ZitatAlles anzeigenBezüglich des nächtlichen Vorfalls in Salzburg mit den Salzburger Spielern Josh Green und Doug Lynch sowie einer Taxifahrerin wurden gestern Abend alle Beteiligten noch einmal ausführlich von der Polizei angehört. Wie in der Sache rechtlich entschieden wird, ist derweil noch offen.
Die Red Bulls sehen den nächtlichen Vorfall aus zwei verschiedenen Aspekten. Dazu der Salzburger Sportdirektor und Head Coach Pierre Pagé: "Aus sportlicher Sicht ist es
völlig unakzeptabel, dass die beiden Spieler um vier Uhr morgens in der Stadt unterwegs sind, sie entsprechen damit nicht unserer Vorstellung einer professionellen und sportgerechten Lebensweise. Dafür werden sie die Konsequenzen tragen müssen."Josh Green und Doug Lynch werden für ein Spiel suspendiert und stehen somit morgen in Alba Volan nicht im Kader. Dazu gibt es eine Geldstrafe.
Die Bestrafung habe aber nichts mit dem Vorfall mit der Taxifahrerin in der betreffenden Nacht zu tun, sagte Pagé weiter: "Wir haben erst jetzt mit einer Stellungnahme reagiert, weil wir erst alle Fakten abwarten wollten. Nach Rücksprache mit den Spielern hat sich herausgestellt, dass sich der Vorfall nicht so zugetragen hat, wie er zuletzt in
einigen Medien sehr übertrieben und einseitig dargestellt wurde."“Die Red Bulls machten zugleich klar, dass sie sich bei aller Missbilligung des Verhaltens der Spieler Green und Lynch von den einseitigen Darstellungen der Geschehnisse in manchen Medien distanzieren möchten. Beiden Spielern würden dabei zum Teil Vorgehensweisen vorgeworfen, die nicht den Tatsachen entsprechen und die Spieler in ein falsches Licht setzen würden.
hockeyfans.at
kurios,offensichtlich kann oder will man auf beide canadier nicht längerfristig verzichten!die taxifahrerin ist immerhin im krankenhaus gelandet....
mal sehen,was da noch so alles rauskommen wird!!?