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Verpflichtungen bei Verletzungen

  • hockeyfan
  • 10. Oktober 2007 um 18:32
  • hockeyfan
    EBEL
    • 10. Oktober 2007 um 18:32
    • #1

    Die aktuellen Diskussionen über Innerwinkler hat selbst mich zum Nachdenken gebracht!

    Mir geht es um folgendes:
    In den letzten Jahren war es Gang und Gebe, dass man für einen verletzten Spieler Ersatz holt. Was mich dabei immer mehr schockiert ist die Tatsache, dass manchmal bereits bei einer 2 wöchigen Verletzung ein neuer Spieler her muss/ soll.
    Aktuelle Bespiel Innerwinkler:
    Divis ist für rund 2 Wochen außer Gefecht und nach 4 Spielen schreien viele Fans nach einem Ersatzgoalie.
    Auch bei Wien und Innsbruck wird/wurde nach einem neuen Goalie gesucht (klar dort sind die Ausfälle länger).
    Aber, wozu gibt es 2. Tormänner? Sind die wirklich nur dafür da, dass sie während eines Spieles zum Einsatz kommen, sofern sich der Einser verletzt?
    Ist es nicht irgendwie Wettbewerbsverzerrung, oder ist der Torhüter einfach die zentrale Position, die man nicht unersetzt lassen kann?

    Auch bei den Feldspieler zeigt sich ein ähnliches Szenario. Fällt einer verletzungsbedingt die ein oder andere Woche aus, beginnen schon viele nach einem Ersatz zu rufen. Sollten nicht gerade solche Ausfälle durch die Kadertiefe, die wiederum durch den eigenen Nachwuchs zustande kommt, aufgefüllt werden?

    Sollte es eine Regel geben, wonach man nur eine bestimmt Anzahl von Spielern pro jahr wechseln darf (oder gibt es die schon und ich hab es vergessen?).
    Könnte man so dem oft hemmungslosen herumgewechsle Einhalt gebieten?

    Könnten bitte alle Trainer konsequent die 4. Linie bringen, sowie es jetzt Page tut? Die 4. Linie beim VSV ist wahrscheinlich nicht schwächer als die der Bullen, aber Holst bringt sie noch immer nicht regelmäßig.
    Würden alle Trainer regelmäßig die 4. Linie bringen, müsste man sich über Ausländerregelungen nicht so sehr den Kopf zerbrechen.


    Ich bin froh, dass die Salzburger nicht gleich einen Ersatz geholt haben, sondern Innerwinkler trotz "schwacher" Leistungen spielen ließ. Wie soll sich je ein Backup weiterentwickeln, wenn er nur wenig Eiszeit bekommt.


    Ich hoffe man versteht meine wirren Gedankengänge, aber das passiert leider immer, wenn ich versuche zu denken. *g*


    mfg hockeyfan


    P.S.: Nett wäre, wenn in diesem thread keiner über den anderen herzieht, das passiert eh schon in allen anderen threads und bitte keine sinnlosen (off-)topic antworten. Vielleicht schafft man es wieder einmal konstruktiv zu diskutieren.

  • avalanche
    EBEL
    • 10. Oktober 2007 um 18:44
    • #2

    in innsbruck stand es schon anfang der saison fest, dass, sollte kotyk sich längerfristig verletzen, ein ersatz gesucht wird. man hat wahrscheinlich darauf spekuliert haben, dass kotyk sich nicht verletzt und man sich so - so schlimm das auch klingt - geld spart. zwei, drei spiele hättest die jungs (haller bzw. schönhill) scho spielen lassen können, aber so lange eben nicht. das risko will man offensichtlich nicht eingehen.

    av.

  • megga
    Nationalliga
    • 10. Oktober 2007 um 19:02
    • #3

    natürlich wäre es wünschenswert wenn es eine maximalzahl an möglichen transfers während der saison gäbe - finds auch lächerlich das man wg. einer 2-wöchigen verletzungspause einen neuen (legio) holt.

    klubs wie linz, villach, graz, jesenice, tw. kac setzen auf relativ gleichwertige backups, die aber natürlich auch teurer sind als ein 'notnagel' (dh ich gehe zb davon aus dass ein labbe gleich viel kostet wie machreich & penker zusammen)

    weiß nicht obs fair ist, dass sich ein verein quasi einen neuen sündteuren goalie für ein paar wochen holt, den verletzten von der krankenkassa zahlen lässt und immer auf einem gleich hohen level spielt. ich fände ein transferfenster wie im fußball besser....

    @4-linien: geb dir auch hier recht. ausser linz und salzburg spielt keiner konsequent mit 4 linien. in linz gilts auch nur sehr bedingt denn wenn die 3.linie szücs,salfi,oberkofler und die 4. linie perthaler, divis, schlacher heißen, dann kann man nicht unbedingt von "gitterlinien" reden ;) (eigentlich eh krank diese beiden linien wenn man so drüber nachdenkt...)

  • avalanche
    EBEL
    • 10. Oktober 2007 um 19:08
    • #4
    Zitat

    Original von megga

    weiß nicht obs fair ist, dass sich ein verein quasi einen neuen sündteuren goalie für ein paar wochen holt, den verletzten von der krankenkassa zahlen lässt

    die krankenkasse zahlt aber nit glei am ersten tag! da zahlt schön der club weiter.

    av.

  • megga
    Nationalliga
    • 10. Oktober 2007 um 19:27
    • #5

    ok, hast recht - aber wie lang muss der arbeitgeber eigentlich weiterzahlen??

  • owi
    #8
    • 10. Oktober 2007 um 19:32
    • #6

    Sehe es persönlich nicht sehr gerne, wenn zu viele Spieler während der Saison gewechselt werden. Die Mannschaft sollte zu Beginn so zusammengestellt sein, dass auch die ein oder andere Verletzung ohne Panikkauf verkraftet werden kann. Das setzt natürlich eine gewisse Kadertiefe voraus.

    Die Torhüterposition ist meiner Meinung nach die wichtigste im Team. Wenn ein Torhüter nicht sicher ist, wirkt sich das auf seine Vorderleute aus. Insofern verstehe ich die Wiener und Innsbrucker, dass sie Leute zur Überbrückung der Verletzung holen.

    Nur gehen Vereine wie Wien, Innsbruck oder Laibach (wobei ich nicht weiß, wie stark deren Backup ist) auch ein Risiko ein! Am 31. Jänner endet ab heuer die Transferzeit. Sollte sich danach ihr Goalie verletzen müssen sie mit den Backups zu Ende spielen. D.h. 2 Runden in der Zwischenrunde + Playoffs.

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