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Interview mit Peter Znenahlik

  • hootie
  • 31. Oktober 2007 um 20:01
1. offizieller Beitrag
  • hootie
    Nationalliga
    • 31. Oktober 2007 um 20:01
    • #1

    im sport1 gibts ein interview mit herr znenahlik wegen salzburg. er meint auch, dass salzburg mit sehr vielen jungen spielern spielt und deshalb auch nicht sooo überragend spielt.

    aber die werden kommen. besonders die jungen. ihr werder schon sehen. wenn ich mannschaften wie graz annschaue, der grazer verein und die fans sind mir sehr symphatisch, wo halt fast nur legios spielen....naja, da ist mir salzburg um potenzen lieber. und die werden kommen. jawohl...

    gruss

  • Weinbeisser
    NHL
    • 1. November 2007 um 17:20
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Kannst du vielleicht einen Link zum Interview einstellen: Sonst zahlt sich ein eigener Thread dafür eigentlich nicht aus!

    • Nächster offizieller Beitrag
  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 1. November 2007 um 17:30
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    http://www.sport1.at/397+M5718db45842.html

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Daywalker50
    Gast
    • 1. November 2007 um 23:27
    • #4

    Über kurz oder lang ist der Weg den Salzburg und Villach geht richtig und spätestens wenn die Punkte Obergrenze so weit nach unten geht stehen die Adler und Bullen wieder ganz oben.

    Forciert die Jugend für das Eishockey in Österreich von morgen :D (WOW was für ein Spruch ;) :P)

  • thommy_goes
    Hobbyliga
    • 1. November 2007 um 23:53
    • #5

    Ich finde den Weg, den die Salzburger und die Villacher (zum Teil notgedrungen) gehen sehr positiv. Die Jungen bekommen viel Eiszeit und können sich entwickeln. Gerade diese Situationen wie Powerplay und Penalty-Killing sind sehr förderlich für ihre Entwicklung. Am Ende der Saison werden diese beiden Mannschaften wieder weit Oben stehen, und zwar aus folgenden Gründen:

    Wie jeder weiss, schläft der Verletzungsteufel nicht und in jeder Mannschaft wird es den einen oder anderen Führungsspieler treffen.
    Dann müssen die Jungen aushelfen, aber wie sollen sie dieser Aufgabe gerecht werden, wenn sie alle bisherigen Spiele von der Bank aus verfolgt haben?
    Somit sind Salzburg und Villach eindeutig im Vorteil, denn ihre Jungen haben zu dem Zeitpunkt extrem viel dazugelernt und können mehr Verantwortung übernehmen.

    Also, liebe Villacher und Salzburger, nicht gleich wieder jammern oder den Trainer kritisieren - Abgerechnet wird zum Schluss und da werdet ihr ganz weit Oben zu finden sein! Gleich hinter dem KAC :)

  • Das Krokodil
    Nationalliga
    • 2. November 2007 um 00:21
    • #6

    Ich persönlich will nicht jammern und den Trainer kritisiern denn ich finde Page sollte man Zeit geben man sehe sich an wo die Berliner Eisbären jetzt stehen und Page ist sicher ein Topmann also wird er sicher noch aus einigen jetzigen jungen top spierler formen und noch welche hervorbringen.

    Zum Interview:
    Ich finde die Punkteregel könnt noch zu einem Problem werde dieses könnte man dadurch lösen indem man sagt:
    Jungendspieler bis (Hausnummer) 24 ......1.Punkt
    Österreicher die nicht im Nationalteam spieln .....2.Punkte
    Österreichische Nationalspieler .........................3.Punkte
    Legionäre .....................................................4.Punkte

    Man könnte ev. auch slowenische und ungarische spieler mit 2 bzw. 3 Punkten im Sinne der Länder wo die EBEL vertreten ist.

    Ja und abschließend ein Frage die mir immer wieder durch den Kopf geht:

    Der beste Österreichische Eishockeyspieler ist momentan zweifels ohne Thomas Vanek nur Vanek ging mit 14. ja in die USA und entwickelte sich dort weiter der zweitbeste Thomas Pöck der kam vom KAC nur spielt der auch nicht immer obwohl es ihm zu vergönnen wäre.

    Nur die Frage ist:
    Welcher weg ist sinnvoller in die USA oder aus der EBEL in die NHL den aus Österreichs hat irgendwie noch niemand so richtig geschafft vergleichbar wäre Vanek oder Pöck ja mit Anze Kopitar der es ja aus Jesenice bis in die NHL geschafft hat.

    Auf alle Fälle begrüsse ich das der EC Red Bull Salzburg eine tolle Jugendarbeit aufbaut und Piere Page diese Linie so toll durchzieht und das Salzburg gut für den Nachwuchs arbeitet bei Namen wie Brithen, Jursinov etc.
    Und Salzburg gut investiert in Trainingsgeräte wie Skatemill vielleicht folgt da nochwas, kenne mich mit trainings geräten leider nicht so aus.

    Mittelfristig oder Langfristig wird dieser Weg zum Erfolg führen und ich hoffe Salzburg und Villach schaffen es gute junge Österreicher in die NHL oder andere Top-Ligen zu bringen: NLA, Eliteserien, DEL e.t.c.
    Davon würde auch das Nationalteam profitieren und wer weis vielleicht spielt Österreich in zehn bis fünfzehn Jahren um den Titel in der A-WM, ein schönes Traum wäre es und es wäre einfach super und toll wenn er verwirklicht werden könnte. :) :]

    Ich hoffe auch andere Mannschaften können sich zu diesem Weg wieder durchringen, Mannschaften wie der KAC sind ja bekannt für super und klasse nachwuchsarbeit.

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 2. November 2007 um 10:57
    • #7

    Eines darf man dabei nicht vergessen, die Spieler die einmal zB.einen Kalt ersetzen sollen müssen mit 15 schon herausragen wie ein Rotter oder Nödl. Die Spieler die derzeit in Villach und Salzburg viel Eiszeit bekommen, werden vermutlich keine großen Reißer, auch wenn der eine oder andere ein wertvoller Spieler werden kann.
    Das große Augenmerk im Eishockey gehört also schon auf die ganz kleinen gelegt und genau da sind oft nicht die besten Trainer angestellt. Selbst erfahrene ehemalige Spieler als Jugendleiter interessieren sich hauptsächlich für die U17 aufwärts. Da ist der Zug aber schon abgefahren.
    Der U8 oder U10 Trainer sollte ein Fachmann sein, ein Training aufziehen das den Kindern Spaß macht und genau wissen, wen man wie behandeln muss. Ein harter Hund dem man nichts vormachen kann und gleichzeitig ein guter Freund.
    Leute die diese Eigenschaften haben sind sehr dünn gesäht und kosten Geld. Die Schweizer leisten sich solche Leute, darum sind sie uns überlegen.
    Bei den Bulls ist da noch einiges zu verbessern. Der Jugendleiter hat in seiner NaLi Zeit kaum einem jungen Spieler Eiszeit gegeben, obwohl es um nichts ging, das wurde erst unter Lindqvist besser. Nun soll er, der Jugendkiller, der große Verantwortliche sein.
    Einer, der laut Leuten die ihn kennen ein ziemlicher Ungustl ist, arbeitet zu meiner Überraschung mit Jahrgängen die eine besondere Zuwendung bräuchten. Andere Trainer stehen leidenschaftslos an der Bande und bringen den Mund kaum auf, was sicher sehr motivierend für die Spieler ist.
    Ich kann nur sagen: Gas geben Mister Perepeluk, weil das viele Geld gibts nicht für Alibihandlungen sondern für harte Arbeit.

  • eisi
    EBEL
    • 2. November 2007 um 11:16
    • #8

    @ Krokodil

    Anze Kopitar, war vor dem wechsel in die NHL in Schweden bei Södertälje, nicht bei seinem Heimatclub Jesenice.

  • Das Krokodil
    Nationalliga
    • 2. November 2007 um 13:32
    • #9
    Zitat

    @ Krokodil

    Anze Kopitar, war vor dem wechsel in die NHL in Schweden bei Södertälje, nicht bei seinem Heimatclub Jesenice.

    Ist mir klar habe ja auf eurohockey.net wo er gespielt hat ;)

    Aber was ich damit meinte:

    Die Frage ist ja was ist der Sinnvollere Weg:
    Gleich in Jungen Jahren nach Amerika oder es über Europäische Topligen versuchen.

    So gesehen ist der Vergleich: Vanek : Kopitar sehr Interessant weil beide haben ihren Stammplatz in der NHL der eine ging den einen weg der andere den anderen.

  • Schörgi
    KHL
    • 2. November 2007 um 14:52
    • #10
    Zitat

    Original von thommy_goes
    Ich finde den Weg, den die Salzburger und die Villacher (zum Teil notgedrungen) gehen sehr positiv. Die Jungen bekommen viel Eiszeit und können sich entwickeln. Gerade diese Situationen wie Powerplay und Penalty-Killing sind sehr förderlich für ihre Entwicklung. Am Ende der Saison werden diese beiden Mannschaften wieder weit Oben stehen, und zwar aus folgenden Gründen:

    Wie jeder weiss, schläft der Verletzungsteufel nicht und in jeder Mannschaft wird es den einen oder anderen Führungsspieler treffen.
    Dann müssen die Jungen aushelfen, aber wie sollen sie dieser Aufgabe gerecht werden, wenn sie alle bisherigen Spiele von der Bank aus verfolgt haben?
    Somit sind Salzburg und Villach eindeutig im Vorteil, denn ihre Jungen haben zu dem Zeitpunkt extrem viel dazugelernt und können mehr Verantwortung übernehmen.

    Also, liebe Villacher und Salzburger, nicht gleich wieder jammern oder den Trainer kritisieren - Abgerechnet wird zum Schluss und da werdet ihr ganz weit Oben zu finden sein! Gleich hinter dem KAC :)

    Beim VSV ist nicht nur die "finanzielle Not" ausschlaggebend, dass sie auf die Jungen setzen. Sie haben ja in den vergangenen Jahren auch auf junge Spieler (Petrik, Raffl, Grabner, Oraze,...) gesetzt. Das macht sich sicher bezahlt. Denn das Punktesystem wird in ein paar Jahren zusammenbrechen und dann stehen sie mit vielen guten Österreichern ganz oben.

    Bei den Salzburgern läuft alles viel professioneller ab (Trainerstab) und sie werden auch Früchte ernten. Sie kaufen zwar immer wieder gute junge Spieler von anderen Vereinen, doch sie bringen auch sebst welche heraus!

    Nur bei Salzburg ist der Unterschied zu Villach der, dass falls die Mannschaft Ende November noch immer nicht auf einen PO Rang positioniert ist, noch einmal kräftig aufgerüstet werden kann, was bei Villach nicht der Fall sein wird, weil sie nicht so ein großes Budget wie Red Bull haben!

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 2. November 2007 um 15:04
    • Offizieller Beitrag
    • #11

    eines muss aber schon auch gesagt werden:

    Es gibt auch junge Talente die sich FREIWILLIG dem Salzbruger System anbeiten - ohne gleich wo "weggekauft" zu werden.

    Aber es gibt eben auch solche die gelockt werden das ist schon richtig, wobei es ja nicht zum Schaden des Speielrs selber ist, am ehesten noch für seinen Stammverein. Aber im Sinne des Gesamteishocke ist es sicher nicht schlecht die besten eines Landes in der Akademie zu konzentrieren.

    Dazu ein Interview mit Didi M. in der heutigen SN, das zwar auf Fussball bezogen ist aber Sinngemäss auch für eishockey anwendbar:

    http://www.salzburg.com/epaper/PHP-Files/showclust.php?Ref=DText/cs_9bq-jxxzmfpik5p2-8ef&PageRef=DSArchiv/59ptzze9bb02ilowl3rvke1&Clip=48,63,721,567&Display=text

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