommen, sondern daran, dass zu wenige Standorte qualitativ hochwertige Ausbildungsarbeit leisten. Die Basis ist sehr klein und als Land gesehen, kann AUT es sich halt nicht leisten in nur einer Handvoll Klubs sehr gute Nachwuchsarbeit zu haben, wenn gleichzeitig der Anspruch erfüllt sein soll, dass in der EBEL mit wenigen Imports gutes Hockey geboten werden soll.

    In anderen Worten (und weil das oben von Schreibfaul angeführt wurde) lautet die Frage:

    Sind die starken Hockeyländer deshalb stark, weil sie nur wenige Legionäre in der Liga haben, oder haben die wenige Legionäre, weil sie stark sind (und der Grund für diese Stärke ganz woanders liegt - zB in der Popularität des Sportes, eines guten Ausbildungssystems etc...)?

    Die Kausalität in diesem Zusammenhang ist sicherlich nicht trivial und der Schluss "wenige Imports -> gute heimische Eishackler" ist verlockend. Verlockend einfach und billig, aber sicher nicht zutreffend. Dazu gehört mehr, die Story ist viel komplexer.

    Einmal editiert, zuletzt von RexKramer (30. Dezember 2007 um 14:32)

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 30. Dezember 2007 um 14:33
    • #34
    Zitat

    Original von schreibfaul

    Und die Lösung für den fehlenden Unterbau soll sein, dass man sagt, naja, müsst ihr halt arbeiten gehen, ihr seid zwar nicht so schlecht aber mit den Punkten kann ich einen Legio holen, mit dem ichs vielleicht eher in die Playoffs schaffe???
    Super Perspektive auch für die jungen Österreicher, da muss man sich gut überlegen ob man eine Profikarriere anstreben will wenn die mit großer Wahrscheinlichkeit im Alter von 24 beim AMS endet, wenn man nicht gerade ein absolutes Ausnahmetalent ist.


    Wie kurzfristig das ist wird man sehen, nach der mMn sehr realistischen Einschätzung von MGM im Premiere Interview wars das für ihn mit dieser Saison, also ab Weihnachten mehr oder weniger zu "stehen" finde ich nicht wirklich kurzfristig.

    Außerdem bin ich sehr gespannt inwieweit ein Marco Pewal, der eigentlich ein wichtiger Spieler bei der B-WM sein sollte, bei diesem Kader und der Punktesituation überhaupt eine Comeback Chance bekommen wird, ich tippe darauf dass er heuer nur sehr wenig bis gar kein BuLi Eis mehr sehen wird.
    Ob an die Schuld dann auf Pagé, den Club oder die Punkteregel schieben will sei dahingestellt, ein Reglement, das solche Konstellationen überhaupt ermöglicht hat aber mit Sicherheit einen gewaltigen Fehler.

    Ich habe keine Lösung für das Problem "fehlender Unterbau" genannt, sondern festgestellt, daß es leider bei uns keine Ligen wie die zweite Bundesliga in Deutschland oder die NLB in der Schweiz gibt.
    Zur Perspektive: Wenn man glaubt es nicht zu schaffen sollte man keine Profikarriere anstreben. Ich kann auch nicht sagen, die Welt ist ungerecht, weil ich noch immer nicht Cheffe bin. Hätte ich das aber wollen, wäre es klug von mir gewesen mch durchzubeissen, unmöglich wäre nichts.
    Weil Du Altmann angesprochen hast, der ist mir in der Meistersaison schon positiv aufgefallen und hat sich seither nicht nennenswert weiterentwickelt. Möglicherweise braucht er diesen Tritt in den A... was weis ich. Auf der einen Seite wird gesudert, dass die Liga im internationalen Vergleich zu langsam ist, andererseits sollen alle eine Chance haben. Das passt nicht ganz zusammen.

    Was den MGM und den Pewal betrifft: Derzeit haben die Bulls Play off im Dezember. Danach kann alles wieder ganz anders aussehen.
    Das Nichterreichen des 6. Platzes wäre sogar für mich eine Enttäuschung und für Pagé wohl auch. Ansonsten hat Pagé nichts von dem getan was die meisten von Euch erwartet haben. Er hat gegen viele Widerstände am Einsatz der jungen festgehalten und erst neue Ausländer eingesetzt als es fast nicht mehr anders ging. So bin ich auch ziemlich sicher dass der MGM bei guter Führung im Farmteam wieder in die Mannschaft kommt. Wenn er aber die Nerven wegwirft und lustlos spielt, dann wirds nichts werden, dann hält sich mein Mitleid aber auch in Grenzen.
    Pewal ist in Normalform ein wichtiger Spieler, wertvoller als Johnson ob er heuer seine Normalform noch erreicht wird man sehen, Einsätze bekommt er bei Pagé sicher, wenn er schmerzfrei ist.
    Der Pagé hat heuer schon für soviele Ahas gesorgt und trotzdem tut noch jeder so als würde er nur den schnellen Erfolg suchen.

    Du sollst aber nicht glauben, dass mir das Punktesystem voll taugt, ich bin eher ein Gegner davon. Es hilft nur nichts, wenn ich nicht über meinen Tellerrand blicke und so beleuchte ich auch manchmal die andere Seite, weil es dafür weniger Fürsprecher gibt. Für uns Salzburger wäre es am besten, wenn alles geblieben wäre wie es war, die Frage ist aber was hilft der Liga und dem Nationalteam.
    Unrecht hat in diesem Thread nämlich keiner, in jedem Post steckt ein Körnchen Wahrheit.

    Einmal editiert, zuletzt von Almöhi (30. Dezember 2007 um 14:36)

  • geri
    EBEL
    • 30. Dezember 2007 um 15:53
    • #35

    Also wenn man schon über den Verbleib eines Spielers in der BL, wie Grabher-Meier, diskutieren muss sollten schon längst alle Alarmglocken leuten.

    Länder wie die Schweiz oder Tschechien haben schon in den 50iger Jahren eine vernünftige Eishockeystruktur eingerichtet und begonnen Eishallen zu bauen. Damals haben in Tschechien(Tschechoslowakei) überhaupt keine Ausländer gespielt (vielleicht ein paar Russen). Mit einheimischen Spielern wurde ein System aufgebaut, von diesem die Tschechen noch heute profitieren, weil eben dort die besten europäischen Spieler ausgebildet werden. Die Schweiz hat das auch schon lange erkannt. Dort lässt es der Verband längst nicht zu , dass einheimischen Spielern die Grundlage entzogen wird.

    In diesen Ländern konnte man auch nicht mit "7Meilen-Stiefeln" Schritte setzen.
    Dort sind aber heute mittlerweile in allen größeren Städten riesige Eishallen, welche bei den Spielen auch gut besucht werden.
    Für entsprechende Kader haben wir hier die Infrastruktur erst gar nicht. Österreich würde hier noch mindestens 20Jahre brauchen mit vernünftiger Aufbauarbeit.
    Früher hat man zB. gesagt, Wien wäre kein guter Eishockeyboden, weil in der Donauparkhalle kaum Besucher waren. Beim WEV ziemlich wenig und bei WAT Stadlau ist nicht einmal der Hund hinter dem Ofen hervorgekrochen.
    Die Capitals haben heute 4000Zuschauer im Schnitt, wo aber auch hier die Fahnenstange erreicht wurde. Dies gelang eben nur mit der infrastrukturellen Verbesserung einer neuen Kagraner Eishalle.
    Bei den anderen Vereinen schaut es nicht viel besser aus.

    Die Farmteams der BL-Vereine sind an sich eine gute Sache. Doch sollten diese nicht einfach nur eingerichtet werden um Talente dort versauern zu lassen sondern um diesen ein Sprungbrett zu geben für höhere Aufgaben.

    Spieler wie Grabher-Meier, Auer, Kühn und co. gehören für mich in eine österreichische BL.

    Man kann nicht einfach nur davon reden, dass es unterhalb der BL nichts gibt! Hier ist alles im Aufbau begriffen. Natürlich mit all den Fehlern welche Funktionäre nur so machen können. Auch die kleinen Vereine brauchen Zeit
    sich zu konsolidieren. Wir haben in Östereich, obwohl wir im Winter massenhaft Schnee und Eis haben, noch viele Ecken, da läuft so gut wie nichts im Eishockey. Bis wirklich soviel Interesse herrscht, dass Sponsoren noch mehr Geld ins Eishockey buttern, muss noch einiges im Interesse des österreichische Eishockey getan werden. Mit solch schwindeligen Punktesystemen erreichen wir genau eine konträre Entwicklung

    Einfach nur zu sagen dass das Niveau der BL mit nur 3Legionären zu schlecht ist, finde ich einfach grundfalsch. Uns nutzen auch Farmteams nichts mehr wenn dann die Spieler sehen, dass eben dort Endstation ist.Geschweige denn, dass die Jungen, wie in den 80er/90er Jahren aus Perspektivlosigkeit mit 19/20 aufhören.

    Ich möchte gerne eine andere Sportart sehen, in der man junge Sportler mit 24Jahren zwingt über die eigene alternative Zukunft nachzudenken.

    Zu guter Letzt sind es dann die BL Vereine selber, welche über eine neue Orientierung nachdenken müssen. Darauf dürfen wir jetzt schon gepannt sein.

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 30. Dezember 2007 um 16:31
    • #36

    Ich persönlich finde es einen Wahnsinn, dass ein Spieler dieser Kategorie in das Farmteam abgeschoben wird.
    Ich kann diese Entscheidung absolut ncht nachvollziehen, va in Hinblick darauf welche Leistungen gewisse Legios dauernd bringen und mit ihren 4 Punkten ein bis zwei Spielern die Plätze verstellen.

    Für MGM persönlich hoffe ich, dass er sich wieder zurückkämpft, sollte ihm der Weg nach oben verwehrt bleiben, dann hoffe ich ihn nächstes Jahr bei einem anderen BuLi-Verein unterkommt, denn das er in der NaLi versauert kann es ja wohl nicht sein.

  • jo0815
    emigrierter Tiroler
    • 30. Dezember 2007 um 18:55
    • #37
    Zitat

    Original von sebold
    Ich persönlich finde es einen Wahnsinn, dass ein Spieler dieser Kategorie in das Farmteam abgeschoben wird.
    Ich kann diese Entscheidung absolut ncht nachvollziehen, va in Hinblick darauf welche Leistungen gewisse Legios dauernd bringen und mit ihren 4 Punkten ein bis zwei Spielern die Plätze verstellen.

    Für MGM persönlich hoffe ich, dass er sich wieder zurückkämpft, sollte ihm der Weg nach oben verwehrt bleiben, dann hoffe ich ihn nächstes Jahr bei einem anderen BuLi-Verein unterkommt, denn das er in der NaLi versauert kann es ja wohl nicht sein.

    Bin absolut Deiner Meinung! Schon aus sentimentalen Gründen bin ich dafür, daß MGM bei uns bleibt und SPIELT!

  • Rinne
    EBEL
    • 30. Dezember 2007 um 19:26
    • #38

    Er dürfte sich grade wieder für die 1ste empfehlen.
    2 Tore bereits im Farmteam in den ersten Beiden Dritteln.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 30. Dezember 2007 um 20:54
    • #39
    Zitat

    Original von geri
    Länder wie die Schweiz oder Tschechien haben schon in den 50iger Jahren eine vernünftige Eishockeystruktur eingerichtet und begonnen Eishallen zu bauen. Damals haben in Tschechien(Tschechoslowakei) überhaupt keine Ausländer gespielt (vielleicht ein paar Russen). Mit einheimischen Spielern wurde ein System aufgebaut, von diesem die Tschechen noch heute profitieren, weil eben dort die besten europäischen Spieler ausgebildet werden. Die Schweiz hat das auch schon lange erkannt. Dort lässt es der Verband längst nicht zu , dass einheimischen Spielern die Grundlage entzogen wird.

    du hast grundsätzlich recht. allerdings waren in diesen ländern nicht jahrelang monopolistisch agierende spielermanager am werk, die davon profitiert haben, daß sich die wenigen bundesligatauglichen österreicher durch die legiobeschränkung jahr für jahr um im internationalen vergleich absurde gehälter von dem einen zu dem anderen verein versteigern konnten. das sind übrigens dieselben manager, die jetzt vollmundig und heuchlerisch spielerstreiks zur wiederherstellung ihres geschäftes herbeireden wollen.

  • Daywalker50
    Gast
    • 30. Dezember 2007 um 23:56
    • #40
    Zitat

    Original von geri
    Also wenn man schon über den Verbleib eines Spielers in der BL, wie Grabher-Meier, diskutieren muss sollten schon längst alle Alarmglocken leuten.

    Wo darf ich unterschreiben ?

  • ozzy74
    Gast
    • 31. Dezember 2007 um 02:12
    • #41
    Zitat

    Original von geri

    Länder wie die Schweiz oder Tschechien haben schon in den 50iger Jahren eine vernünftige Eishockeystruktur eingerichtet und begonnen Eishallen zu bauen. Damals haben in Tschechien(Tschechoslowakei) überhaupt keine Ausländer gespielt (vielleicht ein paar Russen). Mit einheimischen Spielern wurde ein System aufgebaut, von diesem die Tschechen noch heute profitieren, weil eben dort die besten europäischen Spieler ausgebildet werden. Die Schweiz hat das auch schon lange erkannt. Dort lässt es der Verband längst nicht zu , dass einheimischen Spielern die Grundlage entzogen wird.

    in der schweiz hat aber auch der verband erkannt, dass zuerst grundlagen geschaffen werden müssen, damit so ein system auch funktioniert. unser verband existiert de facto nur auf dem papier - da hat keiner ideen oder visionen - alles auf die vereine abzuwälzen ist zu einfach - für die ausbildung von qualifizierten nachwuchstrainern braucht es keine vereine - genauso primär dafür, dass zuerst einmal genügend eisflächen zur verfügung gestellt werden - traditionsgemäss sitzen in den gremien durchaus einflussreiche parteisoldaten, die den vereinen die "rutsche" legen könnten. nachwuchszentren können nicht nur die sache der klubs sein - hier muss es zb förderungen vom verband geben und anreize geschaffen werden junge nach oben zu bringen. das funktioniert bei uns sogar im fussball wo sonst wenig klappt (österreichertopf)

    wenn du bei uns nur mit 4 legios spielst, dann spielen zwar mehr österreicher aber vorwiegend ältere, denn den jungen wird auch dann kein vertrauen entgegen gebracht werden - hier fehlt das leitbild und die einstellung zum nachwuchs. in welcher mannschaftssportart wird in österreich der nachwuchs so gefördert wie zb. in der slowakei oder tschechien.

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 31. Dezember 2007 um 10:03
    • #42
    Zitat

    Original von stef
    wenn du bei uns nur mit 4 legios spielst, dann spielen zwar mehr österreicher aber vorwiegend ältere, denn den jungen wird auch dann kein vertrauen entgegen gebracht werden - hier fehlt das leitbild und die einstellung zum nachwuchs. in welcher mannschaftssportart wird in österreich der nachwuchs so gefördert wie zb. in der slowakei oder tschechien.

    Wie Du sagst, sogar in Villach, wo es noch am besten war, bekamen die Jungen nur sehr wenig Eiszeit.
    Derzeit muss man sie fast einsetzen und diese Chance müssen sie eben nutzen. Vorher hatten sie so gut wie keine Chancen.
    Nun haben die den schwarzen Peter, die den jungen immer vorgezogen wurden. Beim Martin war das wenigstens zurecht.

    Einmal editiert, zuletzt von Almöhi (31. Dezember 2007 um 10:08)

  • Phil
    Nationalliga
    • 31. Dezember 2007 um 10:27
    • #43

    In diesem Forum wird sehr unkritisch mit der Eishockeyjugend umgegangen.
    Man könnte es auch mal von der anderen Seite sehen. Nur weil man Jung soll man nicht automatisch Eiszeit bekommen. Man hat dafür zu kämpfen und diese Einstellung ist bei vielen Nachwuchsspielern nicht gegeben.

    Aber natürlich find ich U-22 oder sonst solche Regelung trotzdem gut, solang sie im Rahmen bleiben

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 31. Dezember 2007 um 11:11
    • #44

    Es wird nicht lange dauern, dann werden selbst die größten Optis bemerken welch ein Schmarrn dieses Punktesystem, das ja schon fast einer Legiofreigabe entspricht, ist!
    Mit eingebürgerten Kanadiern wird man im Nationalteam auch nicht mehr spielen können, da diese durch das Punktesystem "aussterben". Eigentlich bedeutet das nur das im Nationalteam weiterhin die "kritisierten, überteuerten Durchschnittsösterreicher" spielen werden, denn die jungen NL-Spieler wird man kaum einberufen!
    In der Vergangenheit gurkten Spieler in der BL herum die da wirklich nichts zu suchen haben und das solche nun keine Chance haben sich über ihren Wert bezahlen zu lassen, finde ich natürlich gut, doch solche Fälle wie MGM oder andere die nur für die Statistik am Spielbericht aufscheinen doch niemals eine reale Chance haben, fix in einer Linie eingesetzt zu werden; junge Talente die auf der Bank versauern und die Lust am Eishockey verlieren, oder um noch ein Bsp. zu nennen, die Sperre für B. Petrik, welcher durch die vielen Verletzungen eine super Chance bekommen hätte sich ein Leiberl zu erkämpfen, Toff und M. Raffl waren im Team, er hätte sicher gespiel, doch warum sollten die Jungen eine Chance bekommen........
    Solange nicht alle Vereine an einem Strang ziehen, wird jede Lösung, jedes Punktesystem fürn Arsch sein, denn immer wird irgendein Schmid kommen und wird klagen weil man nicht vorne mitspielt!


    Für mich wäre es eine wunderbare Lösung einfach einen U24 Verein zu gründen der in der BL mitspielt und von allen Vereinen zu gleichen Teilen finanziert wird. Der Spielort sollte ein Traditions-Eishockey Ort sein wie Kapfenberg oder Zell und die Spieler müssten genauso Verträge unterzeichenen und erfüllen wie bei anderern Vereinen. Am besten Leistungsverträge, da dies zusätzlich motivieren. Bin mir sicher das so ein Team in der Liga mithalten kann. Verbesserungen wären evtl. ein paar alte Füchse einzubauen die den Jungen etwas mit auf ihren Weg geben können!

    So und nun fange ich zu Saufen an!

    Guten Rutsch!

  • geri
    EBEL
    • 31. Dezember 2007 um 11:44
    • #45
    Zitat

    Original von stef
    in der schweiz hat aber auch der verband erkannt, dass zuerst grundlagen geschaffen werden müssen, damit so ein system auch funktioniert. unser verband existiert de facto nur auf dem papier - da hat keiner ideen oder visionen - alles auf die vereine abzuwälzen ist zu einfach

    :)Sag ich ja eh. Der Verband muss die Grundlagen schaffen innerhalb diesen sich die Vereine bewegen müssen. Ich schiebe hier schon nicht alles nur auf die Vereine ab. Zuerst wären hier sowieso die Vereine gefragt sinnvoll im Interesse des Eishockey zu handeln. Wenn sich zB. Grabher Meier verletzt hätte, würde ich ein Neustart im Farmteam absolut befürworten, damit er dann später wieder in die BL einsteigen kann. Aber nur auf Grund einer Punkteregelung so einen jungen Spieler opfern finde ich schon etwas extrem.

    Zitat

    Original von stef
    für die ausbildung von qualifizierten nachwuchstrainern braucht es keine vereine


    Trainer sind in diesem System sicher das kleinste Rädchen. Sehr viele Trainer sind auch nicht mehr vom Inland sondern gut ausgebildet aus Kanada, Schweden, Finnland usw. Sogar bis in die Nachwuchsklassen! Das Problem liegt nicht hier.

    Zitat

    Original von stef
    - genauso primär dafür, dass zuerst einmal genügend eisflächen zur verfügung gestellt werden - traditionsgemäss sitzen in den gremien durchaus einflussreiche parteisoldaten, die den vereinen die "rutsche" legen könnten. nachwuchszentren können nicht nur die sache der klubs sein - hier muss es zb förderungen vom verband geben und anreize geschaffen werden junge nach oben zu bringen.

    Da hast du vollkommen recht. Aber, wie kann man von der Politik erwarten in diesem Sinne maximal zu helfen, wenn nicht einmal die Vereine selbst geschlossen vorgehen können um das Produkt "Eishockey" zu vermarkten.
    Die VEU hat zB. in den 80er sowie 90er mehrere Millionen Förderung bekommen um ja nicht in den Konkurs gehen zu müssen. Genutzt hat es leider nichts.
    Grabher Meier hat das Glück wenigstens noch in der NL spielen zu können. Bei anderen Vereinen ist die Situation solcher Spieler viel schwieriger(Graz oder Innsbruck). Wenn von der Politik mehr erwartet wird, muss einfach mehr vernünftig zusammen gearbeitet werden damit wirklich jeder sieht, es lohnt sich einen Eishockeyverein in der Stadt zu haben.

    Zitat

    Original von stef
    wenn du bei uns nur mit 4 legios spielst, dann spielen zwar mehr österreicher aber vorwiegend ältere, denn den jungen wird auch dann kein vertrauen entgegen gebracht werden - hier fehlt das leitbild und die einstellung zum nachwuchs. in welcher mannschaftssportart wird in österreich der nachwuchs so gefördert wie zb. in der slowakei oder tschechien.

    Hier sind dann eben die Eishockeyvereine gefordert gezielt und konsequent Nachwuchsarbeit zu betreiben. Wenn alle diese Nachwuchszentren verwirklicht werden dann bin ich überzeugt, dass genug Nachwuchs den BL Vereinen zugeführt werden kann. Natürlich kann man nicht erwarten, dass alle Nachwuchsspieler pot. Nationalteamspieler werden aber das eine oder andere Talent a la Mairitsch von Salzburg wird dann schon dabei sein. Übrigens der kommt auch einem NL-Team. Die BL Teams hätten in diesem Bereich auch noch einiges zu tun!

  • TommyVEU
    Nachwuchs
    • 3. Januar 2008 um 21:11
    • #46
    Zitat

    Original von geri

    :)Sag ich ja eh. Der Verband muss die Grundlagen schaffen innerhalb diesen sich die Vereine bewegen müssen. Ich schiebe hier schon nicht alles nur auf die Vereine ab. Zuerst wären hier sowieso die Vereine gefragt sinnvoll im Interesse des Eishockey zu handeln. Wenn sich zB. Grabher Meier verletzt hätte, würde ich ein Neustart im Farmteam absolut befürworten, damit er dann später wieder in die BL einsteigen kann. Aber nur auf Grund einer Punkteregelung so einen jungen Spieler opfern finde ich schon etwas extrem.


    Trainer sind in diesem System sicher das kleinste Rädchen. Sehr viele Trainer sind auch nicht mehr vom Inland sondern gut ausgebildet aus Kanada, Schweden, Finnland usw. Sogar bis in die Nachwuchsklassen! Das Problem liegt nicht hier.


    Da hast du vollkommen recht. Aber, wie kann man von der Politik erwarten in diesem Sinne maximal zu helfen, wenn nicht einmal die Vereine selbst geschlossen vorgehen können um das Produkt "Eishockey" zu vermarkten.
    Die VEU hat zB. in den 80er sowie 90er mehrere Millionen Förderung bekommen um ja nicht in den Konkurs gehen zu müssen. Genutzt hat es leider nichts.
    Grabher Meier hat das Glück wenigstens noch in der NL spielen zu können. Bei anderen Vereinen ist die Situation solcher Spieler viel schwieriger(Graz oder Innsbruck). Wenn von der Politik mehr erwartet wird, muss einfach mehr vernünftig zusammen gearbeitet werden damit wirklich jeder sieht, es lohnt sich einen Eishockeyverein in der Stadt zu haben.


    Hier sind dann eben die Eishockeyvereine gefordert gezielt und konsequent Nachwuchsarbeit zu betreiben. Wenn alle diese Nachwuchszentren verwirklicht werden dann bin ich überzeugt, dass genug Nachwuchs den BL Vereinen zugeführt werden kann. Natürlich kann man nicht erwarten, dass alle Nachwuchsspieler pot. Nationalteamspieler werden aber das eine oder andere Talent a la Mairitsch von Salzburg wird dann schon dabei sein. Übrigens der kommt auch einem NL-Team. Die BL Teams hätten in diesem Bereich auch noch einiges zu tun!

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    nicht nur die VEU hat Förderungen erhalten sondern jeder Verein auch der EHC Lustenau - trotzdem war er auch schon vom Ausgleich betroffen !! aber das wißt ihr wohl nicht mehr - das hat aber mit dem Thema nix zu tun.

    Die Punkteregel an sich ist eine Farce - zumindest so wie sie aufgeteilt und gehandhabt wird - jetzt wo es Richtung Play Off geht holt man Reihenweise Legios - das ist die beste Nachwuchsförderung und die das Beste Signal zur Verbesserung des Nationalteams ?( Da bin ich schon gespannt auf die B- WM , für mich ein kleinest Trostpflaster : Patrick Maier hat heute schon 2 Tore in NL gemacht :) :) und bereits 5 Bundesligaspiele absolviert hat - seit er nach Salzburg wechselte - weiter so Patrick - die Punkteregel soll dich nicht aufhalten.

    Für Spieler wie MGm tut mir das sehr leid was da abgeht - bin auch gespannt was zum Beispiel ein Mairitsch nächstes Jahr macht.

    Einmal editiert, zuletzt von TommyVEU (3. Januar 2008 um 21:24)

  • geri
    EBEL
    • 4. Januar 2008 um 01:55
    • #47

    ;) Sorry Tommy VEU, wollte den Feldkircher nicht zu nahe treten.Dieses Beispiel war vielleicht noch eine Spur extremer als es in Lustenau war. Natürlich haben auch die Lustenauer Landes und Gemeindeförderung bekommen. Wie eben viele andere Vereine auch.

    Ausschlüsse der jungen österreichischen Eishockeyspieler fördern sicher nicht eine positive Einstellung der Politik zum Eishockey.
    Ich hoffe für Grabher Meier daß er wieder in der BL-Mannschaft Fuss fassen kann.

  • elmatze
    NHL
    • 8. Januar 2008 um 22:24
    • #48

    Hat heute wider Spielen durfen, also gegen Linz. 8))

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 8. Januar 2008 um 22:50
    • #49

    Für weitere Einsätze empfohlen hat er sich heute aber leider nicht.
    Anfangs der Saison hatte er mehr drauf, damals war die dritte überhaupt unsere stärkste Linie.

    Einmal editiert, zuletzt von Almöhi (8. Januar 2008 um 22:52)

  • elmatze
    NHL
    • 9. Januar 2008 um 14:21
    • #50

    Stimmt seine 4 Nationalspieler punkte ... oda 3 , war er sicher nicht Wert

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